DE885215C - Fuellfederhalter mit von einer Huelse abschraubbarem Mundstueck - Google Patents

Fuellfederhalter mit von einer Huelse abschraubbarem Mundstueck

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DE885215C
DE885215C DEI4682A DEI0004682A DE885215C DE 885215 C DE885215 C DE 885215C DE I4682 A DEI4682 A DE I4682A DE I0004682 A DEI0004682 A DE I0004682A DE 885215 C DE885215 C DE 885215C
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DE
Germany
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mouthpiece
ink
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DEI4682A
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English (en)
Inventor
Bruno Jeron
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/04Ink reservoirs flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllfederhalter mit von einer Hülse abschraubbarem Mundstück Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllfederhalter mit von einer Hülse abschraubbarem Mundstück, das den Tintenleiter und die Feder führt, und einem in die Hülse einsetzbaren, nach vorn off,-ii°n Tintenl)ehältz-r, der mittels eines vor dem Anchließen zviindrischen Dichtungsstückes aus elastischem Werkstoff an das Hinterende des Mundstückes anschließbar ist, über das das mit seinem anderen Ende dicht passend in den Tintenbehälter -irrgreifende Dichtungsstück greift.
  • Die bekannten Füllfederhalter der vorgenannten Bauart stellen nur eine unbefriedigende Lösung der zweifachen Aufgabe dar, nicht nur die Tintenzufuhr zur Feder ohne Klecksen sicherzustellen. sondern auch d2 n notwendigen Lufteintritt in den Tintenb.hälter zu gewährleisten. Insbesondere die letztgenannte Aufgabe ist bei den bekannten Füllfederhaltern der vorgenannten Art nicht ausreichend gelöst. Es ist bei den bekannten Bauarten nämlich nur ein durch den Tintenleiter hindurch zum Tintenbehälter führender Kanal vorgesehen, der sich in der Praxis vollständig mit Tinte füllt und daher den Lufteintritt gar nicht oder höchstens stoßweise gewährleistet. Dieser Mißstand tritt erst recht auf, wenn der rohrförmig ausgebildete Kanal einen verhältnismäßig großen Querschnitt hat und deshalb mit einem Docht versehen ist, der zwar die kapillare Tintenleitung zur Feder gewährleistet, aber genügenden Lufteintritt in den Tintenbehälter ausschließt. Ähnliches gilt für andere bekannte Bauarten, die in Einzelheiten des Mundstückes mehr oder weniger von der eingangs genannten Bauart abweichen.
  • Die Erfindung behebt die bei der eingangs genannten Bauart bisher auftretenden Übelstände dadurch, daß der uridurchbohrte Tintenleiter eine hintere, bis in den Tintenbehälter reichende Verlängerung hat, die geringeren Querschnitt als sein in das Mundstück passendes Ende aufweist und einen kapillaren Luftraum zwischen sich und dem Hinterende des Mundstückes bildet, der den Lufteintritt durch das Mundstück gestattet und zugleich die Timte ansaugt. Mit anderen Worten gewährleistet die Kapillarwirkung des vorgenannten engen Hohlraumes bzw. Luftraumes zwischen der Verlängerung des Tintenleiters und dem Hinterende des Mundstückes, daß die Tinte sofort in den Tintenkanal und bis zur Schreibfeder gelangt. Kleine Luftbläschen streichen zwischen ;Mundstück und Tintenleiter entlang und gelangen so in den Tintenbehälter und bewirken den _ Luftausgleich, so daß eine gleichmäßige Tintenzufuhr ohne Klecksen gesichert ist.
  • yV@ährend bei bekannten Füllfederhaltern der eingangs genannten Blauart Tintenbehälter mit vorn verjüngtem Ende verwendet werden, über das der elastische Anschlußschlaucli gestreift wird, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein bis zum Ende zylindrischer Tintenbehälter ohne Verjüngung oder Einschnürung und ferner vorgesehen, daß das Hinterende des elastischen Dichtungsstückes in diese Öffnung abdichtend hineinpaßt. Auf diese Weise vereinfacht sich der Zusammenbau des Mundstückes mit dem Tintenbehälter nach Einsetzen eines frisch gefüllten Tintenbehälters und verringern sich die Aufwendungen für neue Tintenbehälter, die zweckmäßig aus einfachen zylindrischen Glasröhrchen mit zugeschmolzenem Boden bestehen können. Für das Füllen des Halters können demgemäß solche mit einem Korken verschlossene Glasbehälter zu ganz geringem Preis im Handel vorrätig gehalten werden, und der Füllvorgang reduziert sich auf das Abnehmen des Verschlußstopfens und das Einsetzen des Glasbehälters od. dgl., ohne daß man beim Füllen überhaupt mit der Tinte in Berührung 'kommt und einen größeren Tintenvorrat im Haushalt bereit zu halten und handzuhaben braucht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Abmessungen am Mundstück bzw. dessen Verlängerung im Verhältnis zum Durchmesser des Tintenbehälters und der über diesen zu schiebenden Hülse zweckmäßig so gewählt, daß das elastische Dichtungsstück mit seinem Vorderende dichtend zwischen den vorderen Rand des Tintenbehälters und den Stirnrand des 'Gewindeendes des Mundstückes eingreift, über das die Hülse geschraubt wird. Selbst wenn also etwa beim Füllen oder aus sonstigen im allgemeinen nicht vorliegenden Gründen Tinte an die aneinander angeschlossenen Stirnseiten, des Gewindeendes des Mundstüdkes und des Tintenbehälters gelangt, kann diese durch den vorgenannten dichtenden Eingriff des Dichtungsstückes niemals bis zur Innenseite der dann noch überschraubten Hülse gelangen. Die Hülse besitzt dabei zweckmäßig am unteren Ende eine Luftaustrittsöffnung, die leichtes Einschieben des vorzugsweise die ganze Hülse ausfüllenden Tintenbehälters gestattet.
  • Insgesamt wird gemäß der Erfindung die absolut betriebssichere Verwendung eines verhältnismäßig großen Tintenbehälters, der fast den ganzen Hohlraüm der Hülse ausfüllen kann, und damit -ein vielfach größerer Tintenvorrat gewährleistet als bei bekannten Bauarten.
  • Die erfindungsgemäße Bauart ermöglicht aber auch ohne weiteres, das,der Feder entgegengesetzte Ende des Füllfederhalters als Kugelschreiber auszubilden. Zufolge der guten Ausnutzung des Innenraumes der den Handgriff bildenden Hülse für einen großen Tintenbehälter kann nämlich ohne' Verlängerung der Hülse deren Bodenende für den Einbau eines Kugelschreibereinsatzes mit geeigneter Farbpatrene oder sonstigem, Farbvorrat verwendet werden, und zwar ohne daß der Tintenvorrat des Halters übermäßig beschränkt zu werden braucht. Dies war bei bekannten Haltern nicht möglich, weil bei diesen der mit iGewindespindel versehene Kolben oder mit einer Quetschbalgvorrichtung versehene Füllmechanismus ohnehin schon einen großen Teil der Hülse bzw. des Halterhandgriffes in Anspruch nimmt und deshalb der Tintenraum nicht noch mehr zugunsten eines Kugelschreibereinsatzes beschränlkt werden darf.
  • In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig.,i einenLängsschnitt bei angesetztemTintenbehälter ohne Schreibfeder und ohne obere Verschlu13kappe und ohne Hülse und Fig.2 einen Längsschnitt bei aufgeschraubter Hülse im Gebrauchszustand, jedoch der Übersichtlichkeit halber wiederum ohne Schreibfeder und ohne obere Verschlußkappe; bei Fig. 2 ist das Bodenende der Hülse .mehr gebrochen. gezeichnet, womit zugleich angedeutet sein soll, daß dieses Bodenende in an sich bekannter Weise als Kugelschreiber ausgebildet sein kann.
  • Das mit ir bezeichnete Mundstück besitzt ein abgesetztes Gewindeende 2 und eine sich an diesen Gewindeteil anschließende, weiter gegenüber dem Mundstück verjüngte Verlängerung 3. In den vorderen Teil des Mundstückes wird dicht passend der als iGanzes mit 5 bezeichnete Tintenleiter zusammen mit der nicht gezeichneten Feder vom Vorderende her eingesetzt. Der Tintenleiter besitzt einen Tintenkanal q., der an der Stelle endet, an der der Tintenleiter abgesetzt ist und in eine zur Tintenführung dienende Verlängerung zo übergeht. Diese reicht in zusammengebautem Zustand etwa 2 cm in den Tintenbehälter 7 hinein und steht mit dem verjüngten Ende @zo über den das Hinterende des Mundstückes bildenden Verlängerungsteil 3 hinaus.
  • Über das Verlängerungsstück 3 ist ein schlauchförmiges Gummidichtungsstück 8 elastisch anliegend übergestreift, das die gleiche Länge wie die Verlängerung 3 des Mundstückes hat. Der Außendurchmesser der iGummidichtung 8 ist ungefähr gleich -dem Innendurchmesser des zylindrischen Endes des Tintenbehälters 7, d. h. nur ganz wenig größer als dieser Innendurchmesser gewählt. Beim Einbau des mit dem Dichtungsstück 8 und dem Tintenleiter 5 versehenen Mundstückes in den Tintenbehälter quetscht sich daher der obere Rand des Dichtungsstückes 8 etwas nach außen und bildet bei 9 einen zwischen das Stirnende des Tintenbehälters und das abgesetzte Ende des Gew-indeteiles 2 eingreifenden dichtenden Wulst, der aber nicht über den Außendurchmesser des Tintenbehälters und den Außendurchmesser des Gewindeteiles 2, hinausragt. Es wird also eine doppelte Dichtung längs der Innenwandung des z. B. aus Glas bestehenden Tintenbehälters am zylindrischen Teil des Dichtungsstückes 8 und ferner am Stirnende des Tintenbehälters 7 gegen Tintenaustritt gebildet.
  • Die Verlängerung io des Tintenleiters 5 ist im Verhältnis zur Bohrung des unteren Teiles des Mundstuckes innerhalb der Teile 2 und 3 so ausgebildet, daß ein Kapillarraum 6 um diese Verlängerung herum frei ibleibt. Dieser Kapillarraum ist es, der in der Schreibstellung des Halters und in Verbindung mit dem konischen Ende der Verlängerung @i o das gleichmäßige Ansaugen der Tinte, zugleich aber auch den Lufteintritt von der Feder und vom Kanal d. her gewährleistet, so daß ein gleichmäßiger Tintenfluß ohne Klecksen sichergestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt den Zusammenbau eines Füllfederhalters gemäß Fig. i mit einer Hülse vi, deren offenes Vorderende über den Gewindeteil 2 geschraubt wird und sich dann bündig an den Vorderteil des 1-lundstückes i anschließt. Wie ersichtlich, paßt der Tintenbehälter 7 genau in den zylindrischen Hohlraum der Hülse ii, die bei i2 mit einer Bohrung versehen ist, welche den Luftaustritt beim Einführen des Tintenbehälters 7 gestattet. Diese Öffnung macht es zugleich möglich, daß die Luft bei Erwärmung des Halters durch die Handwärme austreten kann und diese Wärme den Tint-enfluß nicht beeinflußt. Das bei einem einfachen Füllfederhalter mit einem gewöhnlichen Boden versehene Ende (i3) der Hülse i i ist in Fig.2 abgebrochen gezeichnet und kann hier zu einem Kugelschreiber an sich üblicher Bauart mit geeignet geformten Farbpastenvorrat od. dgl. ausgebildet. sein.
  • Das Dichtungsstück 3 kann statt aus Gummi aus sonstigem geeigneten, elastischen Werkstoff be- stehen. Für den Tintenbehälter eignet sich vorzugsweise Glas oder unzerbrechliches Glas bzw. Kunststoff. Ein durchsichtiger Werkstoff gestattet, in üblicher Weise den oberen Teil der Hülse vi gleichfalls durchsichtig zu gestalten, so daß von außen stets das Vorhandensein eines restlichen Tintenvorrates kontrolliert werden kann. Die übrigen Teile des Füllfederhalters können aus üblichen Werkstoffen bestehen.
  • Die gute Ausnutzung des Hohlraumes der Hülse i i gestattet es, bei normaler Größe des Halters einen drei- bis vierfach größeren Tintenvorrat als bei Haltern unterzubringen, die mit einem Füllmechanismus versehen sind.
  • Wie ersichtlich, besteht der Halter nur aus wenigen und äußerst leicht zusammensetzbaren Teilen, die ebenso leicht ausgewechselt werden können. Das Auswechseln des Tintenbehälters ergibt sich bereits aus der vorhergehenden Beschreiburig, d. h. es ist dazu lediglich erforderlich, die Hülse @i-i vom iGewindeteil :2 abzuschrauben, das Mundstück i samt dem Dichtungsstück 8 aus dem entleerten Tintenbehälter herauszuziehen, einen neuen Tintenbehälter vom Verschlußkorken zu befreien und über das Dichtungsstück klemmend aufzuschieben, wonach die Hülse 7 wieder angeschraubt werden kann. Wenn erwünscht, kann natürlich statt dessen auch der entleerte Tintenbehälter gesondert wieder gefüllt werden.
  • Zum Auswechseln der Schreibfeder wird das wie vorstehend vom Tintenbehälter befreite Mundstück mit der Feder nach oben auf einen harten Gegenstand, z. B. einen Tisch, gedrückt. Tintenleiter und Feder lösen sich dann vom Mundstück und können leicht herausgezogen -werden. Der Tintenleiter wird dann, mit der Rille d. nach unten in die Mulde der etwa gewünschten neuen Schreibfeder gelegt. Die obere Spitze des Tintenleiters liegt dabei etwa 2 mm hinter der Schreibfederspitze. Beide Teile werden fest angepaßt und in das Mundstück eingesteckt, bis die Feder mit dem Tintenleiter vollständig festsitzt. Im Gegensatz zu üblichen Haltern kann diese Auswechslung der Feder von jedermann und nicht nur vom Fachmann ohne Schwierigkeit verrichtet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllfederhalter mit von einer Hülse abschra.ubbarem,Mundstück, das :den Tintenleiter und die Feder führt, und einem in die Hülse einsetzbaren, nach vorn offenen Tintenbehälter, der mittels eines vor dem Anschließen zylindrischen .Dichtungsstückes aus elastischem NVerkstoff an das verjüngte Hinterende des Mundstückes anschließbar ist, über das das mit seinem anderen Ende dicht passend in den Tintenbehälter eingreifende Dichtungsstück greift, dadurch gekennzeichnet, daß der uridurchbohrte Tintenleiter (5) eine hintere, bis in den Tintenbehälter (7) reichende Verlängerung (io) hat, die geringeren Querschnitt als sein in das Mundstück (i i) passendes vorderes Ende aufweist und einen kapillaren Luftraum (G1 zwischen sich und dem Hinterende (3) des Mundstückes bildet, der den Lufteintritt durch das @Mundstück gestattet und zugleich die Tinte ansaugt.
  2. 2. Füllfederhalter nach Anspruch u, dadurch gekennzeiehnet, daß der zylindrische Tintenbehälter (7) ohne Verjüngung oder Einschnürung mit seiner Öffnung über das Hinterende des Dichtungsstückes (8) paßt.
  3. 3. Füllfederhalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsstück (8) mit seinem Vorderende (9) dichtend zwischen den vorderen Rand des Tintenbehälters und den Stirnrand des Gewindeendes (2) des Mundstückes eingreift. q..
  4. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche i his 3, dadurch gekennzeichnet, daß an :dem der Feder entgegengesetzten Ende (i3) der Hülse (i i) eine Luftaustrittsöffnung (1a) vorgesehen ist.
  5. 5. Füllfederhalter nach einem. der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dar das Dichtungsstück (8) die gleiche Länge wie die von ihm übergriffene Verlängerung (3) des Mundstückes (i) besitzt.
  6. 6. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche i bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (5) lösbar und passend vom Vorderende her in das Mundstück (i) zusammen mit der Feder einsetzbar ist. .
  7. 7. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB sein der Feder entgegengesetztes Ende (i-3) als Kugelschreiber ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2z3 351, 398 9'i1, 674 850; schweizerische Patentschrift Nr. 260 332;
DEI4682A 1951-10-03 1951-10-03 Fuellfederhalter mit von einer Huelse abschraubbarem Mundstueck Expired DE885215C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE223351C (de) *
DE398911C (de) * 1921-03-05 1924-07-26 Jean Baptiste Paul Jacques Sal Fuellfederhalter
DE674850C (de) * 1937-08-31 1939-04-24 Friedrich Keidel Fuellfederhalter mit einem auswechselbaren Tintenbehaelter
CH260332A (de) * 1947-12-06 1949-03-15 Ag Saturn Schreibgerät.

Patent Citations (4)

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