DE3346172C1 - Patrone mit Schreibflüssigkeit für Schreibgeräte, insbesondere Tintenpatrone - Google Patents

Patrone mit Schreibflüssigkeit für Schreibgeräte, insbesondere Tintenpatrone

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DE3346172C1
DE3346172C1 DE19833346172 DE3346172A DE3346172C1 DE 3346172 C1 DE3346172 C1 DE 3346172C1 DE 19833346172 DE19833346172 DE 19833346172 DE 3346172 A DE3346172 A DE 3346172A DE 3346172 C1 DE3346172 C1 DE 3346172C1
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DE
Germany
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cartridge
ink
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writing
inlet opening
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DE19833346172
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English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Pelikan GmbH
Original Assignee
Pelikan GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/14Exchangeable ink cartridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht vorteilhaft darin, daß der Drahtstift durch das parallel zur Anschlußbohrung verlaufende Ende eines Drahtbügels gebildet ist, der in die Wand der Patrone eingegossen ist und im Innern der Patrone einen quer über das Ende der Anschlußbohrung verlaufenden Schenkel aufweist, der beim Öffnen der Anschlußbohrung von dem Verschluß in die Patronenkammer hineingedrückt wird. Hierdurch wird auf einfache Weise ein zwangsläufiges Herausziehen des Drahtstifts aus der Patronenwand beim Öffnen der Anschlußbohrung durch das Einsetzen der Patrone in das Schreibgerät crzielt. Eine besonders einfache Herstellung der Patrone wird dadurch ermöglicht, daß der gerade ausgebildete Schenkel etwa rechtwinklig zum Drahtstift verläuft und mit seinem Ende in der Seitenwand der Patrone eingegossen ist. Um ein Abrutschen des Schenkels von dem Verschluß beim Öffnungsvorgang zu vermeiden, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Schenkel in einem Schlitz eines sich an die Anschlußbohrung nach innen anschließenden Kragens geführt sein.
  • Eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung und dem Luftkanal im Schreibgerät läßt sich in jeder Einbaulage der Patrone auf einfache Weise dadurch herstellen, daß die Einlaßöffnung in eine Ringnut in der Stirnseite der Patrone mündet, an die der Luftkanal des Schreibgeräts anschließbar ist. Durch die Ringnut wird eine Verbindung zwischen der Einlaßöffnung und dem Luftkanal des Schreibgeräts geschaffen, die eine Festlegung der Einbaulage der Tintenpatrone überflüssig macht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Die Zeichnung zeigt eine aus einem Kunststoff hergestellte Tintenpatrone 1 mit einer im wesentlichen zylindrischen Außenwand 2, die einen Tintenvorratsraum 3 umschließt. Das im Schnitt dargestellte Anschlußende 4 ist mit einer zentralen Anschlußbohrung 5 versehen, in die eine den Verschluß bildende Kugel 6 eingesetzt ist.
  • Im Tintenvorratsraum 3 schließt sich an die Anschlußbohrung5 ein Kragen 7 mit einem in Patronenlängsrichtung verlaufenden Schlitz 8 an.
  • Parallel zur Anschlußbohrung 5 ist eine Einlaßöffnung 9 vorgesehen, in der sich ein durch das rechtwinklig abgebogene Ende eines Bügels 10 gebildeter Drahtstift 11 befindet. Ein Schenkel 12 des Bügels 10 greift in den Schlitz 8 ein und erstreckt sich von dort quer über die Anschlußbohrung 5 bis in eine Lagerbohrung 13 in der Stirnwand 14 der Tintenpatrone 1. Die Kugel 6 liegt an dem Schenkel 12 an. Die Einlaßöffnung 9 mündet in eine die Anschlußbohrung konzentrisch umgebende Ringnut 15 in der Stirnseite der Tintenpatrone 1. Innerhalb der Ringnut 15 ragt das Ende des Drahtstifts 11 geringfügig aus der Einlaßöffnung 9 hervor.
  • Beim Einsetzen der Tintenpatrone 1 in einen Füllfederhalter dringt ein Zapfen des Füllfederhalters in die Anschlußbohrung 5 ein und drückt die Kugel 6 in den Tintenvorratsraum 3. Der Bügel 10 wird dabei von der Kugel 6 ebenfalls in den Vorratsraum 3 hineinbewegt, wobei sich der Schenkel 12 an der Stelle 16 umbiegt.
  • Durch die Führung des Bügels 10 im Schlitz 8 wird ein Abrutschen des Bügels 10 von der Kugel 6 vermieden.
  • Ein seitliches Ausweichen der Kugel 6 gegen Ende der Bewegung verhindert der Kragen 7. Bei diesem Vorgang wird der Drahtstift 11 aus der Einlaßöffnung 9 vollständig herausgezogen, so daß die Luftzufuhr in der gewünschten Weise durch die Einlaßöffnung 11 erfolgen kann. Die Tinte wird aus dem Tintenvorratsraum 3 in üblicher Weise über eine Kapillarnut in dem in die Anschlußbohrung 5 eingedrungenen Zapfen zur Schreibspitze des Füllfederhalters geleitet. In Anwendungsfällen, in denen der Draht des Bügels 10 wegen des gewünschten Durchmessers der Einlaßöffnung 9 so stark bemessen ist, daß er sich an der Stelle 16 nicht mehr leicht biegen läßt, entfällt die Aufnahme des Schenkels 12 in der Lagerbohrung 13. Statt dessen weist der Kragen 7 auf der dem Schlitz 8 gegenüberliegenden Seite einen weiteren Schlitz auf, durch den der Schenkel 12 geführt wird.
  • Die Herstellung der Tintenpatrone 1 ist sehr einfach.
  • Vor dem Schließen wird in die Spritzform der Bügel 10 eingelegt, der sich an der Trennfläche der beiden Kernelemente der Spritzform befindet. Das Einlegen kann automatisch erfolgen, da sich die einfache Winkelform des Bügels 10 leicht handhaben läßt. Durch das Schließen der Spritzform wird der Bügel 10 von den beiden Kernelementen sicher gehalten. Anschließend wird der Patronenkörper wie üblich aus Kunststoff gespritzt, wobei der Drahtstift 11 die Einlaßöffnung 9 und das Ende des Schenkels 12 die Lagerbohrung 13 formt. Nach dem Ausformen wird der Patronenboden 17 durch Kleben oder Schweißen an der Außenwand 2 befestigt. Die Tintenpatrone kann nun gefüllt und dann mit der Kugel 6 verschlossen werden. Beim Einsetzen der Kugel 6 kann bereits der Bügel 10 etwas in den Tintenvorratsraum 3 hineinbewegt werden, um dadurch den Drahtstift 11 zu lockern und das spätere Einsetzen der Tintenpatrone in den Füllfederhalter zu erleichtern.
  • Wird zum Verschließen der Anschlußbohrung 5 an Stelle der Kugel 6 ein zylindrisches Verschlußelement verwendet, so kann das Ende des Schenkels 12 in Richtung auf das Verschlußelement abgebogen sein und in eine Bohrung im Verschlußelement eingreifen. Ein Eingießen des Schenkels 12 in die Stirnwand 14 ist dann entbehrlich.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Patrone mit Schreibflüssigkeit für Schreibgeräte mit einer auf einen Stutzen eines Schreibgeräts aufschiebbaren Anschlußbohrung für den Austritt der Schreibflüssigkeit und einer an einen Luftkanal des Schreibgeräts anschließbaren Einlaßöffnung für die Luftzufuhr, wobei die Anschlußbohrung und die Einlaßöffnung, die vor dem Einsetzen der Patrone in das Schreibgerät verschlossen sind, durch das Aufschieben auf den Stutzen geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (9) eine Regelstrecke bildet, die von einem kalibrierten Drahtstift (11) verschlossen ist und daß der Drahtstift mit dem Verschluß (6) der Anschlußbohrung (5) derart verbunden ist, daß er beim Öffnen der Anschlußbohrung aus der Einlaßöffnung herausgezogen wird.
  2. 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtstift (11) durch das parallel zur Anschlußbohrung (5) verlaufende Ende eines Drahtbügels (10) gebildet ist, der in die Wand (14) der Patrone (1) eingegossen ist und im Innern (3) der Patrone einen quer über das Ende der Anschlußbohrung verlaufenden Schenkel (12) aufweist, der beim Öffnen der Anschlußbohrung von dem Verschluß (6) in die Patronenkammer (3) hineingedrückt wird.
  3. 3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade ausgebildete Schenkel (12) etwa rechtwinklig zum Drahtstift (11) verläuft und mit seinem Ende in die Stirnwand (14) der Patrone eingegossen ist.
  4. 4. Patrone nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) in einem Schlitz (8) eines sich an die Anschlußbohrung (5) nach innen anschließenden Kragens (7) geführt ist.
  5. 5. Patrone nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (9) in eine Ringnut (15) in der Stirnseite der Patrone (1) mündet, an die der Luftkanal des Schreibgeräts anschließbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone mit Schreibflüssigkeit für Schreibgeräte mit einer auf einen Stutzen eines Schreibgeräts aufschiebbaren Anschlußbohrung für den Austritt der Schreibflüssigkeit und einer an einen Luftkanal des Schreibgeräts anschließbaren Einlaßöffnung für die Luftzufuhr, wobei die Anschlußbohrung und die Einlaßöffnung, die vor dem Einsetzen der Patrone in das Schreibgerät verschlossen sind, durch das Aufschieben auf den Stutzen geöffnet werden.
    Eine Patrone der eingangs genannten Art ist für eine Röhrchenschreiberspitze für Tusche bekannt (DE-OS 22 16 706). Die bekannte Tuschepatrone weist einen ihre Anschlußbohrung wendelförmig umgebenden Kanal auf, der zum einen zum Zuführen von Luft in den Tuschevorratsraum und zum anderen als Tuscheausgleichskammer zur Aufnahme von Tusche dient, die bei Erwärmung aus dem Tuschevorratsraum verdrängt wird. Der Tuschevorratsraum ist durch eine am inneren Ende der Anschlußbohrung angeordnete Querwand mit einer Sollbruchstelle verschlossen, die beim Aufschieben der Tuschepatrone auf den Anschlußstutzen der Röhrchenschreiberspitze aufgebrochen wird und dabei gleichzeitig den Tuschevorratsraum mit der Anschlußbohrung und der Tuscheausgleichskammer verbindet.
    Eine Einrichtung zur Regelung der Tuscheabgabe ist bei der bekannten Patrone nicht vorgesehen.
    Bei einer weiterhin bekannten Tintenpatrone zum Einsetzen in einen Füllfederhalter (DE-OS 2211012) läuft die durch eine Kugel verschlossene Anschlußbohrung zum Patroneninneren hin in Längsrippen aus, zwischen denen Durchflußkanäle für Tinte und Luft ausgebildet sind. Beim Aufstecken der Tintenpatrone auf das Schaftvorderteil des Füllfederhalters wird die Kugel durch einen Zapfen in den durch die Längsrippen gebildeten Bereich der Anschlußöffnung geschoben, so daß die Durchflußkanäle frei sind und den Tintenvorratsraum mit dem Be- und Entlüftungssystem des Füllfederhalters verbinden. Mit dieser Ausbildung der Tintenpatrone soll erreicht werden, daß die Kugel nach dem Aufstoßen durch die Längsrippen gehalten wird, so daß Störungen, die durch eine freibewegliche Kugel auftreten können, vermieden sind. Die Durchflußkanäle zwischen den Längsrippen dienen bei der bekannten Tintenpatrone teils als Tintenkanäle und teils als Luftkanäle. Eine Regelstrecke zur Dosierung des Tintenflusses zur Schreibfeder über die Rückführung der Ersatzluft bilden sie dabei nicht, da sie alle in die durch die Kugel verschließbare Anschlußbohrung der Tintenpatrone münden, so daß eine zur Regelung erforderliche Begrenzung des Durchtrittsquerschnitts für die Ersatzluft nicht möglich ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone der eingangs genannten Art mit einer Regelstrekke zur Dosierung der Abgabe von Schreibflüssigkeit zu versehen, die sich auf einfache Weise herstellen läßt.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einlaßöffnung eine Regelstrecke bildet, die von einem kalibrierten Drahtstift verschlossen ist und daß der Drahtstift mit dem Verschluß der Anschlußbohrung derart verbunden ist, daß er beim Öffnen der Anschlußbohrung aus der Einlaßöffnung herausgezogen wird.
    Mit der Erfindung läßt sich der Querschnitt Einlaßöffnung in solchen Abmessungen und mit solcher Genauigkeit dimensionieren, daß die Einlaßöffnung nach dem Entfernen des Drahtstifts eine Regelstrecke bildet, durch die die Luft selbst bei der Verwendung von Tinte als Schreibflüssigkeit so dosiert in die Patrone eindringt, daß die erforderliche Regelwirkung eintritt. Durch die Dicke des Drahtstifts läßt sich der Querschnitt der die Regelstrecke bildenden Einlaßöffnung genau festlegen und auch bei einer automatischen Fertigung der Patronen konstant halten. Gleichzeitig wird ein Verschluß für die Einlaßöffnungen geschaffen, der beim Einsetzen der Patronen automatisch geöffnet wird und zusätzliche Handhabungen oder Vorrichtungen am Schreibgerät entbehrlich macht. Von besonderem Vorteil ist die Anwendung der Erfindung bei Tintenpatronen, da die Herstellung des für die Regelung des Tintenflusses erforderlichen, feinen Kanalquerschnitts mit der Erfindung wesentlich vereinfacht wird. Die Anordnung der Regelstrecke in der Tintenpatrone vereinfacht darüberhinaus die Ausbildung des Schreibgeräts und macht eine gelegentliche Reinigung des Schreibgeräts überflüssig, da die empfindliche Regelstrecke mit dem Auswechseln der Tintenpatrone jedesmal erneuert wird.
DE19833346172 1983-12-21 1983-12-21 Patrone mit Schreibflüssigkeit für Schreibgeräte, insbesondere Tintenpatrone Expired DE3346172C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815882C1 (en) * 1988-05-10 1989-12-14 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De Tubular writing instrument

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211012A1 (de) * 1972-03-08 1973-09-20 Pelikan Werke Wagner Guenther Tintenpatronen zum einsetzen in den fuellfederhalter
DE2216706A1 (de) * 1972-04-07 1973-10-18 Rotring Werke Riepe Kg Tuschepatrone fuer roehrchenschreiber

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