DE3326828C1 - Schreibgeraet fuer ein fluessiges Schreibmittel - Google Patents
Schreibgeraet fuer ein fluessiges SchreibmittelInfo
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- B43K7/00—Ball-point pens
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät bestehend aus einer Schreibspitze und einem Schaft mit einer
ein flüssiges Schreibmittel enthaltenden Kammer, einem in die Kammer hineinragenden Rohrstück, durch
das das Schreibmittel zur Schreibspitze gelangt, und einem das Rohrstück umgebenden Reserveraum, der
durch einen von außen über einen bewegbaren Tintenleitstab zu öffnenden Ventildurchgang in der Wand des
Rohrstückes entleerbar ist.
Bei einem Füllfederhalter der angegebenen Art (DE-PS 12 15 025) ist das Rohr am Ende des Tintenleitstabs
befestigt, der längs beweglich in einem Tintenleiter gelagert ist und mit seinem dem Rohr abgewandten Ende
unterhalb der Schreibfeder nach außen aus dem Tintenleiter herausragt. Das Rohr durchdringt ein Verschlußstück
einer die Kammer bildenden Tintenpatrone, wobei das Verschlußstück in der beschriebenen Stellung
des Tintenleitstabes den Ventildurchgang geschlossen hält. Durch Hineindrücken des Tintenleitstabes in das
Schreibgerät beispielsweise mit Hilfe der Verschlußkappe wird der Ventildurchgang geöffnet, so daß der
dort zurückgehaltene Tintenvorrat zur Schreibfeder abfließen kann.
Diese bekannte Ausbildung eines Füllfederhalters, hat den Nachteil, daß der Tintenleitstab durch Unachtsamkeit,
beispielsweise beim Aufschieben der Verschlußkappe unbemerkt so weit verschoben werden
kann, daß der Ventildurchgang geöffnet wird und die gewünschte Reservefunktion nicht mehr gewährleistet
ist. Außerdem ist durch den geringen Schaltweg des Tintenleitstabs nur schwer zu erkennen, in welcher
Schaltstellung er sich befindet.
Ein anderer bekannter Füllfederhalter (DE-PS 12 22 403) weist ebenfalls einen Reserveraum auf, der
durch ein in eine Tintenpatrone hineinragendes Rohr mit einem Ventildurchgang gebildet wird. Zum öffnen
des Ventildurchgangs kann bei diesem Füllfederhalter die Tintenpatrone so weit gedreht werden, daß eine
Aussparung in dem vom Rohr durchdrungenen Verschlußstück der Tintenpatrone den Ventildurchgang
freigibt. Hierbei ist von Nachteil, daß der Füllfederhalter erst auseinandergeschraubt werden muß, bevor die
Tintenpatrone gedreht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
das auf einfache Weise und ohne zusätzliche Hilfsmittel von außen von einer normalen Schreibstellung in eine
Reservestellung umgeschaltet werden kann und bei dem die jeweilige Schaltstellung deutlich erkennbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schreibspitze und der Tintenleitstab drehfest
miteinander verbunden und gegenüber dem Schaft und dem Rohrstück drehbar sind und daß der Tintenleitstab
ein als Verschlußelement ausgebildetes Ende aufweist, das in einer ersten Stellung den Ventildurchgang verschließt
und nach dem Drehen des Tintenleitstabs in eine zweite Stellung den Ventildurchgang öffnet und
daß Mittel vorgesehen sind, die die Stellung der Schreibspitze kenntlich machen.
Das erfindungsgemäße Schreibgerät hat den Vorteil, daß das Umschalten von der normalen Schreibstellung
in die Reservestellung durch eine einfache Drehung der Schreibspitze gegenüber dem Schaft erfolgt. Der Drehwinkel
kann dabei etwa 90° bis 180° betragen. Dieser verhältnismäßig große Schaltweg ermöglicht eine deutliche
Kennzeichnung der jeweiligen Schaltstellung, wodurch Fehleinstellungen vermieden werden. Die Handhabung
des erfindungsgemäßen Schreibgerätes ist so einfach, daß sie keiner besonderen Erläuterung bedarf.
Zum Drehen wird die Schreibspitze an ihren normalen Griffflächen gegriffen. Die Gefahr einer Verschmutzung
besteht daher nicht.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn erfindungsge-
3 4
maß die beiden Stellungen der Schreibspitze, in denen nem Schaft 1, der durch ein zylindrisches, an einem Ende
der Ventildurchgang geschlossen bzw. offen ist, durch durch einen Boden 2 verschlossenes Rohr gebildet wird,
die Drehbewegung der Schreibspitze gegenüber dem Eine Kammer 3 im Inneren des Schaftes 1 ist mit Tinte
Schaft begrenzende Anschläge festgelegt sind. Die gefüllt. In das offene Ende des Schafts 1 ist ein rohrför-
Schreibspitze kann dann zum Umschalten von der einen r>
miger Tintenleiter 4 eingesetzt, der an seinem Außen-
Anschlagstcllung in die andere bewegt weiden, ohne umfang Ausgleichskaininern 5 aufweist und an seinem
daß besonders auf eine Markierung am Schreibgerät zu vorderen Ende in einen Stutzen 6 und an seinem hinte-
achten ist. ren Ende in ein abgesetztes Rohrstück übergeht, das
Um einen einfachen Aufbau des Schreibgerätes zu von einem ringförmigen, in die Kammer 3 übergehenerzielen,
ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfin- io den Reserveraum 8 umgeben ist. Der Tintenleiter 4
dung das Rohrstück durch einen Tintenleiter mit einer weist eine mittige Längsbohrung 9 auf, deren Durch-Längsbohrung
ausgebildet, in die der Tintenleitstab ein- messer vom Stutzen 6 zum Rohrstück 7 hin in mehreren
gesetzt ist. An seinem dem Rohrstilck entgegengesetz- Stufen geringfügig abnimmt. Über Schlitze 10, 11 sind
ten Ende weist der Tintenleiter erfindungsgemäß einen die Ausgleichskammern 5 mit der Längsbohrung 9 verzylindrischen
Stutzen auf, auf dem die Schreibspitze mit 15 bunden.
einer Fassung drehbar gelagert ist. Auf diese Weise wird In der Längsbohrung 9 befindet sich ein Tintenleit-
ein sehr einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen stab 12, der mit einem Ende 13 aus dem Tintenleiter 4
Schreibgeräts erzielt. nach vorne herausragt und dort eine Kugelspitze 14
Eine Befestigung der Fassung auf dem Stutzen des aufweist, die in einer kegeligen Fassung 15 gehalten ist.
Tintenleiters in axialer Richtung wird erfindungsgemäß 20 Der Tintenleitstab 12, die Kugelspitze 14 und die Fasdadurch
erzielt, daß auf der Mantelfläche des Stutzens sung 15 sind drehfest miteinander verbunden. Die Fasein
Ringwulst ausgebildet ist, der in eine Ringnut in der sung 15 ist mit einer zylindrischen Innenbohrung auf der
Fassung eingreift. Diese Ausgestaltung erlaubt eine be- zylindrischen Außenfläche des Stutzens 6 gelagert und
sonders einfache Montage der Fassung, indem diese axi- gegen Verschiebung in axialer Richtung durch einen
al auf den Stutzen aufgeschoben wird, bis der Ringwulst 25 Ringwulst 16 auf der Außenfläche des Stutzens 6 gesiin
die Ringnut einrastet. chert, der in eine Ringnut 17 in der Innenbohrung der
Zur Ausbildung der Anschläge weist die Fassung in Fassung 15 eingreift.
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in ihrer Innerhalb des Tintenleiters 4 weist der Tintenleitstab
dem Tintenleiter zugewandten Stirnfläche eine Ausspa- 12 in Anpassung an die Längsbohrung 9 sich im Durch-
rung auf, in die ein Nocken des Tintenleiters eingreift, 30 messer zum Rohrstück 7 hin verringernde zylindrische
wobei die öffnungsweite der Aussparung in Umfangs- Abschnitte auf, die auf einer Seite mit sich in Längsrieh-
richtung um den erforderlichen Drehwinkel größer ist tung erstreckenden, ineinander übergehenden Abfla-
als die Breite des Nockens in dieser Richtung. chungen 18 versehen sind. Die Abflachungen 18 bilden
Die Montage des erfindungsgemäßen Schreibgerätes einen Kanal, durch'den die über den Schlitz 11 bei Tinwird
weiterhin dadurch erleichtert, daß der Tintenleit- 35 tenverbrauch zugeführte Ergänzungsluft in die Kamstab
vom Stutzen her in die Längsbohrung des Tinten- mer 3 gelangt. In der Mitte der Abflachungen 18 ist in
leiters einsetzbar ist. Hierdurch kann der Tintenleitstab den Tintenleitstab 12 eine Kapillarlängsnut 19 eingezusammen
mit der Fassung als bauliche Einheit mon- schnitten, über die die Tinte zur Kugelspitze 14 geleitet
tiert werden. Vorzugsweise weist der Tintenleitstab eine wird. Das hintere Ende 20 des Tintenleitstabs 12 liegt
sich in Längsrichtung erstreckende Abflachung auf, in 40 mit seiner zylindrischen Außenfläche 21 flüssigkeitsder
eine Kapillarlängsnut verläuft. Durch die Abfla- dicht an Innenwand 22 des Rohrstückes 7 an und verchung
wird ein Luftk'anal für die Zufuhr von Ersatzluft schließt in der in F i g. 1 dargestellten normalen Schreibgebildet
und gleichzeitig bei entsprechender Drehung stellung den Ventildurchgang 28 in der Wand des Rohrdes
Tintenleitstabs der Ventildurchgang geöffnet. Die Stückes 7.
Kapillarlängsnut dient zum Transport des Schreibmit- 45 Durch Drehen der Fassung 15 wird auch der Tinten-
tels zur Schreibspitze. leitstab 12 in der Längsbohrung 9 gedreht. Die Fassung
Wegen seines einfachen Aufbaus wird das Schreibge- 15 weist in ihrer am Tintenleiter 4 anliegenden Stirnflä-
rät nach der Erfindung bevorzugt als Einweg-Tintenku- ehe eine Aussparung 23 auf, in die ein am Tintenleiter 4
gelschreiber ausgebildet, der nach dem Verbrauch der ausgebildeter Nocken 24 eingreift. Hierdurch wird eine
Tintenfüllung weggeworfen werden kann. Dabei soll die 50 begrenzte Drehung der Fassung 15 um einen etwa 180°
Reserveschaltung dem Benutzer anzeigen, daß er sich betragenden Drehwinkel 25 ermöglicht,
ein neues Schreibgerät beschaffen muß bevor der Tin- In der in F i g. 1 gezeigten normalen Schreibstellung
tenvorrat völlig verbraucht ist. Besonders vorteilhaft ist liegt die Fassung 15 mit einer die Aussparung 23 be-
bei dieser Anwendung, daß das erfindungsgemäße Tin- grenzenden Fläche 26 an dem Nocken 24 an. Wird nun
tenschreibgerät sich zur Herstellung und Montage 55 die Fassung 15 in F i g. 5 gesehen, entgegen dem Uhrzei-
durch Automaten eignet. gersinn verdreht, bis sie mit einer die Aussparung 23
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der begrenzenden Fläche 27 an dem Nocken 24 anliegt, so
nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung gelangt der Tintenleitstab 12 in die in den F i g. 2 und 4
dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt gezeigte Stellung, in der die Abflachung 18 dem Ventil-
F i g. 1 eine verkürzte Schnittdarstellung eines Tin- 60 durchgang 28 zugekehrt ist. Der Ventildurchgang 28 ist
tenkugelschreibers in normaler Schreibstellung, nunmehr offen und die im Reserveraum 8 zurückgehal-
F i g. 2 eine Ansicht des Tintenkugelschreibers gemäß tene Tinte kann durch die Längsbohrung 9 und die Ka-
F i g. 1 in Reservestellung, pillarlängsnut 19 zur Kugelspitze 14 fließen.
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie AB in Die normale Schreibstellung und die Reservestellung
F i g. 1, 65 sind durch die Position des Nockens 24 in der Ausspa-
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie AB in F i g. 2, rung 23 für den Benutzer des Tintenkugelschreibers
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie CD in F i g. 2. deutlich wahrzunehmen. Jede Position kann zusätzlich
Der dargestellte Tintenkugelschreiber besteht aus ei- durch ein Buchstabensymbol, das jeweils am Ende der
Aussparung 23 auf der Außenfläche der Fassung 15 angebracht ist, gekennzeichnet werden. Es kann weiterhin
der durch die Aussparung 23 jeweils sichtbare Teil der Mantelfläche des Stutzens unterschiedlich gefärbt sein,
beispielsweise der in der normalen Schreibstellung sichtbare Flächenteil.grün und der in der Reservestellung
sichtbare Flächenteil rot. Hierdurch wird ein Benutzer des Tintenkugelschreibers nach dem Umschalten
in die Reservestellung deutlich daran erinnert, daß der Tintenvorrat bald erschöpft ist. ι ο
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
40
45
50
55
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65
Claims (8)
1. Schreibgerät bestehend aus einer Schreibspitze und einem Schaft mit einer ein flüssiges Schreibmittel
enthaltenden Kammer, einem in die Kammer hineinragenden Rohrstück, durch das das Schreibmittel
zur Schreibspitze gelangt, und einem das Rohrstück umgebenden Reserveraum, der durch einen von außen
über einen bewegbaren Tintenleitstab zu öffnenden Ventildurchgang in der Wand des Rohrstükkes
entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (14,15) und der Tintenleitstab
(12) drehfest miteinander verbunden und gegenüber dem Schaft (1) und dem Rohrstück (7) drehbar
sind und daß der Tintenleitstab (12) ein als Verschlußelement ausgebildetes Ende (20) aufweist, das
in einer ersten Stellung den Ventildurchgang (28) verschließt und nach dem Drehen des Tintenleitstabs
(12) in eine zweite Stellung den Ventildurchgang (28) öffnet und daß Mittel (24,26,27) vorgesehen sind, die die jeweilige Stellung der Schreibspitze
(14,15) kenntlich machen.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellungen des Tintenleitstabs
(12), in denen der Ventildurchgang (28) geschlossen bzw. offen ist, durch die eine Drehbewegung
der Schreibspitze (14, 15) gegenüber dem Schaft (1) begrenzenden Mittel (24,26, 27) in Form
von Anschlägen festgelegt sind.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (7) Teil eines
Tintenleiters (4) mit einer Längsbohrung (9) ist, in die der Tintenleitstab (12) eingesetzt ist.
4. Schreibgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter
(4) an einem Ende einen zylindrischen Stutzen (6) aufweist, auf dem die Schreibspitze (14,15) mit einer
Fassung (15) drehbar gelagert ist.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Mantelfläche des Stutzens (6) ein Ringwulst (16) ausgebildet ist, der in eine Ringnut
(17) in der Fassung (15) eingreift.
6. Schreibgerät nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (15) in ihrer Stirnfläche
eine Aussparung (23) aufweist, in die ein Nokken (24) des Tintenleiters (4) eingreift, wobei die Öffnungsweite
der Aussparung (23) in Umfangsrichtung um den erforderlichen Drehwinkel (25) größer ist als
die Breite des Nockens (24) in dieser Richtung.
7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 3—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleitstab (12)
vom Stutzen (6) her in die Längsbohrung (9) des Tintenleiters (4) einsetzbar ist.
8. Schreibgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleitstab
(12) eine sich in Längsrichtung erstreckende Abflachung (18) aufweist, in der eine Kapillarlängsnut
(19) verläuft.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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