DE2942968C2 - Dosiereinrichtung für Flüssigkeiten und plastische Massen für Dentalzwecke - Google Patents
Dosiereinrichtung für Flüssigkeiten und plastische Massen für DentalzweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung für Flüssigkeiten und plastischen Massen für Dentalzwecke
mit einem Zylinder, mit einem Kolben, mit einer aus einer Bohrung, die in einer Stirnfläche des Zylinders
angeordnet ist, drehbar aus einem Zylinder herausragenden Kolbenstange und mit einer mit der Kolbenstange
zusammenwirkenden Rasteinrichtung für gleiche Abstände aufweisende Raststellungen des Kolbens.
Eine Dosiereinrichtung dieser Art für Medikamente (DE-AS 12 87 742) ermöglicht es. daß der Kolben
zwischen einzelnen Raststellungen immer um einen gleichen Betrag in den Zylinder weiter hineingeschoben
werden kann, so daß aus dem Zylinder jeweils die gleiche Menge der zu dosierenden Flüssigkeit oder
plastischen Masse austritt Die vorbekannte Rasteinrichtung arbeitet dabei so, daß die Kolbenstange um 90°
gedreht wird. In dieser Stellung ist der Rasteingriff einer ίο federnden Klammer mit einer Ausnehmung auf der
Kolbenstange gelöst Anschließend kann dann die Kolbenstange soweit in das Innere des Zylinders
eingeschoben werden, bis die Klammer in der nächsten Rastausnehmung einrastet.
Diese Dosiereinrichtung hat jedoch verschiedene Nachteile. Zunächst einmal sind zwei verschiedene
Bewegungen erforderlich, nämlich das Drehen der Kolbenstange und das anschließende Hereindrücken.
Dieser doppelte Vorgang ist nicht nur unbequem, sondern bringt auch die Gefahr mit sich, daß nach der
90°-Drehung der Kolbenstange dieselbe aus Versehen infolge unsicherer Manipulation herausgezogen wird. In
diesem Falle wird dann keine zu dosierende Menge abgegeben. Außerdem müssen die Rastausnehmungen
auf der Kolbenstange verhältnismäßig große Abstände haben, damit nach der 90°-Drehung die federnde
Klammer tatsächlich in die nächste Rastausnehmung einrastet und nicht etwa in die vorhergehende.
Schließlich findet zwischen federnder Klammer und dem verhältnismäßig schmalen Steg, auf dem die
Rastausnehmungen angeordnet sind, nur eine mehr oder weniger punktförmige Berührung statt, so daß die
Gefahr von Beschädigung auftritt, wenn nicht sehr stabile und daher verhältnismäßig teure Teile verwendet
werden.
Bei einer weiteren vorbekannten Dosierspitze (US-PS 37 90 048) ist die Kolbenstange zwar ebenfalls
mit einem Gewinde versehen, kann jedoch nicht gedreht werden, sondern wird über ein zusätzliches mit
Gewinde versehenes Element angetrieben. Diese Dosierspitze besteht aus sehr vielen Teilen und hat
einen komplizierten Aufbau.
Bei einer vorbekannten Dosierspitze (US-PS 33 53 537) ist zwar koaxial mit der Kolbenslange ein mit
Gewinde versehenes Element (dort mit 51 bezeichnet) vorgesehen, an dem ebenfalls die Kolbenbewegung
eingestellt wird. Eine solche Einstellung wird jedoch nur einmal vorgenommen. Anschließend wird dann durch
Betätigung des Hebels 37 jeweils die gleiche Materialmenge durch den Kolben aus dem Zylinder herausgedrückt.
Auch diese Spritze ist im Aufbau wesentlich komplizierter als die erfindungsgemäße Dosierspitze.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dosiereinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die einfach aufgebaut ist und auf einfache und zuverlässige Weise die gleichmäßige Abgabe von
gleichen Materialmengen ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Kolbenstange ein Außengewinde und mindestens einen
axial verlaufenden Vorsprung (= Steg) bzw. eine Nut und die in der rückwärtigen Stirnwand des Zylinders
angeordnete Bohrung ein mit dem Kolbenstangenaußengewinde zusammenpassendes Innengewinde sowie
mindestens eine axial verlaufende Nut bzw. einen Vorsprung aufweist, und daß Kolbenstange und/oder
Stirnwand aus derart beschaffenem Kunststoff-Werkstoff bestehen, daß ein Einschrauben der Kolbenstange
und damit der Vorschub des Kolbens aus einer
Vorsprung-in-Nut-Stellung heraus unter erhöhtem
Kraftaufwand möglich ist, bis Nut und Vorsprung sich wieder decken und als Rastvorrichtung wirken.
Die Dosiereinrichtung besteht dabei aus Kunststoff und ist also verhältnismäßig billig herzustellen. Sie wird
dadurch betätigt, daß die Kolbenstange gedreht wird. Aufgrund der Tatsache, daß Kolbenstange und Bohrung
mit Gewinde versehen sind, wird dabei der Kolben im Zylinder nach innen gedrückt
Aufgrund der elastischen/plastischen Eigenschaften des Kunststoffes wird dabei bei Beginn der Drehung die
Rastverbindung der aus Vorsprüngen und Nuten bestehenden Rasteinrichtung gelöst. Nach Drehung der
Kolbenstange um einen vorbestimmten Winkel rastet die Rasteinrichtung jeweils wieder ein. Nach dieser
Drehung um einen vorbestimmten Winkel ist jedoch auch der Kolben um einen vorbestimmten Betrag in den
Zylinder hineingeschoben worden, so daß eine vorbestimmte Menge von Material aus dem Zylinder
herausgedrückt wird.
Es kann z. B. das Außengewinde der Kolbenstange mit mindestens einer Nut und das Innengewinde der
Bohrung mit einem Vorsprung versehen sein. Sind bei z. B. einem Vorsprung mehrere Nuten vorgesehen, so
würde bei einer Drehung der Kolbenstange um 360° die Rasteinrichtung mehrmals einrasten. Selbstverständlich
könnten auch mehrere Vorsprünge vorgesehen sein. Da es jedoch einfacher ist, eine Nut in einem Gewinde
anzubringen als einen Vorsprung, wird es besonders vorteilhaft sein, nur einen Vorsprung vorzusehen.
Umgekehrt kann natürlich auch das Innengewinde der Bohrung mit mindestens einer Nut versehen sein. In
diesem Falle könnte dann die Kolbenstange mit einem über das Gewinde herausragenden, in Axialrichtung
verlaufenden Steg versehen sein, der so ausgebildet ist, daß er in der Nut bzw. den Nuten einrasten kann.
Es können dabei zwei diametral gegenüber angeordnete Nuten vorgesehen sein. Bei nur einem Vorsprung
greift daher die Rasteinrichtung jedesmal ein, wenn die Kolbenstange um 180° gedreht ist. Eine Drehung um
180° kann jedoch einfach ohne Absetzen durchgeführt werden. Die Dosierung kann dann einfacher vorgenommen
werden, als wenn zwischen zwei verschiedenen Raststellungen jeweils die Hand noch einmal umgesetzt
werden muß.
Da die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung aus Kunststoffmaterial besteht, ist es z. B. aus hygienischen
Gründung gerechtfertigt, die Dosiereinrichtung nur einmal zu verwenden. Damit sie nicht doch irrtümlich
oder absichtlich mehrfach verwendet wird, kann eines der Gewinde mit den daran angeordneten Vorsprüngen/Nuten
aus einem weicheren Material als das andere bestehen. In diesem Falle wird während des Gebrauches
der Dosiereinrichtung das weichere Gewinde abgenutzt. Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn das mit Nuten versehene Innengewinde der Bohrung aus einem weicheren Material besteht.
Zweckmäßigerweise ist das Außenende der Kolbenstange mit einem eine Drehung derselben erleichternden
Griff versehen. Unter Umständen kann ein entsprechender Griff auch am Zylinder vorgesehen sein,
obwohl derselbe wegen seines Durchmessers auch ohne einen solchen Griff zu halten ist Kolbenstange und
Zylinder bzw. die daran angebrachten Griffe könren noch durch Markierungen in Form von Kerben
und/oder Farbmarkierungen versehen sein, so daß man leicht auch nachträglich halbe oder ganze Umdrehungen
der Kolbenstangen unterscheiden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von einer vorteilhaften Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g, 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Dosiereinrichtung;
Fig.2 einen teilweisen Längsschnitt durch die Dosiereinrichtung der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt en'lang der Linie III-III von
Fig. 2.
Die Dosiereinrichtung weist einen Zylinder 1 auf, der vorne in Form eines Kegels 2 zusammenläuft, an dessen
Spitze ein Loch zum Abgeben der Flüssigkeit oder plastischen Masse aus dem Zylinder 1 vorgesehen ist.
Die vordere Öffnung der Dosiereinrichtung kann durch eine Kappe 3 verschlossen werden, die auf den Konus 2
aufgeschoben werden kann und mit Rändelungen versehen ist. Am von der konusförmigen Spitze 2
entfernten Ende ist der Zylinder 1 mit einem Griff 4 versehen, in dem eine Scheibe 5 aus verhältnismäßig
weichem Material angeordnet ist. Diese Scheibe 5 weist ein axiales Loch auf, das mit einem Gewinde 6 versehen
ist. In die Scheibe 5 sind noch zwei diametral gegenüberstehende, sich radial erstreckende Nuten 7
eingearbeitet. Die Scheibe 5 ist zur Aufnahme der Kolbenstange 8 bestimmt, die mit einem Gewinde 9 und
einem sich in Längsrichtung erstreckenden erhabenen Steg 10 versehen ist. Am von der konusförmigen Spitze
2 entfernten Ende ist die Kolbenstange mit einem Griff 11, am anderen Ende ist sie mit dem Kolben 12 versehen.
Wenn man den Zylinder 1 z. B. am Handgriff 4 festhält, kann man durch Drehen des Handgriffes 11 die
Kolbenstange in den Zylinder hineindrehen und dabei den Kolben 12 nach «orne bewegen, so daß die
Flüssigkeit oder plastische Masse aus der Öffnung der konusförmigen Spitze 2 herausgedrückt wird. Jedesmal,
wenn die Kolbenstange um 180° gedreht ist, rastet der Steg 10 in eine Nut 7 der Scheibe 5 ein. Es ist also
deutlich zu spüren, daß eine halbe Drehung ausgeführt und damit eine vorbestimmte Menge der Flüssigkeit
bzw. der plastischen Masse abgegeben wurde.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Scheibe 5 aus einem weicheren Material als die Kolbenstange 8, so
daß im Laufe der Benutzung durch das Hereindrehen der Kolbenstange 8 das Gewinde 6 der Scheibe 5 durch
den Steg 10 abgenutzt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Dosiereinrichtung noch ein zweites
Mal verwendet werden kann.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Dosiereinrichtung für Flüssigkeiten und plastische Massen für Dentalzwecke mit einem Zylinder, mit einem Kolben, mit einer aus einer Bohrung, die in einer Stirnfläche des Zylinders angeordnet ist, drehbar aus dem Zylinder herausragenden Kolbenstange und mit einer mit der Kolbenstange zusammenwirkenden Rasteinrichtung für gleiche Abstände aufweisende Raststellungen des Kolbens, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (8) ein Außengewinde (9) und mindestens einen axial verlaufenden Vorsprung (= Steg 10) bzw. eine Nut (7) und die in der rückwärtigen Stirnwand (5) des Zylinders angeordnete Bohrung ein mit dem Kolbenstangenaußengewinde (9) zusammenpassendes Innengewinde (6) sowie mindestens eine axial verlaufende Nut (7) bz-w. einen Vorsprung (10) aufweist, und daß Kolbenstange (8) und/oder Stirnwand (5) aus derart beschaffenem Kunststoff-Werkstoff bestehen, daß ein Einschrauben der Kolbenstange (8) und damit der Vorschub des Koibens (12) aus einer Vorsprung-in-Nut-Stellung heraus unter erhöhtem Kraftaufwand möglich ist, bis Nut (7) und Vorsprung (10) sich wieder decken und als Rastvorrichtung wirken.
- 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (9) der Kolbenstange (8) mit mindestens einer Nut (7) und das Innengewinde (6) der Bohrung mit einem Vorsprung (10) versehen ist.
- 3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (9) der Kolbenstangc (8) mit einem über das Gewinde (9) herausragenden Steg (10) und das Innengewinde (6) der Bohrung mit mindestens einer Nut (7) versehen ist.
- 4. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Nut (7) vorgesehen ist.
- 5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüber angeordnete Nuten (7) vorgesehen sind.
- 6. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gewinde (6, 9) mit den daran angeordneten Vorsprüngen/Nuten (10, 7) aus einem weicheren Material als das andere besteht.
- 7. Dosiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Nuten (7) versehene Innengewinde (6) der Bohrung aus einem weicheren Material besteht.
- 8. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende der Kolbenstange (8) mit einem eine Drehung derselben erleichternden Griff (11) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792942968 DE2942968C2 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Dosiereinrichtung für Flüssigkeiten und plastische Massen für Dentalzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792942968 DE2942968C2 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Dosiereinrichtung für Flüssigkeiten und plastische Massen für Dentalzwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2942968A1 DE2942968A1 (de) | 1981-04-30 |
DE2942968C2 true DE2942968C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792942968 Expired DE2942968C2 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Dosiereinrichtung für Flüssigkeiten und plastische Massen für Dentalzwecke |
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Country | Link |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL113374C (de) * | 1962-02-26 | 1966-11-15 | ||
US3353537A (en) * | 1965-08-11 | 1967-11-21 | George W Knox | Automatic multi-dosage inoculating instrument |
US3790048A (en) * | 1972-07-28 | 1974-02-05 | Ortho Pharma Corp | Incremental dose dispenser |
-
1979
- 1979-10-24 DE DE19792942968 patent/DE2942968C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2942968A1 (de) | 1981-04-30 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: A61M 5/31 |
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D2 | Grant after examination | ||
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