DE2705655C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe
viskoser Massen. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise
für die einzelnen Komponenten eines für zahntechnische Zwecke
bestimmten Polymerisats verwendet. Da bei einem solchen Polymeri
sat sowohl die Endhärte als auch die Abbindezeit vom Mischungs
verhältnis abhängen können, kommt es auf eine genaue Dosierung
der einzelnen Komponenten an. Die Dosierung muß umso genauer
sein, je kleiner die jeweils gewünschten Mengen sind. Dieses
Erfordernis besteht wiederum beispielsweise in der Zahntechnik,
wo häufig nur kleine Mengen etwa einer Abformmasse benötigt
werden. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf dieses
Anwendungsgebiet. Sie bezieht sich auch auf solche Fälle, bei
denen die Anforderungen an die Genauigkeit der Dosierung nicht
ganz so hoch sind, aber eine einfach zu handhabende und herzu
stellende Vorrichtung zur Abgabe viskoser Massen erwünscht ist.
Aus der DE-OS 24 21 928 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 be
kannt, bei der die viskose Masse in einem länglichen Hohlkörper
zwischen einer am vorderen Ende des Hohlkörpers vorgesehenen,
verschließbaren Abgabeöffnung und einem in Längsrichtung mittels
einer Gewindespindel verschiebbaren Kolben enthalten ist. Die Ge
windespiel greift in eine am hinteren Ende des Hohlkörpers
angebrachte Mutter ein und liegt mit ihrem vorderen Ende an der
Hinterseite des Kolbens an. An einem an der Mutter vorgesehenen
Flansch sind dabei Markierungen angebracht, die zusammen mit einer
an der Gewindespindel vorgesehenen Nutlinie eine Kontrolle der
Drehstellung und damit der zurückgelegten Umdrehung der Spindel
gestatten. Da der Kolben durch die Gewindespindel nach vorne
getrieben wird, läßt sich die Menge der abgegebenen Masse durch
Beobachtung der Nutlinie und der Markierungen kontrollieren. Da
bei hängt die Genauigkeit der Dosierung davon ab, wie genau die
Nutzlinie auf die jeweilge Markierung eingestellt wird. Eine ge
naue Dosierung verlangt also eine sorgfältige Handhabung der Vor
richtung. Ferner kann es vorkommen, daß die Spindel bei unacht
samer Handhabung, durch versehentliche Betätigung oder durch Er
schütterungen herausgeschraubt wird, so daß bei der nächsten
Drehung der Spindel um beispielsweise eine genaue Umdrehung eine
Menge abgegeben wird, die nur einer unvollständigen Umdrehung
entspricht.
Bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist ferner die die
Gewindespindel führende Mutter auf das hintere Ende des
Hohlkörpers in Axialrichtung über einen Wulst aufgeschoben.
Werden die Fertigungstoleranzen der verschiedenen Einzelteile
nicht genau eingehalten, so besteht die Gefahr, daß sich die
Mutter gelegentlich mit der Spindel und relativ zu dem Hohl
körper verdreht. In diesem Fall wird die Bedienungsperson über
die abgegebene Menge verunsichert, wenn auch die Beziehung
zwischen der Abgabemenge und der Markierung grundsätzlich nicht
verändert wird. Außerdem wird natürlich in einem solchen Fall
der Vorschubmechanismus teilweise oder vollständig unwirksam.
Eine weitere Schwierigkeit bei der bekannten Vorrichtung besteht
darin, daß bei unzulässigen Fertigungstoleranzen am Eingriff der
Mutter mit dem Hohlkörper die Gefahr besteht, daß bei Betätigung
der Spindel nicht der Kolben innerhalb des Hohlkörpers vorge
schoben sondern die Mutter vom hinteren Ende des Hohlkörpers
gelöst wird. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn die
abzugebende Masse sehr hochviskos ist, was bei thermoplastischen
Substanzen im kalten Zustand der Fall sein kann.
Aus der FR-PS 15 70 600 ist ferner eine Vorrichtung zur
dosierten Abgabe viskoser Massen bekannt, bei der die
Masse in einem innerhalb eines länglichen Hohlkörpers
angeordneten flexiblen Balg untergebracht ist. Am hinteren
Ende des Balgs ist eine Schraubhülse befestigt, die in
ein Innengewinde des Hohlkörpers eingreift. Zwischen den
Stegen des Innengewindes sind einzelne nach innen ragende
Vorsprünge ausgebildet, die nacheinander mit einer am
hinteren Ende der Schraubhülse angeformten elastischen Sperr
klinke in Eingriff treten. Die Vorsprünge sind innerhalb
des Gewindes derart verteilt, daß die Bewegung der Klinke
zwischen zwei Vorsprüngen der Abgabe einer vorgegebenen Menge
entspricht. Die Sperrklinke ist dabei so gestaltet, daß sie
bei Drehung der Schraubhülse in Ausbringrichtung unter Er
zeugung einer hör- und fühlbaren Schnapp-Bewegung den
jeweiligen Vorsprung überwinden kann, einer Drehbewegung
im entgegengesetzten Sinn aber einen Widerstand entgegensetzt.
Eine Schwierigkeit bei dieser bekannten Vorrichtung besteht
darin, daß der Balg erforderlich ist, um ein Verschmieren
des Gewindes zu vermeiden. Wegen der Form und der Flexibilität
des Balgs besteht keine lineare Proportionalität zwischen
der Drehbewegung der Schraubhülse und der ausgebrachten Menge.
Ferner besteht die Gefahr, daß die Vorsprünge im Innengewinde
des Hohlkörpers durch die Schraubhülse beschädigt werden, so
daß sie für die gewünschte Zusammenarbeit mit der Sperrklinke
nicht mehr zuverlässig zur Verfügung stehen. Diese Gefahr ist
dann besonders groß, wenn beim Ausbringen hochviskoser Massen
entsprechend große Kräfte über das Gewinde übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach her
zustellende, funktionssichere Vorrichtung zu schaffen, die
eine präzis dosierte Ausbringung auch hoch-viskoser Massen
gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kenn
zeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Die danach
gestaltete Sperrklinke umfaßt zwei zusammenarbeitende, aber
jeweils nach den für sie geltenden Anforderungen für sich
konzipierbare Bauteile, wobei der Federteil für sich so
dimensioniert werden kann, daß er das gewünschte hör- und
fühlbare Schnappergeräusch mit genügender Deutlichkeit erzeugt,
während der Anschlagteil seinerseits so dimensioniert werden
kann, daß er eine Verdrehung der Spindel entgegen ihrer Vor
schubrichtung mit ausreichender Sicherheit verhindert. Da
die Sperrklinke mit einer gegenüber dem Außengewinde der
Spindel nach innen weisenden Nut zusammenarbeitet, besteht
selbst bei der Handhabung hochviskoser Massen keine Gefahr,
daß die Rasteinrichtung infolge der bei der Drehbewegung
übertragenen hohen Kräfte in ihrer Funktionsfähigkeit be
einträchtigt wird.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ergibt eine
herstellungstechnisch besonders einfache Gestaltung. Die
Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 3 bis 5
sind insofern vorteilhaft, als sie ein Lösen der Mutter vom
hinteren Ende des Hohlkörpers bzw. eine Mitnahme der Mutter
bei Drehung der Gewindespindel selbst beim Auftreten großer
Reaktionskräfte infolge besonders hoher Viskosität der
auszubringenden Masse oder bei ungünstigen Toleranzen der
Bauteile verhindern. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung
nach Anspruch 6 führt zu einer verringerten Reibung zwischen
Gewindespindel und Mutter und wirkt der Gefahr einer Be
schädigung des Gewindes durch die Sperrklinge entgegen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 trägt zu
einer Erleichterung der Dosierung in Verbindung mit der
Sperrklinke insofern bei, als die Form des Betätigungsgriffes
der Bedienungsperson ein Gefühl für die Stellung und den
zurückgelegten Drehwinkel der Spindel vermittelt. Eine
volle Umdrehung der Spindel wird dabei üblicherweise unter
einmaligem Absetzen erzeugt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausbringvorrichtung
im zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung
gemäß dem Pfeil III in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen anderen Teil der
Vorrichtung gemäß dem Pfeil IV in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 bis 4 bildet das Hauptelement der Vorrichtung
ein länglicher, zylindrischer Hohlkörper 10, der sich an
seinem vorderen Ende konisch zu einer mit einem Deckel 11
verschließbaren Abgabeöffnung 12 verjüngt. In dem Hohlkörper
10 ist ein Kolben 13 verschiebbar, der aus einem zylindrischen
Hohlteil mit konischer Spitze besteht. Die Konusform der Kolben
spitze stimmt mit der Konusform am vorderen Ende des Hohlkör
pers 10 überein, um die in dem Hohlkörper vor dem Kolben 13
befindliche pastöse Masse 14 möglichst restlos ausbringen
zu können.
An seinem hinteren Ende weist der Hohlkörper 10 einen Flansch
15 auf, der, wie aus Fig. 2 zu entnehmen, mit zwei diametral
gegenüberliegenden Abflachungen 16 versehen ist. Über diesen
Flansch 15 ist in einer zur Längsachse des Hohlkörpers 10 senk
rechten Richtung eine Mutter 17 geschoben, die mit ihrem Flansch
18 den Flansch 15 des Hohlkörpers 10 umgreift. Der Flansch 18
der Mutter 17 weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen
Einziehungen 19 auf, die zu den Abflachungen 16 an dem Flansch
15 komplementär sind und somit eine Relativverdrehung zwischen
dem Hohlkörper 10 und der Mutter 17 verhindern.
Einer solchen Drehsicherung kann auch ein im Innern der Mutter
17 vorgesehener Vorsprung 31 dienen, der in eine von zwei am
Umfang des Flansches 15 vorhandene, diametral gegenüberliegende
Aussparungen 30 eingreift.
In der Mutter 17 ist eine zentrale Gewindebohrung 20 vorge
sehen, in die eine Gewindespindel 21 eingreift. Gewindespindel
21 und Gewindebohrung 20 sind mit Flachgewinde versehen. Die
Gewindespindel 21 drückt mit ihrem vorderen Ende gegen eine
hintere Fläche des Kolbens 13, während sie an ihrem eigenen
rückwärtigen Ende mit einem Griff 22 versehen ist. Der Griff
22 hat vorzugsweise die in Fig. 4 gezeigte Knebelform.
Die Gewindespindel 21, die aus Gründen der Materialersparnis
wieder als Hohlzylinder ausgeführt ist, weist eine über ihre
gesamte axiale Länge verlaufende Längsnut 23 auf, deren Tiefe
etwa der Tiefe des Gewindes gleich sein mag. In die Längsnut
23 greift die Spitze eines Federteils 24 ein, das zusammen mit
einem Anschlagteil 25 eine generell mit 26 bezeichnete Sperr
klinke bildet. Die Sperrklinke 26 ist mit einem angeformten
Zapfen 27 in einer an einem Ansatz 28 des Flansches 18 vorge
sehenen Aussparung 29 befestigt. Um eine Verdrehung der Sperr
klinke 26 gegenüber der Mutter 17 zu verhindern, haben der
Zapfen 27 und die Aussparung 29 einen eckigen Querschnitt.
Die Sperrklinke 26 ist derart an der Mutter 17 befestigt, daß
der Federteil 24 federnd an der Gewindespindel 21 anliegt.
Dabei verläuft der Federteil 24 unter einem Winkel zur Radial
richtung derart, daß er aus der Längsnut 23 herausgehoben wird,
wenn die Gewindespindel 21 in den Hohlkörper 10 hineingeschraubt
wird, während er bei einem Versuch, die Spindel in entgegenge
setzter Richtung zu drehen, von der Nut mitgenommen und gegen
den Anschlagteil 25 gedrückt wird. Die Breite des Federteils
24 in Axialrichtung der Gewindespindel 21 entspricht mindestens
etwa einer Gewindesteigung, um zu verhindern, daß sich das
vordere Ende des Federteils 24 in dem Gewinde verklemmt.
In der Grundstellung greift der Federteil 24 der Sperrklinke
26 in die Längsnut 23 ein. Zum Anbringen der in dem Hohlkörper
10 enthaltenen pastösen Masse 14 wird zunächst der Deckel 11
abgenommen. Sodann wird die Gewindespindel 21 mittels des
Griffs 22 nach vorne gedreht, bis die Sperrklinke 26 wieder in
die Längsnut 23 einrastet. Ist an der Gewindespindel nur eine
Längsnut 23 vorgesehen, so ist in diesem Moment eine volle Um
drehung zurückgelegt worden. Der Kolben 13 ist dabei ein ent
sprechendes Stück in dem Hohlkörper 10 nach vorne bewegt worden
und hat eine genau bemessene Menge der Masse 14 aus der Abgabe
öffnung 12 herausgedrückt. Die jeweils mit einer Umdrehung abge
gebene Menge läßt sich durch die Wahl des Innendurchmessers
des Hohlkörpers 10 und die Steigung des Gewindes festlegen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 weist die Spindel 21
eine einzige Längsnut 23 auf. Zur dosierten Abgabe einer Ein
heitsmenge ist dabei eine volle Umdrehung erforderlich, die
mittels des beschriebenen knebelförmigen Handgriffs 22 be
quemerweise unter einmaligem Absetzen durchgeführt wird. Zur
Dosierung kleinerer Mengen können auch zwei oder mehrere Längs
nuten gleichmäßig verteilt an der Spindel 21 vorgesehen sein.
Bei zwei diametral gegenüberliegenden Längsnuten hat der Griff
22 vorzugsweise die gleiche, in Fig. 4 gezeigte Form, während
bei drei Nuten beispielsweise ein Griff von Vorteil wäre, der
drei jeweils um 120° versetzte knebelförmige Ansätze aufweist.
Wird auf diese Weise der Handgriff auf den jeweils vorgeschrie
benen Drehwinkel der Gewindespindel 21 abgestimmt, so ergibt
sich zusätzlich zu dem sicht-, hör- und fühlbaren Einschnappen
der Sperrklinke 26 in die Längsnut 23 ein Gefühl für die
betätigende Hand über den jeweils zurückgelegten Drehwinkel.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur dosierten Abgabe viskoser Massen, mit
einem länglichen Hohlkörper (10) zur Aufnahme der Masse zwischen
einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen, verschließbaren
Abgabeöffnung (12) und einem in Längsrichtung mittels einer
Gewindespindel (21) verschiebbaren Kolben (13), wobei die
Gewindespindel (21) in eine am hinteren Ende des Hohlkörpers
(10) angebrachte Mutter (17) eingreift, mit ihrem vorderen
Ende an der Hinterseite des Kolbens (13) anliegt und mindestens
eine Längsnut (23) zur Markierung ihrer Winkelstellung gegen
über der Mutter (17) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Mutter (17) eine Raste in
Form einer Sperrklinke (26) angeordnet ist, die einen in
die Längsnut(en) (23) der Gewindespindel (21) einschnappenden
Federteil (24) und einen die Mitnahme des Federteils (24)
gegen die vorgeschriebene Drehrichtung der Gewindespindel
(21) begrenzenden Anschlagteil (25) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrklinke (26) einen unrunden
Zapfen (27) umfaßt, der in eine komplementär geformte
Aussparung (29) der Mutter (17) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mutter (17) auf einem am hinteren
Ende des Hohlkörpers (10) angeformten Flansch (15) in
Querrichtung zur Längsachse des Hohlkörpers (10) aufgeschoben
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (15) seitliche Abflachungen
(16) aufweist, die parallel zu der Querrichtung verlaufen
und in eine entsprechende Schiebeführung (18, 19) der Mutter
(17) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (15) mindestens eine
Aussparung (30) aufweist, in die ein an der Mutter (17) ange
formter Vorsprung (31) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (21)
mit einem Flachgewinde versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (21)
an ihrem hinteren Ende einen länglichen, insbesondere
knebelförmigen, Betätigungsgriff (22) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772705655 DE2705655A1 (de) | 1977-02-10 | 1977-02-10 | Vorrichtung zur dosierten abgabe viskoser massen |
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ID=6000855
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Country Status (1)
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