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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet vorgefüllter Fertigspritzen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Abgabevorrichtung oder Drehvorschubeinrichtung zum Abgeben von Fluid aus einer vorgefüllten Fertigspritze.
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Vorgefüllte Fertigspritzen werden in den unterschiedlichsten Bereichen verwendet, einschließlich medizinischer Tests, therapeutischer Anwendungen und wissenschaftlicher Verwendungen. Vorgefüllte Fertigspritzen weisen üblicherweise einen Spritzenkörper oder Spritzenzylinder und einen Kolben auf. Der Kolbenkopf dichtet die Innenfläche des Zylinders ab, wodurch ein abgedichteter Hohlraum oder Kammer ausgebildet wird, der/die ein Fluid enthält, wie beispielsweise eine medizinische Testsubstanz oder eine therapeutische Substanz. Der Kolben umfasst einen Schaft, der an dem einen Ende mit dem Kolbenkopf verbunden ist und an dem anderen Ende ist der Schaft mit einer Kolbenspitze oder Kolbenscheibe verbunden, die so dimensioniert ist, dass sie einen Eingriff für die Finger oder den Daumen des Benutzers bildet. Das Vorschieben der Kolbenscheibe treibt den Kolbenkopf in Richtung einer Abgabeöffnung, die sich im Spritzenboden befindet, was zur Abgabe oder zum Ausstoß von Fluid aus dem Spritzenkörper führt.
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Derartige vorgefüllte Fertigspritzen werden in vielen Bereichen verwendet. Zum Beispiel können vorgefüllte Fertigspritzen dafür verwendet werden, Allergentestlösungen zu enthalten. Üblicherweise enthält jede vorgefüllte Fertigspritze ein Volumen einer einzelnen Allergentestsubstanz, welche für mehrere Allergietests für mehrere Patienten verwendet werden kann. Zum Beispiel können solche vorgefüllten Allergentest-Fertigspritzen 5 Milliliter der Testsubstanz enthalten. Während eines Allergietests wird ein im Gesundheitswesen Beschäftigter ein kleines Volumen (z. B. weniger als 100 Mikroliter) der Testsubstanz aus der vorgefüllten Fertigspritze in eine Aufnahmekammer einspritzen, welche auf der Haut eines Patienten angebracht ist, der einen Allergietest erhält. Die Aufnahmekammer hält die Allergentestsubstanz mit der Haut des Patienten in Kontakt und der Hautbereich wird auf eine allergische Reaktion überprüft. Da nur eine kleine Menge der Testsubstanz für einen einzelnen Test verwendet wird, wird die vorgefüllte Fertigspritze für mehrere Allergietests bei mehreren Patienten verwendet. Eine typische medizinische Einrichtung wird eine Anzahl unterschiedlicher vorgefüllter Fertigspritzen haben, von denen jede eine unterschiedliche Allergentestsubstanz enthält.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung oder Drehvorschubeinrichtung, die für den Eingriff mit einer vorgefüllten Fertigspritze konfiguriert ist, um die Präzision von dem aus der vorgefüllten Fertigspritze abgegebenen Volumen an Fluid zu verbessern. Die Drehvorschubeinrichtung ist wieder abnehmbar mit der vorgefüllten Fertigspritze derart in Eingriff zu bringen, dass die Abgabevorrichtung mit mehreren vorgefüllten Fertigspritzen verwendet werden kann. Weiterhin sind die verschiedenen Strukturen der Drehvorschubeinrichtung ebenfalls derart konfiguriert, dass sie nur mit äußeren oder trockenen Abschnitten der vorgefüllten Fertigspritze in Eingriff treten (d. h., Abschnitten, die nicht in Kontakt mit der Substanz der vorgefüllten Fertigspritze sind), was es gestattet, die Drehvorschubeinrichtung mit vorgefüllten Fertigspritzen zu verwenden, die unterschiedliche Allergentestsubstanzen enthalten. Die Drehvorschubeinrichtung ist konfiguriert, dass sie sowohl eine axiale als auch eine Rotationsbewegung auf den Kolben der vorgefüllten Fertigspritze übermittelt, was eine präzisere Abgabe von der Substanz aus der vorgefüllten Fertigspritze im Vergleich zu der direkten Betätigung des Kolbens, mit dem die vorgefüllte Fertigspritze ursprünglich ausgestattet war, ermöglicht.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Drehvorschubeinrichtung zur Ineingriffnahme mit einer verschlossenen vorgefüllten Fertigspritze. Die vorgefüllte Fertigspritze weist einen Spritzenkörper, einen Spritzenflansch, der sich an einem oberen Ende des Spritzenkörpers erstreckt, und einen Kolben auf, welcher in dem Spritzenkörper aufgenommen ist. Die Drehvorschubeinrichtung umfasst einen Griffkörper und einen Schaft. Der Griffkörper umfasst ein erstes Ende, ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende, einen zentralen Durchgang, der sich durch den Körper von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende hin erstreckt, und besitzt eine Befestigungsstruktur, die sich an dem zweiten Ende befindet. Die Befestigungsstruktur ist konfiguriert, sich unbeweglich an den Spritzenflansch der vorgefüllten Fertigspritze derart aufzusetzen, dass der Spritzenkörper in einer unveränderlichen Position im Bezug auf den Griffkörper gehalten wird; Die Drehvorschubeinrichtung weist eine mit einem Gewinde versehene Innenfläche auf, die im Inneren des zentralen Durchgangs von dem Griffkörper gelegen ist. Der Schaft der Drehvorschubeinrichtung ist konfiguriert, sich durch den zentralen Durchgang des Griffkörpers zu erstrecken. Der Schaft weist ein erstes Ende, ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende, einen Eingriffsabschnitt benachbart zu dem zweiten Ende und eine mit einem Gewinde versehenen Außenflächenabschnitt auf, der zum Eingriff mit der mit einem Gewinde versehenen Innenfläche konfiguriert ist. Der Eingriffsabschnitt weist einen ersten Schlitz auf, der in dem Schaft ausgebildet ist, welcher konfiguriert ist, einen Abschnitt von dem Spritzenkolben aufzunehmen. Die Drehvorschubeinrichtung ist derart konfiguriert, dass die Drehung von dem Schaft im Verhältnis zu dem Griffkörper ausgelegt ist, ein Vorschieben von dem Schaft durch den zentralen Durchgang zu verursachen, wobei sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine axiale Bewegung auf den Kolben der vorgefüllten Fertigspritze übermittelt wird.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein System zur Abgabe von Fluid aus einer vorgefüllten Fertigspritze. Das System umfasst eine vorgefüllte Fertigspritze und eine Drehvorschubeinrichtung. Die vorgefüllte Fertigspritze weist einen Spritzenkörper mit einem oberen Ende, einem unteren Ende gegenüber dem oberen Ende und einen zentralen Hohlraum auf, der sich von dem oberen Ende zu dem unteren Ende erstreckt. Die vorgefüllte Fertigspritze weist einen Kolben mit einem Kolbenkopf, der in dem zentralen Hohlraum des Spritzenkörpers aufgenommen ist, und einen Kolbenschaft auf, der mit dem Kolbenkopf verbunden ist. Der Kolbenschaft erstreckt sich von dem Kolbenkopf in Richtung auf das obere Ende. Der Kolbenkopf formt eine Dichtung in dem zentralen Hohlraum, wodurch eine Füllgutkammer definiert wird. Die vorgefüllte Fertigspritze weist ein Fluid auf, das sich innerhalb der Füllgutkammer befindet. Die Drehvorschubeinrichtung weist einen Drehvorschubeinrichtungs-Körper auf, der unbeweglich an dem oberen Ende der vorgefüllten Fertigspritze derart befestigt ist, dass der Spritzenkörper im Bezug auf den Drehvorschubeinrichtungs-Körper in einer unveränderlichen Position gehalten wird. Die Drehvorschubeinrichtung weist einen mit dem Kolben der vorgefüllten Fertigspritze in Eingriff stehenden Drehsteller auf, der konfiguriert ist, sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine axiale Bewegung auf den Kolben zu übermitteln, um das Fluid aus der vorgefüllten Fertigspritze abzugeben.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Modifizieren einer vorgefüllten Fertigspritze. Das Verfahren umfasst den Schritt der Bereitstellung einer vorgefüllten Fertigspritze. Die vorgefüllte Fertigspritze weist einen Spritzenkörper mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende gegenüber dem ersten Ende und einem zentralen Hohlraum auf, der sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt. Die vorgefüllte Fertigspritze weist einen Kolben mit einer Kolbendichtung, einer Kolbenspitze und einem Kolbenschaft auf, der sich zwischen der Kolbendichtung und der Kolbenspitze erstreckt. Die vorgefüllte Fertigspritze weist ein Fluid auf, das sich innerhalb des zentralen Hohlraums befindet. Das Verfahren umfasst den Schritt des Bereitstellens einer Drehvorschubeinrichtung mit einem Drehsteller und die Drehvorschubeinrichtung ist konfiguriert, sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine axiale Bewegung auf den Kolben zu übermitteln, um das Fluid aus der vorgefüllten Fertigspritze abzugeben. Das Verfahren umfasst den Schritt des Abschneidens von dem Kolbenschaft an einer Position zwischen der Kolbendichtung und der Kolbenspitze und dem Entfernen des Abschnitts von dem Kolbenschaft mit der Kolbenspitze oberhalb von dem Schnitt. Das Verfahren umfasst das Verbinden des Drehstellers der Drehvorschubeinrichtung mit dem Kolben.
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Andere Aspekte, Aufgaben und Vorteile der Ausführungsformen der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, offensichtlich werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese Anmeldung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Figuren besser verstanden werden, wobei gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Elemente beziehen, wobei im Folgenden:
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1 eine perspektivische Darstellung einer Abgabeeinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
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2A eine Explosionszeichnung der Abgabeeinheit von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
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2B eine perspektivische Darstellung einer vorgefüllten Fertigspritze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
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2C eine perspektivische Darstellung einer vorgefüllten Fertigspritze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
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2D eine detaillierte perspektivische Darstellung eines Griffkörpers von der Abgabeeinheit von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
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2E eine detaillierte perspektivische Darstellung von einem Schaft und der Anzeigevorrichtung von der Abgabeeinheit in 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist,
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3 eine detaillierte Ansicht ist, welche die Verbindung zwischen einer Drehvorschubeinrichtung und der vorgefüllten Fertigspritze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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4 eine Schnittansicht ist, welche einen Griffkörper einer Drehvorschubeinrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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5A eine perspektivische Darstellung einer Hülsenanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist.
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5B eine Explosionszeichnung der Hülsenanordnung von 5A gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist.
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5C eine perspektivische Darstellung einer Hülsenanordnung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist;
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6A eine perspektivische Darstellung einer Abgabeeinheit in einer ersten Position gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
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6B eine perspektivische Darstellung der Abgabeeinheit von 6A in einer zweiten Position gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist; und
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7 ein Flussdiagramm ist, welches die Modifizierung einer vorgefüllten Fertigspritze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt.
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Obwohl die Erfindung in Verbindung mit bestimmten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, ist dies nicht als Absicht zur Einschränkung auf diese Ausführungsformen anzusehen. Es ist im Gegenteil die Absicht, alle Alternativen, Modifikationen und Entsprechungen abzudecken, wie sie im Geist und dem durch die angefügten Ansprüche definierten Geltungsbereich der Erfindung eingeschlossen sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Unter allgemeiner Bezugnahme auf die Figuren wird eine Abgabenvorrichtung oder Drehvorschubeinrichtung, welche zum Eingriff mit einer vorgefüllten Fertigspritze konfiguriert ist, gemäß den beispielhaften Ausführungsformen dargestellt. Im Allgemeinen ist die hierin diskutierte Drehvorschubeinrichtung eine Vorrichtung, die getrennt von der vorgefüllten Fertigspritze vorliegt, wobei sie konfiguriert ist, mit dem bereits bestehenden Kolben einer vorgefüllten Fertigspritze in Eingriff zu treten und derart wirkt, dass sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine axiale Bewegung auf den Kolben der vorgefüllten Fertigspritze übermittelt wird, was dafür sorgt, dass eine präzise Menge des Fluids, das abgegeben werden soll, aus der vorgefüllten Fertigspritze austritt. Insbesondere bewirkt die Rotationsbewegung des Kolbens die Überwindung der statischen Reibung zwischen dem Kolben und der Innenfläche der Spritze in einer Weise, welche eine plötzliche axiale Bewegung einschränkt oder verhindert und dadurch bewirkt, dass eine verbesserte Abgabegenauigkeit aus der vorgefüllten Fertigspritze im Vergleich zur manuellen Betätigung der durch Drücken bewegten Standardkolben der vorgefüllten Fertigspritzen bereitgestellt wird.
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Die Bewegung des Kolbens der vorgefüllten Fertigspritze, die durch die Drehvorschubeinrichtung bereitgestellt wird, lässt sich durch den Anwender der Drehvorschubeinrichtung derart präzise kontrollieren, dass der Anwender sehr kleine Volumina (z. B. weniger als 30 Mikroliter) der Substanz aus der vorgefüllten Fertigspritze genau abgeben kann, wie sie für eine bestimmte Anwendung benötigt werden. Die Drehvorschubeinrichtung ist konfiguriert, nicht permanent an der vorgefüllten Fertigspritze angebracht zu sein, sodass die Drehvorschubeinrichtung mit mehreren vorgefüllten Fertigspritzen verwendet werden kann. Zusätzlich ist die Drehvorschubeinrichtung konfiguriert, dass sie nur mit trockenen (d. h., nicht mit Inhalt in Berührung kommenden) Oberflächen der vorgefüllten Fertigspritze in Eingriff tritt und demzufolge eine Kontamination zwischen unterschiedlichen vorgefüllten Fertigspritzen verhindert, wenn die Drehvorschubeinrichtung mit unterschiedlichen vorgefüllten Fertigspritzen mit unterschiedlichem Inhalt verwendet wird. Die Drehvorschubeinrichtung ist ebenfalls konfiguriert, dass sie eine oder mehrere Anzeigen (z. B akustisch, fühlbar und/oder visuell usw.) bereitstellen, wenn die gewünschte Menge Fluid aus der vorgefüllten Fertigspritze abgegeben worden ist. In den spezifischen Ausführungsformen, die in den Figuren dargestellt sind, ist die Drehvorschubeinrichtung ausgelegt, dass sie problemlos an der vorgefüllten Fertigspritze angebracht werden kann und so konfiguriert, dass sie durch den Anwender zur Abgabe von Fluid manuell einfach zu bedienen ist.
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Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Abgabesystem, dargestellt als Abgabeeinheit 10, welche zur präzisen Abgabe eines Volumens flüssigen Materials ausgelegt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Abgabeeinheit 10 umfasst eine Drehvorschubeinrichtung, dargestellt als Kolben-Drehvorschubeinrichtung 12, und eine vorgefüllte Fertigspritze 14. Die Kolben-Drehvorschubeinrichtung 12 umfasst einen Körper, dargestellt als Griffkörper 16, einen Drehsteller, dargestellt als Drehvorschubeinrichtungs-Schaft 18, und einen Drehknopf, dargestellt als hinterer Drehknopf 20. Generell weist der Griffkörper 16 ein unteres oder Vorderende 22 auf, das mit der vorgefüllten Fertigspritze 14 verbunden ist, und wie nachfolgend ausführlicher diskutiert wird, geht der Drehvorschubeinrichtungs-Schaft 18 durch ein oberes oder Rückende 24 des Griffkörpers 16 hindurch, um mit dem Kolben der vorgefüllten Fertigspritze 14 in Eingriff zu treten.
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Unter Bezugnahme auf 2A wird eine Explosionsansicht von Abgabeeinheit 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dargestellt. Wie allgemein in 2A dargestellt, erstreckt sich beim Zusammenbau von Abgabeeinheit 10 der Schaft 18 durch den Griffkörper 16, um mit dem Kolben der vorgefüllten Fertigspritze 14 in Eingriff zu treten. Der Griff 16 tritt starr mit dem oberen Ende des Außenkörpers der vorgefüllten Fertigspritze 14 in Eingriff und Drehknopf 20 ist am oberen Ende von Schaft 18 angebracht. Die Drehung von Schaft 18 kann durch den Anwender mittels Drehknopf 20 ausgeführt werden, was wiederum zu einer Drehung und einem axialen Vorschub von dem Kolben der vorgefüllten Fertigspritze 14 führt, wodurch der Ausstoß von Fluid aus der Fertigspritze 14 verursacht wird. Jede der Komponenten von Abgabeeinheit 10 wird nachfolgend ausführlicher diskutiert.
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Unter Bezugnahme auf 2B wird eine detaillierte Ansicht der vorgefüllten Fertigspritze 14 dargestellt. Die vorgefüllte Fertigspritze 14 ist mit einem Spritzenkörper 26 dargestellt, der ein unteres Abgabeende 28 und ein oberes Ende 30 aufweist. Der Spritzenkörper 26 enthält einen zentralen Hohlraum oder Kanal 32, der in dem Spritzenkörper ausgebildet ist und sich von dem oberen Ende 30 bis zu dem Abgabeende 28 erstreckt. Die Fertigspritze 14 enthält einen Kolben 34 mit einem Kolbenkopf 36 und einem Kolbenschaft 38. Der Kolbenschaft 38 weist ein unteres Ende, das mit dem Kolbenkopf 36 verbunden ist, und ein oberes Ende 40 auf. Der Kolbenkopf 36 bildet eine Dichtung mit der Innenfläche des Spritzenkörpers 26 aus, wodurch eine Füllgutkammer 42 der vorgefüllten Fertigspritze 14 definiert wird, die in dem zentralen Hohlraum 32 zwischen dem Abgabeende 28 und dem Kolbenkopf 36 gelegen ist. Ein Fluid oder eine Substanz 44 ist in der Kammer 42 enthalten. In einer Ausführungsform ist Substanz 44 eine Allergentestsubstanz, die als Bestandteil eines Allergietests auf die Haut eines Patienten aufgetragen werden kann. In einer derartigen Ausführungsform ist die vorgefüllte Fertigspritze 14 eine vorgefüllte 5-ml Fertigspritze. In anderen Ausführungsformen können andere medizinische oder therapeutische Substanzen in der Kammer 42 enthalten sein.
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Die vorgefüllte Fertigspritze 14 weist einen Spritzenflansch auf, dargestellt als Spritzenkopf 46, der sich am oberen Ende 30 befindet und sich von dem Spritzenkörper 26 radial nach außen und im Wesentlichen im rechten Winkel dazu erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Spritzenkopf 46 als ein längliches Vieleck mit einer Hauptachse und einer Nebenachse derart geformt, dass der Spritzenkopf 46 sich weiter entlang der Hauptachse als entlang der Nebenachse von Spritzenkörper 26 erstreckt. Wie nachfolgend ausführlicher erklärt, stellt der Spritzenkopf 46 Befestigungsflächen bereit, die es ermöglichen, dass die Drehvorschubeinrichtung 12 mit der vorgefüllten Fertigspritze 14 verbunden werden kann.
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In der in 2B dargestellten Ausführungsform ist die Länge des Kolbenschafts 38 im Vergleich zur Länge des Hohlraums 32 oder zur Länge des Spritzenkörpers 26 verhältnismäßig kurz. In verschiedenen Ausführungsformen beträgt die Länge des Kolbenschaftes 38 weniger als die Hälfte der Länge von Hohlraum 32, vorzugsweise weniger als ein Drittel von der Länge von Hohlraum 32 und noch bevorzugter weniger als ein Viertel der Länge von Hohlraum 32. In der dargestellten Ausführungsform ist der Kolbenschaft 38 aus zwei im Wesentlichen flachen Materialstücken geformt, die derart im rechten Winkel zueinander stehen, dass der Kolbenschaft 38 einen im Wesentlichen kreuzförmig geformten Querschnitt aufweist. Ferner ist das obere Ende 40 von Kolbenschaft 38 nicht mit einer sich radial erstreckenden flachen Kolbenspitze verbunden (wie derjenigen, die in 2C dargestellt ist) und die Querschnittsform und die Querschnittsfläche des oberen Endes 40 von Kolbenschaft 38 ist im Wesentlichen identisch zu dem kreuzförmigen Querschnitt der unteren Abschnitte von Kolbenschaft 38. Ferner zeigt 2B die vorgefüllte Fertigspritze 14, welche die maximale Menge an Substanz 44 enthält (d. h., den Zustand bevor irgendeine Substanz 44 abgegeben worden ist) und in dieser Ausführungsform ist der Kolbenschaft 38 derart dimensioniert, dass das obere Ende 40 von Kolbenschaft 38 im Wesentlichen mit der obersten Seite von Spritzenkopf 46 koplanar ist, wenn die vorgefüllte Fertigspritze vollständig gefüllt ist. Wenn der Kolben während der Abgabe des Fluids aus der vorgefüllten Fertigspritze 14 vorgeschoben wird, bewegt sich das obere Ende 40 von Kolbenschaft 38 innerhalb des Hohlraums 32 axial nach unten.
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In einer Ausführungsform ist die vorgefüllte Fertigspritze 14 eine vorgefüllte Standard-Fertigspritze, die für den Eingriff mit der Drehvorschubeinrichtung 12 modifiziert ist. Unter Bezugnahme auf 2C ist eine typische vorgefüllte Fertigspritze 50 dargestellt. Die vorgefüllte Fertigspritze 50 ist der Typ, der verwendet wird, um mit den Fingern oder Daumen des Anwenders über die Anwendung von Druck auf eine Kolbenspitze oder Daumenscheibe 54 den Spritzenkolben 52 direkt zu betätigen. In einer Ausführungsform wird der Schaft des Spritzenkolbens 52 abgeschnitten oder durchtrennt, nachdem die Spritze 50 gefüllt worden ist, was in einer vorgefüllten Fertigspritze 14 mit einem kürzeren Kolbenschaft 38, wie er in 2B dargestellt ist, resultiert. In derartigen Ausführungsformen wird die vorgefüllte Fertigspritze 50 durch den Anwender käuflich erworben (z. B. Hausarzt-Praxen, Krankenhaus, Kliniker, usw.). Der Anwender schneidet anschließend den Schaft von Kolben 52 an einer Position, die durch Linie 56 gekennzeichnet ist, entlang seiner Länge zwischen den oberen und unteren Enden des Kolbens ab, um den Kolbenschaft 38 herzustellen. In einer derartigen Ausführungsform wird der Schaft von Kolben 52 derart abgeschnitten, dass das abgeschnittene oder durchtrennte Ende von Schaft 38 im Wesentlichen mit der obersten Fläche von Spritzenkopf 46 koplanar ist. In einer Ausführungsform können die Drehvorschubeinrichtung 12 und die vorgefüllte Fertigspritze 14 in einem Kit zusammen mit einem Schneidgerät enthalten sein, das für das Schneiden des Materials von Kolben 52 ausgelegt ist. In einer weiteren Ausführungsform kann der Kolben 52 von Fertigspritze 50 eine Schwachstelle, einen Einschnitt oder einen anderen zerbrechlichen Abschnitt enthalten, welcher das Entfernen des oberen Abschnitts von Kolben 52 vereinfacht. In einer weiteren Ausführungsform kann der Kolben 52 eine Kennzeichnung enthalten, zum Beispiel eine Führungslinie, welche über die Breite des Schaftes von Kolben 52 geht, die einen Hinweis bereitstellt, wo Kolben 52 abzuschneiden ist. In anderen Ausführungsformen wird die Drehvorschubeinrichtung 12 mit einer Spritze verwendet, wie beispielsweise Fertigspritze 14, welche mit einem verkürzten Kolbenschaft 38, wie in 2B dargestellt, konstruiert ist (z. B. kann die vorgefüllte Fertigspritze 14 mit einem verkürzten Kolbenschaft 38 käuflich erworben werden).
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Unter Rückbezug auf 2A weist Abgabeeinheit 10 Drehvorschubeinrichtung 12 auf und die Drehvorschubeinrichtung 12 umfasst Griffkörper 16, Gewindeschaft 18 und Drehknopf 20. Unter Bezugnahme auf 2D wird eine detaillierte Ansicht des Griffkörpers 16 dargestellt. Der Griffkörper 16 weist en unteres Ende 60, ein oberes Ende 62 und einen zentralen Kanal oder Durchgang 64 auf, der sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende durch den Griffkörper 16 hindurch erstreckt. Wie nachfolgend ausführlicher diskutiert werden wird, erstreckt sich der Gewindeschaft 18 durch den zentralen Durchgang 64 von Griffkörper 16, um mit dem Kolben 34 der vorgefüllten Fertigspritze 14 in Eingriff zu treten.
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In der dargestellten Ausführungsform ist der Griffkörper 16 so geformt und dimensioniert, dass er einen einfachen und komfortablen Griff in der Hand eines Anwenders zur Verfügung stellt. Genauer gesagt ist der Griffkörper 16 in der Richtung des Durchgangs 64 derart verlängert, dass die Länge des Griffkörpers 16 größer ist als die Breite und die Dicke des Griffes zusammengenommen. Ferner sind die gegenüberliegenden lateralen Flächen 66 und 68 gekrümmte Flächen, die sich zuerst radial nach außen erstrecken, wenn der Abstand zu dem oberen Ende 62 zunimmt und anschließend aus der maximalen Breite kurvenförmig radial nach innen erstrecken, wenn die Entfernung von dem oberen Ende 62 weiter zunimmt. Griffkörper 16 weist eine Frontfläche 70 auf, die sich zwischen den lateralen Flächen 66 und 68 auf einer Seite des Griffkörpers 16 erstreckt und eine Rückfläche 72 (gegenüberliegend zu Frontfläche 70 in der Orientierung von 2D), welche sich zwischen den lateralen Flächen 66 und 68 auf der anderen Seite des Griffkörpers 16 erstreckt. Es sollte verstanden werden, dass 2D die Frontfläche 70 darstellt und dass die Rückfläche 72 im Wesentlichen ein Spiegelbild von Frontfläche 70 ist. Die Fronfläche 70 und die Rückfläche 72 umfassen eine oder mehrere Etikettenbereiche 74.
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Der Griffkörper 16 weist eine Befestigungsstruktur 76 auf, die an dem unteren Ende 60 platziert ist. Wie nachfolgend ausführlicher erklärt, ist die Befestigungsstruktur 76 konfiguriert, unbeweglich mit dem Spritzenkörper 26 in Eingriff zu treten (d. h., einen Eingriff derart, dass der Griffkörper 16 und der Spritzenkörper 26 im Wesentlichen relativ zueinander während der Bewegung von dem Spritzenkolben 34 durch die Drehvorschubeinrichtung 12 unveränderlich verbunden bleiben). Im Allgemeinen weist die Befestigungsstruktur 76 eine ausgestellte Klemmvorrichtung 78 auf, welche die untere Öffnung zu Durchgang 64 umgibt. Wie in 1 und 3 dargestellt, umgibt die ausgestellte Klemmvorrichtung 78 teilweise einen oberen Abschnitt von Spritzenkörper 26, wenn sie mit der vorgefüllten Fertigspritze 14 verbunden ist. Wie nachfolgend ausführlicher erklärt, weist die Befestigungsstruktur 76 einen ersten Schlitz 80, der durch die Frontfläche 70 ausgebildet ist, und einen zweiten Schlitz 82 auf (ebenfalls in 4 dargestellt), der durch die Rückfläche 72 ausgebildet ist. Schlitz 80 und 82 gestatten das Einsetzen des Spritzenkopfes 46 in die Befestigungsstruktur 76 während der Befestigung von Drehvorschubeinrichtung 12 an Spritze 14.
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Unter Bezugnahme auf 2E wird eine detaillierte Ansicht des Gewindeschafts 18 dargestellt. Der Gewindeschaft 18 weist ein oberes Ende 90 und ein unteres Ende 92 auf. Das obere Ende 90 ist zur Verbindung mit Drehknopf 20 konfiguriert. In einer Ausführungsform weist das obere Ende 90 einen Stift auf, der mittels Presspassung in dem Drehknopf 20 fixiert ist. In einer weiteren Ausführungsform weist das obere Ende 90 eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube auf, die Drehknopf 20 mit Schaft 18 verbindet.
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Schaft 18 weist eine Eingriffsstruktur oder Eingriffsabschnitt auf, der als ein mit Zinken versehenes Ende 94, benachbart zu dem unteren Ende 92 gelegen, dargestellt ist. Die Eingriffstruktur weist mindestens einen Schlitz auf, der zur Aufnahme von mindestens einem Abschnitt von Kolbenschaft 38 der vorgefüllten Fertigspritze 14 konfiguriert ist. In der Ausführungsform in 2E weist die Eingriffsstruktur vier Schlitze 96 auf, die gleichmäßig in Intervallen von 90 Grad voneinander positioniert sind und einen Leerraum 102 definieren, der eine Querschnittsform aufweist, die im Wesentlichen mit der Querschnittsform von Kolbenschaft 34 übereinstimmt. Schlitz 96 und Leerraum 102 definieren vier Finger oder Zinken 98, die benachbart zu dem unteren Ende 92 platziert sind. Jeder Zinken 98 weist eine der Achse zugewandte Endfläche 100 auf. Wie nachfolgend in Bezug zu 3 diskutiert, sind die Zinken 98 derart geformt, dass sie den Kolbenschaft 38 umgeben und die der Achse zugewandten Endflächen 100 sind konfiguriert, mit einer nach oben gerichteten Fläche von Kolbenkopf 36 in Eingriff zu treten. Der Eingriff zwischen dem mit Zinken versehenen Ende 94 und dem Kolbenkopf 36 gestattet die Bewegung des Gewindeschafts 18, um eine Bewegung von Kolben 34 zu verursachen, was in der Abgabe von einer Menge des Fluids resultiert, die proportional zu der axialen Bewegung von Kolben 34 ist.
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Ein Abschnitt der Außenfläche von Schaft 18 enthält ein Gewinde 103. Gekoppelt mit Schaft 18 ist eine Anzeigevorrichtung, die als Hülsenanordnung 104 dargestellt ist. Die Hülsenanordnung weist eine zylinderförmige Hülse 106, ein Paar Vorspannelemente, die als Ringstreifen 108 dargestellt sind, und mehrere starre Körper auf, die als Stifte 110 dargestellt sind. Jeder Ringstreifen 108 begrenzt einen Abschnitt der zylinderförmigen Hülse 106, wobei er mit vier der acht Stifte 110 in Eingriff steht. Die Ringstreifen 108 sind aus einem elastischen Material hergestellt, das ausgelegt ist, die Stifte radial einwärts in Richtung auf den Schaft 18 zu drängen oder vorzuspannen.
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Der Gewindeschaft 18 erstreckt sich durch ein mit ihm zusammenwirkendes Gewinde, welches sich auf der Innenfläche einer Bohrung befindet, die sich durch das Zentrum der Hülse 106 erstreckt, und ist mit diesem gekoppelt. Schaft 18 weist eine Vertiefung auf, die als axial verlaufende Nut 112 dargestellt ist, welche mit der Hülsenanordnung 104 zusammenwirkt, um eine Anzeige für den Betrag der Drehung von Schaft 18 bereitzustellen, die während der Abgabe von Fluid aus der vorgefüllten Fertigspritze 14 auftritt.
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Insbesondere ist, nach dem Zusammenbau, die Hülsenanordnung 104 innerhalb von Kanal 64 des Griffkörpers 16 derart aufgenommen, dass Schaft 18 sowohl durch die Hülsenanordnung 104 als auch durch den Griffkörper 16 hindurchgeht. Die zylinderförmige Hülse 106 ist starr mit dem Griffkörper 16 derart verbunden, dass es Schaft 18 ermöglicht wird, sich relativ sowohl zur Hülsenanordnung 104 als auch zum Griffkörper 16 zu drehen, um den Kopf des Kolbens der vorgefüllten Fertigspritze 14 vorzuschieben. Wenn Schaft 18 im Bezug auf die Hülsenanordnung 104 gedreht wird, wird jeder Stift 110 nacheinander mit der axial verlaufenden Nut 112 fluchtend ausgerichtet. Wenn einer der Stifte 110 mit der Nut 112 fluchtend ausgerichtet wird, rastet der fluchtend ausgerichtete Stift 110 durch die Elastizität von Ringstreifen 108 in die Nut 112 ein, wodurch eine radiale, dem Inneren zugewandte Fläche von Stift 110 in einen starken Kontakt mit der nach außen gerichteten Fläche der Nut 112 gebracht wird. Der starke Kontakt zwischen Stift 110 und Nut 112 erzeugt ein Geräusch und/oder eine Vibration, welches/welche durch den Anwender wahrgenommen wird. Da die Stifte 110 gleichmäßig um die Hülse 106 herum beabstandet sind, zeigt jedes Mal, wenn sich ein Stift 110 mit der Nut 112 fluchtend ausrichtet, das Geräusch und/oder die Vibration an, das ein vorgegebener Betrag der Drehung von Schaft 18 erreicht worden ist. In der dargestellten Ausführungsform weist die Hülsenanordnung 104 acht gleichmäßig beabstandete Stifte auf, die zu einer Anzeige der Drehung nach jeder 1/8 Umdrehung (45 Grad) von Schaft 18 führen.
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Unter Rückbezug auf 2A ist zu sehen, dass die Drehvorschubeinrichtung 12 einen Drehknopf 20 aufweist. Drehknopf 20 ist konfiguriert, um mit dem oberen Ende 90 von Schaft 18 verbunden zu werden, und stellt ein Handrad oder einen Handgriff bereit, welchen der Anwender hält, während er manuell Schaft 18 dreht. Drehknopf 20 weist eine äußere Umfangsfläche 120 auf, welche Rändelungen enthält, die das Ergreifen durch den Anwender erleichtern. Die untere Fläche von Drehknopf 20 weist eine Befestigungsbohrung 122 auf, die so dimensioniert ist, dass sie das obere Ende 90 von Schaft 18 aufnehmen kann. In der dargestellten Ausführungsform ist Drehknopf 20 starr mit Schaft 18 durch einen Eingriff mittels Presspassung zwischen Schaft 18 und Bohrung 122 derart verbunden, dass die Drehung von Drehknopf 20 die identische Drehung auf Schaft 18 überträgt. In anderen Ausführungsformen können andere Befestigungsstrukturen oder Mechanismen verwendet werden. Zum Beispiel kann Drehknopf 20 mit Schaft 18 über ein Befestigungselement wie beispielsweise eine Schraube oder einen Bolzen verbunden werden. Wie nachfolgend ausführlicher diskutiert, kann die äußere axiale oder obere Endfläche 124 so konfiguriert sein, dass sie Etikettenangaben zeigt oder enthält, die für die Identifizierung des Inhalts der vorgefüllten Fertigspritze 14 verwendet werden können.
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Unter Bezugnahme auf 3 wird eine ausführliche Ansicht der Befestigung zwischen Drehvorschubeinrichtung 12 und der vorgefüllten Fertigspritze 14 dargestellt. Generell steht die Drehvorschubeinrichtung 12 mit der vorgefüllten Fertigspritze 14 in zwei Bereichen im Eingriff. Schaft 18 steht mit Kolben 34 der vorgefüllten Fertigspritze 14 derart in Eingriff, dass die Drehung von Schaft 18 sowohl in eine axiale Bewegung als auch in eine Rotationsbewegung von Kolben 34 umgesetzt wird. Der Griffkörper 16 steht starr mit dem äußeren Spritzenkörper 26 derart in Eingriff, dass der Griffkörper 16 und der äußere Spritzenkörper 26 zusammen fixiert sind, was es Schaft 18 und Kolben 34 ermöglicht, sich sowohl im Bezug zu dem Griffkörper 16 als auch im Bezug zu dem äußeren Spritzenkörper 26 zu drehen.
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Unter Bezugnahme zuerst auf den Eingriff zwischen Schaft 18 und Kolben 34, dargestellt in 3, ist der Kolbenschaft 38 in den Schlitzen 96 und dem Leerraum 102 (beide in 2E dargestellt) derart aufgenommen, dass die Zinken 98 jeden rechtwinkligen Abschnitt des Kolbenschafts 38 umfassen. Wie vorangehend erwähnt, weist jeder Zinken 98 eine Eingriffsfläche auf, dargestellt als der Achse zugewandte Fläche 100, die mit der oberen Fläche oder der Vorderseite von Kolbenkopf 36 in Eingriff tritt. Der Eingriff, bzw. die Kupplung, zwischen den Flächen 100 der Zinken 98 und dem Kolbenkopf 36 ist stramm genug, sodass die Drehung von Schaft 18 in die Drehung von Kolbenkopf 36 (und von Kolbenschaft 34) umgewandelt wird.
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In der dargestellten Ausführungsform besteht der einzige Kontakt zwischen Schaft 18 und Kolben 34 in dem Kontakt zwischen den Flächen 100 der Zinken 98 und der oberen Fläche von Kolbenkopf 36. In einer derartigen Ausführungsform ist die Umfangsabmessung von jedem Schlitz 96 zwischen den Zinken 98 groß genug, dass kein Spalt zwischen jedem Abschnitt des Kolbenschafts 38 und den umfänglich zugewandten Flächen der Zinken 98 existiert. Demzufolge sind die umfänglichen Flächen der Zinken 98 nicht in Kontakt mit der Außenfläche von Schaft 38. Durch die Bereitstellung von einem ausschließlich axialen Kontakt zwischen Schaft 18 und dem Kolbenkopf 36, wird eine präzise Bewegung des Kolbenkopfes 36 bereitgestellt, die wiederum eine genaue Kontrolle von dem Volumen der Substanzen ermöglicht, die aus der vorgefüllten Fertigspritze 14 abgegeben werden. Wie weiter in 3 dargestellt ist, ist der Außendurchmesser (d. h. die radiale Dimension) der Zinken 98 geringer als der Innendurchmesser des Spritzenkörpers 26, sodass ein Spalt zwischen der Außenfläche der Zinken 98 und der Innenfläche des Spritzenkörpers 26 vorhanden ist. Dieser Spalt eliminiert einen potentiellen Kontakt, der anderweitig die Übermittlung der Bewegung von Schaft 18 auf Kolbenkopf 36 behindern würde.
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Unter Bezugnahme auf 3 und auf 4 sind die Strukturen dargestellt, welche den unbeweglichen Eingriff zwischen dem Griffkörper 16 und dem Spritzenkörper 26 bereitstellen. Wie vorangehend erwähnt, weist der Griffkörper 16 einen ersten Schlitz 80 und einen zweiten Schlitz 82 auf entgegengesetzten Flächen des Griffkörpers 16 auf, welche das Einsetzen des Spritzenkopfes 46 in die Befestigungsstruktur 76 des Griffkörpers 16 ermöglichen. Wie am besten in 4 dargestellt, weist die Befestigungsstruktur 76 eine erste Eingriffsfläche 130 und eine zweite Eingriffsfläche 132 auf, die innerhalb von Griffkörper 16 ausgebildet sind. Die erste Eingriffsfläche 130 ist dem oberen Ende 62 von Griffkörper 16 zugewandt. Die zweite Eingriffsfläche 132 liegt der ersten Eingriffsfläche 130 gegenüber und ist dem unteren Ende 60 von Griffkörper 16 zugewandt. Wie dargestellt, wird die zweite Eingriffsfläche 132 gezeigt als zwischen der ersten Eingriffsfläche 130 und dem oberen Ende 62 derart positioniert, dass die zweite Eingriffsfläche 132 in der Orientierung in 4 oberhalb von der Fläche 130 liegt.
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Die erste Eingriffsfläche 130 und die zweite Eingriffsfläche 132 definieren einen Spalt 134, der zwischen den beiden Eingriffsflächen positioniert ist. Die Höhe der Spalte 134 ist derart, dass auf die Verbindung von der vorgefüllten Fertigspritze 14 mit der Drehvorschubeinrichtung 12 folgend eine formschlüssige Passung zwischen den Eingriffsflächen 130 und 132 und den oberen und unteren Flächen des Spritzenkopfes 46 bereitgestellt wird. In einer Ausführungsform können die Flächen 130 und 132 derart leicht verjüngt sein, dass die axiale Abmessung von Spalt 134 in Richtung auf das Zentrum des Griffkörpers 16 abnimmt. In dieser Ausführungsform stellen die sich verjüngenden Eingriffsflächen 130 und 132 einen formschlüssigen Eingriff, bzw. Kupplung mit den Flächen des Spritzenkopfes 46 bereit. Der Formschluss ist derart unbeweglich, dass der Griffkörper 16 im Bezug auf den Spritzenkörper 26 während der Drehung von Schaft 18 fixiert ist, und die Formpassung derart reversibel ist, dass, wenn die vorgefüllte Fertigspritze 14 leer ist, die Drehvorschubeinrichtung 12 von der vorgefüllten Fertigspritze 14 abgelöst werden kann (z. B. durch die Anwendung von manueller Kraft in einer Richtung, die entgegengesetzt zu derjenigen der Kraft liegt, die für die Verbindung von Spritze 14 mit der Drehvorschubeinrichtung 12 verwendet wurde), was es ermöglicht, dass die Drehvorschubeinrichtung 12 für die Verbindung mit einer zweiten vorgefüllten Fertigspritze 14 erneut verwendet werden kann.
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In verschiedenen Ausführungsformen ist der Griffkörper 16 konfiguriert, ein Drehschloss zwischen der vorgefüllten Fertigspritze 14 und dem Griffkörper 16 bereitzustellen. In der besonderen dargestellten Ausführungsform wird die vorgefüllte Fertigspritze 14 durch Einsetzen des Zentrums von Spritzenkörper 26 in den Spalt 136, der zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten der ausgestellten Klemmvorrichtung 78 bereitgestellt wird, in einer Drehorientierung derart verbunden, dass die Längsachse von Spritzenkopf 46 relativ zu einer Achse, welche durch die Schlitze 80 und 82 definiert wird (z. B. eine horizontale Achse in der Orientierung von 4), abgewinkelt ist. Die vorgefüllte Fertigspritze 14 wird axial (z. B. aufwärts in der Orientierung von 4) in Richtung der Eingriffsfläche 132 derart bewegt, dass die axiale Position des Spritzenkopfes 46 sich fluchtend mit der axialen Position der Schlitze 80 und 82 ausrichtet. Mit dem Spritzenkopf 46 an seinem Platz benachbart zu den Schlitzen 80 und 82, wird die vorgefüllte Fertigspritze 14 derart im Uhrzeigersinn gedreht, dass ein Flügel des Spritzenkopfes 46 durch Schlitz 80 in Spalt 134 hineingeht und der andere Flügel von Spritzenkopf 46 durch Schlitz 82 in Spalt 134 hineingeht. Die vorgefüllte Fertigspritze 14 wird solange gedreht, bis die Längsachse von Spritzenkopf 46 im Wesentlichen parallel zu der Achse ist, die durch die Schlitze 80 und 82 definiert wird (z. B. eine horizontale Achse in der Orientierung von 4). In dieser Ausführungsform sind die Eingriffsflächen 130 und 132 derart geformt, dass, wenn die Längsachse des Spritzenkopfes 46 im Wesentlichen parallel zu der Achse ist, die durch die Schlitze 80 und 82 definiert wird, der Spritzenkopf 46 unbeweglich zwischen den Eingriffsflächen 130 und 132 eingerastet ist.
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Jede Eingriffsfläche 130 und 132 ist in zwei Abschnitte unterteilt, die auf entgegengesetzten Seiten des zentralen Durchgangs 64 von Griffkörper 16 liegen. Diese radiale Symmetrie unterstützt, dass der zentrale Durchgang 64 mit der zentralen Bohrung und dem Kolben der vorgefüllten Fertigspritze 14 nach der Verbindung fluchtend ausgerichtet ist. Die axiale Ausrichtung zwischen dem zentralen Durchgang 64 und der zentralen Bohrung und dem Kolben der vorgefüllten Fertigspritze 14 gestattet Schaft 18, ordnungsgemäß mit dem Spritzenkopf 36 nach der Verbindung von der Drehvorschubeinrichtung 12 mit Spritze 14 in Eingriff zu treten.
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Unter Bezugnahme auf 5A und 5B werden entsprechend eine zusammengesetzte Ansicht und eine Explosionsansicht der Hülsenanordnung 104 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dargestellt. Die zylinderförmige Hülse 106 weist eine im Allgemeinen zylinderförmige Seitenwand 140, ein oberes Ende 142, ein unteres Ende 144 und eine Bohrung 146 auf, die sich durch die Hülse 106 zwischen dem oberen Ende 142 und dem unteren Ende 144 erstreckt. Die Innenfläche 148 von Hülse 106 ist mit einem Gewinde versehen, das sich mit dem Gewinde von Schaft 18 zusammenfügt. Wie vorangehend erwähnt, ist Schaft 18 durchgehend in Hülse 106 mit einem Gewinde versehen und die Hülse 106 ist im Bezug auf den Griffkörper 16 unbeweglich fixiert, was es ermöglicht, dass Schaft 18 durch die Bohrung von Hülse 106 und durch Griffkörper 16 vorgeschoben werden kann. In anderen Ausführungsformen ist die Hülsenanordnung 104 keine separate Komponente, die mit Schaft 18 verbunden ist, sondern eine Anzeigevorrichtung, die mit der inneren Struktur von Griffkörper 16 fest eingebaut ausgeformt wird.
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In der in den 5A und 5b dargestellten Ausführungsform, ist die Hülsenanordnung 104 konfiguriert, eine Anzeige der Drehung nach jeder 1/8 Umdrehung bereitzustellen. Dementsprechend weist die Hülsenanordnung 104 acht Stifte 110 auf und die zylinderförmige Hülse 106 weist acht Öffnungen 150 auf, die rund um den Umfang von Hülse 106 zur Aufnahme der Stifte 110 beabstandet angeordnet sind. Die Öffnungen 150 sind radiale Öffnungen, die sich durch die zylinderförmige Seitenwand 140 erstrecken. Die Stifte 110 sind innerhalb der Öffnungen derart platziert, dass es der radial am weitesten innen gelegenen Fläche der Stifte 110 gestattet ist, mit der Außenfläche von Schaft 18 in Kontakt zu treten. Die elastischen Ringstreifen 108 stehen derart mit jedem Stift 110 in Kontakt, dass, wenn die axial verlaufende Nut 112 von Schaft 18 unterhalb eines bestimmten Stiftes 110 liegt, der Ringstreifen 108 den Stift nach innen drückt, wodurch eine akustische und/oder fühlbare Anzeige erzeugt wird, dass Schaft 18 um 45 Grad gedreht worden ist.
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In den dargestellten Ausführungsformen weist die zylinderförmige Hülse 106 eine untere Reihe 152 aus vier Öffnungen und eine obere Reihe 154 der Öffnungen 150 auf. Die Öffnungen der unteren Reihe 152 sind um 45 Grad im Bezug zu den Öffnungen der oberen Reihe 154 gedreht, was in einer Öffnung alle 45 Grad rund um den Umfang der Hülse 106 resultiert. Die Verwendung von zwei versetzt angeordneten Reihen von Öffnungen ermöglicht die Verwendung von größeren Stiften 110, wodurch eine lautere akustische Anzeige der Drehung und eine stärker fühlbare Anzeige der Drehung bereitgestellt wird, als wenn alle acht Stifte rund um Hülse 106 in einer einzelnen Reihe positioniert worden wären.
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In der dargestellten Ausführungsform mit den zwei Reihen der Öffnungen und Stifte, weist die Hülsenanordnung 170 zwei Vorspannelement auf, die als zwei elastische Ringstreifen 108 dargestellt sind. In dieser Ausführungsform weist die Hülse 106 zwei umlaufende Rinnen auf, die als untere Rinne 156 und obere Rinne 158 dargestellt sind. Die untere Rinne 156 ist so positioniert, dass sie axial die Öffnungen der unteren Reihe 152 halbiert und die obere Rinne 158 ist so positioniert, dass sie die Öffnungen der oberen Reihe 154 axial halbiert. Die untere Rinne 156 nimmt einen der elastischen Ringstreifen 108 auf und die obere Rinne 158 nimmt den anderen elastischen Ringstreifen 108 auf. Die untere und obere Rinne 156 und 158 bewirken ein Zurückhalten der Ringstreifen 108 in der ordnungsgemäßen Position in Eingriff mit den Stiften 110.
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In den verschiedenen Ausführungsformen sind die Materialien der Stifte 110 und von Schaft 18 so ausgewählt, dass sie eine akustische und/oder fühlbare Anzeige der Drehung bereitstellen. In einer Ausführungsform sind sowohl die Stifte 110 als auch der Schaft 18 aus Metall gefertigt, um ein leicht wahrnehmbares Geräusch und eine leicht wahrnehmbare Vibration durch das Auftreffen von Stift 110 auf Schaft 18 bereitzustellen. Insbesondere können die Stifte 110 und der Schaft 18 aus einem nicht reaktiven metallischen Material hergestellt sein, wie beispielsweise Edelstahl oder Messing. In anderen Ausführungsformen können andere Materialien verwendet werden, wie es für eine bestimmte Anwendung erforderlich ist.
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Unter Bezugnahme auf 5C ist in anderen Ausführungsformen das Anzeigeelement konfiguriert, eine Anzeige der Drehung mit anderen Beträgen der Drehung anzuzeigen, um für die ordnungsgemäß abgegebene Menge an Fluid, die für eine gewünschte Anwendung benötigt wird, zu sorgen. Zum Beispiel ist in 5C eine Hülsenanordnung 170 dargestellt, die vier Stifte 110 und vier Öffnungen 150 aufweist, welche alle neunzig Grad rund um den Umfang der Hülsenanordnung platziert sind. In dieser Ausführungsform stellt die Hülsenanordnung 170 eine Anzeige von dem Betrag der Drehung bei jeder 1/4 Umdrehung (d. h., 90 Grad) bereit. Die Hülsenanordnung 170 kann für eine Drehvorschubeinrichtung verwendet werden, die für die Verwendung mit einer vorgefüllten Fertigspritze 14 gedacht ist, bei der im Vergleich zu der Hülsenanordnung 104 eine Abgabe von doppelt so viel Fluid pro Anwendung benötigt wird. Ferner kann die Hülsenanordnung 170 für eine Drehvorschubeinrichtung verwendet werden, bei der Schaft 18 eine niedrigere Gewindesteigung aufweist, die eine größere Drehung von Schaft 18 benötigt, um die gewünschte Menge an abgegebenem Fluid zu erhalten.
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Unter Bezugnahme auf 6A und 6B wird die Bedienung von Abgabeeinheit 10 für die Abgabe von Fluid gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dargestellt. Sowohl 6A als auch 6B stellen eine perspektivische Ansicht der Drehvorschubeinrichtung 12 von hinten dar. 6A zeigt die Drehvorschubeinrichtung 12 in einer ersten Position relativ zu Spritze 14, in welcher der Griffkörper 16 unbeweglich mit dem Spritzenkörper 26 verbunden ist und Schaft 18 unbeweglich mit dem Spritzenkolben 34 fixiert ist.
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Um eine vorgegebene Menge an Fluid abzugeben, wird Schaft 18 im Uhrzeigersinn in die Richtung, die durch Pfeil 180 dargestellt ist, in eine zweite Position gedreht, wie sie in 6B dargestellt ist. Wenn Schaft 18 durch den mit einem Gewinde versehenen Kanal von Hülse 106 gedreht wird, verursacht Schaft 18 sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine axiale Bewegung von Kolben 34 der vorgefüllten Fertigspritze 14, was durch Pfeil 182 dargestellt ist. Die axiale Bewegung von Kolben 34 verringert das Volumen der Füllgutkammer 44, was in der Abgabe von der vorgegebenen Menge an Fluid aus der vorgefüllten Fertigspritze 14 resultiert. Da die abgegebenen Volumina klein sind, gestattet die Rotationsbewegung von Kolben 34 eine präzisere Abgabe des Fluids durch die Überwindung der statischen Reibung über die Rotationsbewegung des Kolbens 34. Demzufolge verringert die Drehung von Kolben 34 die Wahrscheinlichkeit für eine unbeabsichtigte Überdosierung des Fluids und eine abrupte Bewegung des Kolbens 34, welche anderweitig die Genauigkeit des abgegebenen Volumens erniedrigen könnte.
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In verschiedenen Ausführungsformen ist die Abgabeeinheit 10 konfiguriert, Fluid genau abzugeben, so wie es für eine bestimmte Anwendung benötigt wird. Insbesondere sind die Drehvorschubeinrichtung 12 und die vorgefüllte Fertigspritze 14 derart konfiguriert, dass eine vorgegebene Menge Fluid aus der Spritze 14 abgegeben wird, wenn Schaft 18 für eine festgelegte Distanz gedreht wird. In verschiedenen Ausführungsformen liegt der vorgegebene Betrag der Drehung zwischen 0 Grad und 180 Grad Drehung und in einigen Ausführungsformen liegt die vorgegebene Menge an Fluid, die währen der Drehung abgegeben wird, zwischen 5 Mikroliter und 50 Mikroliter.
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In anderen Ausführungsformen ist der festgelegte Drehbetrag größer oder gleich einem 1/8 einer Drehung und kleiner oder gleich einer 1/2 Drehung, und in einigen Ausführungsformen liegt die festgelegte Fluidmenge zwischen 10 Mikrolitern und 40 Mikrolitern. In anderen Ausführungsformen ist der festgelegte Drehbetrag größer oder gleich einem 1/8 einer Drehung und kleiner oder gleich einer 1/4 Drehung, und in einigen Ausführungsformen liegt die festgelegte Fluidmenge zwischen 10 Mikrolitern und 30 Mikrolitern. In einer spezifischen Ausführungsform ist der Drehbetrag größer oder gleich einem 1/8 einer Drehung und die festgelegte Fluidmenge, die abzugeben ist, liegt bei ungefähr 12 Mikrolitern (z. B. 12 Mikroliter plus oder minus einem Mikroliter). In einer weiteren spezifischen Ausführungsform ist der Drehbetrag größer oder gleich einem 1/4 einer Drehung und die festgelegte Fluidmenge, die abzugeben ist, liegt bei ungefähr 24 Mikrolitern (z. B. 24 Mikroliter plus oder minus einem Mikroliter). In anderen Ausführungsformen ist die Drehvorschubeinrichtung 12 konfiguriert zwischen 0,2 und 0,4 Mikroliter pro Grad der Drehung abzugeben, insbesondere zwischen 0,2 und 0,3 Mikroliter pro Grad der Drehung abzugeben und noch spezifischer zwischen 0,25 und 0,27 Mikroliter pro Grad der Drehung abzugeben. In einer spezifischen Ausführungsform ist die Drehvorschubeinrichtung 12 konfiguriert zwischen 0,26 und 0,27 Mikroliter pro Grad der Drehung abzugeben. Es sollte verstanden werden, dass bezüglich einer bestimmten gewünschten Abgabemenge, der vorgegebene Betrag der Drehung, der benötigt wird, eine Funktion von der Gewindesteigung von Schaft 18 (die mit der Distanz der axialen Bewegung von dem Schaft pro Grad der Drehung korreliert) und eine Funktion von dem Flächeninhalt der Fläche des Kolbenkopfes ist, die mit dem Fluid in der vorgefüllten Fertigspritze 14 in Kontakt ist.
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Unter Bezugnahme auf die 6A und 6B weist in einer Ausführungsform die Drehvorschubeinrichtung 12 eine zweite Anzeigestruktur auf, die als eine visuelle Anzeigevorrichtung 184 dargestellt ist. Die visuelle Anzeigevorrichtung 184 enthält eine Serie von gleichförmig beabstandeten Markierungen 186, die Schaft 18 umgeben. Die Markierungen 186 sind auf der Außenfläche von dem oberen Ende des Griffkörpers 16 positioniert. Die Markierungen 186 können auf der Außenfläche zum Beispiel über Farbe oder ein aufgeklebtes Etikett angebracht werden. In anderen Ausführungsformen können die Markierungen 186 permanente Markierungen sein, die in das Material von Körper 16 geformt sind. Die Anzahl der Markierungen 186, die rund um den Schaft 18 beabstandet angebracht sind, werden durch den vorgegebenen Betrag der Drehung für eine bestimmte Drehvorschubeinrichtung 12 bestimmt und in dieser Ausführungsform sind acht Markierungen 186 derart angebracht, dass der vorgegebene Betrag der Drehung ein 1/8 der Drehung beträgt. Allerdings kann die visuelle Anzeigevorrichtung 184 eine Anzeige für jeden hierin diskutierten vorgegebenen Betrag der Drehung bereitstellen. In dieser Ausführungsform wirkt die Nut 112 von Schaft 18 als eine Ausrichtungsmarkierung, die eine visuelle Anzeige bereitstellt, dass Schaft 18 um den vorgegebenen Betrag der Drehung gedreht worden ist, wenn die Nut 112 mit der nächsten im Uhrzeigersinn liegenden Markierung 186 fluchtend ausgerichtet ist. Die Drehvorschubeinrichtung 12 kann nur eine visuelle Anzeigevorrichtung 184, nur eine akustische/fühlbare Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise Hülsenanordnung 104, oder sowohl eine visuelle Anzeigevorrichtung als auch eine akustische/fühlbare Anzeigevorrichtung enthalten.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 6A und 6B weist Drehknopf 20 einen Etikettenbereich 190 auf, der sich an der Achsenoberfläche entfernt von Schaft 18 befindet. Da Die Drehvorschubeinrichtung 12 in der Lage ist, mit mehreren vorgefüllten Fertigspritzen 14 verwendet zu werden, kann der Etikettenbereich 190 ein Etikett oder eine Kennzeichnung 196 enthalten, welches/welche den Inhalt der vorgefüllten Fertigspritze, die gegenwärtig an der Drehvorschubeinrichtung 12 angebracht ist, angibt. Drehknopf 20 kann eine Abdeckung 192 aufweisen, welche auf Drehknopf 20 per Schnappverschluss eingerastet werden kann, wobei das Etikett 190 überzogen wird, um die Etiketteninformation auf dem Etikett 190 zu schützen. In dieser Ausführungsform ist das Etikett, welches in dem Etikettenbereich 190 enthalten ist, mit dem oberen Ende von Schaft 18 über den Etikettenbereich 190 von Drehknopf 20 derart verbunden, dass das Etikett im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Längsachse des Schaftes liegt. Nach der Befestigung der vorgefüllten Fertigspritze 14 kann die Drehvorschubeinrichtung 12 aufrecht in einem Gestell gelagert werden und die Positionierung des Etikettenbereichs 190, die im Wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse von Schaft 18 liegt, ist derart, dass das Etikett in dem Etikettenbereich 190 im Allgemeinen nach oben gerichtet ist, wenn die Drehvorschubeinrichtung aufrecht gelagert wird. Diese Positionierung kann dabei helfen sicherzustellen, dass der Etikettenbereich 190 lesbar ist, wenn die Abgabeeinheit 10 gelagert wird.
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Unter Bezugnahme auf 7 wird ein Flussdiagramm von einem Verfahren 200 zur Modifizierung einer vorgefüllten Fertigspritze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dargestellt. In Schritt 202 wird eine vorgefüllte Fertigspritze bereitgestellt. In einer Ausführungsform ist die bereitgestellte vorgefüllte Fertigspritze eine vorgefüllte Fertigspritze 14, wie sie hierin diskutiert worden ist. In Schritt 204 wird eine Drehvorschubeinrichtung bereitgestellt, die einen Drehsteller (z. B. Schaft 18) aufweist, der sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine axiale Bewegung auf einen Spritzenkolben übermittelt, um Fluid aus der vorgefüllten Fertigspritze abzugeben. In einer Ausführungsform ist die Drehvorschubeinrichtung 12 die hierin diskutierte Drehvorschubeinrichtung. In Schritt 206 wird der Kolbenschaft der vorgefüllten Fertigspritze an einen Position zwischen der Kolbendichtung und der Kolbenspitze abgeschnitten. In Schritt 208 wird der Abschnitt von dem Schaft der vorgefüllten Fertigspritze oberhalb von dem Schnitt entfernt. Nach diesem Schritt ist die Schnittfläche des Kolbenschafts die oberste Fläche von dem Kolbenschaft. In Schritt 210 wird der Drehsteller von der Drehvorschubeinrichtung mit dem Kolben derart verbunden, dass auf die Betätigung des Drehstellers hin sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine axiale Bewegung auf die Kolbendichtung übermittelt wird, um eine vorgegebene Menge an Fluid aus der vorgefüllten Fertigspritze abzugeben. In einer Ausführungsform von dem Verfahren, das in 7 dargestellt ist, umfasst Schritt 210 ferner die unbewegliche Verbindung der Drehvorschubeinrichtung mit dem Spritzenkörper derart, dass der Drehsteller den Kolben innerhalb des Spritzenkörpers drehen kann, ohne gleichzeitig den Spritzenköper zu drehen. In verschiedenen Ausführungsformen umfasst Verfahren 200 ferner die Schritte des Zusammenbauens der Drehvorschubeinrichtung durch die starre Kopplung der Hülsenanordnung 104 mit der Innenfläche von dem Griffkörper 16 und der Verbindung von Schaft 18 mit der mit einem Gewinde versehenen Innenfläche der Hülsenanordnung 104.
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In verschiedenen Ausführungsformen wird ein Kit für die Abgabe von Flüssigkeit aus einer vorgefüllten Fertigspritze bereitgestellt. In einer Ausführungsform kann das Kit eine oder mehrere Drehvorschubeinrichtungen 12 und eine oder mehrere vorgefüllte Fertigspritzen 14 enthalten. In einer derartigen Ausführungsform umfasst das Kit die identische Anzahl an Drehvorschubeinrichtungen 12 und an vorgefüllten Fertigspritzen 14. In derartigen Ausführungsformen enthält jede vorgefüllte Fertigspritze 14 eine andere Substanz. In verschiedenen Ausführungsformen enthält das Kit eine Schneidvorrichtung. In verschiedenen Ausführungsformen enthält das Kit eine Anleitung, welche die Schritte des vorangehend diskutierten Verfahrens 200 darlegt. In einer derartigen Ausführungsform ist die Anleitung mit dem Schaft der vorgefüllten Fertigspritze in einer Art und Weise verbunden, dass sie während des Schneidens von dem Kolbenschaft und während der Befestigung von der Drehvorschubeinrichtung 12 an der vorgefüllten Fertigspritze sichtbar ist. Zum Beispiel kann die Anleitung an dem Abschnitt von dem Spritzenkolben zwischen dem Schnitt und der Kolbenspitze angebracht werden.
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Die Verwendung der Begriffe “ein” und “eine” und “der, die, das” und ein ähnlicher Bezug in dem Kontext der Beschreibung der Erfindung (insbesondere in dem Kontext der nachfolgenden Ansprüche) sind so ausgelegt, dass sie sowohl den Singular als auch den Plural abdecken, wenn nichts anderes hierin angegeben ist oder der Text eindeutig im Kontext widersprüchlich ist. Die Begriffe “umfassen”, “aufweisen”, “einschließen/beinhalten” und “enthalten” sind als offene Bezeichnungen angelegt (d.h., sie bedeuten „einschließlich, aber nicht darauf beschränkt“), wenn nichts anderes angemerkt ist. Die Angabe von Bereichen für Werte hierin ist lediglich gedacht als eine Art Stenogrammverfahren für den Bezug von jedem einzelnen Wert der innerhalb dieses Bereiches liegt, wenn nichts anderes hierin angegeben ist, und jeder einzelne Wert ist in die Spezifikation eingebunden, als wäre er hier einzeln aufgeführt. Alle hierin beschriebenen Verfahren können in jeder geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden, es sei denn, es wird hierin in anderer Weise angegeben oder anderweitig deutlich durch den Kontext widersprochen. Die Verwendung von irgendeinem oder allen Beispielen, oder die gelieferte beispielhafte Formulierung (z. B. „wie beispielsweise“), die hierin bereitgestellt ist, dient lediglich der besseren Erklärung der Erfindung und stellt keine Einschränkung von dem Geltungsbereich der Erfindung dar, es sei denn, es wird etwas anderes beansprucht. Keine Formulierung in der Beschreibung sollte so ausgelegt werden, als wenn sie irgendein nicht beanspruchtes Element nicht anzeigt, wie es für die Praxis der Erfindung wesentlich ist.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden hierin beschrieben, wobei die beste Art beinhaltet ist, welche den Erfindern bekannt ist, um die Erfindung auszuführen. Variationen dieser bevorzugten Ausführungsformen werden dem Durchschnittsfachmann nach dem lesen der vorangehenden Beschreibung offensichtlich. Die Erfinder erwarten, dass Fachleute derartige Variationen entsprechend einsetzen werden und die Erfinder beabsichtigen, die Erfindung auf andere Arten in der Praxis durchzuführen, wie sie hierin spezifisch beschrieben sind. Dementsprechend umfasst diese Erfindung alle Modifikationen und Entsprechungen von dem Gegenstand, der in den Ansprüchen angegeben ist, welche hieran als durch das anwendbare Gesetz erlaubt, angehängt sind. Außerdem ist jede Kombination der vorangehend beschriebenen Elementen in allen möglichen Variationen davon durch die Erfindung umschlossen, wenn nichts anderes hierin angezeigt ist oder deutlich durch den Kontext widersprochen wird.