DE7305671U - Vorrichtung zum dosierten Heraus pressen von fließfähigen Substanzen aus einen beweglichen Deckelteil, Kolben od dgl als oberen Abschluß über der heraus preßbaren Substanz aufweisenden Behalter, wie Kartuschen, Spritzen , Tuben od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Heraus pressen von fließfähigen Substanzen aus einen beweglichen Deckelteil, Kolben od dgl als oberen Abschluß über der heraus preßbaren Substanz aufweisenden Behalter, wie Kartuschen, Spritzen , Tuben od dgl

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DE7305671U
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KETTENBACH A FABRIK CHEMISCHER ERZEUGNISSE DENTALSPEZIAL
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KETTENBACH A FABRIK CHEMISCHER ERZEUGNISSE DENTALSPEZIAL
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Description

ATEN Γ A N W Ä .Il T E. J. RICHTER i
P • DIPL.-CKEM. DR. B. REITZNER · DIPL.-INQ. HAM BURG b
DIPL...MQ R. SPLANEMANN den 14. Febr.
MDNCHEM 2000 HAMBURG 36,
Neuer Wall 10
Telefon ■ (0411) 34 00 48
τ. j ij. ι .:
1973
Ihr Zeichen: Fa. A.
Fabrik chemischer
Erzeugnisse
- DentalSpezialitäten
Eschenburg Gebrauchsmust eranmeldung
Vorrichtung zum dosierten Herauspressen von
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lteil Kol
Deckelteil, Kolben od.dgl. als oberen Abschluß über der herauspreßbaren Substanz aufweisenden Behälter, wie Kartuschen, Spritzen, Tuben od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Herauspressen von fließfähigen Substanzen aus Kolben aufweisenden Behältern und ist gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Klemmblock, der aus zwei plattenförmigen mittels Schraubverbindungen miteinander lösbar verbindbaren Klemmbacken mit mittigen kreisförmigen Durchbrechungen besteht, die deckungsgleich zueinander angeordnet sind und von denen die in der einen Klemmbacke ausgebildete Durchbrechung mit einem Innengewinde versehen ist, und durch eine durch die
Konten: Deutsche Bank a3 ft>{9<£.β^Φ^Υί 'tfoiMiyfckontO! Hamburg 1201 55-206
Durchbrechungen in den Klemmbacken hindurchführbare und gewindegeführte Rohrspindel, die mit einem AußenrrciT.Hr>/ia TrarssaVüsn -ΐ e^ 12.Ti 1^- /*? ä^äT") Τ^ϊ ι τ» /^ "H ΤΤΐ ^ ggpy TrT OT ΠΛΤ*
als der Kolbendurchmesser des die herauszupressende Substanz enthaltenden Behälters ist sowie deren beider» gewindefreien Endabschnitte Durchbrechungen zum Einstecken bzw. Einschrauben eines quer zur Längsachse der Rohrspindel verlaufenden Betätigungsstiftes aufweisen.
Die Klemmbacke mit dem Innengewinde in ihrer Durchbrechung ist dickwandig ausgebildet, so daß eine einwandfreie Führung der Rchrspitidel in dieser Klemm— backendurchbrechung gewährleistet ist, während die öffnung der anderen Klemmbacke dagegen groß genug zur Aufnahme bzw. zum Durchführen des Substanzbehälters ausgebildet ist.
Die Rohrspindel weist entweder ein sich über die ganze Spindellänge erstreckendes Außengewinde von gleicher Ganghöhe auf oder es sind auf ihrem Außenumfang Abschnitte von Außengewinden mit unterschiedlichen Ganghöhen vorgesehen, so daß die auf den Kolben des die herauspreßbare Substanz tragenden Behälters ausgeübte Kraft dosiert werden kann, was insbesondere in den Fällen von Vorteil
-·■■>■-
ist, in denen zu Beginn des Auspreßvorganges eine größere Kraft aufzuwenden ist, um in kürzerer Zeiteinheit eine größere Menge an Substanzen herauspressen zu können und um dann in der weiteren Phase des Herauspreßvorganges die Preßkraft auf den Kolben zu verringern, um die Substanz langsam herauspressen zu können.
Anstelle von Gewindeabschnitten mit unterschiedlichen Ganghöhen auf dem Außenumfang der Rohrspindel ist nach einem weiteren Werkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Klemmbacke im Bereich ihrer Durchbrechung einen auswechselbaren mit einem Innengewinde versehenen ßingkörper aufweist, der gegen Ringkörper mit Innengewinden anderer Ganghöhe ausgetauscht werden kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 die aus einem Klemmblock und einer Dosierspindel bestehende Dosiervorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
Pig. 2 die Dosiervorrichtung mit teilweise durch den Klemmblock hindurchgeschraubter Rohrspindel in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 3 die auf eine Spritze aufgeschraubte Dosiervorrichtung in einer shaubildlichen Ansicht,
Fig. 4- die auf eine Kartusche aufgesteckte Dosiervorrichtung mit völlig in die Kartusche einge schraubter Rohr spindel in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 5 die Dosiervorrichtung mit auf der einen Seite des Klemmblockes eingeschraubter Bohrspindel in einer schaubildlichen Ansicht, und
Fig. 6 die Dosiervorrichtung mit auf der anderen Seite des Klemmblockes eingeschraubter Bohrspindel in einer schaubildlichen Ansicht.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte erfindungsgemäß ausgebildete Dosiervorrichtung ist mit Ίο bezeichnet. Diese Dosiervorrichtung 1o besteht aus einem Klemmblock und einer Rohrspindel 2o.
Der Klemmblock 11 besteht aus zwei plattenförmigen Klemmbacken 11a,11b, von denen die Klemmbacke 11a eine
größere Stärke aufweist als die Klemmbacke 11b.
z.B.
Diese Klemmbacke 11b weist/ein U-Profil mit abgewinkelten Abschnitten 11c,11d auf, die, wenn die beiden Klemmbacken 11a,11b zu den Klemmblock 11 vereinigt sind, die Klemmbacke 11a zweiseitig übergreifen. Beide Klemmbacken 11a,11b sind mittels Schraubverbindungen, die bei 1A-, 15 in. Fig. 1 angedeutet sind, verbindbar, jedoch auch andere Verbindungsmittel können zur Anwendung gelangen.
Beide Klemmbacken 11a,11b weisen mittig kreisförmige Durchbrechungen 12,1J auf. Die beiden Durchbrechungen 12,13 sind bei zusammengeschraubten Klemmbacken 11a, 11b sich gegenüberliegend angeordnet. Die die Durchbrechung 12 begrenzende und als Anlagefläche dienende Wandung 12a ist mit einem Innengewinde versehen und dient zur Aufnahme und Zuführung der Rohrspindel 2o, die auf ihrem Außenumfang ein Außengewinde 21 trägt. Die Durchbrechung 12 in der Klemmbacke 11a kann auch von einem in die Klemmbacke 11a einsetzbaren Ring 17 gebildet sein, der dann das Innengewinde trägt. Dieser Ringkörper 17 ist mittels Schraubverbindungen od.dgl. dergestalt in der Klemmbacke 11a gehalten, daß der Ringkörper 17 gegen Ringkörper mit Innengewinden anderer Ganghöhen auswechselbar ist.
/11
Die Rohrspindel 2o besteht aus einem zylindrischen Rohr, auf dem außenseitig das Gewinde 21 angebracht ist (Fig. 2,3»5i6). Die beiden Endabschnitte 2oa,2ob der Rohrspindel 2o, die auch vollwandig ausgebildet sein kann, sind gewindefrei und mit Einstecköffnungen 22, 23 zum Einfühlen bzw. Einschrauben eines Steckstiftes 24, der mit einem Gewinde tragenden Abschnitt 24 versehen sein kann (I"ig. 1), versehen. Der Durchmesser der Rohrspindel 2o ist etwas kleiner bemessen als der Durchmesser des Kolbens des Behälters, der die herauszupressende Substanz enthält. Die Gewindegänge auf der Rohrspindel 2o können gleiche Ganghöhen aufweisen. Es besteht Jedoch auch die Möglichkeit, Abschnitte auf dem Außenumfang der bohrspindel 2o mit Gewinden zu versehen, die unterschiedliche Ganghöhen aufweisen. Da die -^ohr-spindel 2o sowohl mit ihrer einen Seite als auch mit ihrer anderen Seite in den Klemmblock ΛΛ eingeschraubt werden kann, ist die Möglichkeit gegeben, beispielsweise zwei Gewindeabschnitte auf dem Außenumfang der Rohrspindel 2o auszubilden, die zwei verschiedene Ganghöhen aufweisen, so daß die Rohrspindel wahlweise und in Anpassung an die jeweils gewünschte Vorschubgeschwindigkeit des Kolbens des die herauszupressende Substanz enthaltenden Behälters wechselweise verwendbar ist.
Die Handhabung der erfindungsgemäß ausgebildeten Dosiervorrichtung erfolgt in der Weise, daß nach dem Öffnen der Klemmbacken 11a,11b der die herauszupressende Substanz aufnehmende Behälter, wie Kartusche, Spritze od.dgl., an der Klemmbacke 11b befestigt wird, und zwar entweder mittels an der Klemmbacke 11b außenseitig und in der Zeichnung nicht dargestellter Halterungen, wie beispielsweise Klemmhaiterucgen, oder durch Abstützen eines umlaufenden auskragenden Randabschnittes am freien Behälterende, der an der der Klemmbacke 11a gegenüberliegenden Vandungsflache der Klemmbacke 11b anliegt, jedoch unter der Voraussetzung, daß der Durchmesser des Behälters, aus dem die Substanz herausgepreßt werden soll, nicht größer ist als der Durchmesser der Durchbrechung 13 in der Klemmbacke 11b. Fig. 3 und 4 zeigen die auf eine Spritze 3o und auf eine Kartusche 4o aufgesetzte Dosiervorrichtung 1o.
Nachdem die beiden Klemmbacken 11a,11b des Klemmblockes 11 miteinander verbunden sind, wird die !Bohrspindel 2o in das Innengewinde der Klemmbacke 11a eingeschraubt. Das Eindrehen der Rohrspindel 2o in den die heraussupreßende Substanz enthaltenden Behälter erfolgt unter Zurhilfenahme des Steckstiftes 24, der in die Einstecköffnung am freien Ende 2oa der Rohrspindel 2o eingesteckt wird. DuxchEindrehen der Rohrspindel 2o in den
- 8
Klemmblock 11 wird die Substanz aus dem an den Klemmblock angeschlossenen Behälter herausgedrückt, lau beispielsweise aus der Kartusche 4c alle Substanz herausgepreßt, dann nimmt die Bohrspindel 2o die in Fig. 4 dargestellte Stellung ein.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Dosiervorrichtung liegt nunmehr darin, daß die Bohrspindel 2o nicht wieder aus dem Klemmblock 11 herausgeschraubt zu werden braucht, wenn eine neue gefüllte Kartusche, Spritze od.dgl. entleert werden soll. Lediglich durch Entfernen des Steckstiftes 24 und nach Umstecken des Steckstiftes auf das andere Ende 2ob der Rohrspindel 2o und nach Befestigung des zu entleerenden Behälters an dem Klemmblock 11 wird die Rohrspindel 2o durch laufende Umdrehung wieder in den angeschlossenen Behälter hineingeschraubt und drückt die Substanz heraus. Die Fig. 5 und 6 zeigen einmal das Eindrehen der Rohrspindel 2o von der einen Seite her in den Klemmblock 11 und zum anderen das Eindrehen der Rohrspindel 2o von der anderen Seite.
Die mit der Dosiervorrichtung erzielten Vorteile liegen in dem einfachen Adaptieren des Spindelmechanismus an handelsübliche Kartuschen, Spritzen, Tuben u.dgl,
die einen beweglichen Deckel oder ein kolbenähnliches Gebilde als Abschluß über der herauspreßbaren Substanz enthalten. Der- Klewwbiock 11 hält den oberen Teil des Substanzbehälters derart fest, daß die durch die Spindel 2o auf den Kolben drückende Kraft ausschließlich nur diesen bewegt. Die beidseitige Verwendbarkeit der Bohrspindel 2o macht ein Umstecken nach Gebrauch der Dosiervorrichtung hinfällig, denn nach Erreichen der Endstellung bei voll entleertem Behälter bei Auswechseln gegen einen neuen gefüllten Behälter ist ein Zurückdrehen der Hohrspindel 2o nicht erforderlich. Die Hohrspindel 2o kann mit einer Markierungsrille 25 versehen sein, die sich in Längsrichtung der Spindel 2o erstreckt und die auch die Kontrolle von Bruchteilen von Umdrehungen erleichtert (Fig.5). Eine Kontrolle ist weiterhin mittels Markierungszeichen am Klemmblock möglich. Zum Dosieren zweier oder mehrerer aufeinander abgestimmter Komponenten sind Spindeln mit unterschiedlichen Gewindesteigungen verwendbar, die unterschiedliche Kolbenvorschübe in den Substanzbehältern ermöglichen. Mit Hilfe der Markierungen ist eine unterschiedliche Dosierung möglich. Der Klemmblock 11 ist vorzugsweise so ausgeführt, daß sowohl Produkt*ehälter mit einem Flansch an einem Behälterende als auch einfache Tuben eh geklemmt werden können. Der Zusammenhalt der beiden
- 1o -
Klemmbacken wird durch Schrauben oder anderen Einrichtungen, wie beispielsweise Bajonettverschluß, erreicht.
Schutzansprüche:

Claims (6)

PATE· NTANWALTE," DIPL.-INQ. R. SPLANEMANN · OIPL.-CHEM. DR. B. REITZNER · DIPL.-ING. J. RICHTER MDNCHEN HAMBURG 2000 HAMBURG 36, den Neuer Wall 10 Telefon: (0411) 34 00 45 Telegramm-Adr.: Invenlius Hamburg " Unsere Akte: Ihr Zeichen: Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum dosierten Herauspressen von
fließfähigen Substanzen aus einen beweglichen
Deckelteil, Kolben,od.dgl. als oberen Abschluß über der herauspreßbaren Substanz aufweisenden Behälter, wie Kartuschen, Spritzen od.dgl.,
gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Kiemmblock (11), der aus zwei plattenförmigen mittels Schraubverbindungen (14,15) miteinander lösbar verbindbaren Klemmbacken (I1a,11b) mit mittigen kreisförmigen Durchbrechungen (12,13) besteht, die deckungsgleich zueinander angeordnet sind
und von denen die in der einen Klemmbacke (11a) ausgebildete Durchbrechung (12) im inneren Anlagebereich (12a) mit einem Innengewinde versehen
ist und durch eine durch die Durchbrechungen
(12,13) in den Klemmbacken (I1a,11b) hindurchführbare gewindegeführte Bohrspindel (2o), die
Konten: Deutidie Bank AC?7lQiifi'£!lQ.-ty'·Ί°ΪΡ4< PAfltdwfkkonlo: Hamburg 1201 55-206
mit einem Außengewinde (21) versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der Kolbendurchmesser des die herauszupressende Substanz enthaltenden Behälters ist und deren beiden gewindefreien Endabschnitte (2oa,2ob) Durchbrechungen zum Einstecken eines quer zur Längsachse der P^ohrspindel (2o) verlaufenden Betätigungsstxftes (24-) aufweisen.
2. "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (11a) mit dem Innengewinde in der Durchbrechung (12) gegenüber der Klemmbacke (11b) stärkerwandig ausgebildet ist, deren Durchbrechung (13) zui" Aufnahme bzw. Durchführen des Substanzbehälters eine entsprechend ausgebildete Größe aufweist»
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrspindel (2o) ein sich über die ganze Spindellänge erstreckendes Außengewinde (2·*.) von gleicher Ganghöhe aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang der Rohrspindel (2o) Abschnitte mit Außengewinden vorgesehen sind,
die unterschiedliche Ganghöhen aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, clsß die Bohrspindel (2c) cmc sich in Spindellängsrichtung verlaufende rillenförmige Markierungslinie (25) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (11a) im Bereich ihrer Durchbrechung (12) einen auswechselbaren mit einem Innengewinde versehenen Ringkörper (17) aufweist.
DE7305671U Vorrichtung zum dosierten Heraus pressen von fließfähigen Substanzen aus einen beweglichen Deckelteil, Kolben od dgl als oberen Abschluß über der heraus preßbaren Substanz aufweisenden Behalter, wie Kartuschen, Spritzen , Tuben od dgl Expired DE7305671U (de)

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DE (1) DE7305671U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705655A1 (de) * 1977-02-10 1978-08-17 Espe Pharm Praep Vorrichtung zur dosierten abgabe viskoser massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2705655A1 (de) * 1977-02-10 1978-08-17 Espe Pharm Praep Vorrichtung zur dosierten abgabe viskoser massen

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