DE202006014996U1 - Spritze zum dosierten Abgeben von Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen - Google Patents

Spritze zum dosierten Abgeben von Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen Download PDF

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Abstract

Spritze zum dosierten Abgeben von Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen, mit
einer Werkstoff aufnehmenden Hülse (4)
und
einem in die Hülse einbringbaren Drehkolben (12) mit einem Anlegekörper (14) zum Anlegen an die Innenfläche einer Hand,
wobei die Hülse (4) eine Austrittsöffnung (8) aufweist, die der Eintrittsstelle des Drehkolbens (12) gegenüberliegend angeordnet ist, und wobei an der Spritze (2) im Bereich der Austrittsöffnung (8) der Hülse (4) drei oder vier symmetrisch um eine Längsachse der Spritze (2) angeordnete und sich radial erstreckende Griffkörper (20) zum Anlegen der Finger der Hand zum Drehen der Hülse (4) um den Drehkolben (12) angeordnet sind, wobei die Griffkörper (20) eine radiale Höhe von 0,5 cm oder mehr besitzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritze zum dosierten Abgeben von Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen, mit einer Werkstoff aufnehmenden Hülse und einem in die Hülse einbringbaren Drehkolben.
  • Eine solche Spritze ist beispielsweise aus DE 4 332 307 C1 bekannt. Dort befindet sich der abzugebende Werkstoff in einer Patrone, in die von einem Ende aus ein Drehkolben eintaucht und gegen einen verschiebbaren Innenstopfen drückt, der an den Werkstoff grenzt. Durch den Drehwinkel bzw. die Umdrehungsanzahl des Drehkolbens kann die Menge des abgegebenen Werkstoffs leicht und präzise dosiert werden.
  • Zum Bedienen einer solchen Spritze sind zwei Hände erforderlich. Nach Entfernen eines Verschlussstopfens von der Austrittsöffnung greift eine Hand die den Werkstoff aufweisende Patrone direkt oder mittels eines an diese Patrone angeflanschten Griffstücks. Dabei wird die Austrittsöffnung auf ein geeignetes Instru ment gerichtet, das im Falle des dentalen Werkstoffs etwa ein Spatel sein kann, der zur Aufnahme des empfindlichen Werkstoffs dient. Durch Drehen des Drehkolbens mit der anderen Hand wird der Werkstoff aus der Patrone durch die Austrittsöffnung herausgepresst. Je nach Anzahl der Umdrehungen des Drehkolbens wird mehr oder weniger Werkstoff aus der Patrone herausgedrückt. Die Werkstoffmenge kann damit leicht dosiert werden, ohne überschüssigen Werkstoff zu verschwenden.
  • Es existieren zahlreiche bewährte Ausführungsformen dieser Spritzenart, die für verschiedenste pastöse Werkstoffe verwendet werden können und dabei unterschiedliche Vor- und Nachteile aufweisen. Es hat sich allerdings bei der Handhabung dieser Spritzen herausgestellt, dass die erforderliche zweihändige Bedienung beim Dosieren nachteilig ist. Besonders nachteilig ist die Bedienung dieser Spritzen beim Abgeben von dentalen Werkstoffen. Der Werkstoff kann nur auf ein Hilfswerkzeug abgegeben werden, das entweder von einer dritten Hand gehalten werden oder auf einer dafür geeigneten sterilen Fläche abgelegt werden muss. Nach dem Abgeben des Werkstoffs muss die Spritze regelmäßig abgelegt und das Hilfswerkzeug gegriffen werden. Wurde zu wenig Werkstoff auf das Hilfswerkzeug dosiert, ist ein erneutes Ablegen und Umgreifen erforderlich. Bei einer zahnärztlichen Behandlung sind die Platzverhältnisse unmittelbar am Behandlungsort häufig beengt und es steht wenig Ablagefläche zur Verfügung, was das Ablegen und Umgreifen oder den Einsatz einer Hilfsperson unbequem macht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, den genannten Nachteil zu verringern oder zu eliminieren und eine einfach herstellbare Spritze zum dosierten Abgeben von Werkstoffen, insbesondere dentalen Werkstoffen, bereitzustellen, die mit nur einer Hand bedienbar ist und dennoch gleichzeitig ein genaues und sicheres Dosieren der abzugebenden Menge des Werkstoffes ermöglicht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch Angabe einer Spritze zum dosierten Abgeben von Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen, mit einer werkstoffaufnehmenden Hülse und einem in die Hülse einbringbaren Drehkolben mit einem Anlegekörper zum Anlegen an die Innfläche einer Hand, wobei die Hülse eine Austrittsöffnung aufweist, die der Eintrittsstelle des Drehkolbens gegenüberliegend angeordnet ist, und wobei an der Spritze im Bereich der Austrittsöffnung der Hülse drei oder vier (nicht mehr; aus ergonomischen Gründen vorzugsweise drei) symmetrisch um eine Längsachse der Spritze angeordnete und sich radial erstreckende Griffkörper zum Anlegen der Finger der Hand angeordnet sind, wobei die Griffkörper eine radiale Höhe von 0,5 cm oder mehr besitzen.
  • Beim Bedienen der erfindungsgemäßen Spritze wird der Anlegekörper des Drehkolbens in die Innenfläche der Hand gelegt und die den Werkstoff aufnehmende Hülse mit den drei oder vier Griffkörpern mit den Fingern der gleichen Hand gegriffen. Das Greifen erfolgt üblicherweise mit dem Daumen, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger, wobei Daumen und Zeigefinger an zwei der Griffkörper und der Mittelfinger auf die Hülse gelegt werden. Durch entsprechendes Bewegen des Daumens und des Zeigefingers in Drehrichtung wird die Hülse relativ zu dem ortsfest in der Handfläche liegenden Drehkolben um einen bestimmten Winkel gedreht. Der Drehkolben dringt dabei zunehmend in die Hülse ein und befördert den Werkstoff durch die Austrittsöffnung nach außen.
  • Die erfindungsgemäße Spritze ist gegenüber bekannten Spritzen vorteilhaft, da der Werkstoff durch einhändiges Bedienen der Spritze sicher und dosiert abgegeben werden kann. Aufgrund der recht großen radialen Höhe der Griffkörper von 0,5 cm oder mehr kann ein ausreichend hohes Drehmoment auch dann über die Fingerspitze z. B. des Daumens aufgebracht werden, wenn ein hochviskoses Material aus der Spritze herausextrudiert werden soll. Das Ablegen des den Werkstoff aufnehmenden Hilfswerkzeugs oder das Halten des Werkzeugs durch eine Hilfsperson entfällt, da die zweite Hand des Anwenders zum Halten des Hilfswerkzeugs zur Verfügung steht. Es ist demnach weder eine zusätzliche helfende Hand noch eine zusätzliche Ablagefläche erforderlich.
  • Erfindungsgemäß sind die drei oder vier Griffkörper symmetrisch (im Winkelabstand von 120° bzw. 90°) um eine Längsachse der erfindungsgemäßen Spritze angeordnet. Dadurch ist aus jedem beliebigen Drehwinkel mit den Fingern zu mindest ein Griffkörper ohne Umgreifen und in immer gleicher Weise erreichbar und das einhändige Drehen der Hülse relativ zum Drehkolben wird vereinfacht.
  • Die Griffkörper weisen bevorzugt im Wesentlichen eine Flügelform auf, deren Höhe erfindungsgemäß 0,5 cm oder mehr beträgt, d. h. etwa einer halben Fingerbreite oder mehr entspricht, so dass sie leicht nach den ergonomischen Anforderungen gestaltet werden können und bei geringem Bauvolumen sicheren Griff gewährleisten.
  • Besonders ergonomisch ist das Anordnen jeweils einer Mulde zum Anlegen eines Fingers an den der bevorzugten Drehrichtung entgegen weisenden Flächen der Griffkörper. Der Halt der die erfindungsgemäße Spritze bedienenden Finger wird hierdurch sicherer und auch bei hochviskosen Werkstoffen, die ein relativ hohes Drehmoment zum Abgeben erfordern, sind die Finger gegen Abrutschen gesichert.
  • Der Drehkolben weist bevorzugt ein erstes Gewinde auf, das mit einem zweiten Gewinde in einem anderen Bauteil der erfindungsgemäßen Spritze korrespondiert. Durch das Zusammenwirken zweier Gewinde zum Hineindrehen des Drehkolbens in die Hülse kann die Position des Drehkolbens in Relation zur Hülse und damit die Menge des abgegebenen Werkstoffs präzise dosiert werden. Durch passende Wahl der Gewindesteigung kann die erfindungsgemäße Spritze für jeden Einsatzzweck und die hierfür zu erwartenden Werkstoffmengen gefertigt werden. Je flacher die Gewindesteigung ausgeführt wird, desto kleiner sind die durch Drehen des Drehkolbens sehr genau dosierbaren Werkstoffmengen und desto kleiner ist das zum Abgeben des bspw. hochviskosen Dentalmaterials aufzubringende Drehmoment.
  • Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, eine Außenhülse vorzusehen, die die Werkstoff aufnehmende Hülse zumindest teilweise umschließt. Durch Verdecken der den Werkstoff aufnehmenden rein funktionalen (Innen-) Hülse kann die Spritze optisch ansprechender gestaltet werden. Beispielsweise bei lichtempfindlichen Werkstoffen in einer schwarz durchgefärbten (Innen-) Hülse wird die erfindungs gemäße Spritze durch Verwenden einer geschmackvolleren Außenhülse mit beliebiger Farbe insgesamt ästhetischer.
  • Die verwendete Außenhülse ist bevorzugt mit der Werkstoff aufnehmenden Hülse verpresst, verschraubt oder verschweißt, so dass ein auf die Außenhülse aufgebrachtes Drehmoment direkt auf die Hülse übertragen wird. Wahlweise könnten die Außenhülse und die Hülse ebenso günstig durch einen Schnappmechanismus mit an den Hülsen angeordneten Nocken und Vertiefungen formschlüssig miteinander verbunden werden.
  • Das Anordnen des zweiten Gewindes in der den Werkstoff aufnehmenden Hülse an dem von der Austrittsöffnung entfernten Ende ist besonders vorteilhaft, da ein weiteres Bauteil eingespart wird.
  • Wenn eine Außenhülse verwendet wird, ist es zudem günstig, an der Außenhülse das zweite Gewinde an dem von der Austrittsöffnung entfernten Ende anzuordnen. Dadurch kann bei der austauschbaren (Innen-) Hülse ein Gewinde eingespart werden.
  • Bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Spritze für lichtempfindliche Werkstoffe (z.B. dentales Füllmaterial), die bei Bestrahlung aushärten oder dgl. ist es vorteilhaft, eine Hülse einzusetzen, die lichtundurchlässig ist und vorzugsweise eine schwarze Färbung besitzt. Dadurch kann Lichteinfall ausgeschlossen werden und der abzugebende Werkstoff kann länger gelagert werden.
  • Günstig ist, wenn die Griffkörper oder eine oder mehrere im Bereich der Griffkörper angeordnete Flächen so ausgestaltet sind, dass die Spritze auf einer ebenen Ablagefläche so ablegbar ist, dass die Längsachse der Spritze zur Austrittsöffnung ansteigt. Dadurch kann die Austrittsöffnung der in Gebrauch befindlichen Spritze beim kurzzeitigen Ablegen und evtl. aus der Austrittsöffnung ragende Werkstoffreste sauber und steril gehalten werden, weil die Austrittsöffnung sicher in der Luft gehalten wird und nicht die Ablagefläche berührt.
  • Die Herstellkosten einer erfindungsgemäßen Spritze sind besonders günstig, wenn sie aus einem oder mehreren unterschiedlichen Kunststoffen gefertigt ist. Nach Anfertigung von Gussformen für die Spritzenbauteile erfolgt die Serienproduktion rasch und mit geringen Materialkosten.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Drehkolben aus Acrylnitril-Butadien-Styrol gefertigt ist und das zweite Gewinde in einem aus Polyamid hergestellten Bauteil angeordnet ist. Dadurch sinkt die Gewindereibung und das von dem Anwender auf den Drehkolben aufgebrachte Drehmoment wird besonders gut in eine Translationsbewegung in die Hülse hinein umgesetzt.
  • Ausgehend von dem Merkmal der einhändigen Bedienbarkeit ist es besonders bevorzugt, dass die Gesamtlänge der erfindungsgemäßen Spritze in einem Bereich von 80 mm bis 160 mm liegt. Die Gesamtlänge ist dabei definiert als die maximale Abmessung der Spritze auf ihrer Längsachse, d.h. das maximale Maß zwischen der Austrittsöffnung und dem Anlegekörper des Drehkolbens. Bei einer diesen Bereich verlassenden Abmessung ist die einhändige Bedienung erschwert oder unmöglich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Spritze einen dentalen Werkstoff, z. B. ein Füllmaterial. Die erfindungsgemäße Spritze ist besonders für die Verwendung bei dentalen Arbeiten geeignet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert, in denen identische Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen. Es zeigen:
  • 1: eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Spritze,
  • 2: ein seitlicher Längsschnitt der erfindungsgemäßen Spritze,
  • 3: die erfindungsgemäße Spritze in einer Hand und
  • 4: Detailansicht der Griffkörper mit angelegten Fingern.
  • In der dreidimensionalen Ansicht von 1 ist ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die Spritze 2 weist eine Hülse 4 auf, die mit dem abzugebenden Werkstoff gefüllt und durch eine Außenhülse 6 nahezu vollständig umschlossen ist. Das aus der Außenhülse 6 herausragende Ende der Hülse 4 weist eine Austrittsöffnung 8 auf, die durch einen Verschlussstopfen 10 zum Schutze des Werkstoffes verschließbar ist. Aus dem der Austrittsöffnung 8 gegenüberliegenden Ende der Außenhülse 6 ragt ein Drehkolben 12, der an seinem von den Hülsen 4, 6 entfernten Ende einen flügel- oder doppelflügelartigen Anlegekörper 14 zum Anlegen an die Innenfläche einer Hand aufweist. Der Drehkolben 12 besitzt ferner ein in 1 nur angedeutetes Außengewinde 16, das mit einem ebenfalls nur angedeuteten Innengewinde 18 korrespondiert, wobei das Innengewinde 18 in der Außenhülse 6 angeordnet ist, aber alternativ in der Hülse 4 angeordnet sein könnte.
  • An der Außenhülse 6 befinden sich in dem Bereich der Austrittsöffnung 8, d.h. der dem Drehkolben 12 abgewandten Seite, zwei Griffkörper 20. Es ist anzumerken, dass ein dritter Griffkörper 20 aufgrund der Überdeckung der Spritze 2 in dieser Ansicht nicht zu sehen ist. Die Griffkörper 20 weisen eine bevorzugte, besonders ästhetische Flügelform auf. Die Griffkörper 20 können jedoch in anderer Weise geformt sein und müssen nicht zwingend die gezeigte Flügelform aufweisen. Es ist allerdings in jedem Fall sinnvoll, die Form der Griffkörper 20 nach ergonomischen Maßstäben zu richten, so dass sie besonders gut in Anlage mit einem Daumen und einem Zeigefinger gebracht werden können. Die Griffkörper 20 sind gemäß 1 in einem Winkel von 120° zueinander angeordnet und dienen im Wesentlichen dazu, die Außenhülse 6 in Relation zum Drehkolben 12 in eine Drehung zu versetzen.
  • Die Griffkörper 20 dienen ferner auch dazu, die verschlossene oder geöffnete Spritze 2 auf einer Ablagefläche abzulegen, ohne dass die Austrittsöffnung 8 die Ablagefläche berührt. Dazu sind die Höhen der Griffkörper in Relation zur Außenhülse 6 ausreichend groß dimensioniert, so dass die Spritze 2 auf den äußersten Enden der Griffkörper 20 aufliegt und die Öffnung 8 der Hülse 4 bei liegender Spritze deutlich über der Ablagefläche angeordnet ist. Diese Funktion könnte alternativ oder zusätzlich hierzu durch einen gewölbten Bereich 22 zwischen den Griffkörpern 20 bereitgestellt werden, dessen maximaler Radius größer als der der Außenhülse 6 ist. Bevorzugt weist der Drehkolben 12 einen flachen, bspw. zweiflügeligen Anlegekörper 14 auf, so dass der Anlegekörper 14 möglichst flach auf der Ablagefläche aufliegen kann und die abgelegte Spritze in Richtung zur Abgabeseite hin ansteigt.
  • Gemäß 1 weist Bereich 22 zwischen den Griffkörpern 20 eine konvexe Oberflächenkrümmung auf, die parallel zur vorangehend geschilderten Funktion die Handlichkeit der Spritze 2 erhöht und weiterhin optisch ansprechend ist. Ferner wird durch diesen konvexen Bereich 22 ein Volumen zur Verfügung gestellt, das zum Herstellen der Verbindung zwischen der Außenhülse 6 und der Hülse 4 vorteilhaft sein kann und weiter nachfolgend anhand 2 beschrieben wird.
  • 2 zeigt etwas deutlicher den Aufbau der Spritze 2 in einer Längsschnittzeichnung in einem beispielhaften Betriebszustand. Die patronenartige (Innen-) Hülse 4 wird von der Außenhülse 6 umschlossen und ragt am vom Drehkolben 12 gegenüberliegenden Ende, das die Griffkörper 20 trägt, aus der Außenhülse 6 heraus. Der Drehkolben 12 befindet sich beispielhaft mit dem dem Anlegekörper 14 entgegengesetzten Ende in der Mitte der Hülse 4 und weist einen Stopfen 24 auf. Diese Darstellung entspricht einer zur Hälfte entleerten Hülse 4.
  • Wird die Hülse 4 relativ zum in eine Handinnenfläche angelegten und damit feststehenden Drehkolben 12 in Drehung versetzt, vollführt die Hülse 4 eine Translationsbewegung relativ zum Drehkolben 12 parallel zur Längsachse der Spritze 2. Bei korrekter Drehrichtung wird der Stopfen 24 dabei in Richtung der Austrittsöffnung 8 gedrückt und treibt den in der Hülse 4 befindlichen Werkstoff aus der Austrittsöffnung 8 heraus. Je nach Anzahl der Umdrehungen bzw. nach Drehwinkel wird das freie Volumen in der Hülse 4 um ein bestimmtes Maß verringert, welches der abgegebenen Werkstoffmenge entspricht. Das Verhältnis zwischen Drehwinkel und abgegebener Werkstoffmenge ist direkt abhängig von der Flankensteigung der Gewinde 16 und 18. Bei sehr flachen Flanken können sehr kleine Werkstoffmengen genau dosiert werden, wobei bei großen Flankensteigungen eher ein größerer Werkstoffdurchsatz erzielt wird.
  • Bei der einhändigen Bedienung der Spritze 2 werden Kräfte über die Griffkörper 20 auf die Außenhülse 6 übertragen, die eine Rotation der Hülse 4 um den Drehkolben 12 ermöglichen sollen. Dazu ist es notwendig, dass die über die Griffkörper 20 eingeleiteten Kräfte zuverlässig an die Hülse 4 übertragen werden können. Dies geschieht durch eine ausreichend haltbare Verbindung der Hülse 4 mit der Außenhülse 6, die z.B. mittels Formschluss erfolgen kann. Gemäß 2 ist die Hülse 4 über eine Gewindepaarung 26 im konvexen Bereich 22 mit der Außenhülse 6 verschraubt. Es ist dabei vorteilhaft, dass die Flankensteigung der Gewindepaarung 26 entgegengesetzt zur Steigung der Gewinde 16 des Drehkolbens und 18 des damit korrespondierenden Gewindes in der Außenhülse 6 verläuft, so dass das Eindrehen des Drehkolbens 12 die Verbindung zwischen Hülse 4 und Außenhülse 6 zusätzlich festigt. Alternativ dazu kann die Verbindung zwischen der Außenhülse 6 und der Hülse 4 durch Kraftschluss erfolgen. Eine weitere Methode zur Sicherung der Verbindung ist ein Formschluss, der über das Anbringen von Nocken an der (Innen-) Hülse 4 und damit korrespondierenden Vertiefungen an der Außenhülse 6 erreicht wird. Diese können beispielsweise im Bereich der Austrittsöffnung 8 angebracht werden.
  • Das durch Drehen der Außenhülse 6 relativ zum Drehkolben 12 entstehende Drehmoment kann durch Verwenden einer geeigneten Materialpaarung zwischen Drehkolben 12 und Außenhülse 6 verringert werden. Als geeignet hat sich insbesondere die Paarung von Acryl-Butadien-Styrol (ABS) und Polyamid (PA) herausgestellt.
  • Gemäß 3 ist die Spritze 2 ohne Verschlusskappe 10 in eine Hand eingelegt, wobei der Anlegekörper 14 auf der Handfläche 28, knapp über dem Handballen aufliegt. Die Außenhülse 6 wird an den Griffkörpern 20 vom Daumen 30 und vom Zeigefinger 32 gehalten und der Mittelfinger 34 sowie der Ringfinger 36 liegen locker auf der Außenhülse 6 auf oder stabilisieren die Lage zusätzlich durch etwas Druck in Richtung der Handinnenfläche 28. Aufgrund der kompakten Abmessungen der Spritze 2 berührt der kleine Finger 38 die Spritze 2 in dieser Ausführungsform nicht zwangsläufig.
  • Zum dosierten Abgeben des Werkstoffes aus der Hülse 4 durch die Austrittsöffnung 8 wird der Drehkolben 12 in Bezug auf die Hand drehfest in der Handfläche 28 gehalten und die Außenhülse 6 durch Bewegen des Daumens 30 aus der Zeichnungsebene heraus und des Zeigefingers 32 in die Zeichnungsebene hinein in eine Drehung um den Uhrzeigersinn versetzt. Dadurch gelangt der Drehkolben 12 weiter in die Außenhülse 6 bzw. die Hülse 4 hinein, wodurch das für den Werkstoff zur Verfügung stehende Volumen innerhalb der Hülse 4 verringert wird, so dass Werkstoff aus der Austrittsöffnung 8 tritt. Durch Wahl des Drehwinkels der Außenhülse 6 um den Drehkolben 12 kann die Menge des abzugebenden Werkstoffs genau dosiert werden.
  • Die genaue Ausgestaltung der Griffkörper 18 erfolgte unter Zugrundelegen ergonomischer und ästhetischer Maßstäbe. 4 zeigt den abgabeseitigen Querschnitt der Spritze 2 mit drei um 120° voneinander versetzten Griffkörpern 20, die sich an den gewölbten Bereich 22 anschließen. In dieser Darstellung wird ein möglicher beispielhafter Querschnitt der Griffkörper 20 unter Eingriff von Daumen 30 und Zeigefinger 32 gezeigt. Der Daumen 32 liegt hier auf einem Griffkörper 20 auf, dessen zum Daumen gewandte Fläche 40 eine konkave Krümmung aufweist, die über die gesamte Fläche 40 als Mulde ausgeführt werden kann. Dadurch ergibt sich eine ergonomisch günstige Form, in der der Daumen 30 besonders gut und griffig aufliegt. Die zum Daumen 30 weisende und vom Daumen 30 beabstandete Fläche 42 des Griffkörpers 20 weist eine konvexe Krümmung auf, die sich (lediglich) aus ästhetischen Gründen anbietet. Schließlich soll diese Fläche 42 bei korrekter Anwendung der Spritze 2 keine zu ihr gewandte Kraft aufnehmen, so dass eine konkave Krümmung technisch nicht notwendig ist.
  • Wie in 4 dargestellt, weisen die Griffkörper 20 einen Winkel von 120° zueinander auf und sind damit symmetrisch zur Längsachse der Spritze 2 angeordnet. Der Winkel von 120° ist bei der Verwendung von Daumen 30 und Zeigefinger 32 zum Bedienen der Spritze sinnvoll, denn dieser Winkel kann zwischen den Fingerkuppenflächen sehr leicht eingenommen werden. Bevorzugt sind drei Griffkörper 20 in der gezeigten Weise an der Spritze 2 angeordnet. Es ist jedoch auch eine Ausführungsform der Spritze 2 mit vier Griffkörpern 20 mit einem Winkel von 90° zueinander denkbar, die eine leichte Einhandbedienung ermöglicht.
  • Die für dieses Ausführungsbeispiel erforderliche Drehrichtung ist der Uhrzeigersinn, so dass sich der Daumen 30 in der Zeichnungsebene nach oben und der Zeigefinger 32 nach unten bewegen muss, damit sich die Hülse 4 und die Außenhülse 6 in Richtung des Drehkolbens 12 bewegen, um Werkstoff aus der Austrittsöffnung 8 abzugeben.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird es ermöglicht, mit einhändiger Bedienung Werkstoff aus einer Spritze dosiert abzugeben. Die in den Figuren und der Beschreibung dargestellte Spritze ist lediglich als Ausführungsbeispiel zu verstehen. Es sind jegliche Formen von Spritzen möglich, bei denen ein Drehkolben ortsfest in eine Handfläche gelegt werden kann, so dass beim Drehen einer Hülse mit abzugebendem Werkstoff mit der gleichen Hand Werkstoff dosiert abgegeben wird. Eine Außenhülse und eine flügelartige Form von Griffkörpern ist erfindungsgemäß nicht vorgeschrieben.

Claims (16)

  1. Spritze zum dosierten Abgeben von Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen, mit einer Werkstoff aufnehmenden Hülse (4) und einem in die Hülse einbringbaren Drehkolben (12) mit einem Anlegekörper (14) zum Anlegen an die Innenfläche einer Hand, wobei die Hülse (4) eine Austrittsöffnung (8) aufweist, die der Eintrittsstelle des Drehkolbens (12) gegenüberliegend angeordnet ist, und wobei an der Spritze (2) im Bereich der Austrittsöffnung (8) der Hülse (4) drei oder vier symmetrisch um eine Längsachse der Spritze (2) angeordnete und sich radial erstreckende Griffkörper (20) zum Anlegen der Finger der Hand zum Drehen der Hülse (4) um den Drehkolben (12) angeordnet sind, wobei die Griffkörper (20) eine radiale Höhe von 0,5 cm oder mehr besitzen.
  2. Spritze nach Anspruch 1, wobei die drei oder vier Griffkörper (20) symmetrisch um eine Längsachse der Spritze (2) angeordnet sind.
  3. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffkörper (20) jeweils im Wesentlichen eine Flügelform aufweisen.
  4. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffkörper (20) jeweils an einer der bevorzugten Drehrichtung entgegen weisenden Fläche (40) eine Mulde zum Anlegen eines Fingers aufweisen.
  5. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Außenhülse (6), die mindestens teilweise die Werkstoff aufnehmende Hülse (4) umschließt.
  6. Spritze nach Anspruch 5, wobei die Hülse (4) und die Außenhülse (6) miteinander verpresst, verschraubt oder verschweißt sind.
  7. Spritze nach Anspruch 6, wobei die Hülse (4) und die Außenhülse (6) durch einen Schnappmechanismus mit an den Hülsen angeordneten Nocken und Vertiefungen formschlüssig miteinander verbunden sind.
  8. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Drehkolben ein erstes Gewinde (16) aufweist, das mit einem zweiten Gewinde (18) in einem anderen Bauteil der Spritze (2) korrespondiert.
  9. Spritze nach Anspruch 8, wobei das andere Bauteil die Werkstoff aufnehmende Hülse (4) ist und das zweite Gewinde (18) an dem von der Austrittsöffnung (8) entfernten Ende der Hülse (4) angeordnet ist.
  10. Spritze nach Anspruch 8, wobei das andere Bauteil die Außenhülse (6) ist, wobei das zweite Gewinde (18) an dem von der Austrittsöffnung (8) entfernten Ende angeordnet ist.
  11. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hülse (4) lichtundurchlässig ist und vorzugsweise eine schwarze Färbung besitzt.
  12. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffkörper (20) oder eine oder mehrere im Bereich der Griffkörper (20) angeordnete Flächen (22) so ausgestaltet sind, dass die Spritze (2) auf einer ebenen Ablagefläche so ablegbar ist, dass die Längsachse der Spritze zur Austrittsöffnung (8) ansteigt.
  13. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spritze (2) aus einem oder mehreren unterschiedlichen Kunststoffen gefertigt ist.
  14. Spritze nach Anspruch 13, wobei der Drehkolben (12) aus Acrylnitril-Butadien-Styrol gefertigt ist und das zweite Gewinde (18) in einem aus Polyamid hergestellten Bauteil angeordnet ist.
  15. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gesamtlänge der Spritze (2) in einem Bereich von 80 mm bis 160 mm liegt.
  16. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hülse (4) einen dentalen Werkstoff enthält.
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