DE1203176B - Quetschbehaelter mit einer Anzahl von einzelnen Kammern mit nachgiebigen Waenden - Google Patents
Quetschbehaelter mit einer Anzahl von einzelnen Kammern mit nachgiebigen WaendenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES AW^JiS PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B65d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 81c-15
G29943VIIb/81c
30.Juni 1960
14. Oktober 1965
30.Juni 1960
14. Oktober 1965
In vielen Fällen des praktischen Lebens ist es erwünscht, verschiedene Substanzen einer Mischung
bis unmittelbar vor dem Zeitpunkt aufzubewahren, in welchem die jeweilige Zusammensetzung benutzt
wird. Dies gilt z. B. für Bindemittel, bei denen eine chemische Wechselwirkung zwischen den verschiedenen
Substanzen einer Mischung beabsichtigt ist, um ein stark wirkendes und dauerhaftes Klebemittel
zu bekommen.
Eine ähnliche Aufgabe entsteht aber auch bei Verwendung bestimmter Mischungen für die Herstellung
von Dauerwellen des Haares, in denen ein Katalysator benutzt wird, um die chemischen Reaktionen der
Substanzen untereinander oder der Substanzen mit dem Haar zu fördern. Außerdem gibt es noch kosmetische
Mischungen, wie z. B. Shampoos, bei denen man eine ganze Anzahl von verschiedenen
Substanzen, je nach der speziellen Wirkung, die auf das Haar ausgeübt werden soll, zusammenstellen
muß. Dabei besteht die Schwierigkeit, daß die Substanzen selbst dazu neigen, aufeinander zu reagieren,
so daß die Mischung bei einer Lagerung über längere Zeiträume unstabil wird.
In allen diesen Fällen ist es erforderlich, die verschiedenen Substanzen einer Mischung getrennt aufzubewahren
und erst dann miteinander zu vermischen, wenn der Zeitpunkt der Benutzung gekommen
ist. In diesen Fällen ist es auch erwünscht, die relativen Verhältnisse der getrennten Substanzen
einer Kontrolle unterwerfen zu können, damit die endgültige Mischung wirklich die erforderlichen
Eigenschaften hat.
In anderen Fällen können z. B. zwei oder mehrere verschiedene Stoffe vorhanden sein, die nach irgendeinem
Verfahren nacheinander verwendet werden sollen, wie dies beispielsweise bei Lösungen zur Herstellung
von Dauerwellen und bei Neutralisierungsmitteln hierfür vorkommt, die während der Lagerung
getrennt aufbewahrt werden müssen, weil die Gefahr besteht, daß sie sich gegenseitig zerstören.
Quetschbehälter mit einer Anzahl von einzelnen Kammern mit nachgiebigen Wänden, deren Kammern
einzeln zusammenpreßbar und mit je einer Austrittsöffnung versehen sind, gehören zum vorbekannten
Stand der Technik.
Es sind auch schon Mischflaschen aus Glas oder einem anderen festen Stoff bekannt, die rohrförmige
Einsätze aus Glas- oder Metallrohren aufweisen.
Es sind auch schon Quetschbehälter bekanntgeworden, in denen mehrere Fächer, die nebeneinanderliegen
können und von denen jedes eine biegsame Wandung aufweist und unabhängig von dem
Quetschbehälter mit einer Anzahl von einzelnen
Kammern mit nachgiebigen Wänden
Kammern mit nachgiebigen Wänden
Anmelder:
The Gillete Company, Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Louis Leonhard Lerner, Chicago, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Juli 1959 (824 881) -
anderen Fach durch Anwendung eines äußeren Drucks getrennt zusammendrückbar ist.
Schließlich ist auch noch ein Behälter für flüssige Brennstoffe bekanntgeworden, in dem aus Sicherheitsgründen
ein Fach mit einem Schutzgas vorgesehen ist. Dadurch entstehen zwei durch nachgiebige
Wände getrennte Kammern, von denen jede mit einer Austrittsöffnung versehen ist, wobei sich
eine Auslaßleitung durch das Innere der jeweiligen anderen Kammer erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Quetschbehälter mit einer Anzahl von einzelnen
Kammern mit nachgiebigen Wänden, dessen Kammern einzeln zusammenpreßbar und mit je einer Austrittsöffnung
versehen sind, so zu gestalten, daß abgemessene Mengen von zwei oder mehreren Substanzen
einer Mischung völlig getrennt während der Lagerung aufbewahrt werden können, daß aber
andererseits die Gewähr gegeben ist, daß die verschiedenen Substanzen im geeigneten Zeitpunkt in
dem gewünschten Mischungsverhältnis zur Verfügung stehen.
Erfindungsgemäß ist der neue Quetschbehälter durch eine zusätzliche mit einer Austrittsöffnung versehene Mischkammer gekennzeichnet und durch je eine mit einem wahlweise in drei Stellungen einstellbaren Ventilglied versehene Verbindungsleitung zwischen jeder Kammer und der Mischkammer, wobei jedes Ventilglied so ausgebildet ist, daß es in der ersten Stellung die ins Freie führende Auslaßöffnung und in der zweiten Stellung eine zu der Mischkammer
Erfindungsgemäß ist der neue Quetschbehälter durch eine zusätzliche mit einer Austrittsöffnung versehene Mischkammer gekennzeichnet und durch je eine mit einem wahlweise in drei Stellungen einstellbaren Ventilglied versehene Verbindungsleitung zwischen jeder Kammer und der Mischkammer, wobei jedes Ventilglied so ausgebildet ist, daß es in der ersten Stellung die ins Freie führende Auslaßöffnung und in der zweiten Stellung eine zu der Mischkammer
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führende Auslaßöffnung freilegt, während es in der dritten Stellung beide Auslaßöffnungen verschließt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Quetschbehälters nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß aufeinanderfolgende Kammerpaare durch ein Distanzstück starr miteinander verbunden
sind und jedes Distanzstück einen Teil der Verbindungsleitungen enthält.
Der besondere Vorteil des Quetschbehälters nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Fächer sinnvoll
zueinander koordiniert und miteinander verbunden sind, so daß man die Füllungen der einzelnen
Behälter auf besonders bequeme Weise miteinander vermischen kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. In
der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und nach erfolgter Wegnahme einiger Teile, einer Ausführungsform
des Quetschbehälters nach der Erfindung,
F i g. 2 die Ansicht eines Schnitts nach Linie 5-5 der F i g. 1 und
F i g. 3 die Ansicht eines Schnitts nach Linie 6-6 der F ig. 1.
Die Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei
welcher der Behälter drei Kammern oder Fächer 30, 32 und 34 umfaßt, die im Abstand voneinander angeordnet
sind und unter Verwendung von Distanzstücken 36, 38 aus dem gleichen plastischen Material,
aus dem der übrige Teil des Behälters hergestellt ist, fest miteinander verbunden sind. Die Kammern sind
dünnwandig hergestellt, so daß sie biegsam und bei Anwendung des Drucks der Hand zusammendrückbar
sind. Die Kammer 30 besitzt zwei Auslaßöffnungen 40, 41, die in die Leitung 42 einmünden. Diese
Leitung steht in Verbindung mit der Kammer 34, und ihr anderes Ende ragt in Richtung nach außen über
die Kammer 30 hinaus. In gleicher Weise besitzt die Kammer 32 zwei Auslaßöffnungen 44, 45, die in eine
Leitung 46 münden, die ihrerseits die Verbindung mit der gleichen Kammer 34 herstellt und deren entgegengesetztes
Ende nach außen über die Kammer 30 hinausragt. In den Leitungen 42 und 46 befinden sich
Ventile 48, 49 und 50, 51, die aus gegossenem, plastischem Material bestehen und mit ihren zugehörigen
Ventilstangen 52, 54 aus einem Stück bestehen. Die Ventilstangen 52, 54 sind an ihren oberen Enden
hohl, so daß die Ventile 49,51 mit den äußeren Enden der Ventilstangen kommunizieren. Außerdem
bestehen die äußeren Enden der Ventilstangen 52, 54 mit Flanschen 56, 58 aus einem Stück, die auf
ringförmigen Rippen ruhen, die aus den Leitungen 42, 46 herausragen und dazu dienen, die Ventile in
der richtigen axialen Stellung zu halten, damit sie mit ihren entsprechenden Öffnungen 40, 41, 44, 45 in
Übereinstimmung gebracht werden können. Das Fach 34 besitzt einen Auslaß 60, an den die Leitung
62 angeschlossen ist, die ihrerseits jenseits der Abschlußfläche der Kammer 30 endet und mit einer
Kappe 64 versehen ist, die ihr Ausgabeende abschließt.
Nehmen die Ventile die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung ein, dann sind sämtliche öffnungen geschlossen,
so daß die Kammern 30 und 32 vollkommen dicht abgeschlossen sind. Die Kammer 34 ist
ihrerseits durch die Kappe 64 abgedichtet. Durch Drehen der Flansche 56 und 58 im Uhrzeigersinn um
90° (von oben gesehen) werden die Bohrungen 41 und 45 geöffnet, und die Innenräume der Kammern
30 und 32 können vollkommen unabhängig durch die hohlen Abschnitte der Ventilstangen 52, 54 entweder
durch Umdrehen des Behälters oder durch Zusammendrücken der nachgiebigen Fachwände oder durch
beide Maßnahmen entleert werden. Durch Drehen der Flansche 56 und 58 um weitere 90° im Uhrzeigersinn
werden die Bohrungen 40 und 44 geöffnet, während die Bohrungen 41, 45 wieder geschlossen werden,
so daß der Inhalt der Kammern 30, 32 in die Kammer 34 gelangen kann. Dadurch wird es möglich,
Stoffe, die getrennt aufbewahrt werden müssen, unmittelbar vor dem Gebrauch miteinander zu vermengen.
Eine Zusammendrückung der Kammern 30, 32 dient zur Beschleunigung und Erleichterung des
Übergangs ihrer Inhalte in die Mischkammer 34, wo sie entweder durch einfaches Schütteln oder gegebenenfalls
auch durch Zusammendrücken der dünnwandigen Mischkammer 34 miteinander vermengt werden können. Nach Beendigung des Mischvorgangs
kann der betreffende Stoff nach Entfernung der Kappe 64 durch die Leitung 62 ausgegeben werden.
Die Kammern 30, 32 können mit den gewünschten Materialien sehr bequem mit Hilfe einer üblichen
Vakuumfüllmaschine gefüllt werden, die eine längliche Düse besitzt, die ihrerseits durch die hohlen
Ventilstangen und Ventile 49, 51 eingeführt werden kann, wenn letztere offen sind, um die Verbindung
über die Bohrungen 41, 45 mit dem Innern der Kammern 30, 32 herzustellen.
Claims (2)
1. Quetschbehälter mit einer Anzahl von einzelnen Kammern mit nachgiebigen Wänden, dessen
Kammern einzeln zusammenpreßbar und mit je einer Austrittsöffnung versehen sind, gekennzeichnet
durch eine zusätzliche mit einer Austrittsöffnung versehene Mischkammer (34) und durch je eine mit einem wahlweise in
drei Stellungen einstellbaren Ventilglied (48, 50) versehene Verbindungsleitung (42, 46) zwischen
jeder Kammer (30,32) und der Mischkammer, wobei jedes Ventilglied so ausgebildet ist, daß es
in der ersten Stellung die ins Freie führende Auslaßöffnung (41, 45) und in der zweiten Stellung
eine zu der Mischkammer führende Auslaßöffnung (40, 44) freilegt, während es in der dritten
Stellung beide Auslaßöffnungen verschließt.
2. Quetschbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Kammerpaare
(30, 32) durch ein Distanzstück (36, 38) starr miteinander verbunden sind und jedes Distanzstück einen Teil der Verbindungsleitungen
enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 037 894;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 756 279;
schweizerische Patentschrift Nr. 296 864;
französische Patentschrift Nr. 1 109 506.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 037 894;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 756 279;
schweizerische Patentschrift Nr. 296 864;
französische Patentschrift Nr. 1 109 506.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 717/254 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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US824881A US3012695A (en) | 1959-07-03 | 1959-07-03 | Multi-compartment container |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG29943A Pending DE1203176B (de) | 1959-07-03 | 1960-06-30 | Quetschbehaelter mit einer Anzahl von einzelnen Kammern mit nachgiebigen Waenden |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1203176B (de) |
GB (1) | GB877321A (de) |
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