DE1801518A1 - Vorrichtung zum Abgeben zweier miteinander gemischter Substanzen,insbesondere eines Haarfaerbemittels - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben zweier miteinander gemischter Substanzen,insbesondere eines Haarfaerbemittels

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DE1801518A1
DE1801518A1 DE19681801518 DE1801518A DE1801518A1 DE 1801518 A1 DE1801518 A1 DE 1801518A1 DE 19681801518 DE19681801518 DE 19681801518 DE 1801518 A DE1801518 A DE 1801518A DE 1801518 A1 DE1801518 A1 DE 1801518A1
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dispensing
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container
valve
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DE19681801518
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English (en)
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Dieter Heeb
Hans Krakowsky
Dipl-Chem Dr Heinz Lukesch
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
Original Assignee
Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/68Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them
    • B65D83/682Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them the products being first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head
    • B65D83/687Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them the products being first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head the products being totally mixed on, or prior to, first use, e.g. by breaking an ampoule containing one of the products

Description

  • Vorrichtung zum Abgeben zwier miteinander gemischbr Substanzen, insbesondere eines Haarfärbemittels Im Hauptpatent (Patentanmeldung P 16 17 825.9) ist unter anderem eine Vorrichtung zum Abgeben eines Haarfärbemittels, bestehen aus zwei, miteinander reagierenden Substanzen, in Aerosolform beschrieben, bei welcher die beiden Substanzen vor Ihrer Abgabe miteinander gemischt werden. Diese Vorrichtung weist zwei Behälter auf, die mittels Durchstoßens des einen Behälters miteinander in Verbindung gebracht werden können, wobei an einem der Behälter ein Abgabeventil angeordnet ist.
  • Die erfindung betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung.
  • Bekannt ist eine Språydose, mittels derer Lacke und Ernaillefarben abgegeben werden sollen, wobei den Farben unmittelbar vor der Verwendung ein Härtungsmittel zugemischt wird. Bei der bekannten Spraydose ist an ihrem Boden ein Behälter ausgebildet, in dem einer der Bestandteile, entweder Farbe oder Härter, enthalten ist, während der andere Bestandteil in dem verbleibenden Teil der Dose enthalten ist. Der am Boden gebildete Behälter kann mit Hilfe eines mit dem Dosenboden verbundenen Werkzeugs durchstoßen werden, wonach die beiden Bestandteile miteinander vermischt werden. Die Mischung kann dann auf übliche Weise mittels in der Dose enthaltenen Treibgases über das übliche Abgabeventil abgegeben werden.
  • Demgegenüber ist eine Vorrichtung zum Abgeben zweier Substanzen der einleitend genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei ineinander angeordneten Behältern das Abgabeventil mit einem Verbindungsteil arbeitsmäßig verbunden ist, der sich zu einer am inneren Behälter gebildeten Sollbruchstelle erstreckt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird bei Betätigen des Ventils zunächst die Wandung des inneren Behälters durchstoßen, so daß die in ihm enthaltene Substanz sich mit der in dem äußeren Behälter enthaltenen Substanz vermischt. Das Vermischen kann vorteilhaft durch Schütteln der Dose unterstutz-t werden. Danach kann durch erneute Betätigung des Ventils das Gemisch unter irkung des ebenfalls in der Vorrichtung befindlichen Treibgases auf übliche Weise abgegeben werden.
  • er Verbindungsteil kann vorteilhaft stabform haben und mit ciein Ventilzapfen einstLickig oder iiber eine lösbare Verbindung, beispielsweise cine Zapfen-Nut-Verbindung, verbunden sein. br @ann vorteilhaft aus Kunststoff gebildet sein, und zwar aus dem gleichen Kunststoff wie das an sich bekannte Abgabeventil.
  • ES ist weiterhin vorteilhaft, den inneren Behälter aus Glas herzustellen, insbesondere, weil Glas gegen Otydationsmittel, wie Wasserstoffperoxyd, das für Haarfärbemittel verwendet wird, beständig ist.
  • Wenn der innere Behälter aus Glas gebildet ist, kann vorzugsweise die Sollbruchstelle am oberen Ende des Glasbehälters gebildet sein.
  • Für den einfachen Zusammonbau der Vorrichtung ist es zweckäßig, den inneren Behälter in eine am Boden des äußeren Behälters gebildete Ausnehmung einzusetzen..
  • Durch die Erfindung ist vergleichsweise eine einfach aufgebaute und damit billige Vorrichtung zum Abgeben zweier Substanzen geschaffen, die kurz vor ihrer Abgabe miteinander gemischt werden sollen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Figur 1 ist eine senkrechte Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Vorrichtung zum Abgeben einer ji:aarfärbemischung beschrieben, die aus einem Oxydationsmittel, vorzugsweise Wasserstoffperoxyd, und einer Farbcreme oder FarblÖsung besteht. Zui Abgeben der Haarfärbemischung in Aerosolform wird, wie üblich, Treibgas verwendet.
  • Die Vorrichtung weist einen äußeren Behälter 1 auf, der grundsätzlich der Ausführung einer Aerosoldose entspricht.
  • Der äußere Behälter 1 weist am oberen Sunde einen Deckel 2 auf, in welchem ein übliches Abgabeventil 3 angeordnet ist, das einen sich in den Behälter 1 erstreckenden Ventilzapfen 4 und eine Feder 5 aufweist, wie es bei solchen Ventilen üblich ist.
  • Mit dem unteren Ende des Ventilzapfens 4 ist ein stabförmiger Verbindungsteil 9 verbunden, der sich nach unten in den Behälter 1 bis nahe zu einem inneren Behälter 6 erstreckt, der in seiner Ausnehmung am Boden des äußeren Behälters 1 mit leichtem Preßsitz angeordnet ist. Der innere Behälter 6 weist an seinem oberen Ende eine kleine Vertiefung 8 auf, zu der sich das untere Ende des Verbindungsteiles 9 erstreckt. Der innere Behälter 6 ist weiterhin nahe seinem oberen Ende mit'geringerer Wandstärke ausgeführt, so daß eine Sollbruchstelle 7 gebildet ist.
  • Der äußere Behälter 1, der Deckel 2 und das Ventil 3 bestehen aus Materialien, wie sie für übliche Aerosoldosen und Ventile für solche Dosen verwendet werden. Demgemäß besteht das Ventil 3 üblicherweise aus Kunststoff. Der Verbindungsteil 9 kann zweckmäßig ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Bei der Wahl des Werkstoffes für den äußeren Behälter 1, den Deckel 2, das Ventil 3 und den Verbindungsteil 9 muß darauf geachtet werden, daß die Farbcreme bzw. die FarblÖ-sung, die in dem äußeren Behälter 1 aufgenommen werden soll, das Material dieser Teile nicht angreift.
  • In dem inneren Behälter 6 ist das Oxydationsmittel, vorzugsweise Wasserstoffperoxydlösung geeigneter Konzentration, enthalten. Als Material für diesen inneren Behälter 6 hat sich Glas als sehr zweckmäßig erwiesen.
  • Die Herstellung und Füllung der Vorrichtung erfolgt auf nachstehende Weise: Zunächst wird der innere Glasbehälter 6 mit Wasserstoffperoxydlösung geeigneter Konzentration gefüllt und mit einem Deckel verschlossen, der mit dem übrigen Teil des Behälters vorzugsweise verklebt iat. Danach wird der innere Behälter 6, der, wie oben erwähnt, nahe seinem oberen Sunde mit einer durch geringe Wandstärke gebildeten Sollbruchstelle 7 versehen ist, durch das offene Ende des äußeren Behälters 1 hindurch in diesen eingeführt und in die an dessen Boden gebildete Ausnehmung eingesetzt. Die Abmessung der Ausnehmung des äußeren Behälters t ist so gewählt, daß der innere Behälter 6 mit leichtem Preßsitz -angeordnet wird, so daß er bei der normalen Handhabung der Vorrichtung sich in dieser Ausnehmung nicht bewegt.
  • Nunmehr wird die Farboreme oder FarblUsung in den äußeren Behälter 1 unter Stickstof,fspülung eingefüllt, wonach der Deckel 2 mit dem Ventil 3 zusammen mit dem Verbindungsteil 9 aufgesetzt wird. Danach wird das Treibgas durch das Ventil 3 hindurch eingedrückt.
  • Vor der Anwendung des Haarfärbemittels wird von dem Benutzer das Ventil 3 zunächst kurzzeitig nach unten gedrückt, wo dur1 oh über den Verbindungsteil 9 der innere Behälter 6 an seiner Sollbruchstelle 7 zerbrochen wird. Zufolge des in der V6rrichtung enthaltenen Treibgases wird unmittelbar danach die Farblösung bzw. die Parboreme in den inneren Behälter 6 gedrückt, so daß sich eine Vermischung der beiden Bestandteile ergibt. Die Mischung kann vurteilhaft dadurch unterstützt werden, daß die Dose umgedreht und geschüttelt wird. Danach kann die Färbemischung durch übliches Betätigen des Ventils 3 abgegeben werden.
  • Es ist auch mögl-ich, zur Abgabe den bekannten Schnorchel zu verwenden.
  • Der Verbindungsteil 9 kann mit dem Ventilzapfen 4 einstückig ausgebildet sein oder aber durch eine zweckmäßige Verbindung mit diesem gekoppelt sein, beispielsweise eine Steck-Verbindung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anspruch 1:Vorrichtung zum Abgeben zweier Substanzen, insbesondere eines Haarfärbemittels mittels Treibgas in Aerosolform, mit zwei getrennten benachbarten --Behältern, die mittels Durchstoßens des einen Behälters miteinander in Verbindung gebracht werden können und mit einem an einem der Behälter angeordneten AbgabeventRl, dadurch gekennzeichnet, daß beisineinander angeordneten Behältern (i,'6) das Abgabeventil (3) mit einem Verbindungsteil (9) arbeitsmäßig verbunden ist, der sich zu einer am inneren Behälter (6) gebildeten Sollbruchstelle (7) erstreckt.
    Anspruch 2:Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (9) Stabform hat und mit dem Ventilzapfen (4) einstückig ausgebildet ist.
    Anspruch 3:Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß der Verbindungsteil (9) Stabform hat und mit dem Ventilzapfen (4) über eine Steck-Verbindung arbeitsmäßig verbunden ist.
    Anspruch 4:Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (7) durch einen dünnwandigen Oberteil des aus Glas bestehenden inneren Behälters (6) gebildet ist.
    Anspruch 5:Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daaurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter (6) in einer am Boden des äußeren Behälters (1) gebildeten Ausnehmung eingesetzt ist.
    Anspruch 6:Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (9) aus Kunststoff gebildet ist.
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