DE3502520A1 - Vorrichtung zur dosierten abgabe fluessiger oder pastoeser substanzen - Google Patents
Vorrichtung zur dosierten abgabe fluessiger oder pastoeser substanzenInfo
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Description
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER "DR. WERNER KINZEBACH
DR. ING. WOLFRAM BUNTE (tsts-i.?*)
RElTaTOTTCN. KINZKBACH · PAIITNIII
(•OSTFACH 7BO. D-βΟΟΟ MÜNCHEN 43
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BETREFF:
RE
UNSERE AKTE:
OUR REF:
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L'Oreal
14, Rue Royale
75008 Paris
Frankreich
Vorrichtung zur dosierten Abgabe flüssiger oder pastöser Substanzen
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen oder pastösen Substanz, die in kontrollierter
Weise Tropfen für Tropfen abgegeben werden kann und zwar z.B. zur Abgabe von Dosen eines Haarfärbemittels, das
der Friseur direkt auf die Haare gibt und dort verteilt.
Haarfärbemittel werden in Fläschchen oder Tuben vertrieben,
die jeweils eine zur Anwendung im Haar notwendigen Dosis enthalten, wobei der Inhalt um die 15 cm3
beträgt. Nach Gebrauch der Dosis wird der Behälter, der sie enthalten hat, fortgeworfen. Bei der genannten Anwendung
smethode kann man die Abgabe kaum anders bewerkstelligen als durch die Verwendung von Einheitspackungen
- eine sehr unökonomische Abgabemethode -, da die fraglichen Produkte, die man nicht ganz verbraucht hat, nach
der Anwendung oxidieren können. Unter diesen Bedingungen kann man Fläschchen oder Tuben, welche mehrere Dosen
enthalten, nicht zu einer weiteren Anwendung wiederverwenden, da die Substanz einem Kontakt mit der Luft
ausgesetzt ist und sich nicht lange hält, so daß die übrig gebliebene Menge unbrauchbar wird.
Darüber hinaus ist es weiterhin unvorteilhaft, daß die
oben beschriebenen Einwegbehälter nur umständlich angewendet werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die klassischen Einwegbehälter so auszuführen, daß sie vom
Anwender, d.h. dem Friseur, leichter und sparsamer angewendet können.
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Erfindungsgemäß ordnet man auf einem Abgabemechanismus
einen Behälter an, der nach dem Gebrauch fortgeworfen wird und der eine Dosis des Produktes umschließt/ wobei
der Behälter durch geeignete Methoden unter Verwendung einer Mehrfachform hergestellt wird, was geringere Kosten
als die klassischen Tuben verursacht, die im allgemeinen aus PVC im Spritzgußverfahren oder durch Hohlkörperblasen
hergestellt werden, oder auch geringere als die gewöhnlichen Glasfläschchen. Hierfür weist der erfindungsgemäße
Behälter keinen Boden auf, sondern die in ihm enthaltene Dosis ist in einem Volumen eingeschlossen, das
vom Seitenumfang und von seiner Endwand definiert wird, die eine Abgabeöffnung für das Produkt aufweist und von
einem Kolben, der mittels einer Betätigungsstange verschiebbar ist und so das bewegliche Teil der Abgabevorrichtung
bildet, deren fester Teil zum einen die Aufnahme des Behälters zur Abgabe der enthaltenen Dosis sicherstellt
und zum anderen vorteilhafterweise die Führung der Handhabungsstange bei der Abgabe bewerkstelligt.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist es somit, ein industriell herstellbares Produkt aufzuzeigen, mittels
dessen der Anwender Dosen einer flüssigen oder pastösen Substanz abgeben kann, wobei die Vorrichtung folgende
Teile umfaßt:
- 1) einen Behälter, der ein Speichervolumen zur Aufnahme der abzugebenden Substanz begrenzt, wobei das
Speichervolumen im Inneren einer Hülse definiert und zwar zum einen zwischen einem Kolben, der unter
Abdichtung im Inneren der Hülse parallel zu deren Achse verschiebbar ist und zum anderen durch eine
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Endwand, welche die Hülse gegenüber dem Kolben abschließt, wobei die Endwand eine öffnung aufweist,
die ein Austreten der Substanz aus dem Speichervolumen erlaubt, wobei Mittel vorgesehen
sind, um die Verschiebung des Kolbens in Richtung von der Endwand fort zu begrenzen und
- 2) einen Abgabemechanismus, der zum einen einen festen Teil aufweist, der in lösbarer Weise den
Behälter aufnehmen kann und der zum anderen einen beweglichen Teil aufweist, der vom festen Teil
getragen wird und von einer Betätigungsstange gebildet wird, deren eines Ende mit dem Kolben des
damit verbundenen Behälters zusammenwirkt, wobei Betätigungsmittel für die Stange vorhanden sind,
welche deren Verschiebung längs zum festen Teil
^O ermöglichen, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet
ist, daß der feste Teil des Abgabemechanismus Mittel zum Zusammenbau aufweist, die
mit komplementären Mitteln am Behälter zusammenwirken, und daß die Stange des beweglichen Teiles
^° des Abgabemechanismus elastisch in eine Richtung
vorgespannt ist, welche die Zusammenwirkung mit dem Kolben unterdrückt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel zur Begrenzung der Auslenkung des Behälterkolbens
in einer Richtung entgegengesetzt zur Auslaßöffnung aus einer Verschlußwand, die unter Abdichtung
auf der öffnung der Hülse angebracht ist, wobei die Verschlußwand die Stange zur Betätigung des Behälterkolbens
durchlassen kann. ,
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Abgabe-
mechanismus weist dieser eine feste Fläche auf/ welche
die Betätigungsstange unterstützt und rechtwinklig zur Stang;enachse angeordnet und mit einer Durchlaßöffnung
für diese versehen ist, wobei die Fläche die Verschiebung IQ der Stange entgegen der Betätigungsrichtung des Kolbens
begrenzt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Abgabemechanismus weist dieser eine feste Buchse auf,
5 die den Behälter an seinem Ende gegenüber der Auslaßöffnung aufnehmen kann, wobei der Zusammenbau des Behälters
mit der Abgabevorrichtung mittels eines Bajonettverschlußes bewirkt wird.
2Q Insbesondere ist der Boden eines zylindrischen Ansatzes,der
mit dem freien Ende der Hülse verbunden ist, mindestens ein Element der Verschlußwand, welche die
Hülse verschließt, wobei der Boden eine öffnung zum Durchlaß der Stange aufweist, und wobei die zylindrische Seitenwand
des Ansatzes außen die Vorsprünge zur Bajonettfixierung trägt,und der Boden außen elastische Mittel
aufweist, die beim Zusammenbau des Behälters mit dem Abgabemechanismus auf dessen Fläche in Anschlag gelangen,
wobei die Fläche mit einem Rand der Hülse verbunden ist,
QQ die Schlitze zur Zusammenwirkung mit den Vorsprüngen
des Ansatzes aufweist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Betätigungsmittel aus einem Drücker
g5 am Ende der Stange.
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Vorteilhafterweise weist der Abgabemechanismus feste Führungsmittel für die Stange und damit verbundene Betätigungsmittel
auf. Im vorgenannten Fall, in dem der Abgabemechanismus eine feste Fläche aufweist, welche die
Handhabungsstange unterstützt,bestehen die Führungsmittel
vorteilhafterweise aus einer Schürze, die von der Fläche des Abgabemechanismus getragen wird, wobei die Schürze
eine longitudinale Ausnehmung aufweist, die die Handhabung erleichtert.
, _ Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erb
findung sind die Beaufschlagungsmittel, um die Stange in
ihre Ruheposition zu drücken, als Feder ausgebildet, die zum einen auf einem Sitz in Anschlag steht, der fest mit
dem Abgabemechanismus verbunden ist und zum anderen auf
einem Sitz, der mit der Stange verbunden ist; der Behälter 20
ist mit einer abnehmbaren Verschlußkappe versehen, welche die Auslaßöffnung abdichten kann; die Auslaßöffnung des
Behälters ist am Ende eines Abgabestückes angeordnet, das von der Endwand getragen wird, welche die Hülse gegenüber
_.. dem Kolben verschließt; der Kolben des Behälters weist
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eine Ausnehmung auf, welche das den Betätigungsmitteln gegenüberliegende Ende der Stange aufnehmen kann.
Wenn eine Verschlußwand abdichtend die Hülse verschließt,
um die Mittel zur Begrenzung der Verschiebung des Kolbens 30
von der Auslaßöffnung fort zu begrenzen, so sieht man vorteilhafterweise eine Metallfolie auf dieser Wand vor,
die am freien Rand der Hülse angesiegelt ist, wobei diese Folie von der Betätigungsstange durchbohrt werden kann.
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Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand von Abbildungen eine bevorzugte
Ausführungsform näher beschrieben. Hierbei zeigt:
Figur eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
einer Stellung vor der Anwendung einer Dosis des Produktes;
Figur
einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II aus Fig. 4, wobei die
Vorrichtung in einer Position gezeigt ist, in welcher der Behälter das Produkt enthält und lediglich in den
Abgabemechanismus vor dem vollständigen Zusammenbau eingesetzt ist;
Figur
25
einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie III-III aus Fig. 4, wobei diese
Ansicht die Abgabevorrichtung in einer Mittelstellung bei der Abgabe
der Substanz im Behälter zeigt; und
Figur einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3.
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In den Abbildungen ist mit 1 eine Anordnung bezeichnet, welche die sukzessive Abgabe von Dosen eines Haarfärbemittels
erlaubt, das eine cremige Konsestenz aufweist. Diese Portion ist im Speichervolumen 2 eines Einwegbehälters
3 enthalten, der nach dem Gebrauch fortgeworfen wird und den man in den Fig. 1 bis 3 sehen kann,
und wird mittels eines Mechanismus 30 abgegeben, der immer wieder Einwegbehälter 3 aufnehmen kann.
Der Behälter 3 weist einen Körper 4 auf, der von einer zylindrischen Hülse 5 gebildet wird, deren Ende von einer
Wand 6 verschlossen wird, die eine zentrale kreisförmige öffnung 7 aufweist, die wiederum von einem zur Hülse
5 konzentrischen zylindrischen Stutzen 8 umgrenzt ist. Der Stutzen 8 weist ein Außengewinde 9 auf und ist über
einen konischen Ansatz 10 verlängert, der sich in Richtung auf den Stutzen 8 erweitert und ogivenförmig abschließt,
wobei eine zentrale Ausnehmung 11 vorgesehen ist, deren
Achse mit der Achse der öffnung 7 übereinstimmt.
Das Speichervolumen 2 ist im Inneren der Hülse 5 zwischen der Endwand 6 und einem Kolben 12 begrenzt, der unter
Abdichtung im Inneren der Hülse 5 parallel zu deren Achse verschiebbar angeordnet ist.
Der Kolben 12 wird von einer kreisförmigen Platte 13 gebildet, die an ihrem Umfang über Eck gekrümmt ist und so
einen seitlichen Kranz 14 bildet, der außen zwei Ringwülste 15a, 15b trägt, von denen der eine 15a am freien
Ende, der andere 15b in der Ebene der Platte 13 ange-
3g ordnet ist. Die Platte 13 weist auf der Seite, auf der
der seitliche Kranz 14 angeordnet ist, einen zentralen
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zylindrischen Zapfen 16 auf, dessen Achse mit der Achse des Kranzes 14 übereinstimmt. Der Zapfen 16 weist eine
zentrale Ausnehmung 17 auf, die von einem Umfangsstutzen 18 umgrenzt wird, der koaxial zu ihr verläuft. Wenn der
Kolben 12 im Inneren der Hülse 5 eingebaut ist, so liegt die Platte 13 direkt gegenüber der Endwand 6, welche die
Hülse 5 verschließt. Mit anderen Worten, vor der Anwendung ist der Kolben 12 in der Hülse 5 derart angeordnet,
daß der Wulst 15a gegen die Innenwand der Hülse bei deren freiem Rand liegt.
Der Behälter 3 ist mit einer abnehmbaren Dichtkappe 19 versehen, welche die Auslaßöffnung 11 verschließen kann.
Die Kappe 19 besteht aus einer zylindrischen Hülse 20, die mit einem Boden 21 verbunden ist. Die Hülse 20 weist
innen an ihrem freien Rand ein Gewinde 22 auf, das mit dem Außengewinde 9 des Behälters 3 zusanunenwirken kann.
Der Boden 21 weist darüber hinaus einen zentralen Vorsprung 23 auf, der eine Abdichtung des Verschlußes dadurch
sicherstellen soll, daß er ins Innere der öffnung 11 eindringt.
An das freie Ende der Hülse 5 ist fest unter Abdichtung ein zylindrischer Ansatz 24 gesetzt, der von einem
seitlichen Kranz 25 gebildet wird, der mit einem Boden
QQ 26 verbunden ist, wobei der Boden 26 eine zentrale Ausnehmung
27 aufweist. Der Kranz 25 umgibt, wenn der Ansatz 24 auf die Hülse 5 aufgesetzt ist, diese Hülse
und weist außen zwei um 180° zueinander versetzte Vorsprünge 28 auf. Der Boden 26 weist eine kreisförmige
elastische Lippe 29 auf, die nach der Außenseite des
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Behälters 3 vorsteht.Die elastische Lippe 29 ist kegelstumpf
förmig, verengt sich nach außen und ist an ihrem
freien Ende abgeknickt, so daß sie einen weiteren, sich nach außen öffnenden Kegelstumpf bildet, wobei die
Verbindungslinie zwischen den zwei Kegelstümpfen ein
gegossenes Gelenk bildet.
Der Ansatz 24 weist innen eine Metallfolie 26a, z.B. aus Aluminium auf, die anfänglich noch nicht durchbohrt
ist (siehe Fig. 2) und die auf der Innenwand des Bodens 26 des Ansatzes 24 angeordnet ist. In der zusammengebauten
Position des Ansatzes 24 auf der Hülse 5 ist die Folie 26a gegen den Unterrand der Hülse 5 gepreßt und
bildet so eine perfekte Abdichtung zum Schutz vor Luft gegen die Oxidation der Füllsubstanz. Die Folie 26a und
2Q der Boden 26 des Ansatzes 24 bilden eine Verschlußwand,
welche ein Verschieben des Kolbens 12 in einer Richtung entgegengesetzt der Auslaßöffnung 11 des Behälters 3
begrenzt.
2g Der Abgabemechanismus 30 wird von einem festen Teil gebildet,
der einen beweglichen Teil stützt, der wiederum von einer Betätigungsstange 31 gebildet wird, die mit
dem Kolben 12 eines jeden Behälters 3 zusammenwirken soll.
Die Stange 31 weist an ihrem einen Ende einen Drücker
32 auf, der von einer Platte gebildet wird, die in der Normalebene zur Achse der Stange 31 angeordnet ist.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, wird die Platte? 32 voll es Hint 1 1 d i rs ΓΓ>Ι III 1 i|ri|l 11,HiMr- I ,"|ι <|cl« I I lU· I , t1r«1**M Ί',ϋΙΙ ( I Ulli
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BAD ORIGINAL
K)
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in ihrer Ebene über einen Winkelbereich von etwa 80° über ein zur Platte 32b zentriertes Kreisbogenstück 32c
größeren Durchmessers verlängert. An ihrem entgegengesetzten Ende endet die Stange 31 in einer Spitze 33. In
einem gewissen Abstand von der Spitze 33 weist die Stange einen Außenwulst 34 auf, der als ringförmiger Absatz ausgebildet
ist, dessen Wand einen Sitz 35 gegenüber dem Drücker 32 bildet. Die Stange 31 weist nach dem Wulst oder
Sitz 34 einen größeren Durchmesser auf, als auf dessen anderer Seite vor der Spitze 33. Dieser große Durchmesser
verjüngt sich unter Bildung eines kegelstumpfförmigen Abschnittes.
Der feste Abschnitt des Abgabemechanismus 30 weist eine ringförmige Fläche 36 auf, die einen geeigneten Sitz für
die Stange 31 bildet. Die Fläche 36 weist eine zentrale Ausnehmung 37 zum Durchlaß der Stange 31 auf, wobei dieser
Durchlaß auf einer Seite mit einer Lippe 38 umgrenzt ist.
Auf der Seite gegenüber der Lippe 38 trägt die Fläche 36 einen zylindrischen Außenkranz 39, der mit der Fläche 36
eine Buchse bildet, um einen Behälter 3 an seinem der Auslaßöffnung 11 gegenüberliegenden Ende aufzunehmen.
Die zylindrische Seitenwand 39 weist zwei um 180° zueinander versetzte Schlitze 40 auf. Wie in Fig. 1 gezeigt,
besteht jeder Schlitz 4 0 aus einer Ausnehmung 41 in der Wand 39, die vom freien Rand der Wand 39 ausgeht und die
an ihrem Ende in einen Schlitz 42 übergeht, der in der Normalebene zur Achse der Wand 39 liegt. Die Wand 39 ist
mit der Fläche 36 über eine leicht kegelstumpfförmige Zone 43 verbunden.
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Auf der Seite gegenüber der Wand 39 trägt die Fläche 36 ein Führungselement 44, das von einer Wand oder
zylindrischen Hülse gebildet wird, deren Achse senkrecht zur Fläche 36 verläuft und mit derjenigen der öffnung 37
übereinstimmt. Das Führungselement 44 ist mit dem Rand der Fläche verbunden und weist, beginnend in der Verbindungszone mit der Fläche 36^ in einem Sektor von etwa 80° eine
Ausnehmung auf, welche ausgehend vom freien Rand eine Ausnehmung 45 bildet, die von zwei Kanten in der Mantelfläche
der das Element 44 bildenden zylindrischen Wand und einem Boden begrenzt wird, der bei der Fläche 36 liegt
und eine kreisbogenförmige Eintiefung darstellt, die zum freien Rand des Führungselementes 44 hin offen ist.
Die Fläche 36 und der Drücker 32 weisen einander gegenüber
jeweils einen Sitz auf. Die Sitze sind mit 36a und 32a in der Fig. 3 gezeigt und nehmen jeweils ein Sitzende
einer Schraubenfeder 46 auf. Der Sitz 36a ist in der Symmetrieebene der Ausnehmung 45 angeordnet, die mit der
Längsebene des Abgabemechanismus 30 zusammenfällt, und zwar in Relation zur öffnung 37 gesehen gegenüber dieser
Ausnehmung 45. Der Sitz 32a wird von der Scheibe 32b des Drückers 32 getragen und ist in der Symmetrieebene des
Kreisbogenstückes 32c angeordnet/und zwar zum Zentrum der Platte 32b gesehen gegenüber diesem Kreisbogenstück.
Wenn die Stange 31 im festen Abschnitt der Vorrichtung 30
eingebaut ist, so liegt der Außenrand des Abschnittes 32c im wesentlichen auf einem Kreis um die Achse der Führung
44, so daß der Radius der Führung 44 und derjenige des Sektors 32c identisch sind.
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Der Körper des Behälters 3 wird vorteilhafterweise aus PVC hergestellt. Bis auf die Folie 26a am Boden 26 des
zylindrischen Ansatzes 24 sind die anderen Elemente der Vorrichtung 1 aus Polypropylen geformt. Die Montage und
Verwendung des Einwegbehälters 3 geschieht folgendermaßen:
Bei jedem Behälter 3 schraubt man die Dichtkappe 19 auf den Körper 4. Man dreht diese Anordnung um und füllt
sie mit dem Färbemittel über die öffnung, welche vom
freien Rand der Hülse 5 gebildet ist bis zu einem bestimmten Niveau, so daß sich ein Abstand zum freien Rand
ergibt, welcher der Höhe des Kolbens 12 entspricht. Dann führt man den Kolben in die Hülse 5 und steckt den Ansatz
24 auf, dessen Boden 26 von der Folie 26a bedeckt ist. Dann schweißt man die Basis 24 auf, indem man die
Anordnung durch eine Hochfrequenzschweißvorrichtung führt. Die Abdichtfläche 26a, die für Luft undurchlässig ist,
sichert eine perfekte Konservierung des Färbemittels im Behälter 3.
Die Montage des Abgabemechanismus 30 wird ganz einfach in folgender Weise vorgenommen:
Man führt die Feder 46 in den von der Wand 44 umgrenzten Raum ein und schiebt eines ihrer Enden auf den Zapfen 36a;
dann führt man die Stange 31 in diesen Raum derart ein, daß der Zapfen 32a, der mit dem Drücker 32 verbunden ist,
auf dem anderen Ende der Feder 46 aufsitz und schiebt
dann unter Druck die Stange 31 mit ihrer Spitze 33 in die öffnung 37 in der Fläche 36, bis der Wulst 34 durch
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die Fläche 36 durchrutscht und der Ringsitz 35 auf dieser aufliegt.
Wenn der Anwender eine Dosis Haarfärbemittel auftragen will, so führt einen, die Dosis enthaltenden Behälter 3
mit seinem Ansatz 24 in die Hülse ein, die von der Seitenwand
39 und der Fläche 36 gebildet wird, und zwar derart, daß jeder Vorsprung 38 in einer Ausnehmung 41 positioniert
ist/und zwar so tief, daß er bis zum Ende dieser Ausnehmung
kommt. Dann dreht man den Körper 4 gegen den Abgabemechanismus 30, so daß die Vorsprünge 28 bis zu den
Enden der jeweiligen Ausnehmungen 42 gelangen. Die Beibehaltung dieser Position des Behälters 3 im Abgabemechanismus
30 wird durch die elastische Lippe 29 sichergestellt, die in Anschlag auf der Fläche 36 sitzt. Gleichzeitig
mit dieser Maßnahme durchbohrt die Spitze 33 der Stange 31 die Aluminiumabdeckung 26a und kommt in Kontakt
mit dem Kolben 12 und gleitet in die Ausnehmung 17, welche vom Umfangsstutzen 18 des Kolbens gebildet wird.
Dann schraubt man die Kappe 19 ab, und die Anordnung ist
fertig zur Anwendung. Man legt den Zeigefinger einer Hand auf die Platte 32 und hält mit der gleichen Hand, wie in
Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet, die Vorrichtung. Auf diese Weise kann man den Kolben 12 ins
QQ Innere des Körpers 4 drücken und so die gewünschten
Menge an Produkt aus der öffnung 11 austreten lassen. Wenn
man den Drücker 32 losläßt, so geht dieser wieder aufgrund der Rückstellkraft der Feder 46 in die Ausgangsposition
zurück.
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Die vorliegende Anordnung erlaubt eine direkte und perfekte Applikation des Produktes auf dem Haar und zwar
derart, daß man mit einem Spritzer arbeitet, der eine präzise Lokalisierung des Produktes zwischen den Haarsträhnen
erlaubt. 10
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Claims (13)
1. Vorrichtung zur dosierten Abgabe einer flüssigen
oder pastösen Substanz, umfassend
oder pastösen Substanz, umfassend
zum einen, einen Behälter, der ein Speichervolumen zur Aufnahme der abzugebenden Substanz
umgrenzt, wobei das Speichervolumen im Inneren einer Hülse definiert ist und zwar zwischen einerseits
einem Kolben, der unter Abdichtung im Inneren der Hülse parallel zu deren Achse verschiebbar
ist und zum anderen einer Endwand, welche die Hülse gegenüber dem Kolben abschließt, wobei die Endwand
eine öffnung zum Austritt der Substanz aus dem Speichervolumen aufweist, und wobei Mittel zur Begrenzung
der Verschiebung des Kolbens in einer der Endwand entgegengesetzten Richtung vorgesehen
sind,
- zum anderen, einen Abgabemechanismus, der einerseits einen festen Abschnitt aufweist, der den
Behälter abnehmbar aufnehmen kann und der andererseits einen beweglichen Abschnitt umfaßt, welcher
vom festen Abschnitt gehalten wird und der über eine Betätigungsstange, deren eines Ende mit dem
Kolben des Behälters verbunden ist, ein Betätigungsmittel bildet, wobei die Stange zum festen Abschnitt
verschoben werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
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daß der feste Abschnitt des Abgabemechanismus (30) Zusammenbaumittel trägt, die mit komplementären
Mitteln am Behälter (3) zusammenwirken, und daß die Stange (31) des beweglichen Abschnittes des Abgabemechanismus
(30) elastisch in der Richtung vorgespannt ist/ die eine Zusammenwirkung mit dem Kolben
(12) verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Begrenzung der Verschiebung des Kolbens (12) des Behälters (3) in einer Richtung
entgegengesetzt zur Ausgangsöffnung (11) in einer Verschlußwand bestehen, die abdichtend auf der öffnung
der Hülse (5) befestigt ist, wobei diese Wand von der Stange (31) durchdrungen werden kann, wenn der
Kolben (12) des Behälters (3) betätigt werden soll.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabemechanismus (30)
eine feste Fläche (36) umfaßt, welche die Betätigungsstange (31) abstützt und die rechtwinklig zur Achse
der Stange (31) angeordnet und mit einer öffnung (37) zu deren Durchlaß versehen ist, wobei die
Fläche (36) die Verschiebung der Stange (31) in einer Richtung begrenzt, die der Betätigungsrichtung des
Kolbens (12) entgegengesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabemechanismus (30) eine
feste Buchse umfaßt, welche den Behälter (3) an seinem der Ausgangsöffnung (11) gegenüberliegenden Ende aufnehmen
kann, wobei der Zusammenbau des Behälters (3)
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mit der Abgabevorrichtung (30) mittels Bajonettverschluß erfolgt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (26) eines
zylindrischen Ansatzes (24)/ der auf das freie Ende der Hülse (5) aufgesteckt ist/ mindestens
ein Element der Verschlußwand bildet, welche die Hülse (5) abdichtet, wobei der Boden (26) eine
öffnung (27) zum Durchlaß der Stange (31) hat, und wobei die zylindrische Seitenwand (25) des
Ansatzes (24) außen Vorsprünge (28) für den Bajonettverschluß trägt und der Boden (26) außen
elastische Mittel aufweist, welche beim Zusammenbau des Behälters (3) mit dem Abgabemechanismus
(30) in Anschlag auf der Fläche (36) gelangen, wobei die Fläche (36) mit einem Rand der Buchse verbunden
ist, welche Schlitze (40) aufweist, die mit den Vorsprüngen (28) des Ansatzes (24) zusammenwirken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel
aus einem Drücker (32) am Ende der Stange (31) bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabemechanismus (30) eine feste Führung (44) für die Stange (31),
sowie Betätigungsmittel aufweist.
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8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (44) aus einer von
der Fläche (36) des Abgabemechanismus (30) getragenen Schurs besteht, die der Länge nach eine Ausnehmung
(45) zur Erleichterung der Handhabung aufweist. 10
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vorspannung der Stange (31) in ihrer Ruheposition aus einer Feder
(46) bestehen, die zum einen in Anschlag auf einem festen Sitz auf dem Abgabemechanismus (30) und zum
anderen auf einem Sitz steht, der mit der Stange (31) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) mit einer abnehmbaren
Dichtkappe (19) versehen ist, welche die Ausgangsöffnung (11) verschließen kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (11) des
Behälters (3) im Ende eines Abgabestückes (10) angeordnet ist, das auf der Endwand (6) sitzt, welche
die Hülse (5) an ihrem dem Kolben (12) gegenüberliegenden Ende verschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) des Behälters
(3) eine Ausnehmung (17) aufweist, welche das Ende der Betätigungsstange (31) aufnehmen kann,
das den Betätigungsmitteln gegenüberliegt.
M/26 000
M/26
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschlußwand eine Metallfolie (26a) trägt, welche auf den freien Rand
der Hülse (5) aufgesiegelt ist, wobei die Folie (26a) von der Betätigungsstange (31) durchbohrt werden
kann.
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