DE3502520A1 - Vorrichtung zur dosierten abgabe fluessiger oder pastoeser substanzen - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten abgabe fluessiger oder pastoeser substanzen

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DE3502520A1
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Antonin Groslay Goncalves
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LOreal SA
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container

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Description

PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER "DR. WERNER KINZEBACH DR. ING. WOLFRAM BUNTE (tsts-i.?*)
RElTaTOTTCN. KINZKBACH · PAIITNIII (•OSTFACH 7BO. D-βΟΟΟ MÜNCHEN 43 PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
TELEFON: (OSS) S 71 ββ S3 CABLES: FATMONDtAL MÜNCHEN TELEX: 09Z1B2OS ISAR D TELEKOF-: (Οββ) 271 «Ο β 1 (OR. Il + III) BAUERSTRASSE 22. D-SOOO MÜNCHEN
BETREFF: RE
UNSERE AKTE: OUR REF:
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L'Oreal
14, Rue Royale
75008 Paris
Frankreich
Vorrichtung zur dosierten Abgabe flüssiger oder pastöser Substanzen
POSTANSCHRIFT: D-8OOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 78O
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen oder pastösen Substanz, die in kontrollierter Weise Tropfen für Tropfen abgegeben werden kann und zwar z.B. zur Abgabe von Dosen eines Haarfärbemittels, das der Friseur direkt auf die Haare gibt und dort verteilt.
Haarfärbemittel werden in Fläschchen oder Tuben vertrieben, die jeweils eine zur Anwendung im Haar notwendigen Dosis enthalten, wobei der Inhalt um die 15 cm3 beträgt. Nach Gebrauch der Dosis wird der Behälter, der sie enthalten hat, fortgeworfen. Bei der genannten Anwendung smethode kann man die Abgabe kaum anders bewerkstelligen als durch die Verwendung von Einheitspackungen - eine sehr unökonomische Abgabemethode -, da die fraglichen Produkte, die man nicht ganz verbraucht hat, nach der Anwendung oxidieren können. Unter diesen Bedingungen kann man Fläschchen oder Tuben, welche mehrere Dosen enthalten, nicht zu einer weiteren Anwendung wiederverwenden, da die Substanz einem Kontakt mit der Luft ausgesetzt ist und sich nicht lange hält, so daß die übrig gebliebene Menge unbrauchbar wird.
Darüber hinaus ist es weiterhin unvorteilhaft, daß die oben beschriebenen Einwegbehälter nur umständlich angewendet werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die klassischen Einwegbehälter so auszuführen, daß sie vom Anwender, d.h. dem Friseur, leichter und sparsamer angewendet können.
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Erfindungsgemäß ordnet man auf einem Abgabemechanismus einen Behälter an, der nach dem Gebrauch fortgeworfen wird und der eine Dosis des Produktes umschließt/ wobei der Behälter durch geeignete Methoden unter Verwendung einer Mehrfachform hergestellt wird, was geringere Kosten als die klassischen Tuben verursacht, die im allgemeinen aus PVC im Spritzgußverfahren oder durch Hohlkörperblasen hergestellt werden, oder auch geringere als die gewöhnlichen Glasfläschchen. Hierfür weist der erfindungsgemäße Behälter keinen Boden auf, sondern die in ihm enthaltene Dosis ist in einem Volumen eingeschlossen, das vom Seitenumfang und von seiner Endwand definiert wird, die eine Abgabeöffnung für das Produkt aufweist und von einem Kolben, der mittels einer Betätigungsstange verschiebbar ist und so das bewegliche Teil der Abgabevorrichtung bildet, deren fester Teil zum einen die Aufnahme des Behälters zur Abgabe der enthaltenen Dosis sicherstellt und zum anderen vorteilhafterweise die Führung der Handhabungsstange bei der Abgabe bewerkstelligt.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist es somit, ein industriell herstellbares Produkt aufzuzeigen, mittels dessen der Anwender Dosen einer flüssigen oder pastösen Substanz abgeben kann, wobei die Vorrichtung folgende Teile umfaßt:
- 1) einen Behälter, der ein Speichervolumen zur Aufnahme der abzugebenden Substanz begrenzt, wobei das Speichervolumen im Inneren einer Hülse definiert und zwar zum einen zwischen einem Kolben, der unter Abdichtung im Inneren der Hülse parallel zu deren Achse verschiebbar ist und zum anderen durch eine
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Endwand, welche die Hülse gegenüber dem Kolben abschließt, wobei die Endwand eine öffnung aufweist, die ein Austreten der Substanz aus dem Speichervolumen erlaubt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Verschiebung des Kolbens in Richtung von der Endwand fort zu begrenzen und
- 2) einen Abgabemechanismus, der zum einen einen festen Teil aufweist, der in lösbarer Weise den Behälter aufnehmen kann und der zum anderen einen beweglichen Teil aufweist, der vom festen Teil getragen wird und von einer Betätigungsstange gebildet wird, deren eines Ende mit dem Kolben des damit verbundenen Behälters zusammenwirkt, wobei Betätigungsmittel für die Stange vorhanden sind, welche deren Verschiebung längs zum festen Teil
^O ermöglichen, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der feste Teil des Abgabemechanismus Mittel zum Zusammenbau aufweist, die mit komplementären Mitteln am Behälter zusammenwirken, und daß die Stange des beweglichen Teiles
^° des Abgabemechanismus elastisch in eine Richtung vorgespannt ist, welche die Zusammenwirkung mit dem Kolben unterdrückt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel zur Begrenzung der Auslenkung des Behälterkolbens in einer Richtung entgegengesetzt zur Auslaßöffnung aus einer Verschlußwand, die unter Abdichtung auf der öffnung der Hülse angebracht ist, wobei die Verschlußwand die Stange zur Betätigung des Behälterkolbens durchlassen kann. ,
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Abgabe-
mechanismus weist dieser eine feste Fläche auf/ welche die Betätigungsstange unterstützt und rechtwinklig zur Stang;enachse angeordnet und mit einer Durchlaßöffnung für diese versehen ist, wobei die Fläche die Verschiebung IQ der Stange entgegen der Betätigungsrichtung des Kolbens begrenzt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Abgabemechanismus weist dieser eine feste Buchse auf, 5 die den Behälter an seinem Ende gegenüber der Auslaßöffnung aufnehmen kann, wobei der Zusammenbau des Behälters mit der Abgabevorrichtung mittels eines Bajonettverschlußes bewirkt wird.
2Q Insbesondere ist der Boden eines zylindrischen Ansatzes,der mit dem freien Ende der Hülse verbunden ist, mindestens ein Element der Verschlußwand, welche die Hülse verschließt, wobei der Boden eine öffnung zum Durchlaß der Stange aufweist, und wobei die zylindrische Seitenwand des Ansatzes außen die Vorsprünge zur Bajonettfixierung trägt,und der Boden außen elastische Mittel aufweist, die beim Zusammenbau des Behälters mit dem Abgabemechanismus auf dessen Fläche in Anschlag gelangen, wobei die Fläche mit einem Rand der Hülse verbunden ist,
QQ die Schlitze zur Zusammenwirkung mit den Vorsprüngen des Ansatzes aufweist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Betätigungsmittel aus einem Drücker g5 am Ende der Stange.
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Vorteilhafterweise weist der Abgabemechanismus feste Führungsmittel für die Stange und damit verbundene Betätigungsmittel auf. Im vorgenannten Fall, in dem der Abgabemechanismus eine feste Fläche aufweist, welche die Handhabungsstange unterstützt,bestehen die Führungsmittel vorteilhafterweise aus einer Schürze, die von der Fläche des Abgabemechanismus getragen wird, wobei die Schürze eine longitudinale Ausnehmung aufweist, die die Handhabung erleichtert.
, _ Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erb
findung sind die Beaufschlagungsmittel, um die Stange in ihre Ruheposition zu drücken, als Feder ausgebildet, die zum einen auf einem Sitz in Anschlag steht, der fest mit dem Abgabemechanismus verbunden ist und zum anderen auf
einem Sitz, der mit der Stange verbunden ist; der Behälter 20
ist mit einer abnehmbaren Verschlußkappe versehen, welche die Auslaßöffnung abdichten kann; die Auslaßöffnung des Behälters ist am Ende eines Abgabestückes angeordnet, das von der Endwand getragen wird, welche die Hülse gegenüber
_.. dem Kolben verschließt; der Kolben des Behälters weist 25
eine Ausnehmung auf, welche das den Betätigungsmitteln gegenüberliegende Ende der Stange aufnehmen kann.
Wenn eine Verschlußwand abdichtend die Hülse verschließt,
um die Mittel zur Begrenzung der Verschiebung des Kolbens 30
von der Auslaßöffnung fort zu begrenzen, so sieht man vorteilhafterweise eine Metallfolie auf dieser Wand vor, die am freien Rand der Hülse angesiegelt ist, wobei diese Folie von der Betätigungsstange durchbohrt werden kann.
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Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand von Abbildungen eine bevorzugte Ausführungsform näher beschrieben. Hierbei zeigt:
Figur eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Stellung vor der Anwendung einer Dosis des Produktes;
Figur
einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II aus Fig. 4, wobei die Vorrichtung in einer Position gezeigt ist, in welcher der Behälter das Produkt enthält und lediglich in den Abgabemechanismus vor dem vollständigen Zusammenbau eingesetzt ist;
Figur
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einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie III-III aus Fig. 4, wobei diese Ansicht die Abgabevorrichtung in einer Mittelstellung bei der Abgabe der Substanz im Behälter zeigt; und
Figur einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3.
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In den Abbildungen ist mit 1 eine Anordnung bezeichnet, welche die sukzessive Abgabe von Dosen eines Haarfärbemittels erlaubt, das eine cremige Konsestenz aufweist. Diese Portion ist im Speichervolumen 2 eines Einwegbehälters 3 enthalten, der nach dem Gebrauch fortgeworfen wird und den man in den Fig. 1 bis 3 sehen kann, und wird mittels eines Mechanismus 30 abgegeben, der immer wieder Einwegbehälter 3 aufnehmen kann.
Der Behälter 3 weist einen Körper 4 auf, der von einer zylindrischen Hülse 5 gebildet wird, deren Ende von einer Wand 6 verschlossen wird, die eine zentrale kreisförmige öffnung 7 aufweist, die wiederum von einem zur Hülse 5 konzentrischen zylindrischen Stutzen 8 umgrenzt ist. Der Stutzen 8 weist ein Außengewinde 9 auf und ist über einen konischen Ansatz 10 verlängert, der sich in Richtung auf den Stutzen 8 erweitert und ogivenförmig abschließt, wobei eine zentrale Ausnehmung 11 vorgesehen ist, deren Achse mit der Achse der öffnung 7 übereinstimmt.
Das Speichervolumen 2 ist im Inneren der Hülse 5 zwischen der Endwand 6 und einem Kolben 12 begrenzt, der unter Abdichtung im Inneren der Hülse 5 parallel zu deren Achse verschiebbar angeordnet ist.
Der Kolben 12 wird von einer kreisförmigen Platte 13 gebildet, die an ihrem Umfang über Eck gekrümmt ist und so einen seitlichen Kranz 14 bildet, der außen zwei Ringwülste 15a, 15b trägt, von denen der eine 15a am freien Ende, der andere 15b in der Ebene der Platte 13 ange-
3g ordnet ist. Die Platte 13 weist auf der Seite, auf der der seitliche Kranz 14 angeordnet ist, einen zentralen
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zylindrischen Zapfen 16 auf, dessen Achse mit der Achse des Kranzes 14 übereinstimmt. Der Zapfen 16 weist eine zentrale Ausnehmung 17 auf, die von einem Umfangsstutzen 18 umgrenzt wird, der koaxial zu ihr verläuft. Wenn der Kolben 12 im Inneren der Hülse 5 eingebaut ist, so liegt die Platte 13 direkt gegenüber der Endwand 6, welche die Hülse 5 verschließt. Mit anderen Worten, vor der Anwendung ist der Kolben 12 in der Hülse 5 derart angeordnet, daß der Wulst 15a gegen die Innenwand der Hülse bei deren freiem Rand liegt.
Der Behälter 3 ist mit einer abnehmbaren Dichtkappe 19 versehen, welche die Auslaßöffnung 11 verschließen kann. Die Kappe 19 besteht aus einer zylindrischen Hülse 20, die mit einem Boden 21 verbunden ist. Die Hülse 20 weist innen an ihrem freien Rand ein Gewinde 22 auf, das mit dem Außengewinde 9 des Behälters 3 zusanunenwirken kann. Der Boden 21 weist darüber hinaus einen zentralen Vorsprung 23 auf, der eine Abdichtung des Verschlußes dadurch sicherstellen soll, daß er ins Innere der öffnung 11 eindringt.
An das freie Ende der Hülse 5 ist fest unter Abdichtung ein zylindrischer Ansatz 24 gesetzt, der von einem seitlichen Kranz 25 gebildet wird, der mit einem Boden
QQ 26 verbunden ist, wobei der Boden 26 eine zentrale Ausnehmung 27 aufweist. Der Kranz 25 umgibt, wenn der Ansatz 24 auf die Hülse 5 aufgesetzt ist, diese Hülse und weist außen zwei um 180° zueinander versetzte Vorsprünge 28 auf. Der Boden 26 weist eine kreisförmige elastische Lippe 29 auf, die nach der Außenseite des
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Behälters 3 vorsteht.Die elastische Lippe 29 ist kegelstumpf förmig, verengt sich nach außen und ist an ihrem freien Ende abgeknickt, so daß sie einen weiteren, sich nach außen öffnenden Kegelstumpf bildet, wobei die Verbindungslinie zwischen den zwei Kegelstümpfen ein gegossenes Gelenk bildet.
Der Ansatz 24 weist innen eine Metallfolie 26a, z.B. aus Aluminium auf, die anfänglich noch nicht durchbohrt ist (siehe Fig. 2) und die auf der Innenwand des Bodens 26 des Ansatzes 24 angeordnet ist. In der zusammengebauten Position des Ansatzes 24 auf der Hülse 5 ist die Folie 26a gegen den Unterrand der Hülse 5 gepreßt und bildet so eine perfekte Abdichtung zum Schutz vor Luft gegen die Oxidation der Füllsubstanz. Die Folie 26a und
2Q der Boden 26 des Ansatzes 24 bilden eine Verschlußwand, welche ein Verschieben des Kolbens 12 in einer Richtung entgegengesetzt der Auslaßöffnung 11 des Behälters 3 begrenzt.
2g Der Abgabemechanismus 30 wird von einem festen Teil gebildet, der einen beweglichen Teil stützt, der wiederum von einer Betätigungsstange 31 gebildet wird, die mit dem Kolben 12 eines jeden Behälters 3 zusammenwirken soll.
Die Stange 31 weist an ihrem einen Ende einen Drücker 32 auf, der von einer Platte gebildet wird, die in der Normalebene zur Achse der Stange 31 angeordnet ist. Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, wird die Platte? 32 voll es Hint 1 1 d i rs ΓΓ>Ι III 1 i|ri|l 11,HiMr- I ,"|ι <|cl« I I lU· I , t1r«1**M Ί',ϋΙΙ ( I Ulli Ui I I 'U-I !: I rui.jc- 1 I vtil I 'Vt III It-si I IuI1 Wnlicl tt Ii Il 11 I ti I' I a I t ei i JIi
BAD ORIGINAL
K)
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in ihrer Ebene über einen Winkelbereich von etwa 80° über ein zur Platte 32b zentriertes Kreisbogenstück 32c größeren Durchmessers verlängert. An ihrem entgegengesetzten Ende endet die Stange 31 in einer Spitze 33. In einem gewissen Abstand von der Spitze 33 weist die Stange einen Außenwulst 34 auf, der als ringförmiger Absatz ausgebildet ist, dessen Wand einen Sitz 35 gegenüber dem Drücker 32 bildet. Die Stange 31 weist nach dem Wulst oder Sitz 34 einen größeren Durchmesser auf, als auf dessen anderer Seite vor der Spitze 33. Dieser große Durchmesser verjüngt sich unter Bildung eines kegelstumpfförmigen Abschnittes.
Der feste Abschnitt des Abgabemechanismus 30 weist eine ringförmige Fläche 36 auf, die einen geeigneten Sitz für die Stange 31 bildet. Die Fläche 36 weist eine zentrale Ausnehmung 37 zum Durchlaß der Stange 31 auf, wobei dieser Durchlaß auf einer Seite mit einer Lippe 38 umgrenzt ist.
Auf der Seite gegenüber der Lippe 38 trägt die Fläche 36 einen zylindrischen Außenkranz 39, der mit der Fläche 36 eine Buchse bildet, um einen Behälter 3 an seinem der Auslaßöffnung 11 gegenüberliegenden Ende aufzunehmen. Die zylindrische Seitenwand 39 weist zwei um 180° zueinander versetzte Schlitze 40 auf. Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht jeder Schlitz 4 0 aus einer Ausnehmung 41 in der Wand 39, die vom freien Rand der Wand 39 ausgeht und die an ihrem Ende in einen Schlitz 42 übergeht, der in der Normalebene zur Achse der Wand 39 liegt. Die Wand 39 ist mit der Fläche 36 über eine leicht kegelstumpfförmige Zone 43 verbunden.
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Auf der Seite gegenüber der Wand 39 trägt die Fläche 36 ein Führungselement 44, das von einer Wand oder zylindrischen Hülse gebildet wird, deren Achse senkrecht zur Fläche 36 verläuft und mit derjenigen der öffnung 37 übereinstimmt. Das Führungselement 44 ist mit dem Rand der Fläche verbunden und weist, beginnend in der Verbindungszone mit der Fläche 36^ in einem Sektor von etwa 80° eine Ausnehmung auf, welche ausgehend vom freien Rand eine Ausnehmung 45 bildet, die von zwei Kanten in der Mantelfläche der das Element 44 bildenden zylindrischen Wand und einem Boden begrenzt wird, der bei der Fläche 36 liegt und eine kreisbogenförmige Eintiefung darstellt, die zum freien Rand des Führungselementes 44 hin offen ist.
Die Fläche 36 und der Drücker 32 weisen einander gegenüber jeweils einen Sitz auf. Die Sitze sind mit 36a und 32a in der Fig. 3 gezeigt und nehmen jeweils ein Sitzende einer Schraubenfeder 46 auf. Der Sitz 36a ist in der Symmetrieebene der Ausnehmung 45 angeordnet, die mit der Längsebene des Abgabemechanismus 30 zusammenfällt, und zwar in Relation zur öffnung 37 gesehen gegenüber dieser Ausnehmung 45. Der Sitz 32a wird von der Scheibe 32b des Drückers 32 getragen und ist in der Symmetrieebene des Kreisbogenstückes 32c angeordnet/und zwar zum Zentrum der Platte 32b gesehen gegenüber diesem Kreisbogenstück. Wenn die Stange 31 im festen Abschnitt der Vorrichtung 30 eingebaut ist, so liegt der Außenrand des Abschnittes 32c im wesentlichen auf einem Kreis um die Achse der Führung 44, so daß der Radius der Führung 44 und derjenige des Sektors 32c identisch sind.
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Der Körper des Behälters 3 wird vorteilhafterweise aus PVC hergestellt. Bis auf die Folie 26a am Boden 26 des zylindrischen Ansatzes 24 sind die anderen Elemente der Vorrichtung 1 aus Polypropylen geformt. Die Montage und Verwendung des Einwegbehälters 3 geschieht folgendermaßen:
Bei jedem Behälter 3 schraubt man die Dichtkappe 19 auf den Körper 4. Man dreht diese Anordnung um und füllt sie mit dem Färbemittel über die öffnung, welche vom freien Rand der Hülse 5 gebildet ist bis zu einem bestimmten Niveau, so daß sich ein Abstand zum freien Rand ergibt, welcher der Höhe des Kolbens 12 entspricht. Dann führt man den Kolben in die Hülse 5 und steckt den Ansatz 24 auf, dessen Boden 26 von der Folie 26a bedeckt ist. Dann schweißt man die Basis 24 auf, indem man die Anordnung durch eine Hochfrequenzschweißvorrichtung führt. Die Abdichtfläche 26a, die für Luft undurchlässig ist, sichert eine perfekte Konservierung des Färbemittels im Behälter 3.
Die Montage des Abgabemechanismus 30 wird ganz einfach in folgender Weise vorgenommen:
Man führt die Feder 46 in den von der Wand 44 umgrenzten Raum ein und schiebt eines ihrer Enden auf den Zapfen 36a; dann führt man die Stange 31 in diesen Raum derart ein, daß der Zapfen 32a, der mit dem Drücker 32 verbunden ist, auf dem anderen Ende der Feder 46 aufsitz und schiebt dann unter Druck die Stange 31 mit ihrer Spitze 33 in die öffnung 37 in der Fläche 36, bis der Wulst 34 durch
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die Fläche 36 durchrutscht und der Ringsitz 35 auf dieser aufliegt.
Wenn der Anwender eine Dosis Haarfärbemittel auftragen will, so führt einen, die Dosis enthaltenden Behälter 3 mit seinem Ansatz 24 in die Hülse ein, die von der Seitenwand 39 und der Fläche 36 gebildet wird, und zwar derart, daß jeder Vorsprung 38 in einer Ausnehmung 41 positioniert ist/und zwar so tief, daß er bis zum Ende dieser Ausnehmung kommt. Dann dreht man den Körper 4 gegen den Abgabemechanismus 30, so daß die Vorsprünge 28 bis zu den Enden der jeweiligen Ausnehmungen 42 gelangen. Die Beibehaltung dieser Position des Behälters 3 im Abgabemechanismus 30 wird durch die elastische Lippe 29 sichergestellt, die in Anschlag auf der Fläche 36 sitzt. Gleichzeitig mit dieser Maßnahme durchbohrt die Spitze 33 der Stange 31 die Aluminiumabdeckung 26a und kommt in Kontakt mit dem Kolben 12 und gleitet in die Ausnehmung 17, welche vom Umfangsstutzen 18 des Kolbens gebildet wird.
Dann schraubt man die Kappe 19 ab, und die Anordnung ist fertig zur Anwendung. Man legt den Zeigefinger einer Hand auf die Platte 32 und hält mit der gleichen Hand, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet, die Vorrichtung. Auf diese Weise kann man den Kolben 12 ins
QQ Innere des Körpers 4 drücken und so die gewünschten Menge an Produkt aus der öffnung 11 austreten lassen. Wenn man den Drücker 32 losläßt, so geht dieser wieder aufgrund der Rückstellkraft der Feder 46 in die Ausgangsposition zurück.
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Die vorliegende Anordnung erlaubt eine direkte und perfekte Applikation des Produktes auf dem Haar und zwar derart, daß man mit einem Spritzer arbeitet, der eine präzise Lokalisierung des Produktes zwischen den Haarsträhnen erlaubt. 10
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Claims (13)

M/26 000 M/26 001 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur dosierten Abgabe einer flüssigen
oder pastösen Substanz, umfassend
zum einen, einen Behälter, der ein Speichervolumen zur Aufnahme der abzugebenden Substanz umgrenzt, wobei das Speichervolumen im Inneren einer Hülse definiert ist und zwar zwischen einerseits einem Kolben, der unter Abdichtung im Inneren der Hülse parallel zu deren Achse verschiebbar ist und zum anderen einer Endwand, welche die Hülse gegenüber dem Kolben abschließt, wobei die Endwand eine öffnung zum Austritt der Substanz aus dem Speichervolumen aufweist, und wobei Mittel zur Begrenzung der Verschiebung des Kolbens in einer der Endwand entgegengesetzten Richtung vorgesehen sind,
- zum anderen, einen Abgabemechanismus, der einerseits einen festen Abschnitt aufweist, der den Behälter abnehmbar aufnehmen kann und der andererseits einen beweglichen Abschnitt umfaßt, welcher vom festen Abschnitt gehalten wird und der über eine Betätigungsstange, deren eines Ende mit dem Kolben des Behälters verbunden ist, ein Betätigungsmittel bildet, wobei die Stange zum festen Abschnitt verschoben werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
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daß der feste Abschnitt des Abgabemechanismus (30) Zusammenbaumittel trägt, die mit komplementären Mitteln am Behälter (3) zusammenwirken, und daß die Stange (31) des beweglichen Abschnittes des Abgabemechanismus (30) elastisch in der Richtung vorgespannt ist/ die eine Zusammenwirkung mit dem Kolben (12) verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Begrenzung der Verschiebung des Kolbens (12) des Behälters (3) in einer Richtung entgegengesetzt zur Ausgangsöffnung (11) in einer Verschlußwand bestehen, die abdichtend auf der öffnung der Hülse (5) befestigt ist, wobei diese Wand von der Stange (31) durchdrungen werden kann, wenn der Kolben (12) des Behälters (3) betätigt werden soll.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabemechanismus (30) eine feste Fläche (36) umfaßt, welche die Betätigungsstange (31) abstützt und die rechtwinklig zur Achse der Stange (31) angeordnet und mit einer öffnung (37) zu deren Durchlaß versehen ist, wobei die Fläche (36) die Verschiebung der Stange (31) in einer Richtung begrenzt, die der Betätigungsrichtung des Kolbens (12) entgegengesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabemechanismus (30) eine feste Buchse umfaßt, welche den Behälter (3) an seinem der Ausgangsöffnung (11) gegenüberliegenden Ende aufnehmen kann, wobei der Zusammenbau des Behälters (3)
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mit der Abgabevorrichtung (30) mittels Bajonettverschluß erfolgt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (26) eines zylindrischen Ansatzes (24)/ der auf das freie Ende der Hülse (5) aufgesteckt ist/ mindestens ein Element der Verschlußwand bildet, welche die Hülse (5) abdichtet, wobei der Boden (26) eine öffnung (27) zum Durchlaß der Stange (31) hat, und wobei die zylindrische Seitenwand (25) des Ansatzes (24) außen Vorsprünge (28) für den Bajonettverschluß trägt und der Boden (26) außen elastische Mittel aufweist, welche beim Zusammenbau des Behälters (3) mit dem Abgabemechanismus
(30) in Anschlag auf der Fläche (36) gelangen, wobei die Fläche (36) mit einem Rand der Buchse verbunden ist, welche Schlitze (40) aufweist, die mit den Vorsprüngen (28) des Ansatzes (24) zusammenwirken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel aus einem Drücker (32) am Ende der Stange (31) bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabemechanismus (30) eine feste Führung (44) für die Stange (31), sowie Betätigungsmittel aufweist.
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8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (44) aus einer von der Fläche (36) des Abgabemechanismus (30) getragenen Schurs besteht, die der Länge nach eine Ausnehmung
(45) zur Erleichterung der Handhabung aufweist. 10
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vorspannung der Stange (31) in ihrer Ruheposition aus einer Feder
(46) bestehen, die zum einen in Anschlag auf einem festen Sitz auf dem Abgabemechanismus (30) und zum anderen auf einem Sitz steht, der mit der Stange (31) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) mit einer abnehmbaren Dichtkappe (19) versehen ist, welche die Ausgangsöffnung (11) verschließen kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (11) des Behälters (3) im Ende eines Abgabestückes (10) angeordnet ist, das auf der Endwand (6) sitzt, welche die Hülse (5) an ihrem dem Kolben (12) gegenüberliegenden Ende verschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) des Behälters (3) eine Ausnehmung (17) aufweist, welche das Ende der Betätigungsstange (31) aufnehmen kann, das den Betätigungsmitteln gegenüberliegt.
M/26 000
M/26
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand eine Metallfolie (26a) trägt, welche auf den freien Rand der Hülse (5) aufgesiegelt ist, wobei die Folie (26a) von der Betätigungsstange (31) durchbohrt werden kann.
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