B E S C H R E I B U N G
Mehrkammerbehälter
Die Erfindung betrifft einen Mehrkammerbehälter zur Verwendung im Pflege- und kosmetischen Bereich, mit mindestens zwei Kammern, von denen eine Kammer zur Vorhaltung eines Pflegemittels wie Seife, Dusch-, Badegel oder Haarpflegemittel dient.
Pflege- und kosmetische Produkte in flüssiger Form wie Seife, Dusch-, Badegel oder Haarpflegemittel werden üblicherweise in aus Kunststoff hergestellten Behältern verkauft, welche eine Kammer aufweisen, die zur Vorhaltung des Pflegemittels dient. Während der mehrwöchigen Benutzung verbleibt das Pflegemittel in diesem Behälter und wird diesem peu a peu entnommen. Üblicherweise findet sich an der Oberseite des Behälters ein Klapp- oder Schraubverschluss, nach dessen Öffnung der Benutzer eine geringe Menge des Pflegemittels in seine Hand schüttet, um sie zunächst darin und dann gleichmäßig auf seiner Haut zu verteilen. Neben Einkammerbehältern sind aber auch Doppel- und Mehrfachbehälter bekannt. Hierzu sei etwa auf die EP 0 410 858 oder DE-GM 296 02 244 hingewiesen. Bei diesen beiden Veröffentlichungen wird darauf abgezielt, zwei in unterschiedlichen Kammern oder sogar unterschiedlichen Behältern vorgehaltene kosmetische Substanzen in einer beiden zugeordneten Mischkammer zusammenzuführen. In dieser kann dann eine exakt einstellbare Mischung auf geeignete Weise vorgenommen werden, sodass ein möglichst exakt dosiertes Mischprodukt abgegeben werden kann. Aus anderen Veröffentlichungen sind auch Mehrkammerbehälter bekannt, welche Kammern zur Aufbewahrung unterschiedlicher kosmetischer Substanzen aufweisen, die getrennt voneinander über verschiedene Öffnungen abgegeben werden können. Dabei ist etwa für Reisezwecke eine kompakte und platzsparende Aufbewahrungsmöglichkeit gegeben. Aus der DE-OS 195 47 957 ist ein
Mehrkammerbehälter mit zwei oder mehr Kammern bekannt, bei dem jeweils von einem eigenen Gefäß mit voneinander gesonderten Seitenwänden und voneinander gesonderten Bodenteilen die Rede ist. Außenliegende Seitenwandteile der Gefäße bilden einen gemeinsamen eindrückbaren Umfang des Mehrkammerbehälters, die Kopfteile der einzelnen Gefäße sind in einem Verbindungsbereich miteinander verbunden, wobei jeweils eine Durchtrittsöffnung aus dem Innenraum der einzelnen Gefäße durch den Verbindungsbereich hindurch zu einer den Gefäßen gemeinsamen Entnahmeventileinrichtung vorgesehen ist. Auch bei dieser Entwicklung geht es also um die Mischung zweier Substanzen, welche beide in unterschiedlichen Kammern eines gemeinsamen Behälters vorgehalten und dann zur Mischung zusammengeführt werden.
Dem gegenüber haben es die Erfinder als nachteilig erkannt, dass mit einem geeigneten Mehrkammerbehälter auch ein weiteres Problem gelöst werden kann. Nämlich das, daß üblicherweise bei der Benutzung von kosmetischen und Pflegemitteln eine erhebliche Menge dieser Substanzen schlicht weg verschwendet wird. Der Benutzer füllt Duschgel, Haarwaschmittel oder eine ähnliche Substanz vom Behälter auf seine Hand und verreibt dies dort mit Wasser zur Herstellung der Emulsion, welche dann auf die Haut aufgetragen wird. Dies geschieht in einer völlig unökonomischen Weise, weil zur Herstellung der Emulsion deutlich weniger Duschgel notwendig wäre, als die Benutzer im Regelfall verwenden. Hinzu kommt, dass zur Herstellung einer neuen Emulsion bei einem neuen Einseifvorgang die ganze Prozedur von vorne losläuft, d. h. während eines Duschens wird mehrere Male eine Emulsion hergestellt, was zwangsläufig ebenso zur Verschwendung von Pflegemittel führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine Dosierung mit bisher bekannten Behältern äußerst schwierig ist, man erlebt es auch immer wieder, dass in Folge von Auswirkungen des Drucks in Duschgel- oder Shampooflaschen unkontrolliert größere Mengen über die Hand laufen und verschwendet werden, zumal diese nicht in die Flasche zurückgefüllt werden können.
Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, einen Mehrkammerbehälter zu schaffen, mit dem Pflegemittel dosiert und auf umweltschonende Weise abgegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine zweite Kammer zur Mischung des Pflegemittels mit Wasser und zur Ausgabe der bei der Mischung aus dem Pflegemittel und dem Wasser hergestellten Emulsion vorgesehen ist, wobei zwischen beiden Kammern eine schließbar ausgebildete Durchtrittsöffnung angeordnet ist.
Der Mehrkammerbehälter besteht also aus einer Vorhaltekammer zur Vorhaltung von Pflegemittel wie Seife, Duschgel oder Shampoo sowie einer Mischkammer zur Mischung dieser Substanz mit im Anwendungsfall extern hinzugefügtem Wasser. Dazu wird eine vorteilhaft geringe Menge Pflegemittel aus der Vorhaltekammer über die Durchtrittsöffnung in die Mischkammer abgegeben, wo es mit der abgestimmten Menge Wasser zwecks Herstellung der Emulsion vermischt wird. Anschließend kann je nach Menge der Emulsion diese einmal oder mehrmals durch eine Ausgabeöffnung abgegeben werden, sodass Seife, Duschgel oder Shampoo kontrolliert und dosiert abgegeben werden kann, was auf Pflegemittel- und wassersparende Weise erfolgt.
Zur Dosierung des Pflegemittels bei der Abgabe von der Vorhalte- in die Mischkammer ist vorgesehen, dass in der Durchtrittsöffnung ein Ventil angeordnet ist, bei dessen Öffnen ein Einströmen des Pflegemittels in die Mischkammer erfolgt. Hierzu wird beispielsweise aufgrund des Zusammendrückens der flexiblen Wandung der Vorhaltekammer und einer damit verbundenen Druckerhöhung auf das Ventil eine vorteilhaft geringe Menge Pflegemittel über das Ventil in die Mischkammer abgegeben. Alternativ oder ergänzend dazu kann auch eine spezielle Handhabe hierfür vorgesehen sein. Das Pflegemittel gelangt durch die Durchtrittsöffnung bzw. das Ventil in die Mischkammer, wo es mit Wasser vermischt wird. Dazu ist es notwendig, dass der Mehrkammerbehälter entsprechend geschüttelt wird, um die Entstehung der Emulsion zu erreichen.
Ein Einströmen des Wassers oder der Emulsion in die Vorhaltekammer wird zweckmäßigerweise verhindert, indem das Ventil als Rückschlagventil ausgebildet ist, wobei diese Gefahr ohnehin nicht so groß ist, wenn es sich bei dem Duschgel, der Seife oder dem Shampoo um eine entsprechend zähflüssige Flüssigkeit handelt.
Es ist darüber hinaus sinnvoll, wenn das Ventil im Bodenbereich von Vorhaltekammer und Mischkammer angeordnet ist, um auch den letzten Rest an Pflegemittel noch ausnutzen und in den Bereich der Mischkammer abgeben zu können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Vorhaltekammer mit einer Handhabe ausgerüstet ist, bei deren Betätigung eine Abgabe des Pflegemittels über die Durchtrittsöffnung in den Bereich der Mischkammer erfolgt. Bei Betätigung der Handhabe verändern sich die Druckverhältnisse im Innenraum der Vorhaltekammer in der Form, das Pflegemittel durch das Ventil bzw. die Durchtrittsöffnung in den Innenraum der Mischkammer abgegeben wird. Vorteilhafterweise ist die Handhabe so eingestellt, dass bei deren Betätigung eine Menge von Duschgel oder Shampoo in die Mischkammer gelangt, die in etwa der Menge zur Herstellung einer im Rahmen einer zur Körpersäuberung notwendigen Emulsion liegt. Eine solche Handhabe kann z. B. durch einen Druckknopf an der Oberseite der Vorhaltekammer gebildet sein, welche mit dem Verschluss der Vorhaltekammer zusammenfällt. Der Handdruck auf diese Handhabe wird dann quasi über die sich noch in der Vorhaltekammer befindliche Substanz auf das Ventil abgegeben, sodass sich dieses öffnet und die Substanz in den Bereich der Mischkammer eintritt.
Während für die Vorhaltekammer die angesprochene Handhabe und deren Verschluss durch ein gemeinsames Bauteil gebildet sind, wird in Hinblick auf die andere Kammer vorgeschlagen, dass die Mischkammer an ihrer Oberseite eine
Einfüll- und Ausgabeöffnung aufweist. Durch diese wird zum einen das Wasser
zwecks Herstellung der Emulsion eingefüllt. Nach der Mischung in Folge des Schütteins des Behälters oder des Walkens von dessen Außenwandung kann die hergestellte Emulsion auf einmal oder etappenweise durch die Ausgabeöffnung abgegeben werden. Die Einfüll- und Ausgabeöffnung ist entsprechend zu dimensionieren, dass aus einem Duschkopf oder einem Wasserhahn ausströmendes Wasser hier eingefüllt werden und dann als Emulsion auch wieder ausgeschüttet werden kann.
Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Einfüll- und Ausgabeöffnung mit einer zu öffnenden oder demontierbaren Abdeckung versehen ist, sodass letztlich auch die Größe dieser Öffnung variiert werden kann. Zweck der als Klapp-, Schrauboder mit Öffnungen versehenen Abdeckung ist es, dass während des Durchmischens von Pflegemittel und Wasser kein unbeabsichtigter Austritt erfolgt. Die Abdeckung weist zweckmäßigerweise Öffnungen auf, durch die sowohl Wasser eingefüllt als auch Emulsion abgegeben werden kann.
Es ist vorgesehen, dass die Wandung der Mischkammer aus einem flexiblen Material hergestellt ist. Hierbei ist beispielsweise an Kunststoff gedacht. Neben Vorteilen wie geringem Gewicht, guter Verstaubarkeit, Dauerhaftigkeit oder Wiederverwendbarkeit ist vor allem daran gedacht, dass die flexible Wandung der Mischkammer ein Walken des darin befindlichen Wassers bzw. Pflegemittels zwecks deren Mischung ermöglicht.
Aus den vorgenannten Gründen wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Mehrkammerbehälter aus einem flexiblen Material hergestellt ist, wobei hierunter verstanden wird, dass die Wandungen entsprechend flexibel ausgebildet sind, um aufgrund des Zusammendrückens der Wandung der Vorhaltekammer ein Ausströmen aus dieser und ein Einströmen in die Mischkammer zu erreichen. Bei der flexiblen Wandung der Mischkammer ist in erster Linie an die Walkeffekte gedacht.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass die dosierte Abgabe von Pflegemittel eines der Hauptziele der vorliegenden Erfindung ist. Durch Druckausübung auf die Wandung der Vorhaltekammer oder Betätigung der beschriebenen Handhabe wird dies bewirkt. Daher ist vorgesehen, dass die Vorhaltekammer luftdicht verschließbar ausgebildet ist. Dies wird beispielsweise durch entsprechende Anpassung der Handhabe an der Oberseite der Vorhaltekammer erreicht, sodass tatsächlich beim Betätigen der Handhabe der Druck auf die in der Vorhaltekammer befindliche Substanz ausgeübt werden kann.
Eine weiteres auf die Dosierung gerichtetes Merkmal besteht darin, dass die Mischkammer mit einer Skalierung versehen ist. Hierbei ist an eine Skalierung in Hinblick auf die jeweilige Menge Pflegemittel gedacht, von größerer Bedeutung ist aber die Wassermenge, welche auf das von der Vorhalte- in die Mischkammer gegebene Pflegemittel abgestimmt wird. Sowohl Pflegemittel als auch Wasser können folglich in der erforderlichen Minimalmenge abgegeben werden, was zu einer Kostenersparnis und reduzierter Umweltbelastung führt.
Weiterhin ist vorgesehen, dass der Mehrkammerbehälter als nachfüllbare Flasche oder als Einwegflasche ausgebildet ist. Von der Erfindung sind also sowohl Mehrkammerbehälter umfasst, die als beliebig häufig verwendbare Behälter gedacht sind, in welche der Benutzer sein in einem anderen Behälter erworbenes Duschgel oder Shampoo umfüllt, als auch Behälter, die der Benutzer in dieser Form erwirbt, d. h. die Behälter sind werkseitig bereits so ausgebildet, wie es der erfindungsgemäße Mehrkammerbehälter vorsieht.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Mehrkammerbehälter zur Verwendung im Pflege- und kosmetischen Bereich geschaffen ist, welcher eine ökonomische und umweltschonende Herstellung einer Emulsion aus einem Pflegemittel wie Duschgel, Shampoo oder Seife mit Wasser ermöglicht. Dazu weist der Mehrkammerbehälter eine Vorhaltekammer für Pflegemittel und eine Mischkammer für die Herstellung der Emulsion auf, welche mit einer schließbar ausgebildeten Durchtrittsöffnung miteinander verbunden sind.
Bei dem Mehrkammerbehälter kann es sich sowohl um einen nachfüllbaren Behälter handeln, der stets auch nacheinander mit unterschiedlichen Pflegesubstanzen bestückt werden kann, als auch um eine Einwegflasche, die in der entsprechenden Weise in dieser Form verkauft wird. Der Mehrkammerbehälter ermöglicht ein präzises Herstellen einer Emulsion, indem eine vorteilhaft geringe Menge Pflegemittel von der Vorhalte- in die Mischkammer abgegeben wird. Dort wird ein Minimum an Wasser hinzugefügt und durch Schütteln des Mehrkammerbehälters und/oder Walken der Wandung der Mischkammer wird eine Emulsion hergestellt, bei der Pflegemittel und Wasser mengenmäßig optimal aufeinander eingestellt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 einen Mehrkammerbehälter,
Figur 2 einen Mehrkammerbehälter beim Einfüllen des
Pfegemittels in die Mischkammer, Figur 3 einen Mehrkammerbehälter beim Einfüllen des
Wassers in die Mischkammer, Figur 4 den Mehrkammerbehälter beim Schütteln und
Figur 5 beim Ausschütten der Emulsion.
Figur 1 zeigt einen Mehrkammerbehälter 1 mit zwei Kammern, der Kammer
2 zur Vorhaltung des Pflegemittels 7 und der zweiten Kammer 3 zur Mischung des Pflegemittels 7 mit Wasser. Die Vorhaltekammer 2 dient dazu, Pflegemittel wie Seife, Duschgel oder Shampoo vorzuhalten und bei Betätigung der Handhabe 6 über die Durchtrittsöffnung 4 bzw. das Ventil 5 in die Mischkammer 3 entsprechend dosiert einzulassen. Die Vorhaltekammer 2 ist hierzu luftdicht abgeschlossen, sodass bei Betätigung der als Druckknopf 22 ausgebildeten Handhabe 6 in Pfeilrichtung 18 durch eine entsprechende Änderung der
Druckverhältnisse, angedeutet durch den Pfeil 19, in der Vorhaltekammer 2 das Pflegemittel 7 durch die Durchtrittsöffnung 4 bzw. das Ventil 5 im Bodenbereich 11 in Pfeilrichtung 20 in die Mischkammer 3 gelangt. Dort wird das Pflegemittel 7 mit Wasser vermischt, wobei sich eine Emulsion ergibt, bei der das Verhältnis von Pflegemittel 7 und Wasser optimal eingestellt ist und wobei weder Pflegemittel 7 noch Wasser verschwendet wird. Beispielsweise kann damit während eines Duschens die Emulsion etappenweise verwendet werden. Die Mischkammer 3 sieht an ihrer Oberseite 12 eine Einfüll- und Ausgabeöffnung 13 vor, genauer gesagt eine Einfüllöffnung zunächst für das Wasser und dann eine Ausgabeöffnung für die Emulsion. Die Einfüll- und Ausgabeöffnung 13 ist mit einer Abdeckung 14 versehen, die mehrere Öffnungen als Auslässe 17 aufweist. Die Pfeile 18 und 19 veranschaulichen die Wirkungsweise der Handhabe 6 beim Betätigen und ein in Folge der Änderung der Druckverhältnisse in der Vorhaltekammer 2 bewirktes Austreten der Pflegesubstanz 7 durch die Durchtrittsöffnung 4 in Pfeilrichtung 20. Mit 23 ist ein Griff bezeichnet, der zum Öffnen der Abdeckung 14 dient. Der Mehrkammerbehälter 1 ist zweckmäßigerweise aus einem flexiblen Material wie Kunststoff hergestellt, wobei hier insbesondere die Wandung 15 von Bedeutung ist, da durch deren Walken eine Durchmischung von Pfegemittel und Wasser zwecks Herstellung der Emulsion bewirkt werden kann.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen nun, wie auf einfachste Weise Emulsion hergestellt werden kann. Hierzu wird, durch den Pfeil 21 angedeutet, das Pflegemittel 7 wie Shampoo, Seife, Duschgel oder Ähnliches durch die hier nicht dargestellte Durchtrittsöffnung in die Mischkammer 3 hineingedrückt, die hier mit einer Skalierung 16 zum optimalen Abstimmen der Mischverhältnisse versehen ist. Eingefülltes Pflegemittel 7' ist im Bodenbereich 11 der Mischkammer 3 zu erkennen.
In Figur 3 ist dann dargestellt, wie über den Duschkopf 24 Wasser 8 über die Einfüll- und Ausgabeöffnung 13 in die Mischkammer 3 gelangt.
Durch das in Figur 4 angedeutete Schütteln des gesamten Mehrkammerbehälters 1 wird nun die Emulsion 9 hergestellt, welche dann gemäß Figur 5 über die Einfüll- und Ausgabeöffnung 13 in die Hand 25 abgegeben wird. Bei dieser Emulsion 9 handelt es sich dann folglich um eine, was die Mischungsverhältnisse betrifft, optimal abgestimmte, in der nur ein Minimum an Pfegemittel 7 anteilig vorhanden ist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.