DE818247C - Verteiler fuer feinpulverisierte und fluessige Stoffe - Google Patents

Verteiler fuer feinpulverisierte und fluessige Stoffe

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DE818247C
DE818247C DEP3462A DEP0003462A DE818247C DE 818247 C DE818247 C DE 818247C DE P3462 A DEP3462 A DE P3462A DE P0003462 A DEP0003462 A DE P0003462A DE 818247 C DE818247 C DE 818247C
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container
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DEP3462A
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English (en)
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John Harry Dubois
Wayne Farris Robb
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SHAW INSULATOR Co
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SHAW INSULATOR Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • B05B11/042Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Verteiler für feinpulverisierte und flüssige Stoffe Die Erfindung betrifft Verteiler für fein pulverisierteundflüssigreStoffe,insbesonderesolche, diezusamtnendrückbar sind und aus denen der Inhalt regelbar ausgeteilt werden kann. Mit Hilfe von Verteilern gemäß der Erfindung können derartige Stoffe sowohl in den Handel gebracht werden, als auch regelbar in einem Strom oder als zerstäubter Sprühregen verteilt werden. Diese dreifache Aufgabe ist sehr erwünscht bei Verteilern für Stoffe, wie beispielsweise Nasentropfen, welche in regelbaren Mengen unmittelbar aus den Behältern in die Nasenlöcher getropft oder als Strahl oder zerstäubter Sprühregen unmittelbar aus dem Behälter in die Nasenöffnungen eingespritzt werden. Beide Vorgänge können auch aufeinanderfolgend ausgeführt werden, um eine gründliche Behandlung mit diesem neuen Verteiler ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Austeilvorrichtungen zu bewirken. Verteiler gemäß der Erfindung sind im besonderen zum Verpacken und Austeilen auch anderer flüssiger Produkte geeignet, wie zum Beispiel antiseptischer Medikamente, Gesichtswasser, Kölnisch Wasser, Hand-, Gesichts- und nach dem Rasieren zu benutzender Pflegemittel, Haarlack, geruchtilgender Mittel, Insektenvertilgungsmittel, Feuerlöschmittel, Schuhpoliermittel und auch pulverisierter Mittel, wie z. B. Talkumpuder.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Tropfzerstäuberbehälters einfacher Konstruktion, der mit geringen Kosten herstellbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, einen Behälter der beschriebenen Art so zu gestalten, daß er durch einen einzigen Verformungsvorgang in einem Stück herstellbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile werden im folgenden dargelegt und an Hand der Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung veranschaulicht Fig. i in perspektivischer Ansicht einen einteiligen Verteiler gemäß der Erfindung, wobei ein Teil der Behälterwandungen zur Veranschaulichung eines im Behälterinneren liegenden Rohres fortgebrochen ist, Fig. 2 in vergrößerter Draufsicht das Austeilende des in Fig. i dargestellten Behälters, wobei der eigentliche Behälterkörper weggebrochen ist, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab das Austeilende des Behälters im Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 5 bei herausgenommenem Röhrchen, Fig.4 und 5 in vergrößertem Maßstab Einzelheiten des Austeilendes des Behälters im Schnitt nach Linie 4-4 bzw. 5-5 der Fig. 2, wobei eine Behälterkappe lediglich in Fig. 4 dargestellt ist, Fig. 6 Einzelheiten des Austeilendes des Behälters für die Rohrbefestigung im Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 im Längsschnitt einen zweiten gemäL$ der Erfindung ausgebildeten Verteiler, Fig. 8 das Austeilende des zweiten Behälters im Querschnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 in vergrößertem Maßstab die Mischkammer und die Austeilöffnung am Kopf- oder Austeilende des zweiten Behälters im Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8, Fig. io einen Querschnitt nach Linie io-io der Fig.9 bei abgenommener Behälterkappe oder Deckel, Fig. i i eine Seitenansicht eines dritten, gemäß der Erfindung ausgebildeten Verteilers, Fig.12 eine Stirnansicht des Behälters nach Fig. i i, Fig. 13 einen Schnitt nach Linie 13-13 der Fig. 12, .
  • Fig. 14 in vergrößertem Maßstab im Schnitt das obere Austeilende der in Fig.13 dargestellten Flasche.
  • Der in Fig. i dargestellte Verteiler ist allgemein mit i bezeichnet. Der Behälter ähnelt einer zusammendrückbaren Tube derart, wie sie zum Austeilen von Zahnpaste, Rasierkrem o. dgl. dient. Der eigentliche Behälterteil 2 des Verteilers i besteht aus einem röhrenförmigen Behälter 3, dessen eines Ende zusammengedrückt und durch eine Metallklammer 4 verschlossen ist, während das andere Ende in seiner Abmessung verkleinert ist, so daß ein Halsteil s von geringerem Durchmesser und etwas stärkerer Wandung 5a (Fig. 3 und 5) als der des Hauptteiles 2 gebildet ist. Der Halsteil 5 ist durch eine ringförmige obere Wandung 6 verschlossen, aus deren Mitte ein zylindrischer Vorsprung 7 von geringerem Durchmesser als dem des Halsteiles 5 sich nach außen erstreckt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Hauptteil 2, Halsteil 5 und Vorsprung 7 des Behälters i z. B. durch Formung aus einem Stück aus einem elastischen Stoff, wie z.B. Gummi, oder einem thermoplastischen Polymer, z. B. Polyethylen, gebildet. Vorzugsweise sind Vorsprung 7, obere Wandung 6 und die Wandung 5a des Halsteiles 5 verhältnismäßig dick ausgeführt, so daß sie beim Zusammendrücken des Behälters ihre Form beibehalten. Die Seitenwandung 3 des Behälterkörpers ist von geringerer Dicke und kann durch einen Griff- oder Quetschdruck zusammengedrückt werden, während ein gleicher oder selbst größerer Druck auf die Teile 5, 6 und 7 diese Teile nicht nennenswert deformiert. Kommt der formändernde Druck auf die Wandung 3 in Fortfall, kehrt der Behälter in die in Fig. i dargestellte Gestalt zurück.
  • Wenn sich auch Gummi als zur Behälterherstellung geeignetes Material bewährt hat, wird ein Stoff wie z. B. Polyethylen bevorzugt, weil er die nachgiebige Eigenschaft des Gummis ohne viele Nachteile desselben aufweist.
  • Gemäß Fig. 2 bis 6 ist der Halsteil 5 mit einer diametral angeordneten inneren Versteifungsrippe 8 versehen, die eine axial angeordnete, im wesentlichen zylindrische zentrale Ausweitung 9 besitzt, durch die sich ein Durchgang io von im wesentlichen dreieckigen Querschnitt bis in den Vorsprung 7 erstreckt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht der Durchgang io aus Seitenwandungen ioa, die sich nicht zwecks Bildung eines genauen dreieckigen Querschnittes schneiden, sondern an ihren Enden durch schmale Wände iob verbunden sind, von denen jede zu der gegenüberliegenden nicht anstoßenden Wandung ioa parallel verläuft.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, bildet der Durchgang io einen Preßsitz für ein Rohr 13, dessen oberes Ende von der oberen Wandung i i des Durchganges io durch Vorsprünge oder Knaggen 14 in gewisser Entfernung gehalten wird. Die Vorsprünge oder Knaggen 14 erstrecken sich zwischen der oberen Wandung i i und der Mittellinie jeder Wandung io°. Das Rohr 13 verläuft vom Durchgang io axial durch die Mitte des röhrenförmigen Körpers 2 bis zu einer Stelle in dem zusammengedrückten Boden des Behälters gegenüber dem Verschlußglied 4. Das Rohr 13 wird vorzugsweise aus einem Stoff hergestellt, der gegenüber dem jeweiligen Inhalt des Behälters widerstandsfähig ist. Wenn auch im allgemeinen Glas geeignet ist, besteht eine geringere Bruchgefahr, wenn das Rohr aus dem gleichen Stoff wie der Behälter gebildet wird, wie z. B. Polyethylen, oder aus einem ähnlichen thermoplastischen geformten Stoff, wie z. B. Polystyren.
  • Der Raum in dem Durchgang io zwischen der oberen Wandung i i und dem Ende des Rohres 13 bildet eine Mischkammer 15, welche mit dem Inneren des Teiles 2 des Behälters durch Kanäle ioc in Verbindung steht, die durch die Wandungen des Durchganges io und durch die Außenwandung des Rohres 13 gebildet werden sowie ferner auch durch die Bohrung 13a des Rohres. Die getrennten Durchgänge ioe und 13a verbinden die Mischkammer 15 mit dem oberen Teil und mit dem Bodenteil des Innenraumes des Teiles 2 des Behälters.
  • Von der Mischkammer 15 erstreckt sich eine schmale Austrittsöffnung 16 durch den Vorsprung oder die Austeilspitze 7 seitwärts nach außen. Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, die Öffnung 16 gleichzeitig und bei dem einzigen Verformungsvorgang des aus einem Stück bestehenden Behälters ohne Verwendung eines seitlichen Formkernes zu bilden. Die Herstellung der Öffnung in rechten Winkeln zu der Richtung der Relativbewegung der Formhohlteile und Kerne (nicht gezeigt) zur Bildung der Außen- und Innenfläche des Behälters kann durch die Formung eines mit 17 bezeichneten Einschnittes in einem Segment des zylindrischen Vorsprunges 7 bewirkt werden. Der Einschnitt 17 wird begrenzt durch eine horizontale Schulter 17" und eine im wesentlichen vertikale Wandung 17b, die vorzugsweise in einem kleinen Winkel zur Vertikalen geneigt ist. Bei der Formung des Einschnittes kommt die Oberfläche einer Hohlform zur Bildung der Oberfläche 17b in Oberflächenberührung mit dem oberen Ende einer der Wandungen eines vertikalen Kernes, welcher die Wandungen fob des Durchganges io bildet. Wenn auch der Kern und der Querschnitt der Hohlform in der Zeichnung nicht dargestellt sind, so ist ohne weiteres verständlich, daß sie die Gegenstücke des Durchganges io und des Einschnittes 17 bilden (s. im besonderen Fig.,4). Sofern die aneinanderstoßenden Seitenwandungen ioa nach der Öffnung 16 konvergieren, kann die Größe der letzteren in einfacher Weise dadurch geändert werden, daß das Ausmaß abgeändert wird, um das die geneigte Wandung 17b die Wandungen ioa schneidet und durch Änderung des Abstandes der horizontalen Schulter 17a unterhalb der oberen Wandung i i des Durchganges io.
  • Zum Verschluß der Austrittsöffnung 16 ist ein Verschluß 18 vorgesehen. Die Kappe 18 kann in geeigneter Weise mit dem Halsteil 5 des Behälters abnehmbar verbunden sein oder, wie in Fig. 4 veranschaulicht, bloß durch Reibungssitz auf dem Austeilvorsprung 7 gehalten werden, indem das Innere der Kappe so gestaltet wird, daß es genau der äußeren Gestaltung des Vorsprunges 7 entspricht.
  • Zur Erleichterung der Formung des Behälters als einheitlichen Gegenstand können die Oberflächen des Behälters passend geneigt ausgeführt werden, wie es bei 5b, 8b und 9 b dargestellt ist (Fig. 3 und 5), und es können, wo immer möglich, in Übereinstimmung mit den gebräuchlichen Formverfahren abgerundete Kanten vorgesehen werden.
  • Der beschriebene Behälter wird vom Boden her gefüllt, bevor dieser z. B. durch Wärmeeinwirkung und Aufklemmen der Klammer 4 verschlossen wird. Während des Füllvorganges wird selbstverständlich die Kappe 18 auf dem Austeilvorsprung 7 befestigt, um den Austritt des Inhalts durch die Austrittsöffnung 16 zu verhindern.
  • Nach Füllung des Behälters i mit einem gewünschten Stoff, wie z. 13. einem nach dem Rasieren zu benutzenden Hautpflegemittel, und nach dem Verschluß des Behälterbodens, kann der Behälterinhalt daraufhin regelbar in einen Strom oder als ein zerstäubter Strahl ausgeteilt werden. Um die Austeilung in einem Strahl zu erreichen, muß der Behälter in genügend aufrechter Stellung gehalten werden, so daß das untere Ende des Rohres 13 in den Behälterinhalt eintaucht und wenigstens einer der drei Kanäle foc in den Luftraum und nicht in die Flüssigkeit im Behälterinneren 2 mündet. Ein von Hand auf die Seitenwandungen 3 ausgeübter Druck, der die Wandungen zusammendrückt, verursacht eine Austeilung des Inhalts aus der Austrittsöffnung 16 in einem feinen, zerstäubten Strahl. Die zerstäubte Austeilung wird so lange aufrecht erhalten, bis die Luft aus dem Inneren des Behälters verdrängt oder der Flüssigkeitsspiegel so weit gestiegen ist, daß alle drei Luftkanäle ioc, die durch das Rohr 13 und den Durchgang io gebildet werden, in die Flüssigkeit eintauchen. Der zerstäubte Strahl kann nach Austeilung einer ausreichenden Menge allein durch Nachlassen des von Hand auf den Behälter ausgeübten Druckes unterbrochen werden, wobei der Behälter selbsttätig seine unverformte oder normale Gestalt annimmt, indem er durch die Austrittsöffnung 16 die notwendige Luft einzieht. Hierauf kann, wenn es gewünscht wird, der Austeilvorgang wiederholt werden.
  • Sofern sich der Flüssigkeitsspiegel des Inhalts bei aufrechter Stellung des Behälters in gewisser Entfernung unterhalb des Halsteiles 5 befindet, ist ersichtlich, daß bei Anordnung der drei Kanäle ioc um das Rohr 13 herum bei gegenseitiger Versetzung um 12o° unabhängig von der Lage, in die der Behälter um seine Achse gedreht ist und ferner unabhängig davon, ob er sogar in einem ziemlich großen Winkel gegen die Vertikale geneigt ist, zumindest einer der Kanäle ioc normalerweise in einen Teil des Behälterinneren mündet, der keine Flüssigkeit enthält. Solange dieser Zustand besteht, bewirkt ein auf den Behälterteil e ausgeübter Druck eine Komprimierung der Luft im Behälter und ein Aufwärtssteigen der Flüssigkeit durch das Rohr 13 zur Mischkammer 15. Gleichzeitig wird Luft durch einen oder mehrere der Kanäle ioc in die Mischkammer 15 hinein und durch die Öffnung 16 herausgedrückt, und es saugt die aus der Mischkammer 15 austretende Luft die Flüssigkeit in dem Rohr 13 an, so daß ein fein zerstäubter Strahl von Flüssigkeit und Luft aus der Öffnung 16 austritt.
  • Sofern der Boden des röhrenförmigen Teiles 2 des Behälters am Verschluß 4 ständig zusammengedrückt ist, ist ein Trog 4" gebildet, der bei der Entleerung des Inhalts des Behälters das untere Ende des Rohres 13 unter der Oberfläche des flüssigen Inhalts hält, bis diese Flüssigkeit bis auf eine sehr kleine Menge entleert worden ist. Die Vorteile dieser Art der Ausbildung gegenüber einem weiten, flachen Boden sind offensichtlich.
  • Falls es erwünscht ist, den Inhalt des Behälters lieber in einem Strom als in einem zerstäubten Strahl zu verteilen, ist es lediglich notwendig, den Behälter ausreichend zu kippen oder zu neigen, sd daß sich sämtliche Kanäle ioc in den flüssigen Inhalt des Behälters erstrecken und nunmehr auf die Behälterwandung 3 Druck auszuüben. In Abhängigkeit von der Größe des ausgeübten Druckes wird die Flüssigkeit aus der Austrittsöffnung des Behälters entweder als Tropfen oder als Strom in regelbaren Mengen austreten.
  • Die Größe der Austrittsdüse oder Öffnung 16 ist wesentlich zur Festlegung der Größe des austretenden Strahles oder der austretenden Tropfen. In gleicher Weise bestimmen auch die Abmessungen der Luftkanäle ioc und der Bohrung 13a des Rohres die Menge des ausgeteilten Strahles.
  • In Fig. 7 bis io ist eine zweite Ausführungsform gemäß vorliegender Erfindung veranschaulicht. Der Behälter, der allgemein mit 21 bezeichnet ist, besitzt eine Gestalt, die mehr einer üblichen Flaschenform gleicht. Der Hauptteil 22 des Behälters 21 besteht aus einer kontinuierlichen Wandung 23, mit deren unterem Ende, z. B. durch Wärmeeinwirkung, nach Füllung des Behälters mit einem gewünschten flüssigen oder pulverförmigen Inhalt ein, mit einem Flansch versehener, kreisförmiger Bodenteil 24 verbunden ist.
  • Das obere Ende des Behälters ist verjüngt ausgeführt und bildet einen Halsteil 25 von geringerem Durchmesser als dem des Teiles 22. Der Halsteil 25 ist am oberen Ende durch eine kreisförmige Wandung 26 verschlossen. Von dem heruntergezogenen mittleren Teil der Wandung 26 ragt ein zylindrischer Buckel 27 ein wenig über die obere Oberfläche der Wandung 26 heraus, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist. Der Halsteil 25 besitzt eine diametral angeordnete innere Verstärkungsrippe 28, die ihrerseits eine axial angeordnete, im wesentlichen zylindrische Ausbuchtung 29 besitzt, durch die sich ein zentraler Durchgang 30 vom unteren Ende der Ausbuchtung 29 bis zu einem Punkt unterhalb der oberen Oberfläche des Buckels 27 erstreckt. Der Durchgang 30 ist hinreichend lang, um einen Preßsitz für ein aus Polyethylen gebildetes Rohr 31 zu bilden. Das obere Ende des Rohres erstreckt sich bis zum oberen Ende des Durchganges 30 und das untere Ende bis zu einem Punkt in Nähe des Bodens 24 des Behälters. Die zylindrische Ausbuchtung 29 schafft oberhalb des Durchganges 3o eine Verbindung mit einer zylindrischen Mischkammer 32, die den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 31a des Rohres hat. Eine axial angeordnete, eng gebohrte Düse oder Austrittsöffnung 33 erstreckt sich von der Mischkammer 32 durch den Buckel 27.
  • Wie aus Fig. io am besten ersichtlich, befinden sich in der zylindrischen Ausbuchtung 29 vier Kanäle 34, die teilweise durch die Außenwandung 3l6 des Rohres 31 bestimmt werden und um dieses Rohr in gleichen Abständen angeordnet sind. Die Kanäle 34 stehen mit ihren oberen Enden durch horizontale Durchgänge 35 mit der Mischkammer 32 in Verbindung und mit ihren unteren Enden mit dem Inneren des Teils 22 des Behälters.
  • Zur Formung der verschiedenen Hohlräume 30, 32, 33, 34 und 35 kann ein einziger Kern Verwendung finden, wobei die anschließende Einfügung des Rohres 31 in den Durchgang 3o die Begrenzung der Kanäle 34 bewirkt und die Bohrung 31a des Rohres die Verbindung zwischen Mischkammer 32 und dem Teil 22 des Behälters schafft.
  • Erfindungsgemäß können der Hauptkörper 22, Halsteil 25 und obere Wandung 26 aus Polyethylen o. dgl. in einem Teil geformt oder sonstwie gebildet werden. Wie bei der in Fig. i bis 6 dargestellten Ausführungsform, kann die Seitenwandung 23 des in, Fig. 7 bis io dargestellten Behälters durch Greif-oder Preßdruck zusammengedrückt werden, und es kann der Behälter nach Aufhören dieses Druckes wiederum seine geformte Gestalt annehmen.
  • Eine Kappe oder Verschluß 36 kann in herkömmlicher Weise, z. B. durch Reibungssitz, zwecks Abdichtung des Behälterinhaltes mit dem Halsteil 25 abnehmbar verbunden werden. Vorzugsweise wird die obere Wandung der Kappe mit einem nach unten sich erstreckenden, konischen Stopfen 36° versehen, der sich in die öffnung 33 erstreckt und diese dicht abschließt, wenn die Kappe 36, wie aus Fig.9 ersichtlich, am Halsteil des Behälters befestigt wird.
  • Selbstverständlich kann die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig.7 bis io veranschaulicht, sowohl als Zerstäuber als auch als Tropfer im wesentlichen in gleicher Art wie die in Fig. i bis 6 beschriebene Ausführungsform gehandhabt werden.
  • Bei der in Fig. i i bis 14 dargestellten Ausführungsform ist der Austeilbehälter allgemein mit 41 bezeichnet, welcher aus einer einheitlichen Ober-und Seitenwand 42 besteht, wobei die Seitenwandung am unteren Ende einen sich erweiternden ovalen Rand 43 besitzt, in dem der Flansch 44 eines entsprechend oval geformten Bodenverschlusses 45 abnehmbar befestigt ist. An Stelle des dargestellten ovalen Bodens könnte der Behälter auch einen runden oder in beliebiger Weise gestalteten Boden besitzen.
  • Wie aus Fig. 13 ersichtlich, ist der flanschförmige Rand43 am Innenumfang mit einer ringsum laufenden Rippe 46 versehen, «-elche in eine entsprechende Nut 47 des Flansches 44 eingreift und den Bodenverschluß 45 gegen eine vorstehende Schulter 48 des Flansches 43 des Behälters preßt, so daß ein flüssigkeitsdichter Abschluß entsteht. In ähnlicher Weise stützt sich die untere Kante 49 des Flansches 43 an einer ringsum laufenden Schulter 5o des Bodenteiles 45 ab, während die Rippe 46 und der Teil des Flansches 43 zwischen Schulter 48 und Kante 49 sich eng an den Teil des Verschlußflansches 44 anlegen, der die Nut 47 enthält.
  • Wie bei den früher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können der Behälter i i einschließlich seiner Hauptwandung 42 und des unteren Flansches 43 und der Bodenverschluß 45 aus Polyethylen oder einem ähnlichen nachgiebigen Stoff hergestellt werden, welcher nicht nur die Bildung der zusammendrückbaren Wand 42 ermöglicht, sondern auch eine Dehnung der Flanschen 43 und 44 zwecks Einfügung des Verschlusses 45, so daß ein flüssigkeitsdichter Verschluß an allen Berührungspunkten zwischen Seitenwandung 42 und Verschluß 45 gewährleistet ist.
  • Wie in Fig. i i bis 13 dargestellt, ist der Flansch 44 des Bodenverschlusses von der Kante 49 der Wandung 42 nach auswärts und abwärts gekrümmt, so daß er eine Aufstellfläche 51 für den Behälter schafft und zwecks Entfernung des Verschlusses 45 leicht ergriffen werden kann.
  • Innerhalb des Flanschteils 44 ist der Verschluß 45 vorzugsweise mit einem leicht heruntergezogenen, zweckmäßig konischen Bodenwandungsteil 52 versehen, mit einem zentral angeordneten Tiefpunkt 53, zu <lern der Inhalt des aufrecht stehenden Behälters läuft. Die geneigte Wandung 52 leitet nicht nur den Inhalt zu dem Tiefpunkt 53, sondern steuert außerdem das untere Ende 54 des Rohres 55 in die unmittelbare Nachbarschaft des Tiefpunktes 53, so daß, solange sich eine nennenswerte Menge von flüssigem oder pulverisiertem Inhalt in dem Behälter befindet und dieser aufrecht steht, das Rohr 55 darin eingetaucht ist.
  • Wie am besten aus Fig. i3 und i4ersichtlich, wird das obere Ende 56 des Rohres 55 in einem Durchgang befestigt, der am oberen vorderen Behälterende in einem nach innen vorspringenden Teil 57 der Wandung .I2 angeordnet ist. Der Durchgang in dem verdickten Teil 57 ist ähnlich ausgebildet wie der Durchgang io bei der in Fig. i bis 6 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Wie bei jener Ausführung kann der Durchgang im wesentlichen dreieckigen Querschnitt besitzen, welcher durch vertikale Wandungen 58 gebildet wird, die einen Preßsitz für das Ende 56 des Rohres schaffen und gemeinsam mit dem Rohr Kanäle begrenzen, von denen einer mit 58 bezeichnet ist. Die Kanäle stehen mit dem Inneren des Behälterkörpers und einem Mischkammerraum 59 oberhalb des Rohrendes in Verbindung, wobei das obere Rohrende durch einen oder mehrere Knaggen 59° in gewissem Abstand von der oberen Wandung des Durchganges gehalten wird.
  • An der Vorderseite der Kammer 59 mündet eine Auslaßdüse oder Austrittsöffnung 6o durch die Wandung 42 ins Freie.
  • Aus Fig. i i und 12 ist ersichtlich, daß sich die obere Wandung 61 des Behälters 41 nach hinten zu in einer allmählich abfallenden Kurve erstreckt, die in die hinteren und tieferen Teile der Wandung 42, mit denen sie einen einheitlichen Teil bildet, allmählich übergeht. Der obere Teil 61 der Wandung 42 wird von einer mit ihr aus einem Stück bestehenden größeren Verstärkungsrippe 62 überragt, die gemeinsam mit dem inneren Vorsprung 57 dem oberen Ende des Behälters eine Gestalt erhaltende Versteifung gibt in gleicher Weise wie der Verschluß 45 am Behälterboden, während ein leichtes Zusammendrücken des mittleren Behälterteils durch von Hand ausgeübten Quetschdruck gewährleistet ist. Die durch die Rippe 62 und den Verschluß 45 geschaffene Verstärkung unterstützt auch die Rückführung der zusammengedrückten Teile der Seitenwandung in die normale oder dargestellte Gestalt, wenn der Preßdruck aufhört.
  • Das Austeilen des Inhalts aus dem in Fig. i i bis 14 beschriebenen Behälter ist im wesentlichen identisch mit der Art der Austeilung der in Fig. i bis io beschriebenen Ausführungsformen.
  • Der Behälter 41 besitzt den Vorteil, daß er leicht nachgefüllt werden kann und eine zweckmäßige Lage für das untere Ende des Austeilrohres 55 schafft. Der Behälter 41 hat ferner wie der Behälter i nach Fig. i bis 6 den Vorteil, daß er mit der Mischkammer 59 und der seitlichen Austeildüse 6o in einem Stück gefertigt werden kann, und zwar ohne Verwendung von Seitenkernen, so daß die Form nur eine einzige Trennlinie besitzt.
  • Weitere Vorteile des Behälters 41, die die Abstützung beider Enden des Austeilrohres 55 betreffen, sind augenscheinlich.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verteiler für fein pulverisierte und flüssige Stoffe, gekennzeichnet durch einen biegsamen Vorratsbehälter, der an seinem oberen Ende einen mit diesem aus einem Stück gebildetenAusteilvorsprung aufweist, einen Durchgang, der mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht und sich gegen das obere Ende des Durchganges erstreckt, ein in dem Durchgang angeordetes Rohr, dessen eines Ende sich in den Behälter erstreckt, während das andere Ende in gewisser Entfernung vom oberen Ende des Durchganges mündet, eine Mischkammer am oberen Ende des Durchganges, die mit dem Inneren des Behälters durch die Bohrung des Rohres und durch den Durchgang in Verbindung steht, durch eine Öffnung, die sich durch den Austeilvorsprung erstreckt und mit der Mischkammer in Verbindung steht, einen Verschluß für den Behälter und einen abnehmbaren Deckel für den Austeilvorsprung und die Austrittsöffnung. '
  2. 2. Verteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch den Durchgang aus mindestens vier um das Rohr verteilte Kanäle besteht, die durch die Wandung des Durchganges und den Außenumfang des Rohres begrenzt werden.
  3. 3. Verteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Teil des Behälters abnehmbar befestigt ist.
  4. 4. Verteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß einen heruntergezogenen Teil umfaßt und das untere Ende des Rohres innerhalb dieses Teils angeordnet ist.
  5. 5. Verteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß das Rohrende in dem heruntergezogenen Teil festlegt.
  6. 6. Verteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß abnehmbar mit dem Behälter verbunden ist und der eingesetzte Verschluß das Rohr in den heruntergezogenen Verschlußteil hineinführt und ihn in diesem festlegt.
  7. 7. Verteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der heruntergezogene Teil des Verschlusses und der Durchgang axial gegeneinander versetzt sind und das eingesetzte Rohr dementsprechend gebogen ist. B.
  8. Verteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang im wesentlichen dreieckigen Querschnitt besitzt.
  9. 9. Verteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung in der Schnittlinie einer Außenfläche des Austeilvorsprunges mit eine&n Teil des Durchganges gebildet ist. io.
  10. Verteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Austeilvorsprunges im Winkel zum Durchgang angeordnet ist. i i.
  11. Verteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper im wesentlichen röhrenförmig und an seinem durch ein Verschlußglied geschlossenen Ende zusammengequetscht und flachgedrückt ist.
  12. 12. Verteiler nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohr in den röhrenförmigen Behälter bis zu einem Punkt gegenüber dem verschlossenen Ende des Behälters erstreckt.
  13. 13. Verteiler, gekennzeichnet durch einen biegsamen Vorratsbehälter, der an seinem oberen Ende einen mit diesem aus einem Stück gebildeten Austeilvorsprung aufweist, einen Durchgang von vieleckigem Querschnitt, der mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht und sich in den Austeilvorsprung erstreckt, ein Rohr von kleinerem Querschnitt, däs in dem Durchgang befestigt ist, dessen eines Ende gegenüber dem Behälterboden mündet, und dessen anderes Ende sich durch einen Knaggen in gewisser Entfernung vom oberen Ende des Durchganges befindet, eine Mischkammer am oberen Ende des Durchganges, die mit dem Behälterinneren durch die Bohrung des Rohres und durch außerhalb des Rohres liegende Durchgänge in Verbindung steht, eine Austrittsöffnung, die mit der Mischkammer in Verbindung steht und sich im Winkel zu dem Durchgang durch den Austeilvorsprung erstreckt, eine Ausnehmung in dem Vorsprung, die durch eine horizontale und eine im wesentlichen vertikale Oberfläche gebildet wird, wobei die horizontale Oberfläche den Durchgang längs eines Bodenteils der Austrittsöffnung schneidet, während die im wesentlichen vertikale Oberfläche den Durchgang längs der oberen und seitlichen Teile der Durchgangsöffnung schneidet.
  14. 14. Verteiler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen vertikale Oberfläche des Austeilvorsprunges im kleinen Winkel mit Bezug auf den Durchgang verläuft.
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