DE60213893T2 - Sprühvorrichtung für Proben - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines fluiden Produkts in zerstäubter Form. Genauer betrifft die Erfindung einen vorzugsweise wegwerfbaren Minizerstäuber, der für die Verpackung von Kosmetikprodukten, insbesondere von Parfüms, in Form einer Probe geeignet ist. Das Produkt ist vorzugsweise flüssig, kann aber auch in Form eines Pulvers geringer Körnchengröße vorliegen.
  • Spender dieser Art sind insbesondere in den Patentanmeldungen FR-A-2 778 639, EP-A-0 761 314, FR-A-2 443 980 oder in den Patenten US-A-3 897 005 oder US-A-3 412 907 beschrieben. Alle diese Vorrichtungen haben hauptsächlich mindestens einen Nachteil, der entweder mit ihrem Herstellungspreis oder mit ihrer Nutzungsbequemlichkeit oder mit der Qualität des Sprühstrahls verbunden ist, den sie erzeugen können.
  • Da die Proben im Allgemeinen nicht für den Verkauf bestimmt sind, muss nämlich ihr Herstellungspreis so niedrig wie möglich sein. Es ist also wichtig, über Vorrichtungen zu verfügen, deren Bauteile leicht in Serienproduktion herstellbar sind, und deren Montage einfach durchgeführt werden kann. Außerdem müssen sie in der Lage sein, einen Sprühstrahl zu erzeugen, dessen Qualität so gut wie möglich ist und dessen Eigenschaften so konstant wie möglich sind.
  • Eine Lösung, um solche Verpackungen so billig wie möglich herzustellen, würde darin bestehen, den Behälter in Form eines Eindosisbehälters von der Art herzustellen, wie sie üblicherweise zur Verpakkung von bestimmten physiologischen Seren, Augentropfen oder Abschminkprodukten verwendet wird. Ein solcher Eindosisbehälter wird aus einem Stück mit einem Sprühloch hergestellt, dessen Öffnung durch Abreißen eines Aufsatzes, insbesondere durch ein Verdrehen des Aufsatzes um die Achse des Lochs, bewirkt wird. Das Füllen einer solchen Vorrichtung kann über den offenen Boden des Behälters erfolgen. Letzterer wird anschließend insbesondere durch Schweißen nach Art einer Tube verschlossen.
  • Eine solche Lösung hat aber zwei große Nachteile. Der erste liegt daran, dass bei der Öffnung das aus dem Abreißen des Aufsatzes durch Verdrehen entstehende Loch eine ungenaue Form und ungenaue Abmessungen hat. Daraus folgt, dass der Sprühstrahl, der durch ein solches Loch erhalten werden kann, wenn man auf die zusammendrückbaren Wände des Behälters drückt, Eigenschaften aufweist, die sich von einer Vorrichtung zur anderen stark unterscheiden. Oft ist sogar der Durchmesser des Lochs derart, dass es nicht möglich ist, einen Sprühstrahl zu erzeugen. Das Produkt kann nur in Form mehr oder weniger dicker Tropfen oder eines kontinuierlichen Tröpfelns ausfließen.
  • Außerdem ist der Schweißvorgang nach dem Füllen des Behälters, insbesondere, wenn es sich um ein sehr flüchtiges Produkt wie ein Parfüm handelt, nicht problemlos. Unter der Wirkung der Wärme kann das Produkt verdunsten, sich verschlechtern, oder sogar sich entzünden.
  • Das gleiche Problem existiert auch bei einer Konfiguration, wie sie in der Druckschrift US 2 080 864 beschrieben ist. Diese beschreibt eine Vorrichtung zum Sprühen eines Insektizids, die in Form eines pyramidenförmigen Beutels hergestellt ist, in deren Innerem sich ein Rohr erstreckt, das über seitliche Öffnungen mit dem Behälter in Verbindung steht. Ein Ende des Rohrs mündet vor einem Sprühloch des Beutels. Das andere Ende ist geschlossen und über eine Feder fest mit einem Element verbunden, das dazu bestimmt ist, einen angesetzten Boden des Beutels zu bilden, um dessen dem Sprühloch ge genüberliegendes Ende zu verschließen. Daher isoliert das fest mit dem Rohr verbundene Element das Produkt von der Öffnung erst beim Verschließen der dem Sprühloch gegenüberliegenden Öffnung. Eine solche Konfiguration schließt daher aus den im vorhergehenden Absatz erläuterten Gründen jeden Schließvorgang aus, der eine Wärmezufuhr impliziert.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Sprühvorrichtung herzustellen, die die oben in Zusammenhang mit den üblichen Vorrichtungen erörterten Probleme ganz oder teilweise löst.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die einfach in Serienproduktion zu einem möglichst geringen Selbstkostenpreis produziert werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die es ermöglicht, einen Sprühstrahl einer Qualität herzustellen, die sowohl zufrieden stellend als auch von einer Vorrichtung zur anderen reproduzierbar ist.
  • Es ist noch ein Ziel, eine Vorrichtung anzugeben, deren Füllloch warm verschlossen werden kann, ohne die Gefahr, eine deutliche Verdunstung des Produkts, eine Verschlechterung dieses letzteren oder sogar eine Entzündung des Produkts zu erzeugen.
  • Weitere Ziele gegen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Vorrichtung zum Sprühen eines fluiden Produkts erreicht, die einen Behälter mit zusammendrückbaren Wänden aufweist, von dem ein erstes Ende eine erste Öffnung begrenzt, die nach dem Füllen mit dem Produkt verschlossen wird, und von dem ein zweites Ende geschlossen und ausgelegt ist, um vor der ersten Verwendung der Vorrichtung geöffnet zu werden, um eine zweite Öffnung freizugeben, durch die hindurch das Produkt ausgegeben werden kann, wobei die Vorrichtung außerdem einen Einsatz aufweist, der innerhalb des Behälters angeordnet ist, wobei der Einsatz ein Sprühloch begrenzt, das mit dem Produkt in Verbindung steht und vor der zweiten Öffnung angeordnet ist, wobei der Einsatz konfiguriert ist, um das Produkt vor dem Verschluss der ersten Öffnung von dieser zu isolieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abschnitt des Einsatzes, der dazu bestimmt ist, das Produkt von der ersten Öffnung zu isolieren, in einem axialen Abstand ungleich Null von der ersten Öffnung angeordnet, wodurch zunächst das Produkt von der Öffnung isoliert und dann letztere verschlossen werden kann. Dies ist nicht der Fall, wenn der Abschnitt, der dazu bestimmt ist, das Produkt von der Öffnung zu isolieren, außerdem zum Verschließen der Öffnung dient.
  • Mit einem einzigen Element stellt man gleichzeitig das Sprühloch her, dessen Abmessungen so präzise wie möglich gewählt werden können. Daher ist die Qualität des Sprühstrahls wunschgemäß und von einer Vorrichtung zur andern konstant. Außerdem wird vor dem Schließvorgang die Isolierung zwischen dem Produkt und dem Füllloch hergestellt, was es ggf. ermöglicht, dessen Warmverschließen ohne die Gefahr der Verdunstung oder Beschädigung des Produkts zu gewährleisten.
  • Schließlich ermöglicht es eine solche Konfiguration, den Behälter aus einem Stück herzustellen, einschließlich des Verschlusselements des Ausgabelochs. Der Herstellungspreis wird dadurch verringert. Die Verschlussdichtung ist optimal.
  • Vorzugsweise, und entgegengesetzt zur in der oben erwähnten Druckschrift US 2 080 864 beschriebenen Konfiguration, ist das Sprühloch nach dem Verschluss der ersten Öffnung innerhalb des Behälters in einer axial festen Stellung. Man erhält so eine wesentlich bessere Präzision beim Sprühen des Produkts. Außerdem wird die Montage der Einheit dadurch in großem Maße vereinfacht. Der Selbstkostenpreis ist ebenfalls deutlich niedriger.
  • Vorzugsweise befindet sich das erste Ende des Behälters gegenüber dem zweiten entlang einer Längsachse X der Vorrichtung. Diese fluchtende Anordnung des Einsatzes gemäß der Achse X der Vorrichtung erleichtert in großem Maße die Montage und das Füllen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Einsatz ein Innenvolumen, das mit dem Sprühloch in Verbindung steht, wobei ein Außenvolumen, das mit dem Innenvolumen in Verbindung steht, zwischen dem Einsatz und dem Behälter begrenzt ist.
  • Zu diesem Zweck kann der Einsatz in Form eines rohrförmigen Elements konfiguriert sein, dessen erstes Ende geschlossen ist und dessen zweites, dem ersten gegenüberliegendes Ende vom Sprühloch durchquert wird, wobei mindestens ein Fenster in einer Seitenwand des rohrförmigen Elements ausgebildet ist, um die Verbindung zwischen dem Innenvolumen und dem Außenvolumen zu gewährleisten. Das Fenster kann so nahe wie möglich beim Sprühloch angeordnet sein, um ein möglichst vollständiges Entleeren des Behälters zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise weist die Seitenwand zwei Fenster auf, die einander diametral gegenüberliegend auf der Seitenwand angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise wird die erste Öffnung von einem kegelstumpfförmigen Abschnitt des Behälters mit zusammendrückbaren Wänden begrenzt, dessen Querschnitt in Richtung der ersten Öffnung zunimmt. Auch ist das rohrförmige Element vorzugsweise über mindestens einen Teil seiner Höhe, der mit dem kegelstumpfförmigen Abschnitt des Behälters in Eingriff steht, kegelstumpfförmig, um sich dicht darauf aufzulegen. Diese Konfiguration bildet eine einfache Möglichkeit, um die Isolierung zwischen dem Produkt im Inneren des Behälters und der nach dem Füllen zu schließenden Öffnung zu gewährleisten. Vorzugsweise ist der Einsatz über seine ganze Höhe kegelstumpfförmig.
  • De erste Öffnung wird von einer Schweißnaht, insbesondere einer Wärme- oder Ultraschall-Schweißnaht, oder durch Kleben verschlossen. Diese Technik wird häufig für das Verschließen von tubenförmigen Verpackungen angewendet, wie sie üblicherweise für die Verpakkung von Gels, Pflegecremes oder Sonnenschutzprodukten verwendet werden. Die vom Einsatz zwischen dem Produkt und der Öffnung hergestellte Isolierung ermöglicht, wenn die Öffnung warm verschlossen werden soll, die Gefahren des Verdunstens, der Beschädigung oder des Entzündens des Produkts wesentlich zu verringern.
  • Vorzugsweise wird der Behälter durch Formen, insbesondere durch Extrusionsblasen, erhalten, wobei die zweite Öffnung von einem Abschnitt verschlossen wird, der aus einem Stück mit dem Behälter geformt wird und abreißbar ist, insbesondere als Reaktion auf eine Verdrehung um die Achse X der zweiten Öffnung. Der Behälter kann aus einem thermoplastischen Material geformt sein, insbesondere einem Polyethylen niedriger Dichte.
  • Der Einsatz kann auch aus einem Stück bestehen, das durch Formen, und insbesondere durch Drehformen, eines thermoplastischen Materials, wie eines Polyethylens oder eines Polypropylens, erhalten wird. Alternativ kann der Einsatz durch Zusammenbau von zwei oder mehreren Teilen erhalten werden, die insbesondere getrennt geformt werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist der Behälter zwischen dem ersten und dem zweiten Ende einen im Wesentlichen kugelförmigen Bereich auf. Diese Konfiguration trägt dazu bei, ein ausreichendes Volumen im Inneren des Behälters zu erzeugen, damit dieser die gewünschte Menge an Produkt enthalten kann. Außerdem begünstigt sie das geeignete und gleichmäßige Zusammendrücken des Behälters und das Sprühen des Produkts unter einwandfreien Bedingungen.
  • Das Sprühloch kann in einer Endwand des Einsatzes ausgebildet sein, wobei in eine Innenfläche der Wand mehrere Wirbelkanäle gebohrt sind, die am Sprühloch münden. Solche Kanäle sind bei den Düsen üblich, die insbesondere bei bestimmten Aerosol- oder Pumpen-Vorrichtungen verwendet werden. Diese Kanäle ermöglichen es, das Produkt in der Nähe des Sprühlochs zu beschleunigen und die Qualität des Sprühstrahls zu verbessern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zur Verpackung und zur Ausgabe einer Probedosis eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Parfüms, verwendet werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ebenfalls ein Verfahren zur Verpackung eines fluiden Produkts durchgeführt, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Einführen des Produkts in einen Behälter mit zusammendrückbaren Wänden durch eine erste Öffnung, die von einem ersten Ende des Behälters gebildet wird, wobei ein zweites Ende des Behälters geschlossen und ausgelegt ist, um vor der ersten Benutzung der Vorrichtung geöffnet zu werden, um eine zweite Öffnung freizugeben, durch die hindurch das Produkt ausgegeben werden kann;
    • b) Einführen eines Einsatzes durch die erste Öffnung, der ein Sprühloch begrenzt, das mit dem Produkt im Inneren des Behälters in Verbindung steht und vor der zweiten Öffnung angeordnet ist, wobei der Einsatz so konfiguriert ist, dass er das Produkt vor dem Verschließen der ersten Öffnung von dieser isoliert; und
    • c) dichtes Verschließen der ersten Öffnung.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Füllen;
  • 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung der 1;
  • die 3A3C das Füllen der in den 1 und 2 gezeigten Vorrichtung;
  • die 4A4B eine Detailansicht einer Variante der 1 und 2; und
  • 5 die Benutzung der in den 1 und 2 gezeigten Vorrichtung.
  • Die 1 und 2, auf die nun Bezug genommen wird, zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Sie enthält einen Behälter 2, der durch Extrusionsblasen eines Polyethylens niedriger Dichte erhalten wird. Der Behälter besitzt einen kugeligen Körper 3. Der kugelige Körper 3 steht mit einem leicht kegelstumpfförmigen Endbereich 4 in Verbindung, der in einer Öffnung 6 endet, die von einem Aufsatz 5 verschlossen wird, dessen Abreißen durch sein Verdrehen um die Achse X des Endbereichs 4 erhalten werden kann.
  • Der Kugelkörper 3 steht ebenfalls mit einem zweiten Endbereich 7 in Verbindung, der dem Endabschnitt 4 diametral gegenüberliegt. Der Endabschnitt 7 ist ebenfalls kegelstumpfförmig und hat einen freien Rand, der eine Öffnung 8 begrenzt.
  • Die Vorrichtung 1 weist auch einen rohrförmigen Einsatz 10 von Kegelstumpfform auf. Das Ende 11 mit größerem Querschnitt des Einsatzes 10 wird von einer Querwand 12 verschlossen. Das andere Ende 13 des Einsatzes 10 wird von einer Querwand 14 verschlossen, die in ihrer Mitte von einem Sprühloch 15 durchquert wird, dessen Eigenschaften, insbesondere seine Abmessungen, in Abhängigkeit von den gesuchten Eigenschaften des Sprühstrahls ausgewählt werden. Der Einsatz 10 kann auch durch Formen, insbesondere Drehformen, eines Materials erhalten werden, das geschmeidig genug ist, um elastisch zusammengedrückt zu werden, wie zum Beispiel ein Polyethylen.
  • Zum Beispiel für ein Parfüm liegt der Durchmesser des Sprühlochs 15 bei etwa 0,5 mm.
  • Der Querschnitt des vom Einsatz 10 gebildeten Kegelstumpfs wird so gewählt, dass, wenn der Einsatz 10 im Inneren des Behälters 2 angeordnet ist, wie in 2 gezeigt, das Ende 11 mit größerem Querschnitt sich dicht gegen die Innenwände des Endabschnitts 7 des Behälters 2 anlegt. So wird die Öffnung 8 im Wesentlichen dicht vom Kugelkörper 3 des Behälters 2 isoliert. In gleicher Weise legt sich das Ende 13 mit kleinerem Querschnitt dicht gegen die Innenwände des Endabschnitts 4 des Behälters an. So kann das Produkt nur durch das Sprühloch 15 austreten.
  • Wie man weiter unten im Einzelnen sehen wird, wird die Öffnung 8 nach dem Füllen durch Warmschweißen entlang einer Schweißnaht 16 verschlossen.
  • Zwei einander diametral gegenüberliegende Fenster 17, 18 sind in der Seitenwand 19 des Einsatzes 10 ausgebildet. Sie sind im Wesentlichen auf halber axialer Höhe des Einsatzes angeordnet und ermöglichen die Verbindung zwischen dem im Inneren des Einsatzes 10 gebildeten Volumen 20 und dem den Einsatz 10 umgebenden Volumen 9.
  • In der ins Innere des Behälters 2 eingesetzten Stellung des Einsatzes 10 liegt das Sprühloch 15 vor dem Loch 6 des Behälters 2. Es steht mit dem in der Vorrichtung 1 enthaltenen Produkt über die Fenster 17 und 18 in Verbindung.
  • Die 3A3C, auf die nun Bezug genommen wird, stellen die Hauptschritte des Füllens der Vorrichtung 1 dar, die unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben wurde.
  • In 3A ist der Behälter 2 mit dem Kopf nach unten umgedreht. Die Öffnung 6 wird vom abreißbaren Aufsatz 5 verschlossen. Das Produkt wird über die Öffnung 8 in den Behälter 2 eingeführt.
  • In 3B ist der Einsatz 10 in den Behälter 2 eingeführt, bis die Endwand 14 des Einsatzes gegen den das Loch 6 begrenzenden Abschnitt mit kleinerem Querschnitt des Behälters 2 in Anschlag liegt. In dieser Stellung liegt das Sprühloch 15 vor der Öffnung 6, und der Endabschnitt 11 des Einsatzes 10 legt sich dicht gegen die Innenwände des kegelstumpfförmigen Bereichs 7 des Behälters 2 an. Ebenfalls in dieser Stellung befindet sich die Endwand 12 des Einsatzes 10 einige Millimeter vom freien Rand des Behälters entfernt, der die Öffnung 8 begrenzt. Das Produkt ist sowohl im ringförmigen Volumen 9 als auch im Innenvolumen 20 über die Fenster 17 und 18 vorhanden.
  • In 3C ist die Öffnung 8 entlang einer Schweißnaht 16 warmgesschweißt. Die axiale Höhe des Einsatzes 10 bezüglich der axialen Höhe des Behälters 2 wird so gewählt, dass die beiden die Öffnung 8 begrenzenden Ränder über ihre ganze Breite aufeinander geschweißt werden können, und dass in dieser Stellung der Einsatz 10 sich nicht wesentlich axial innerhalb des Behälters 2 bewegen kann.
  • In den 4A und 4B ist ein Ausführungsdetail einer Variante der vorhergehenden Ausführungsform gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform sind in die Innenfläche der Wand 14 des Einsatzes 10 drei Wirbelkanäle 21, 22, 23 gebohrt, die sich von der Seitenwand 19 des Einsatzes bis zum Sprühloch 15 erstrecken. Solche Kanäle ermöglichen es, das Produkt in der Nähe des Sprühlochs zu beschleunigen, um einen feineren Sprühstrahl zu produzieren.
  • In 5 ist schematisch die Benutzung der unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung gezeigt. Durch Druck auf den Kugelbereich 3 des Behälters 2 wird das Produkt im Inneren des Behälters unter Druck gesetzt und gezwungen, in Form einer Wolke feiner Tröpfchen durch das Sprühloch 15 und die Öffnung 6 auszutreten. Nach Beendigung des Drucks auf die Wände des Behälters 2 nehmen diese wieder ihre ursprüngliche Form an, wobei das Volumen des ausgegebenen Produkts durch ein entsprechendes Luftvolumen ersetzt wird. Wenn der ganze Inhalt der Vorrichtung 2 gesprüht wurde, kann sie weggeworfen werden.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (17)

  1. Vorrichtung (1) zum Sprühen eines fluiden Produkts, die einen Behälter (2) mit zusammendrückbaren Wänden aufweist, von dem ein erstes Ende (7) eine erste Öffnung (8) begrenzt, die nach dem Füllen mit dem Produkt verschlossen wird, und von dem ein zweites Ende (4) geschlossen und ausgelegt ist, um vor der ersten Verwendung der Vorrichtung geöffnet zu werden, um eine zweite Öffnung (6) freizugeben, durch die hindurch das Produkt ausgegeben werden kann, wobei die Vorrichtung außerdem einen Einsatz (10) aufweist, der innerhalb des Behälters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass den Einsatz eine Sprühöffnung (15) begrenzt, die mit dem Produkt in Verbindung steht und vor der zweiten Öffnung (6) angeordnet ist, wobei der Einsatz (10) konfiguriert ist, um das Produkt vor dem Verschluss der ersten Öffnung (8) von dieser zu isolieren.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (11, 12) des Einsatzes (10), der dazu bestimmt ist, das Produkt von der ersten Öffnung (8) zu isolieren, vor ihrem Verschluss in einem axialen Abstand ungleich Null von der Öffnung angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühloch (15) nach dem Verschluss der ersten Öffnung (8) innerhalb des Behälters (2) in einer axial festen Stellung ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (7) des Behälters sich gegen über dem zweiten (4) entlang einer Längsachse (X) der Vorrichtung befindet.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) ein Innenvolumen (20) bildet, das mit dem Sprühloch (15) in Verbindung steht, wobei ein Außenvolumen (9), das mit dem Innenvolumen in Verbindung steht, zwischen dem Einsatz (10) und dem Behälter (2) begrenzt ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) in Form eines rohrförmigen Elements konfiguriert ist, dessen erstes Ende (11) geschlossen und dessen zweites, dem ersten gegenüberliegendes Ende (13) vom Sprühloch (15) durchquert wird, wobei mindestens ein Fenster (17, 18) in einer Seitenwand (19) des rohrförmigen Elements ausgebildet ist, um die Verbindung zwischen dem Innenvolumen (20) und dem Außenvolumen (9) zu gewährleisten.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (19) zwei Fenster (17, 18) aufweist, die einander diametral gegenüberliegend auf der Seitenwand angeordnet sind.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (8) von einem kegelstumpfförmigen Abschnitt (7) des Behälters (2) mit zusammendrückbaren Wänden begrenzt wird, dessen Querschnitt in Richtung der ersten Öffnung (8) zunimmt.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element über mindestens einen Teil (11) seiner Höhe, der mit dem kegelstumpfförmigen Abschnitt (7) des Behälters in Eingriff steht, kegelstumpfförmig ist, um sich dicht darauf aufzulegen.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) über seine ganze Höhe kegelstumpfförmig ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (8) von einer Schweißnaht, insbesondere einer Wärme- oder Ultraschall-Schweißnaht (16), oder durch Kleben verschlossen wird.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) durch Formen, insbesondere durch Extrusionsblasen, erhalten wird, wobei die zweite Öffnung (6) von einem Abschnitt (5) verschlossen wird, der aus einem Stück mit dem Behälter geformt wird abreißbar ist, insbesondere als Reaktion auf eine Verdrehung um die Achse (X) der zweiten Öffnung (6).
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) aus einem thermoplastischen Material geformt wird, insbesondere einem Polyethylen niedriger Dichte.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) zwischen dem ersten (7) und dem zweiten Ende (4) einen im Wesentlichen kugelförmigen Bereich (3) aufweist.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühloch (15) in einer Endwand (14) des Einsatzes (10) ausgebildet ist, wobei in eine Innen fläche der Wand (14) mehrere Wirbelkanäle (21, 22, 23) gebohrt sind, die am Sprühloch (15) münden.
  16. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verpackung und zur Ausgabe einer Probedosis eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Parfüms.
  17. Verfahren zur Verpackung eines fluiden Produkts, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: a) Einführen des Produkts in einen Behälter mit zusammendrückbaren Wänden (2) durch eine erste Öffnung (8), die von einem ersten Ende (7) des Behälters gebildet wird, wobei ein zweites Ende (4) des Behälters geschlossen und ausgelegt ist, um vor der ersten Benutzung der Vorrichtung geöffnet zu werden, um eine zweite Öffnung (6) freizugeben, durch die hindurch das Produkt ausgegeben werden kann; b) Einführen eines Einsatzes (10) durch die erste Öffnung (8), der ein Sprühloch (15) begrenzt, das mit dem Produkt im Inneren des Behälters in Verbindung steht und vor der zweiten Öffnung (6) angeordnet ist, wobei der Einsatz (10) so konfiguriert ist, dass er das Produkt vor dem Verschließen der ersten Öffnung (8) von dieser isoliert; und c) dichtes Verschließen der ersten Öffnung (8).
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