DE1625235B2 - Spruehduesenvorrichtung fuer quetschflaschen - Google Patents
Spruehduesenvorrichtung fuer quetschflaschenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühdüsenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Sprühdüse dieser Gattung ist in JA-Gbm 55/65 beschrieben. Sprühdüsen dieser Art, wie sie für
die Brennstoffeinspritzung in ölbrennern z. B. auch in
US-PS 9 82 106 beschrieben sind, erteilen der auszu spritzenden Flüssigkeit vor ihrem Austritt aus der Düse
einen Drall, der bewirkt, daß der austretende Strahl sich nach der Druckentlastung vor der Düsenmündung
kegelförmig ausbreitet. Allerdings besteht der Strahl, besonders wenn es sich um eine wäßrige Flüssigkeit
handelt, aus verhältnismäßig großen Tröpfchen, da die Druckentlastung und die damit bewirkte Beschleunigung
der Flüssigkeit nicht ausreicht, um die Kohäsionskraft der Flüssigkeit zur Zerreißung in feinste
Tröpfchen zu überwinden. Wenn es sich darum handelt, eine Waschflüssigkeit etwa zur Autowäsche wie mit
dem Sprühapparat auszuspritzen, der in DT-Gbm 15 398 beschrieben ist, schadet die grobe Verteilung
nicht; wenn jedoch eine Sprühdüsenvorrichtung für Quetschflaschen oder dergl. zur Zerstäubung von
Haarwässern und Parfüms und auch für Chemikalieniösungen, wie beispielsweise Insektizide, geeignet sein
soll, dann sollte sie eine möglichst gleichmäßige Verteilung ohne noch erkennbare Tröpfchen gewährleisten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht dementsprechend in der Schaffung einer
Sprühdüsenvorrichtung der im Anspruchsoberbegriff
ίο definierten Art, welche imstande ist, die Flüssigkeit in
feinste Teilchen zu zerreißen und einen derart zerstäubt austretenden Strahl mit regulierbarem Austrittsstreuwinkel
zu liefern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Kennzeichendes Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Kennzeichendes Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung mit noch verbessertem Zerstäubungseffekt ergibt
sich aus dem Unteranspruch.
Die Zerstäubung der Flüssigkeit kommt wie folgt
Die Zerstäubung der Flüssigkeit kommt wie folgt
2-?, zur.'.?nde: Durch die Anordnung von Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
in einer kegelförmigen Trennwand zum ersten Hohlraum hin wird bewirkt, daß bei einem
Zusammenquetschen der Flasche die in dem Hohlraum befindliche Luft nicht vor der Flüssigkeit her aus der
Düse herausgedrückt wird, wie das bei den Dralldüsen des Standes der Technik der Fall ist, sondern es spritzt
die Flüssigkeit nach ihrem Austritt aus den Löchern in Tropfen zerrissen auf die gegenüberstehenden Wände
und reißt bei ihrem weiteren Weg durch die schraubenlinienförmigen Nuten die Luft nur in kleineren
Portionen mit. Nach dem Austritt aus den Nuten findet eine zweite Druckentlastung und damit Geschwindigkeitserhöhung
des I lussigkeitsstrahles statt,
der in dem zweiten Hohlraum durch die besondere Gestaltung des Ventilverschlußglieds als Stange auf
einer Plattform wiederum auf Prallflächen trifft. Hier werden die bereits gebildeten Tropfen in feinste
Teilchen zerschlagen und treten als fein zerstäubter Strahl aus der Düsenmündung, wobei durch mehr oder
weniger weites Aufdrehen der Verschlußkappe der Streuungswinke! des austretenden Strahles nach Belieben
verändert werden kann. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Pumpenhub der Quetschflasche und der
Benutzer spürt deutlich, wie lange der Luftvorrat in den Hohlräumen zur Zerstäubung ausreicht und wann er
durch ein Wiedereinsaugen von Luft vor einem erneuten Zusammenquetschen den Luftvorrat erneuern
muß. Der Sprühstrahl zeichnet sich dadurch aus, daß er nur verhältnismäßig wenig Luft enthält. Die Flasche
kann nach Benutzung durch völliges Aufschrauben der Verschlußkappe sehr einfach dicht verschlossen werden,
was besonders gegenüber den früher üblichen Parfümzerstäubern mit Gummibällchen als Blasebalg
wegen dem Gehalt der Flüssigkeit an leicht flüchtigen Duftstoffen einen großen Vorteil darstellt.
Durch die Anordnung der schraubenförmigen Nuten in gegenläufigem Sinn gemäß Unteranspruch werden
die bereits mit Lufteinschlüssen versehenen Flüssigkeitsströme auch auf dem Wege durch die Nuten zum
Aufeinanderprallen gebracht, wodurch eine erhöhte Zerreißungswirkung auf die Flüssigkeit ausgeübt wird.
Solche gegenläufigen Drallnuten sind an sich bereits aus der US-PS 5 38 006 bekannt; sie haben dort aber eine
gänzlich andere Funktion, sie dienen nämlich der automatischen Abbremsung eines zu starken Gasstromes
bei Gasbrennern. Auch die Ausbildung des Ventilverschlußgliedes als Stangenventil ist bereits an
sich bekannt, z. B. aus LIS-PS 32 40 404. wodurch mittels
Aufschrauben der Verschlußkappe die Düsenöffnungsmündung leicht verschlossen werden kann, allerdings
ohne die zusätzlichen Merkmale der Erfindung, welche das Stangenventil gleichzeitig zu einem Prallelement
zur Flüssigkeitszerstäubung machen. $
Die Erfindung wird nachstehtnd durch die Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen·
F i g. 1 einen Längsschnitt der Sprühdüsenvorrichtung,
de an einer Quetschflasche angebracht ist und bei der die Verschlußkappe offen ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Zerstäuberkopfes,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform des Zerstäuberkopfes.
Die Zeichnungen zeigen die Sprühdüsenvorrichtung in Verbindung mit dem Aufschraubteil la einer aus
synthetischem Kunstharz oder äh-Jichem Material bestehenden zusammenquetsehbaren Behälter/lasche 1.
Der Zerstäuberkopf ist mit dem freien Mundstück des die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälters
1 durch einen Schnappverschluß verbunden, und zwar unter Benutzung eines ringsum am unteren Teil des
Zersläuberkopfes vorgesehenen Verbindungsstückes 5. Das Verbindungsstück besitzt über einem unteren
zylindrischen Anschlußteil eine nach oben abschließende kegelmantelförmige mit einem oder mehreren
Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen 4 versehene Trennwand,
auf deren oberen zentralen Mittelbereich ein zylindrischer Ansatz 3 angebracht ist. Dieser Ansatz 3
trägt seinerseits auf seinem äußeren Ende ein stangenförmiges Ventilglied 6, das an seinem äußeren
Ende halbkugelig geformt ist. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind in der zylindrischen Oberfläche des Ansatzes 3
schraubenlinienförmig drei Nuten eingelassen, nämlich die Nuten 3a, 3b und 3c, und diese kanalbildenden Nuten
besitzen jeweils den gleichen Neigungswinkel und die gleiche Drallrichtung und haben ihre Endpunkte an der
oberen Abschlußfläche des zylindrischen Ansatzes 3 an solchen Stellen, daß diese Endfläche des Ansatzes 3 in
drei gleiche Abschnitte aufgeteilt ist. Die aufgeschraubte Verschlußkappe 7 besitzt an ihrer Spitze eine
Sprühlochmündung 9, die gleichzeitig als Ventilsitz dient und dazu angepaßt ist, mit dem vorerwähnten
Ventilstangenglied 6 in Eingriff zu kommen, wenn die Kappe geschlossen wird; bei öffnung dT Kappe dient
diese Mündung als Sprühdüse. Der an diese Sprühdüsenmündung 9 angrenzende Teil der Verschlußkappe
7 umgibt einen Hohlraum 10, der das Ventilstangenglied 6 beherbergt und eine Zerstäubungskarrmer
bildet; hieran angrenzend erstreckt sich die Schraubverschlußkappe in Form einer Bohrung 8 nach
unten, die einen inneren Durchmesser besitzt, der etwas größer als der äußere Durchmesser des zylindrischen,
den Flüssigkeitsstrom in Drehbewegung versetzenden Ansatzes 3 ist Anschließend an diese Bohrung 8
erweitert sich die Verschlußkappe und umgibt einen größeren Hohlraum 2, der die kegelmantelförmige
Trennwand des Verbindungsstückes 5 umfaßt Der unterste Teil der innenwand der Verschlußkappe 7 ist
mit einem Aufschraubteil 11 versehen, mit dem diese Verschlußkappe auf einen Flüssigkeitsbehälter 1 aufgeschraubt
werden kann.
Wenn man die Verschlußkappe 7 derart verdreht, daß die Verbindung zwischen dem Ventilstangenglied 6 und
der Sprühlochmündung 9, die normalerweise im Eingriff miteinander stehen, gelockert wird, um im gewünschten
Maß einen Zwischenraum zwischen der Sprühlochmündung 9 und dem Ventilstangenglied 6 zu schaffen, und
wenn dann anschließend der Behälter 1 je nach Füllmenge mehr oder weniger nach unten geneigt
pulsierend zusammengequetscht wird, dann wird die im Behälter 1 befindliche Flüssigkeit dazu veranlaßt, durch
die Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen 4 zu strömen und in die Nuten 3a, 3b und 3c, die sich in der Oberfläche des
Flüssigkeit in Drehbewegung versetzenden Ansatzes 3 befinden, einzutreten.
Da die Bohrung 8 in der Verschlußkappe einen
Durchmesser besitzt, der etwas größer als der äußere Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 3 ist, besitzt
jeder der durch die Nuten gebildeten Kanäle nur einen verhältnismäßig kleinen Querschnittsbereich, der im
wesentlichen durch die Tiefe der Nuten bestimmt ist. Der Benutzer kann, wenn er die Benutzung der
Vorrichtung als Parfümzerstäuber wünscht, die Verschlußkappe nur bis zu einem solchen Ausmaß
aufdrehen, daß dabei ein sehr schmaler Spalt zwischen dem Veniilsiangenglied und der Sprühlochmündung
entsteht, so daß ein weit gestreuter Sprühstrahl von feinsten Flüssigkeitsteilchen erzielt wird. Wenn es
jedoch beabsichtigt ist, dieses Gerät für eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Haarwasser, zu verwenden, dann ist
es möglich, die Schraubverschlußkappe etwas weiter aufzudrehen und den Behälter nur langsam zusammenzuquetschen;
hierbei erhält er einen Sprühstrahl, der schärfer linear gerichtet und we.iiger stark zerstäubt ist.
Fig.! zeigt eine Ausführungsform mit nur zwei Nuten.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Zerstäuberkopl'es, bei dem die Nute/. 3e und 3f in
gegenläufigen Richtungen, jedoch mit dem gleichen Neigungswinkel in der Oberfläche des zylindrischen
Ansatzes 3 eingelassen sind. Bei dieser Anordnung werden die durch diese Rinnen fließenden Flüssigkeitsströme
dazu gebracht, an den Stellen gegeneinander aufzuprallen, bei denen die Nuten sich schneiden;
mit Hilfe dieser Anordnung wird der Zerstäubungseffekt während der vorstehend beschriebenen ersten
Zerstäubungsphase noch weiter erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sprühdüsenvorrichtung für Quetschflaschen oder dergl. mit einem Verbindungsstück zum festen
Anschluß an die Mündungsöffnung des Flüssigkeitsbehälters, welches mit gegebenenfalls mehreren
Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen, einem nach außen abstehenden zylindrischen Ansatz, in dessen zylindrischer
Oberfläche Nuten schraubenlinienförmig angeordnet sind und einem auf dem äußersten Ende
des Ansatzes angebrachten Ventilverschlußglied versehen ist, sowie mit einer über ein Gewinde mit
dem Verbindungsstück axial bewegbar verbundenen Verschlußkappe, welche mit einem mittleren Bereich,
der als Bohrung mit einem inneren, den Querschnitt des zylindrischen Ansatzes etwas
überschreitenden Durchmesser ausgebildet ist. den zylindrischen Ansatz umschließt, mit einem unteren,
zwischen dem Gewinde und der Bohrung angeordneten sowie gegenüber dieser erweiterten zylindrischen
Bereich einen zwischen den Flüssigkcitsdurchtrittsöffnungen des Verbindungsstücks und den
Eintrittsöffnungen der Nuten angeordneten ersten Hohlraum umfaßt, ferner mit einem oberen zylindrischen
Bereich einen zweiten, an die Austrittsmündungen der Nuten angrenzenden, das Ventüvci'-schlußglied
aufnehmenden Hohlraum umfaßt und schließlich ein in ihrem Kopfbereich eingelassenes
Sprühloch aufweist, das mit dem Ventilverschlußglied verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) das Ventilverschiußglied als Ventilstangengüed
(6) mit halbkugelförmigem freien Ende ausgebildet ist, und daß
b) die Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen (4) zum ersten Hohlraum (2) hin in dem Verbindungsstück
(5) in einer kegelmantelförmigen, mit der Kegelspitze zum zylindrischen Ansatz (3) hin gerichteten Trennwand angeordnet sind.
2. Sprühdüsenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Nuten (3e, 3f)\r\ der
zylindrischen Oberfläche des Ansatzes (3) in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind.
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