DE2209843A1 - Spritzkopf für Aerosolbehälter - Google Patents
Spritzkopf für AerosolbehälterInfo
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Description
zur Eingab, vom 24. Februar 1972 vA//Named. Anm. HARRIS PAINT COMPANY
Die Erfindung bezieht sich auf Spritzköpfe, die bei unter Druck stehenden Aerosolbehältern für flüssige Produkte verwendet werden,
wie zum Beispiel Farben, und insbesondere für Glitzerfarben, denen feste Teilchen oder Flocken beigemischt sind.
Ein als Druckknopf ausgebildeter üblicher Spritzkopf weist im allgemeinen einen mittleren Durchlaß in einer Spindel auf, welche
mit dem Auslaß eines federbelasteten Ventils verbunden ist, das im oberen Ende eines Aerosolbehälters angeordnet ist. Der
Durchlaß steht mit einer zylindrischen Ausnehmung in der Seitenwand des Druckknopfes in Verbindung, in welche ein Düseneinsatz
im Preßsitz eingesetzt ist, wobei die stromabwärts liegende Seite der Düsenöffnung mit der Außenfläche des Spritzkopfes im wesentlichen
in der gleichen Ebene liegt. Der Durchmesser des Durchlasses des Spritzkopfes und der Innendurchmesser des Düseneinsatzes
stromaufwärts vom Öffnungsabschnitt sind im allgemeinen von der gleichen Größenordnung, nämlich etwa 1,56 mm. Der
Innendurchmesser der Öffnung kann 0,4 bis mehr als 1,0 mm betragen, je nach den Eigenschaften des zu verteilenden Produkts. Für
verhältnismäßig viskose Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Farben, ist beispielsweise ein Durchmesser der öffnung von 0,8 mm üblich«
Im Betrieb bewirkt eine axiale Bewegung des Spritzkopfes gegen das Ventil die Öffnung desselben und ermöglicht, daß eine Mischung
des Produkts und des Treibmittels durch den Durchlaß strömt und aus der Düsenöffnung in Form eines zerstäubten Nebels
austritt. Der Druck und die Geschwindigkeit der austretenden Strömung sind im wesentlichen konstant vom Ventilauslaß bis
zu der Düsenöffnung, wo der verringerte Innendurchmesser bewirkt, daß die Geschwindigkeit stark zunimmt und der Druck ent-
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sprechend abnimmt. Da die Strömungsfläche des Durchlasses vom
Ventilauslaß bis zu der Düsenöffnung verhältnismäßig klein sowie im wesentlichen gleichmäßig ist, erfolgen die Verdampfung
des Treibmittels und die Zerstäubung des Produkts anscheinend hauptsächlich in dem verringerten Druckbereich der Düsenöffnung,
obwohl eine gevrisse anfängliche Verdampfung und Mischwirkung bereits während der Strömung durch den verhältnismäßig verengten
Ventilauslaß erfolgt.
Infolge der Beschränkung des Mischens ύ und der Zerstäubung auf
einen angrenzend an den Düsenauslaß lokalisierten Bereich erzeugen die üblichen Spritzköpfe häufig unzufriedenstellende Spritzmuster,
insbesondere wenn sie für flüssige Produkte verwendet werden, in welchen feste Teilchen oder Flocken dispergiert sind,
wie zum Beispiel Spezialfarben, welche Glitzerflocken aus Metall, Kunststoff oder Glas enthalten· Die kleinen Teilchen in dieser
Art des Produktes dienen anscheinend als Kerne für die Ansammlung von Flüssigkeit in verhältnismäßig großen Tröpfchen, welche
herauszuspritzen trachten und sich auf der Innenseite des Randteils des Verteilerbehälters sammeln, und welche einen ungleichmäßigen
Überzug auf dem zu bespritzenden Gegenstand erzeugen.
Diese unerwünschten Ergebnisse werden verstärkt, wenn die Größe der suspendierten Teilchen zunimmt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, das Problem des Herausspritzens zu eliminieren, wenn Flüssigkeiten gespritztwerden,
denen feste Teilchen beigemischt sind, um die durchschnittliche Teilchengröße zu erhöhen, die mit einer einen gegebenen
Durchmesser aufweisenden Düsenöffnung gespritzt werden kann, sowie um die Strömungsgeschwindigkeit für gegebene Drücke des Verteilers
und Durchmesser der Düsenöffnung zu erhöhen.
Diese und andere Aufgaben werden gelöst, wenn stromaufwärts von der Düsenöffnung eine langgestreckte Ausdehnungskammer angeordnet
wird. Die Abmessungen der Ausdehnungskammer sind nicht kritisch, ihr Durchmesser soll Jedoch wesentlich größer sein als
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jener des mit dem Ventil verbundenen Durchlasses.
Die Länge der Kammer soll vorzugsweise ein Mehrfaches ihres Durchmessers betragen. Es wurde gefunden, daß durch Vergrößerung
der Länge der Kammer beispielsweise auf mindestens das Fünffache ihres Durchmessers nicht nur die Gleichmäßigkeit des
Spritzmusters verbessert wird, sondern überraschenderweise auch die Strömungsgeschwindigkeit des Produkts bei einem gegebenen
Durchmesser der Düsenöffnung und einem Druck des Treibmittels zunimmt.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Aerosolbehälters, der
mit einem Spritzkopf gemäß der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Figur 3 und Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Figur 2.
Gemäß der Zeichnung weist der Spritzkopf 10 ein annähernd zylindrisches
Gehäuse 12 mit einem axialen Durchlaß 14 auf, dessen Einlaß 16 durch einen Schlitz am Ende einer Spindel 20 gebildet
wird. Die Außenseite 22 der Spindel 20 ist so bemessen, daß sie dicht in den Auslaß eines üblichen federbelasteten Ventils
21 im oberen Ende eines unter Druck stehenden Aerosolbehälters 23 paßt.
An seinem stromabwärts liegenden Ende mündet der Durchlaß 14
durch den Schlitz 24 in die Ausdehnungskammer 26 im Rohr 28. Das Rohr 28 besteht aus einem verformbaren Kunststoffmaterial
und sein Außendurchmesser ist so gewählt, daß ein Preßsitz mit der Bohrung 30 der zylindrischen Ausnehmung 32 in der Seitenwand
des Gehäuses 12 des Spritzkopfes ermöglicht wird. Ein mit einem Flansch versehener üblicher Düseneinsatz 34, der auf seiner
stromabwärts liegenden Seite 38 eine Öffnung 36 aufweist, ist im Preßsitz in das äußere Ende des Rohres 28 eingesetzt, um
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das stromabwärts liegende Ende der Ausdehnungskammer 26 zu bilden.
Obwohl das Gehäuse 12 des Spritzkopfes und das Rohr 28 in der Zeichnung als eine zweiteilige Einheit dargestellt sind, kann
die Einheit gewünschtenfalls auch in einem Stück geformt werden. Von Wichtigkeit ist, daß die Querschnittsfläche der Ausdehnungskammer
26 beträchtlich größer ist als die Querschnittsflächen des Durchlasses 14 und der öffnung 36. Außerdem soll die Länge
der Ausdehnungskammer 26 ein Mehrfaches ihres Durchmessers betragen. Das Verhältnis der Länge zum Durchmesser soll vorzugsweise
mindestens 5:1 sein. Wenn der Spritzkopf für einen mit einem gewölbten oberen Ende versehenen typischen Aerosolbehälter
der in Fig. 1 gezeigten Art verwendet wird, soll die Länge der Kammer 26 vorzugsweise mindestens groß genug sein, um den Austritt
des Nebels weiter weg von der Ventilbefestigungskappe 25 sicherzustellen.
Im Betrieb wird der Spritzkopf 10 durch Fingerdruck auf die Oberfläche 40 in axialer Richtung verschoben, das federbelastete
Ventil 21 öffnet sich und eine Mischung des flüssigen Produktes und des Treibmittels strömt durch den Einlaß 16 längs
des Durchlasses 14 und durch den Schlitz 24 in die Ausdehnungskammer 26ο Die plötzliche Zunahme der Querschnittsfläche in der
Ausdehnungskammer 26 verringert die Strömungsgeschwindigkeit, und die plötzliche Veränderung der Strömungsrichtung bewirkt eine
wirbelnde Strömung, welche eine innige Mischung des Produkts und des V verdampfenden Treibmittels fördert, vor dem Austritt
als ein feiner Nebel durch die öffnung 36.
Es sind Versuche durchgeführt worden, um die Leistung der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform eines Spritzkopfes mit einer Ausdehnungskammer mit jener eines üblichen Spritzkopfes ohne
eine Ausdehnungskammer zu vergleichen, sowie um die Wirkung der Kammerlänge zu bestimmen. Das bei den Versuchen verwendete Produkt
bestand aus Glitzerfarbe, der feste Teilchen mit maximalen
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Abmessungen von etwa 0,2 mm beigemischt waren.
Die Abmessungen des Spritzkopfes 10 waren folgende:
Einlaßschlitz 18 1,5 mm Breite und 3,125 mm Länge Kammer 26 Durchmesser 2,8 mm
Öffnung 36 Durchmesser 0,8 mm
Zum Vergleich wurden Versuche mit zwei verschiedenen Ausdehnungskammern 26 durchgeführt, deren Länge 15,625 mm bzw. 7,81 mm betrug.
Außerdem wurde ein Spritzkopf untersucht, der keine Ausdehnungskammer, aber einen direkt in die Ausnehmung 32 gepreßten
Düseneinsatz 36 aufwies.
Die Versuchsergebnisse für die drei vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
des Spritzkopfes, die mit aus der Fertigungsstraße entnommenen Aerosolbehältern mit einem Fassungsvermögen von
0,426 1 verwendet wurden, sind nachstehend angegeben. Die Spritzzeit betrug in jedem Fall 5 Sekunden.
Verteiltes Produkt
Spritzkopf ohne Ausdehnungskammer 27,7 g
Spritzkopf mit Ausdehnungskammer von 7,81 mm
Länge 27,8 g
Spritzkopf mit Ausdehnungskammer von 15,625 mm
Länge 30,4 g
Wesentliche Veränderungen von Versuch zu Versuch schließen eine quantitative Beziehung zwischen Kammerlänge und Strömungsge-■
schwindigkeit aus, aber in jedem Fall war die Menge des verteilten Produkts bei der langen Kammer größer als bei der kurzen Kammer
bzw. bei der kurzen Kammer größer als bei keiner Kammer.
Wie bereits erwähnt, hatte der Einlaßschlitz 18 in jedem der
drei Versuchsspritzköpfe eine Breite von 1,5 mm und eine Länge
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von 3,125 mm. Ein Spritzkopf mit keiner Ausdehnungskammer und einem
Einlaßschlitz mit einer Breite von 1,5 mm und einer Länge von 1,375 mm verteilte zum Vergleich 21,3 g in fünf Sekunden. Es
ist daher klar, daß die Größe des Einlaßschlitzes 18, wie zu erwarten war, eine beträchtliche Wirkung auf die Strömungsgeschwindigkeit
hat. Hinsichtlich der Gleichmäßigkeit des Spritzmusters und des fehlenden Herausspritzens wurde jedoch durch die Anordnung
der Ausdehnungskammer gemäß der Erfindung eine viel größere Verbesserung erzielt als durch Veränderungen der Größe des Einlaßschlitzes
18.
Bei beiden Versuchen mit den Ausdehnungskammern war das Spritzmuster
gleichmäßiger und die Glitzerteilchen waren auf der bespritzten Oberfläche willkürlicher verteilt als bei dem Versuch
ohne eine Ausdehnungskammer. Überdies waren die Strömungsgeschwindigkeiten (bestimmt durch das Gewicht der Behälter vor und nach
einer gleichen Dauer der Spritzzeit) bei den Versuchen mit einer Ausdehnungskammer größer als bei jenem ohne eine Ausdehnungskammer,
wobei sich der Unterschied bei den Versuchen mit der längeren Kammer besonders deutlich zeigte. Größere Strömungsgeschwindigkeiten
ermöglichen aber dem Arbeiter selbstverständlich, den gewünschten Überzug in einer kürzeren Zeit herzustellen.
Andere Ausführungsformen und Abmessungen sind für den Fachmann
leicht erkennbar. Beispielsweise könnte die Länge des Rohres 28 gewünschtenfalls bis zum Rand des Behälters 23 oder sogar über
denselben hinaus erstreckt werden. Für Flüssigkeiten, die verschiedene Viskositäten aufweisen und denen Teilchen verschiedener
Größe beigemischt sind, können die Abmessungen der Schlitze 18 und 24 und die Größe der Öffnung 36 entsprechend verändert
werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Obwohl die Nützlichkeit des Spritzkopfes gemäß der Erfindung besonders
im Hinblick auf das Spritzen von Flüssigkeiten mit beigemischten festen Stoffen beschrieben wurde, ist die Erfindung
nicht auf eine solche Anwendung beschränkt. Erhöhte Strömungsge-
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schwindigkeiten ergeben sich auch beim Spritzen anderer Flüssigkeiten
oder Flüssigkeitsmischungen, wie zum Beispiel unmischbarer Flüssigkeiten, sowie von Flüssigkeiten oder festen Stoffen
in einem Gas· Der Spritzkopf liefert beispielsweise ausgezeichnete Ergebnisse beim Spritzen von Emaille und arbeitet auch gut,
wenn kosmetische Aerosolverbindungen; wie zum Beispiel Talkumpuder, verspritzt werden. Der Spritzkopf gemäß der Erfindung ist
daher für alle Arten von Flüssigkeiten oder Trockenmischungen verwendbar, die von einem unter Druck stehenden Aerosolbehälter
verteilt werden können.
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Claims (5)
1.J Zerstäuberspritzkopf, der ein zylindrisches Gehäuse mit einem axialen Durchlaß aufweist, welcher an einem Ende offen
ist zwecks Befestigung an dem Ventil eines unter Druck stehenden Aerosolbehälters, sowie mit einem Austrittskanal, dessen
Achse zu der Achse des Durchlasses senkrecht steht, und mit einer koaxialen verengten Nebel bildenden Öffnung am stromabwärtsliegenden
Ende des Austrittskanals,
gekennzeichnet durch eine Ausdehnungskammer, die in dem Austrittskanal
stromaufwärts von der Öffnung ausgebildet ist und die eine Querschnittsfläche aufweist, welche größer ist als jene
des axialen Durchlasses, wobei die Länge der Ausdehnungskammer mindestens das Fünffache ihres Durchmessers beträgt.
2. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ausdehnungskammer mindestens ungefähr 15,625 mm
beträgt.
3. Spritzkopf nach.Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innendurchmesser der Ausdehnungskammer mindestens 2,5 mm beträgt.
4. Spritzkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des axialen Durchlasses angrenzend an das offene Ende
einen rechteckigen Einlaßschlitz mit einer Längsabmessung von ungefähr 3,125 mm und einer seitlichen Abmessung von ungefähr
1,56 mm aufweist.
5. Spritzkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nebelbildende Öffnung einen Durchmesser von 0,8 mm aufweist.
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