CH617873A5 - - Google Patents

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CH617873A5
CH617873A5 CH992077A CH992077A CH617873A5 CH 617873 A5 CH617873 A5 CH 617873A5 CH 992077 A CH992077 A CH 992077A CH 992077 A CH992077 A CH 992077A CH 617873 A5 CH617873 A5 CH 617873A5
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CH
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spray
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CH992077A
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Ronald Alfred Gunn-Smith
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Metal Box Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aerosolsprühdose, bestehend aus einem einen kompressiblen Beutel enthaltenden Behälter, um eine von einer Treibmittelkammer abgetrennte Sprühmittelkammer zu bilden, und aus einer Sprühvorrichtung am Behälter, die mit der Sprühmittelkammer verbunden ist.
Der Behälter wird durch ein Treibmittel zwischen der Behälterwand und dem Beutel unter Druck gehalten, so dass bei Betätigung einer Sprühvorrichtung, typischerweise eines Ventils oben am Behälter, das Produkt versprüht wird, indem der Beutel durch den von aussen wirkenden Druck des Treibgases zusammengedrückt wird. Derartige Aerosolsprühdosen, die nachfolgend als «Aerosolsprühdosen mit Beutel» bezeichnet werden, haben gegenüber den üblicheren Aerosolsprühdosen den Vorteil, dass das Produkt und das Treibmittel gesondert bleiben und das Sprühmittel daher nicht vergiftet werden kann. Zudem wird das Treibmittel nicht in die Luft geblasen. Im Falle von korrosiven Produkten wird zudem die Berührung mit dem Behälter vermieden.
Eine Schwierigkeit mit den Aerosolsprühdosen mit Beutel entsteht dadurch, dass der Beutel in der Weise zusammengedrückt werden kann, dass ein beträchtliches Teil (z. B. 20%) des Produktes, gewöhnlich am Boden des Beutels, zurückgehalten wird, mit andern Worten in dem Teil des Beutels, der dem Ventil am entferntesten angeordnet ist. Eine mögliche Form des Zurückhaltens entsteht dadurch, dass der Beutel über sich selbst gefaltet wird. Um dieses Problem zu lösen, wurden gefältelte Beutel vorgeschlagen, bei denen die Falten zunehmend zusammenfallen, wenn das Produkt versprüht wird.
Derartige Beutel sind jedoch teuer in der Herstellung, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Aerosolsprühdose mit Beutel zu schaffen, bei der ein konventioneller Beutel (d. h. ein solcher, bei dem keine besonderen Mittel vorhanden sind, um das Zusammenfalten zu steuern) verwendet ist, ohne dass das Produkt zurückgehalten würde und nur geringe zusätzliche Kosten bezüglich Material oder Arbeit benötigt. Er-findungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass im Beutel ein länglicher Körper vorgesehen ist, der wenigstens angenähert gleich lang wie der Beutel ist und wenigstens einen Durchgang aufweist, um das Sprühmittel wenigstens aus dem der Sprühvorrichtung gegenüberliegenden Ende des Beutels wenigstens in die Nähe der Sprühvorrichtung zu leiten, wenn der Beutel um den Körper herum zusammengedrückt ist.
Vorzugsweise ist der längliche Körper ein Rohr. Anderseits könnte der Körper auch ausgefüllt sein, wobei die Aus-senwand derart zu formen ist, dass die Beutelwand bei zusammengedrücktem Beutel wenigstens einen Kanal zwischen dem Körper und der Beutelwand bildet. Der Körper selbst kann starr oder flexibel sein, so dass der Beutel sich symmetrisch verformen kann, und zudem kann die Wand des Körpers perforiert sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen zentrischen vertikalen Schnitt durch eine Aerosolsprühdose mit Beutel gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung, mit einem lose eingelegten Rohr,
Fig. 2 ein Detail des Behälters im Betrieb in einer zweiten Ausführungsform als solider, profilierter Stab,
Fig. 3 bis 6 zum Teil geschnittene Aufrisse zur Darstellung verschiedener Ausführungsformen von perforierten Rohren, die in veränderten Ausführungsformen der Erfindung verwendet sind,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 8 durch eine weitere Ausführungsform, nämlich ein profiliertes und perforiertes Rohr,
Fig. 8 einen Aufriss des Rohres nach Fig. 7,
Fig. 9 einen zum Teil geschnittenen Aufriss mit einem Sprühventil mit einem daran befestigten perforierten Rohr als weitere Ausführungsform,
Fig. 10 einen zum Teil geschnittenen Aufriss entlang der Schnittlinie X—X in Fig. 11 als andere Ausführungsform nach Fig. 9, nämlich einen kompakten Stab in der Art nach Fig. 2, der am Ventil befestigt ist, und
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie XI—XI in Fig. 10 von unten her gesehen.
Die Aerosolsprühdose mit Beutel gemäss Fig. 1 besteht aus einer zylindrischen Dose 10 mit einem Ventilhalter 11, der an seinem Rand mittels einer doppelten Bördelung 12 am oberen Ende verschlossen ist. Der Ventilhalter 11 weist im Zentrum eine Öffnung mit auswärts gebogenem Kringel 13 auf; eine Sprühdüse 14 mit vorstehendem Betätigungsschaft 15 ist in der Öffnung mittels einer umgebogenen Befestigung am gekränge lten Rand einer Befestigungskappe 16 an diesem Kringel gehaltert. In bekannter Weise wird das Ventil durch Nieder5
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drücken eines Düsengliedes (nicht dargestellt) auf dem Schaft betätigt, damit das Produkt aus dem Behälter unter Druck versprüht werden kann.
Die Dose ist an der unteren Partie durch einen gewölbten Boden 17 verschlossen, welcher Boden mit dem Rand der Hülle zusammen bei 18 gefalzt ist und eine zentrale, durch einen entfernbaren Spundzapfen 19 verschlossene Öffnung aufweist. Die Dose 10, der Ventilhalter 11 und der Boden 17 bilden zusammengesetzt eine Aerosolsprühdose.
Ein biegsamer Beutel 21 aus Kunststoff ist in die Dose eingelegt, dessen freie Kante am oberen Ende zwischen der Befestigungskappe 16 und dem Ventilhalter 11 gehalten ist. In einer andern Ausführungsform könnte der Beutel auch in der Bördelung 12 gehalten sein.
Der Beutel ergibt damit einen im wesentlichen undurchlässigen Abschluss zur Trennung zwischen dem Inhalt des Beutels, das heisst dem Produkt, das als Sprühnebel zu verteilen ist, und dem Treibmittel in der Dose, jedoch ausserhalb des Beutels.
Der oben beschriebene Behälter kann als bekannt angesehen werden und gilt als solcher nur als Beispiel. Die Dose kann selbstverständlich ein beliebiger Körper aus Metall, Kunststoff, Glas oder einem andern bevorzugten Material sein, und sie kann einstückig hergestellt sein oder aus zwei oder mehr als drei Teilen oder nicht aus drei Teilen, wie in diesem Beispiel, bestehen. Der Beutel kann jede geeignete Form aufweisen und kann in jeder möglichen Art an der Dose befestigt sein. Das Sprühmittel kann jedes als Sprühnebel zu verteilende Produkt sein und jedes geeignete Treibmittel kann vorgesehen werden.
Der Spundzapfen 19 kann in bekannter Weise festsitzend sein, ferner kann der Spundzapfen 19 auch weggelassen werden, wobei das Verfahren zum Einfüllen des Treibmittels in den Behälter und des Produktes in den Beutel auch jedes bekannte Verfahren sein kann und kein Teil der vorliegenden Erfindung ist.
Die Dose gemäss vorliegendem Beispiel unterscheidet sich vom Bekannten durch einen länglichen Körper im Beutel, bestehend aus einem Rohr 22. Das Rohr 22 kann vorzugsweise aus Kunststoff nach dem Tauchrohrverfahren hergestellt und im allgemeinen starr sein, wie solche Rohre in üblicher Weise in herkömmlichen Sprühdosen, d. h. wo Produkt und Treibmittel vermischt sind, benützt werden. Es muss hervorgehoben werden, dass in diesem Beispiel das Rohr 22 an keinem der andern Teile der Dose befestigt ist; es liegt lose innerhalb des Beutels. Die Länge des Rohres 22 ist jedoch derart, dass es gezwungen ist, eine im allgemeinen vertikale Lage einzunehmen, so dass es allgemein gesehen in Längsrichtung im Beutel liegt.
Nach einem Herstellungsverfahren der gefüllten Dose erhält der Verpacker die Dose mit der Ventilöffnung am oberen Ende des Ventilhalters 11 mit dem Kringel 13 offen. Der Verpacker legt den Beutel 21 in die Ventilöffnung, füllt ihn mit dem Produkt, plaziert die Befestigungskappe 16 mit dem darin befestigten Ventil auf den Kringel 13 und verschliesst dann die Dose am Rand beim Ventilhalter mit einem gas- und flüssigkeitsdichten Verschlussverfahren, bei dem die freie Kante des Beutels eingeschlossen ist. Nach anderen Verfahren für Dosen oder andern äquivalenten Behältern aus einem, zwei oder mehreren Komponenten, erhält der Verpacker den Behälter oder die Dose mit eingelegtem Beutel, wobei dieser mit der Dose verschlossen sein kann oder nicht. Dem Verpacker kann auch die vollständig verschlossene, aber leere Dose geliefert werden, wobei er das Produkt nach einem geeigneten Verfahren einzufüllen hat, wie durch das Ventil 14.
Der Behälter wird gemäss dem Beispiel nach Fig. 1 fertiggestellt, indem die Dose mit dem Treibmittel durch die zentrale Öffnung im Boden 17 unter Druck gesetzt und darauf die
Öffnung mit dem Spundzapfen 19 verschlossen wird. Das Rohr 22 wird vor oder nach dem Einbringen des Beutels in die Hülle eingeführt, jedoch vor dem Verschliessen mit der Kappe 16. Es kann vor oder nach dem Einfüllen des Produktes hineingelegt werden.
Zum Gebrauch drückt der Benützer auf das Düsenglied des Ventilschaftes 15, um das Ventil zu öffnen und das Sprühprodukt aus dem Beutel durch den Schaft in die Düse zur Abgabe zu leiten. Das Sprühprodukt wird durch das Treibmittel, das gegen die Wand des Beutels wirkt, unter Druck gesetzt. Wenn das Produkt abgegeben wird, so sinkt der Beutel in beliebiger Art in sich zusammen. Jedoch kann der Beutel nicht auf einem ganzen Teil seiner Länge zusammenfallen und damit ein wesentliches Teil des Produktes am Boden des Beutels, vom Ventil 14 abgetrennt, einschliessen, weil das Rohr 22, dessen Bohrung 23 immer einen Durchgang zwischen unterer und oberer Partie bildet, eine Verbindung vom Boden des Beutels zu seiner Öffnung hin bewirkt. Die Enden des Rohres 22 sind vorzugsweise unter einem Winkel zur Längsachse geschnitten, um die Gefahr des Verschliessens der Öffnungen durch den Beutel zu verringern. Anderseits oder zusätzlich kann die Rohrwand durchbrochen werden, z. B. durch eine oder mehrere Bohrungen oder Schlitze; diese können sich auf das bodenseitige Ende des Rohres oder auf sein oberes Ende beschränken oder, wenn es gewünscht wird, kann die Perforation über die gesamte Länge vorgesehen werden. Die letztgenannte Anordnung hat den Vorteil, dass damit verhindert werden kann, dass ein Rest des Produktes übrigbleibt, wenn der Beute] mehrfach abgeschnürt würde.
In Fig. 3 bis 6 sind einige wenige Beispiele aus einer grossen Auswahl von Formen perforierter Rohre anstelle des Rohres 22, das lose in den Beutel 21 eingelegt ist, dargestellt. Das Rohr 30 in Fig. 3 ist ähnlich zum Rohr 22, es hat aber zwei sich diametral gegenüberliegende Perforationslinien 31 über die gesamte Länge. Das Rohr 32 in Fig. 4 ist gleich, mit Ausnahme der Perforationen, die hier grösser und in einer Schraubenlinie angeordnet sind. Das Rohr 34 in Fig. 5 ist ähnlich zum Rohr 30, aber im Gegensatz zu den winkelig geschnittenen Enden ist es quer durch eine Perforation 31 geschnitten, was einen Ausgang für das Produkt (bzw. am andern, nicht gezeichneten Ende, einen Eingang) ergibt. Das Rohr 35 in Fig. 6 weist eine grosse Anzahl Schlitze 36 auf, die durch schmale Stege 37 voneinander getrennt sind. Das Rohr 35 ist mehr als Beispiel für ein Gebilde gedacht, das eher ein Netzwerk darstellt und für das Produkt einen leichten Zutritt in die Bohrung 38 bildet.
Gemäss der weiteren Ausführungsform nach Fig. 2 ist das lose eingelegte Rohr 22 aus Fig. 1 durch einen lose eingelegten massiven Stab 22' ersetzt, der in Längsrichtung mit Rippen 50 versehen ist, so dass er im Querschnitt einen mehrzackigen Stern darstellt. Es kann eine beliebige Anzahl Rippen 50 vorgesehen werden, die entweder in Längsrichtung verlaufen können oder schraubenförmig um den Stab angeordnet sein können. Der Stab ermöglicht, dass das Sprühprodukt auch bei vollständig zusammengedrücktem Beutel 21 infolge der Durchgänge 47 zwischen den Rippen 50 unterhalb der Beutelwand von der Bodenpartie zur oberen Pertie fliessen kann.
Fig. 7 und 8 zeigen ein Rohr 70, das mit Rippen 50 versehen ist und dazu noch radiale Durchbrechungen 51 aufweist. Die Enden oder eines der Enden des Stabes 22' oder des Rohres 70 können unter einem Winkel zur Achse geschnitten sein, ähnlich wie beim Rohr 22 in Fig. 1 oder auf eine andere Weise. Im Falle des perforierten, gerippten Rohres 70 ist in Fig. 8 beispielsweise das Ende abgestumpft, wobei die Ebene in ein Paar Durchbrüche 51 gelegt ist, um einen Ausgang für das Produkt aus dem Innern des Rohres zu schaffen.
Der Körper muss nicht lose in den Beutel gelegt sein, wie es in den bisher beschriebenen Beispielen der Fall ist, sondern
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er kann an einem Teil des Behälters befestigt sein. In Fig. 9 bis 11 sind Körper am hohlen Gehäuse 14A des Sprühventils 14 befestigt. Anderseits können Mittel vorgesehen werden, womit ein rohrförmiger Körper am Deckteil des Behälters befestigt werden kann. Ist die Befestigungskappe 16 oder ein äquivalentes Teil aus Kunststoff gefertigt, kann ein Körper, wie das Rohr 35, in Fig. 6, mit der Befestigungskappe einstückig geformt werden. In einem solchen Fall kann das obere Ende des Rohres ausgeweitet werden und die Komponente, die das Ventil 14 hält, überdecken.
In Fig. 9 ist ein geripptes Rohr 90 mit dem oberen Ende am Ventilgehäuse 14A befestigt. Der Kern 90 ist ähnlich zum Rohr 70, in Fig. 7, besitzt aber keine Durchbrüche 51. Das Rohr 70 kann jedoch durch das Rohr 90 ersetzt werden. Der Boden des Ventilgehäuses 14A ist durchbrochen, damit das Produkt zwischen den Rippen 50 des Körpers 90 oder 70 durchgeführt wird. In Fig. 10 und 11 ist der gerippte Stab 22' aus Fig. 2 durch das Rohr 90, in Fig. 9, ersetzt. Eine Möglichkeit zur Befestigung des Körpers am Ventilgehäuse ist ebenfalls dargestellt, nämlich ein Endzapfen 100 des Körpers ist in das Ventilgehäuse 14A eingepresst, welches letztere mit Öffnungen 101 um den Zapfen herum versehen ist, um das Pro-s dukt durchzuführen.
Es ist augenscheinlich, dass jeder Körper, der für das Produkt einen Weg auf seiner ganzen Länge bildet, z. B. jeder der beschriebenen Körper mit Ausnahme des unperforierten Rohres 22 in Fig. 1 und dazwischen liegende Zugänge zu einer in-10 ternen oder externen Leitung aufweist, am Gehäuse des
Sprühventils befestigt werden kann, wobei das obere Ende des Kerns, wenn nötig, an das Gehäuse des Ventils angepasst werden muss.
Anstatt wie bei der dargestellten Ausführungsform, bei wel-15 eher der Beutel bei der Verbindungsstelle zwischen dem Ventilhalter und der Befestigungskappe befestigt ist, könnte der Beutel auch direkt am Ventil oder an andern Teilen der Dose befestigt sein.
2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Aerosolsprühdose, bestehend aus einem einen kompressiblen Beutel enthaltenden Behälter, um eine von einer Treibmittelkammer abgetrennte Sprühmittelkammer zu bilden, und aus einer Sprühvorrichtung am Behälter, die mit der Sprühmittelkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Beutel ein länglicher Körper vorgesehen ist, der wenigstens angenähert gleich lang wie der Beutel ist und wenigstens einen Durchgang aufweist, um das Sprühmittel wenigstens aus dem der Sprühvorrichtung gegenüberliegenden Ende des Beutels wenigstens in die Nähe der Sprühvorrichtung zu leiten, wenn der Beutel um den Körper herum zusammengedrückt ist.
  2. 2. Sprühdose nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit Durchgängen zur Aussenfläche hin versehen ist, um das Sprühmittel in Durchgänge zwischen seinen Enden zu leiten.
  3. 3. Sprühdose nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper rohrförmig ist.
  4. 4. Sprühdose nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper rohrförmig ist und die Rohrwand in einem Bereich zwischen den Enden mit Perforationen versehen ist.
  5. 5. Sprühdose nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen Schlitze sind.
  6. 6. Sprühdose nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aussenseitig mit längsverlaufenden Rippen versehen ist, um bei zusammengefallenem Beutel aus-senseitige Leitungen zu bilden, die wenigstens zum Teil die Durchgänge bilden.
  7. 7. Sprühdose nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper rohrförmig ist und eine Bohrung aufweist, die zum Teil die Durchgänge bildet.
  8. 8. Sprühdose nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper in einem Bereich der Wand mit Perforationen versehen ist, um die aussenseitigen Leitungen mit der inneren Bohrung zu verbinden.
  9. 9. Sprühdose nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper lose in den Beutel gelegt ist und das eine Ende bei der Sprühvorrichtung liegt.
  10. 10. Sprühdose nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper an einem Teil des Behälters beim Abgabeende des Beutels befestigt ist.
  11. 11. Sprühdose nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper an der Sprühvorrichtung befestigt ist und dass die Sprühvorrichtung Durchgänge aufweist, um das Sprühmittel direkt aus den Durchgängen des Körpers aufzunehmen.
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