DE60208418T2 - Düsenanordnung - Google Patents

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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in oder bezüglich einer Düsenanordnung.
  • Düsen werden in einem breiten Bereich unterschiedlicher Vorrichtungen benutzt, einschließlich bspw. industriellen, pharmazeutischen/medizinischen und häuslichen/haushaltlichen Vorrichtungen, um die Ejektion von Fluiden aus einer unter Druck stehenden Fluidquelle zu kontrollieren. Die Fluidquelle ist üblicherweise ein unter Druck stehender fluid-gefüllter Behälter, wie ein sogenannter "Aerosol-Kanister". In einigen Fällen jedoch steht der Behälter nicht unter Druck und Fluid wird durch und aus einer Düse vermittels Betätigen einer manuell betreibbaren "Pumpe" oder eines manuell betreibbaren "Auslösers", welche bzw. welcher einen Teil der Düsenvorrichtung bildet, ejiziert.
  • Düsen werden auch allgemein benutzt, um Sprays für den Einsatz in einem weiten Bereich von Anwendungen und in einem weiten Bereich von handelsüblichen Produkten, wie schweißhemmenden Sprays, Deodorant-Sprays, Parfums, Luftauffrischern, Antiseptika, Farben, Insektiziden, Poliermitteln, Haarpflegeprodukten, Pharmazeutika, Wasser, Schmierstoffen, etc. zu erzeugen.
  • Es ist bekannt, Düsenanordnungen zu benutzen, welche aus zwei oder mehreren Bauteilen gebildet sind, welche miteinander verbunden sind, um die letztlich betreibbare Düsenanordnung zu schaffen. Ein Beispiel einer solchen Düsenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der WO 97/31841 beschrieben. Die Düsenanordnungen, welche in der WO 97/31841 beschrieben sind, weisen einen Körper mit zwei Teilen auf, wobei jeder Teil eine Widerlagerfläche aufweist, welche zwischen einer offenen Position, in welcher die Wiederlageflächen voneinander getrennt sind, und einer geschlossenen Position, in welcher die Widerlagerflächen in Berührung zueinander sind, bewegbar ist. In der geschlossenen Position bestimmen die Widerlagerflächen der beiden Teile dazwischen einen Fluideinlass, welcher, während des Einsatzes, Fluid von einer unter Druck stehenden Fluidvorratsquelle empfängt; ein Fluidauslass, durch welchen, bei Betrieb, Fluid aus der Düsenanordnung ejiziert wird; und einen Fluidstromdurchlass, durch welchen Fluid von dem Fluideinlass zu dem Auslass strömt. Um sicher zu stellen, dass eine dichte Berührung zwischen den Widerlagerflächen der beiden Teile des Körpers während des Einsatzes aufrecht erhalten wird, hat jeder Teil Formationen, welche mit entsprechenden Formationen an der anderen Oberfläche korrespondieren, um die beiden Teile zusammen zu halten. Diese Düsenanordnung hat besondere Vorteile, da die beiden Teile des Körpers getrennt werden können, um die Widerlagerflächen des jeweiligen Teils freizulegen, um ein Reinigen zu erleichtern.
  • Jedoch ist ein Problem bei solchen Düsenanordnungen, dass Fluid entweder von dem Fluideinlass oder dem Fluidstromdurchlass während der Benutzung entweichen kann und dann zwischen die Widerlagerflächen der beiden Bauteile sickert. Letztlich führt dies zu einer Fluidleckage aus der Düsenanordnung. Um die Leckage an Fluid zu minimieren, weisen die Düsenanordnungen, welche in der WO 97/31841 beschrieben sind, eine Dichtung auf, welche zwischen den Widerlagerflächen der beiden Bauteile positioniert ist. Diese Dichtung ist als "Hufeisen"-Dichtung bekannt (entsprechend ihrer Hufeisengestalt). Die beiden Enden des Hufeisens sind auf den beiden Seiten des Fluidauslasses positioniert und die Dichtung erstreckt sich zwischen diesen beiden Enden und umgibt den Fluideinlass und den Fluidstromdurchlass, welcher durch die Widerlagerflächen definiert ist. Die Hufeisendichtung ist aus einer Kombination eines hufeisenförmigen Rückens oder Vorsprungs, welcher auf der Wiederlagefläche eines der Teile des Körpers vorgesehen ist, und einer entsprechend gestalteten Aussparung gebildet, welche an der gegenüberliegenden Widerlagerfläche des anderen Teils bestimmt ist. Wenn die zwei Teile miteinander verbunden sind, wird der hufeisenförmige Rücken oder Vorsprung in der hufeisenförmigen Aussparung aufgenommen und dies bildet eine Dichtbarriere, welche verhindert, dass irgendwelche Flüssigkeit, welche aus dem Fluidstromdurchlass oder dem Fluideinlass getreten ist, zwischen die Widerlagerflächen zu sickern und aus den Seiten und dem hinteren Teil zu lecken. Darüber hinaus kann die Dichtung auch dabei helfen, die beiden Teile der Düsenanordnung dicht zusammen zu halten, um die Chance einer Fluidleckage zu minimieren.
  • Während jedoch diese Dichtung wirksam ist, die Leckage von Fluid aus den Seiten und dem hinteren Teil der Düsenanordnung zu minimieren, ist es immer noch möglich, dass irgendein Fluid, welches aus dem Fluidauslass und/oder dem Fluidstromdurchlass getreten ist und zwischen die Widerlagerflächen der beiden Teile sickert, aus dem vorderen Teil der Düsenanordnung im Bereich zwischen den beiden Enden der "hufeisen"-förmigen Dichtung zu lecken (d.h. auf jeder Seite des Fluidauslasses). Die Leckage von Fluid in dieser Weise kann aus einer Anzahl von Gründen besonders nachteilig sein. Erstens ist der Gesamtstrom des Fluids durch die Düse erhöht, was bedeutet, dass die Düsenanordnung nicht Fluid in dem vorbestimmten und gewünschten Volumen ejiziert. Zweitens nimmt als Folge des erhöhten Stromes der Druck in dem Fluidstromdurchlass ab. Dieser verringerte Druck zusammen mit der Leckage an Fluid aus der Düse in Nachbarschaft des Fluidstromauslasses kann die Größe der Sprayteilchen, welche aus der Düse ejiziert werden, und damit die Qualität des erzeugten Sprays signifikant beeinträchtigen.
  • Ein weiteres Problem, welches durch die Fluidleckage aus dem Fluidstromdurchlass verursacht wird, tritt in einer Düsenanordnung auf, wo der Fluidstromdurchlass zusätzlich eine Zahl von internen (Konstruktions-)Merkmalen aufweist, welche dazu dienen, die Eigenschaften des aus der Düsenanordnung ejizierten Sprays zu modifizieren und/oder zu kontrollieren. Beispiele derartiger innerer Merkmale sind:
    • (i) eine oder mehrere innere Öffnung(en), welche dazu angepasst ist/sind, ein Spray innerhalb des Fluidstromdurchlasses zu erzeugen;
    • (ii) eine oder mehrere Expansionskammer(n);
    • (iii) eine oder mehrere Wirbelkammer(n);
    • (iv) eine oder mehrere Venturikammer(n); und
    • (v) ein oder mehrere Abschnitt(e), wo der Fluidstromdurchlass in einen Kanal oder mehrere separate Kanäle unterteilt ist.
  • Weitere Einzelheiten über die zuvor erwähnten inneren Merkmale, welche in dem Fluidstromdurchlass in einer Vielzahl von verschiedenen Kombinationen vorhanden sein können, und über den Einfluss auf die Eigenschaften des Sprays, welchen jedes Merkmal vermittelt, ist detaillierter in der parallelen internationalen Patentanmeldung Nr. WO 01/89958 der Anmelderin beschrieben.
  • In derartigen Düsenanordnungen können die Leckage an Fluid an irgendeiner Stelle entlang der Länge und das darauf folgende Heraussickern des Leckagefluids zwischen die Widerlagerflächen zu einem Fluidlecken in und Überfluten von andere(n) innere(n) Merkmale(n), welche in dem Fluidstromdurchlass vorhanden sind, führen. Wenn einmal ein inneres Merkmal überflutet ist, wird es nicht richtig funktionieren und demzufolge können die Eigenschaften des Sprays, welches aus der Düsenanordnung ejiziert wird (wie bspw. die Trop fengrößenverteilung sowie die Größe und Gestalt des Spraykonus) nachteilig beeinflusst werden. Insbesondere wenn die inneren Merkmale eine innere Öffnung einschließen, welche angepasst ist, um ein Spray intern innerhalb der Düse zu erzeugen, dann wird ein Überfluten des Fluidstromdurchlasses stromab der inneren Öffnung die Formation eines Sprays innerhalb des Fluidstromdurchlasses, wie es eigentlich beabsichtigt ist, verhindern.
  • Es ist deswegen ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Düsenanordnung zu schaffen, welche aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzt und miteinander verbunden sind, bei welcher die Leckage von Fluid aus der Düsenanordnung entweder minimiert oder vollständig eliminiert ist.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Düsenanordnung vorgesehen, welche in der Lage ist, an einen Behälter angepasst zu werden, um die Freigabe von Inhalten, welche in dem Behälter gespeichert sind, zu betätigen, wobei die Düsenanordnung einen Körper mit einem Auslass aufweist, durch welchen die Inhalte des Behälters von der Düsenanordnung während des Betriebs ejiziert werden; der genannte Körper ist wenigstens aus einem ersten und einem zweiten Teil gebildet, wobei der erste Teil einen Einlass hat, durch welchen die Inhalte in dem Behälter während der Benutzung in die Düsenanordnung eintreten, sowie eine Widerlagerfläche, welche eine Widerlagerfläche des zweiten Teils berührt, wobei die Widerlagerflächen einen Fluidstromdurchlass zwischen diesen definieren, welcher den Einlass mit dem Auslass verbindet, und einer Dichtung, welche dazu angepasst ist, jegliches Fluid, welches aus dem Einlass und/oder wenigstens einem Abschnitt des Fluidstromdurchlasses leckt und zwischen die genannten Widerlagerflächen während der Benutzung sickert, zu halten, wobei die Dichtung eine ausgesparte Formation enthält, welche in einer der genannten Widerlagerflächen vorgesehen ist, und eine entsprechende Vorsprungformation, welche auf der gegenüberlie genden Widerlagerfläche angeordnet ist, aufweist, welche dazu angepasst ist, in der ausgesparten Formation aufgenommen zu werden, wenn die Widerlagerflächen in Berührung miteinander sind, wobei die Charakterisierung darin besteht, dass wenigstens ein weiterer vorspringender Teil an einer der genannten Teile mit einer dazu passenden Aussparungsformationseinrichtung in dem anderen der Teile vorgesehen ist, um zusammen eine weitere Dichtung zu bilden, welche mit der genannten Dichtung wenigstens ein innen abgedichtetes Abteil zwischen den genannten Widerlagerflächen definiert, welches sich um den genannten Einlass und wenigstens einen Abschnitt des genannten Fluidstromdurchlasses erstreckt.
  • Dies ist so zu verstehen, dass wir durch "innen abgedichtetes Abteil" meinen, dass sich die Dichtung um den Einlass und wenigstens einen Abschnitt des Fluidstromdurchlasses erstreckt, welcher von den Widerlagerflächen des ersten und zweiten Teils definiert ist, so dass jegliches Fluid, das aus dem Einlass oder dem Abschnitt des Fluidstromdurchlasses innerhalb dieses Abteils leckt und dann zwischen die beiden Widerlagerflächen sickert, innerhalb des innen abgedichteten Abteils gehalten und daran gehindert wird, aus der Düsenanordnung zu lecken.
  • Vorzugsweise befindet sich die gesamte Länge des Fluidstromdurchlasses innerhalb des einen innen abgedichteten Abteils bzw. mehrerer innen abgedichteter Abteile, so dass jegliche Fluidleckage aus irgendeiner Stelle entlang der Länge des Fluidstromdurchlasses innerhalb des einen Abteils oder mehrerer Abteile gehalten und daran gehindert wird, aus der Düsenanordnung zu lecken.
  • Bei bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es bevorzugt, dass das innen abgedichtete Abteil oder die innen abgedichteten Abteile luftdicht sind, um zu verhindern, dass irgendein darin enthaltenes Produkt ver dirbt. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Spray ein Produkt enthält, das durch Luft anfällig gegen Verderben ist, wie bspw. bestimmte Nahrungsprodukte.
  • Die Dichtmittel können jede beliebige Gestalt haben. Vorzugsweise enthalten die Dichtmittel jedoch einen hufeisenförmigen Dichtabschnitt des Typs, welcher in der WO 97/31841 beschrieben ist und das eine abgedichtete Abteil oder die mehreren innen abgedichteten Abteile ist bzw. sind durch die Bereitstellung von einer oder mehreren zusätzlichen Dichtbarriere(n) gebildet. Jede zusätzliche Dichtbarriere erstreckt sich vorzugsweise von der hufeisenförmig gestalteten Dichtung auf jeder Seite des Fluidstromdurchlasses zu einer Stelle längs der Länge des Fluiddurchlasses, wodurch, in Kombination mit der hufeisenförmigen Dichtung, ein innen abgedichtetes Abteil entsteht, das sich um den Fluideinlass und wenigstens einen Abschnitt des Fluidstromdurchlasses erstreckt. Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, welche nur eine hufeisenförmige Dichtung enthalten, wurde gefunden, dass die Bereitstellung von einer oder mehreren zusätzlichen Dichtbarriere(n) zum Bilden eines innen abgedichteten Abteils um den Fluideinlass und wenigstens einen Abschnitt des Fluidstromdurchlasses die Leckage von Fluid aus der Düsenanordnung (einschließlich, insbesondere dem Vorderabschnitt der Düse zwischen den beiden Enden des Hufeisens, welche auf jeder Seite des Auslasses liegen) dramatisch reduziert und in den meisten Fällen ganz beseitigt.
  • Vorzugsweise ist die zusätzliche Dichtbarriere (oder Barrieren) in der gleichen Weise als hufeisenförmige Dichtung gebildet (d.h. jede Barriere enthält einen ausgesparten Abschnitt, welcher an einer Widerlagerfläche gebildet ist, welche sich von der hufeisenförmigen Dichtung auf jeder Seite des Fluidstromdurchlasses bis zu einer Stelle längs der Länge des Fluidstromdurchlasses erstreckt, und einen entsprechenden vorspringenden Abschnitt, welcher an der gegenüberliegenden Widerlagerfläche gebildet ist, welcher, wenn die beiden Widerlagerflächen in Berührung sind, in die ausgesparte Formation aufgenom men ist, um einen Dichteingriff zu bilden). Die vorspringenden Abschnitte können auch so konfiguriert sein, dass sie in die ausgesparten Abschnitte passend einschnappen ("snap-fit") um einen nachgiebigen Eingriff zwischen den beiden Teilen vorzusehen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich wenigstens eine zusätzliche Dichtbarriere von der hufeisenförmigen Dichtung auf jeder Seite des Fluidstromdurchlasses bis zu einer Stelle, welche in dichter Nachbarschaft zu dem Fluidauslass liegt, um ein innen abgedichtetes Abteil zu bestimmen, das den gesamten Fluidstromdurchlass umgibt. Als eine Folge davon wird jegliches Fluid, das aus dem Fluidstromdurchlass von irgendeiner Stelle längs der Länge austritt innerhalb des inneren Abteils gehalten und somit gehindert, zwischen die Widerlagerflächen des ersten und des zweiten Teils zu sickern und aus der Düsenanordnung zu lecken.
  • Bei einigen Ausführungsarten der Erfindung ist nur ein einzelnes innen abgedichtetes Abteil vorhanden. Bei bestimmten Ausführungsarten der Erfindung jedoch ist es bevorzugt, mehrfache innere Abteile vorzusehen, welche verschiedene Abschnitte längs des Weges des Fluidstromdurchlasses umgeben, um wirksamer jegliches Fluid zu halten, das aus dem Durchlass leckt. In solchen Ausführungsarten wird, wenn irgendein Fluid aus dem Fluidstromdurchlass an einer bestimmten Stelle längs seines Weges leckt und dann zwischen die Widerlagerflächen des ersten und des zweiten Teils des Körpers sickert, das Ausmaß des Sickerns des Fluids in dem Gebiet gehalten, welches durch das innere Abteil definiert ist, welches den Abschnitt des Fluidstromdurchlasses umgibt, wo die Leckage auftritt. Diese Anordnung von mehrfachen inneren Abteilen kann besonders vorteilhaft sein, weil sie das Volumen an Fluidleckage an jeder gegebenen Stelle längs des Weges des Fluidstromdurchlasses minimiert.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, bei denen der Fluidstromdurchlass ein oder mehrere innere Merkmale aufweist, bspw. solche, die in der WO 01/89958 beschrieben sind, ist es bevorzugt, dass jedes individuelle innere Merkmal, welches entlang der Länge des Fluidstromdurchlasses positioniert ist, innerhalb eines separaten inneren abgedichteten Abteils positioniert oder vereinzelt ist, welches zwischen den Widerlagerflächen der wenigstens zwei Teile der Düsenanordnung definiert ist.
  • Dies ist aus einer Anzahl von Gründen besonders vorteilhaft. Als Erstes wird das Sickern jeglichen Fluids, das aus dem Fluidstromdurchlass in die Nachbarschaft eines individuellen inneren Merkmals leckt, in dem innen abgedichteten Abteil, das das Merkmal umgibt, gehalten. Dies minimiert das Volumen an Fluid, das aus dem Fluidstromdurchlass lecken kann, was umgekehrt dazu dient, den Effekt zu reduzieren, das die innere Leckage auf die Ausführung der Düsenanordnung hat, und folglich die Eigenschaften des fertigen Sprays, welches aus der Düsenanordnung ejiziert wird. Zweitens verhindert, wenn jedes individuelle Spraymerkmal, welches innerhalb eines innen abgedichteten Abteils positioniert ist, jegliches Fluid, welches aus dem oder in Nachbarschaft des inneren Merkmals leckt, in ein anderes inneres Merkmal zu sickern und dieses zu überfluten. Wiederum ermöglicht dies, dass die anderen inneren Merkmale fortfahren, richtig zu funktionieren, und demzufolge der Einfluss irgendeiner Fluidleckage auf die Eigenschaften des aus der Düse ejizierten Sprays zu minimieren.
  • Der Körper enthält wenigstens einen ersten und einen zweiten Teil und, in der Praxis, kann er mehrere Teile enthalten, von welchen jeder eine Widerlagerfläche haben kann, welche in Berührung mit den Widerlagerflächen der anderen Teile kommt, um den Fluidstromdurchlass und den Fluidstromauslass zu bestimmen. Jeder Teil kann dauerhaft miteinander verbunden sein oder, alternativ, ein oder mehrere Teile können bezüglich eines anderen Teils beweg bar sein, um zu ermöglichen, dass die Widerlagerflächen zum Reinigen zugänglich sind.
  • Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung sind die beiden Teile der Düsenanordnung durch Ultraschall zusammengeschweißt. Dies ist kein genauer Prozess und in der Praxis sind viele Bereich der Widerlagerflächen der beiden Teile nicht tatsächlich miteinander verschweißt. Dies ermöglicht es, dass Fluid nach wie vor aus dem Fluidstromdurchlass leckt und zwischen die beiden Widerlagerflächen sickert. Dementsprechend bleibt das Erfordernis für ein innen abgedichtetes Abteil nach wie vor. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass das Ultraschallschweißen am Besten in Bereichen durchgeführt wird, wo die beiden Flächen in schmalen Linien zusammengedrückt werden. Folglich arbeitet die Schweißung besonders gut in der Region der Dichtung, wo eine ausgesparte Formation einen entsprechend gestalteten Vorsprungsabschnitt aufnimmt.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen beabsichtigt ist, die beiden Teile durch Ultraschall zusammen zu schweißen, ist es bevorzugt, einen Spalt zwischen dem Ende oder dem Rücken der Vorsprungsformation und dem Boden der ausgesparten Formation vorzusehen, so dass, im Endeffekt, die Tiefe der ausgesparten Formation größer ist als die Höhe des Vorsprungsabschnittes. Während des Ultraschallschweißprozesses schmilzt Kunststoff und fließt zwischen die beiden Widerlagerflächen und dieser Spalt wird mit geschmolzenem Kunststoff ausgefüllt, welcher, beim Abkühlen, fest wird und den Spalt ausfüllt. Dies verbessert die Dichtung und verhindert auch, dass geschmolzener Kunststoff entweder in den Fluidstromdurchlass, den Fluideinlass oder den Fluidauslass fließt.
  • Vorzugsweise ist der Körper ein hohler als Einheit geformter Kunststoffkörper.
  • Die Düsenanordnung ist vorzugsweise mit einem Betätiger versehen, welcher manuell bedient wird, um die Freigabe der Inhalte des Behälters, an welchen die Düsenanordnung angepasst ist, auszulösen, damit diese freigegeben werden. Der Betätiger kann ein Abschnitt der Düsenanordnung sein, welcher von Hand niedergedrückt wird, um die Freigabe der Inhalte aus dem Behälter auszulösen. In dem Fall einer Düsenanordnung, welche an einen unter Druck stehenden Behälter angepasst ist, wie bspw. einen sogenannten Aerosol-Behälter, kann der Betätiger ein Abschnitt der Düsenanordnung sein, welcher so gedrückt werden kann, dass ein Betätigerglied, welches an der Düsenanordnung vorgesehen ist, in Eingriff tritt und das Auslassventil des Behälters öffnet, damit die Inhalte, welche darin gespeichert sind, freigegeben werden können. Wenn der Behälter ein nicht unter Druck stehender Behälter ist, kann die Düsenanordnung in der Form einer Pumpen- oder einer Auslösevorrichtung sein. Im Falle einer Pumpenvorrichtung ist der Betätiger wiederum ein Abschnitt der Düsenanordnung, welche niedergedrückt werden kann, um die Inhalte aus dem Behälter zu pumpen, an welchem die Düsenanordnung angebracht ist. Im Falle einer Auslösevorrichtung ist der Betätiger ein Auslöser (trigger), welcher betätigt werden kann, um die Inhalte des Behälters durch die Düsenanordnung wirksam heraus zu pumpen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Behälter mit einer Düsenanordnung vorgesehen, wie er hierin definiert ist, welche an einen Auslass des Behälters angepasst ist, um die Freigabe der Inhalte zu betätigen, welche in dem genannten Behälter gespeichert sind.
  • Wie die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann, wird nun, nur bspw., unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Figuren, beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht einer bekannten Düsenanordnung ist, welche einen Körper hat, welcher aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche in der Offen-Position zum Zwecke der Veranschaulichung dargestellt sind, wobei jeder der Teile eine Widerlagerfläche hat, welche einen Fluidstromdurchlass definiert, einen Fluidauslass und eine "hufeinsenförmige" Dichtung;
  • 2 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsart einer Düsenanordnung nach der Erfindung ist,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene der Widerlagerflächen eines innen abgedichteten Abteils einer zweiten Ausführungsart der Erfindung ist; und
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Ebene der Widerlagerflächen eines innen abgedichteten Abteils einer dritten Ausführungsart der Erfindung ist.
  • In der folgenden Erörterung der Figuren sind gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile in unterschiedlichen Figuren zu bezeichnen.
  • 1 zeigt eine bekannte Düsenanordnung mit einem Körper 101, welcher einen kreisförmigen Querschnitt hat und geeignet ist, auf die Oberseite eines (nicht dargestellten) standardisierten unter Druck stehenden Aerosol-Kanister gepasst zu werden. Der Körper 101 ist aus zwei lösbaren miteinander verbindbaren Teilen 102 und 103 zusammengesetzt, welche in einer geöffneten (oder "separierten") Konfiguration in 1 nur zum Zwecke der Illustration gezeigt sind. In dieser Konfiguration sind die Widerlagerflächen 105 und 106 der Teile 102 und 103 jeweils zugänglich und dies ermöglicht es, dass die Düsenanordnung, wenn es erwünscht ist, gereinigt werden. Vor der Benutzung sollte jedoch bedacht werden, dass Teil 103 über eine Scharnierverbindung 104 gefaltet wird, so dass die Widerlagerfläche 106 des Teils 103 in Berührung mit der Widerlagerfläche 105 des Teils 102 ist. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Teile 102 und 103 dauerhaft fest miteinander verbunden, bspw. durch Ultraschallschweißen.
  • Der Teil 102 des Körpers 101 hat eine Öffnung 120, durch welche Fluid von dem Aerosol-Kanister (nicht dargestellt) in die Düsenanordnung eintritt. Die Öffnung 120 fluchtet mit einer Aussparung 121, welche auf der Widerlagerfläche 106 gebildet ist, wenn die beiden Teile 102 und 103 zusammengebracht sind, um einen Fluideinlass zu bilden. Jede Widerlagerfläche 105 und 106 enthält darüber hinaus nutenartige Formationen 122 und 123, welche einen Fluidstromdurchlass bilden, welcher zu dem Fluideinlass hin offen ist, wenn die Widerlagerflächen 105 und 106 in Berührung sind. Jede Widerlagerfläche 105 und 106 hat außerdem eine Aussparung, bei 124 und 125 gezeigt, welche, wenn die Widerlagerflächen 105 und 106 in Berührung zusammengebracht sind, eine Wirbelkammer bestimmen und eine Auslassöffnung zu dem Fluidstromdurchlass.
  • Eine hufeisenförmige Aussparung 126 ist an der Widerlagerfläche 105 vorgesehen. Ein entsprechend gestalteter Vorsprung 127 ist auch an der Widerlagerfläche 106 vorgesehen und, wenn die beiden Widerlagerflächen zusammengebracht sind, ist der Vorsprung 127 in die Aussparung 126 aufgenommen, um eine hufeisenförmige Dichtung um den Fluideinlass und den Fluidstromdurchlass zu bilden.
  • Wenn die Abgabe von Fluid aus dem Aerosol-Kanister während der Benutzung durch Bedienung der Düsenanordnung ausgelöst wird, tritt Fluid, welches aus dem Behälter, an welchem die Düse angebracht ist, in die Düsenanordnung durch die Öffnung 120 ein, welche, zusammen mit der Aussparung 121, einen Fluideinlass bildet, welcher Fluid in den Fluidstromdurchlass richtet, welcher durch die Nuten 122 und 123 bestimmt ist. Das Fluid wird dann in die Wirbelkammer gerichtet, welche von den Aussparungen 124, 125 der Widerlagerflächen 105 und 106 gebildet sind, was eine Rotationsströmung in dem Fluid vor der Ejektion durch den Auslass der Düsenanordnung hervorruft.
  • Während der Benutzung kann Fluid aus dem Fluidstromauslass lecken und zwischen die Widerlagerflächen 105 und 106 der Teile 102 und 103 sickern. Die Hufeisendichtung hindert das Fluid daran, aus dem hinteren Teil 130 und den Seiten 131 und 132 der Düsenanordnung auszutreten. Jedoch kann das Fluid aus dem vorderen Teil 133 lecken und, wie zuvor erwähnt, dies kann sowohl das Volumen des aus der Düse ejizierten Fluids als auch die Qualität (d.h. die Spray-Tropfengröße und -verteilung) des an dem Fluidauslass erzeugten Sprays beeinträchtigen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches wegen dieses Problems gestaltet wurde, ist in 2 veranschaulicht. Die Düsenanordnung hat all die Bauteile/Formationen, welche in der Beschreibung der Düsenanordnung von 1 benannt sind, wo sie mit gleichen Bezugsziffern wiedergegeben sind, wie in 2. Jedoch enthält die Widerlagerfläche 105 zusätzlich Vorsprünge 201 und 202 und die Widerlagerfläche 106 ist mit den zusätzlichen Aussparungen 203 und 204 versehen. Wenn die Teile 102 und 103 zusammengebracht sind, so dass die Widerlagerflächen 105 und 106 in Berührung sind, sind die Vorsprünge 201 und 202, welche an der Widerlagerfläche 106 vorgesehen sind, von den Aussparungen 203 und 204 aufgenommen und stehen in diesen nachgiebig in Eingriff, um eine zusätzliche Dichtbarriere zu bilden. Die Dichtbarriere erstreckt sich von der hufeisenförmigen Dichtung zu einer Stelle auf beiden Seiten des Fluidstromdurchlasses und somit bilden sie, wenn die Widerlagerflächen 105 und 106 in Berührung sind, ein innen abgedichtetes Abteil, dessen Bereich durch das Bezugszeichen 210 in 2 repräsentiert ist. Bei Benutzung verhindert die hufeisenförmige Dichtung jegliches Fluid, welches zwischen den Widerlagerflächen 105 und 106 durchsickert, von einem Lecken aus dem rückwärtigen Teil 130 und den Seiten 131 und 132 der Düsenanordnung, während die zusätzliche Dichtbarriere jegliches Fluid daran hindert, aus dem Fluideinlass oder dem Fluidstromdurchlass innerhalb des innen abgedichteten Abteils (d.h. des Bereiches, welcher mit Bezugszeichen 210 gezeigt ist) von einem Sickern zwischen die Widerlagerflächen 105 und 106 und einem Auslecken aus dem vorderen Teil der Düsenanordnung.
  • Bei alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann mehr als eine zusätzliche Dichtbarriere vorhanden sein und das Abteil 210 kann in mehrere innen abgedichtete Abteile unterteilt sein, um das Maß des Fluiddurchsickerns zwischen die Anlageflächen 105 und 106 zu minimieren. Das Abteil 210 kann sich auch weiter längs des Fluiddurchlasses erstrecken, um praktisch die gesamte Länge des Fluidstromdurchlasses zu umgeben und dadurch die Möglichkeit von Fluidleckage aus dem vorderen Teil der Düsenanordnung weiter zu behindern.
  • Zwei Beispiele von Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen das innen abgedichtete Abteil in mehrere innen abgedichtete Abteile unterteilt ist, sind in den 3 und 4 dargestellt. Beide Figuren zeigen eine Querschnittsansicht von innen abgedichteten Abteilen einer zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung in geschlossener Konfiguration, d.h. wenn die beiden Teile (äquivalent zu 102 und 103 von 1 und 2) und ihre jeweiligen Widerlagerflächen (äquivalent zu 105 und 106 in den 1 und 2) in Berührung sind. In beiden Fällen sind die Querschnittsansichten entlang der Ebene der Widerlagerflächen genommen. Bezugnehmend auf 3 hat die zweite Ausführungsform der Erfindung einen Fluideinlass 301, welcher durch Formationen äquivalent zu 120 und 121 gebildet sind, welche unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben wurden. Der Fluideinlass 301 ist zu einem Fluidstromdurchlass 302 offen, welcher den Fluideinlass 301 mit einem Fluidauslass 303 verbindet. Längs der Länge des Fluidstromdurchlasses 302 sind drei Wirbelkammern 304, 305 und 306 positioniert, welche dem Fluid eine Rotationsströmung vermitteln, während dieser während des Betriebes durch den Fluidstromdurchlass hindurchgelangt. Eine hufeisenförmige Dichtung 307 umgibt den Fluidstromeinlass 301, den Fluidstromdurchlass 302 und den Fluidauslass 303, wobei die Dichtung als ein hufeisenförmiger Vorsprung (äquivalent zu 127 gezeigt in den 1 und 2) gebildet ist, welcher in der hufeisenförmigen Aussparung (äquivalent zu 126, gezeigt in den 1 und 2) aufgenommen ist.
  • Eine erste Dichtbarriere 310 erstreckt sich von jeder Seite der hufeisenförmigen Dichtung 307 zu dem Fluidstromauslass 303, wobei die Barriere von Ausspar- und Vorsprung-Abschnitten in gleicher Weise gebildet sind, welche unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurden. Diese erste Dichtbarriere umgibt, zusammen mit der hufeisenförmigen Dichtung, den Fluideinlass 301 und die gesamte Länge des Fluidstromdurchlasses 302 (und bestimmt dadurch ein innen abgedichtetes Abteil um diese), wodurch jegliches Fluid, das aus dem Fluidstromdurchlass 302 oder dem Fluideinlass 301 leckt, daran gehindert wird, zwischen die Widerlagerflächen zu sickern und aus dem vorderen Teil, den Seiten und/oder dem hinteren Teil der Düsenanordnung zu lecken. Darüber hinaus ist dieses innen abgedichtete Abteil jedoch weiter unterteilt in vier getrennte innen abgedichtete Abteile 311, 321, 331 und 341, und zwar durch die zusätzlichen Dichtbarrieren 320, 330 und 340. Die innen abgedichteten Abteile 311, 321 und 331 umgeben jeweils Abschnitte des Fluidstromdurchlasses 302, in welchem eine Wirbelkammer (306, 305 und 304 jeweils) angeordnet ist, während das innen abgedichtete Abteil 341 den Fluideinlass 301 umgibt.
  • Diese Konstruktion wird als besonders vorteilhaft angesehen, da, wenn bspw. irgendwelches Fluid aus dem Fluidstromdurchlass 302 und der Wirbelkammer 304 ausgetreten ist, dann das Sickern des Fluids zwischen die beiden Widerlagerflächen auf das innere Abteil 331 beschränkt wird (das Sickern des Fluides noch weiter wird durch eine Kombination der Hufeisendichtung 307 und der zusätzlichen Dichtbarrieren 330 und 340 verhindert). Im Ergebnis wird ein Sickern von Fluid aus der Düsenanordnung verhindert und zusätzlich ein Sickern von Fluid in andere innere Merkmale, in diesem Fall die Wirbelkammer 305 und 306. Dies minimiert das Volumen an Fluidleckage, welche an jeder beliebigen Stelle auftreten kann, und dadurch, dass ein Überfluten der anderen inneren Merkmale verhindert ist, wird der Einfluss der Leckage auf die Eigenschaften des erzeugten Sprays minimiert.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform enthält der Fluidstromdurchlass 302 zwei innere Öffnungen 402 und 404, welche zu den Expansionskammern 401 und 403 offen sind und in diesem ein Spray erzeugen. Folglich wird bei Benutzung das Fluid, welches durch den Fluidstromdurchlass 302 gelangt, durch die innere Öffnung 404 in die Expansionskammer 403 gesprayt und dann weiter durch die Öffnung 402 in die Expansionskammer 401, vor der Ejektion des Fluides durch den Fluidauslass 303.
  • Ein innen abgedichtetes Abteil, welches den Fluideinlass 201 und nahezu die gesamte Länge des Fluidstromdurchlasses 302 umgibt, ist durch eine Kombination einer ersten Dichtbarriere 410 und der hufeisenförmigen Dichtung 307 gebildet. Dieses innen abgedichtete Abteil ist in drei getrennte Abteile 411, 421 und 431 unterteilt, welche durch die zusätzlichen Dichtbarrieren 420 und 430 bestimmt sind. Der Abschnitt des Fluidstromdurchlasses 302, welcher die Expansionskammer 401 und die innere Öffnung 402 enthält, ist innerhalb des innen abgedichteten Abteils 411 enthalten, während die Expansi onskammer 403 und die innere Öffnung 404 innerhalb des Abteils 421 und der Fluideinlass innerhalb des Abteils 431 enthalten sind.
  • Deswegen wird, wie oben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben, jegliche Fluidleckage aus dem Abschnitt des Fluidstromdurchlasses, welcher innerhalb des innen abgedichteten Abteils 421 enthalten ist, darin gehalten und daran durch zusätzliche Dichtbarrieren 420 und 430 gehindert, in benachbarte Abteile zu sickern. Dies minimiert das Volumen der Fluidleckage und verhindert außerdem, dass die Leckage des Fluids die Expansionskammer 401 und die innere Öffnung 402 überschwemmt, welche in dem abgedichteten Abteil 411 enthalten sind. Als Folge davon können die innere Öffnung 402 und die Expansionskammer 401 nach wie vor ihre Funktion ausführen.

Claims (15)

  1. Düsenanordnung, geeignet, um an einen Behälter angepasst zu werden, um die Abgabe von in dem Behälter gespeicherten Inhalten auszulösen, wobei die Düsenanordnung einen Körper (101) mit einem Auslass (124, 125; 303) aufweist, durch welchen die Inhalte des Behälters aus der Düsenanordnung während der Benutzung herausgeschleudert werden; wobei der Körper (101) aus wenigstens einem ersten (102) und einem zweiten Teil (103) gebildet ist, wobei der erste Teil (102) einen Einlass (120; 301) aufweist, durch welchen die Inhalte des Behälters in die Düsenanordnung während der Benutzung eintreten, und eine Widerlagerfläche (105), welche eine Widerlagerfläche (106) des zweiten Teils (103) berührt, wobei die Widerlagerflächen (105, 106) einen Fluidstromdurchlass (122, 123; 302) zwischen sich bestimmen, welcher den Einlass (120; 301) mit dem Auslass (124, 125; 303) verbindet, und eine Dichtung (126, 127), welche dazu angepasst ist, jegliches Fluid, welches aus dem Einlass (120; 301) und/oder wenigstens einem Abschnitt des Fluidstromdurchlasses (122, 123; 302) austritt und zwischen die Widerlagerflächen (105, 106) während der Benutzung sickert, aufzuhalten, wobei die Dichtung eine ausgesparte Formation (126), welche in einer der Widerlagerflächen (105) angeordnet ist, und eine entsprechende vorspringende Formation (127), welche an der gegenüberliegenden Widerlagerfläche (106) angeordnet ist, aufweist, welche dazu geeignet ist, darin aufgenommen zu werden und einen Dichteingriff mit der ausgesparten Formation (126) zu bilden, wenn die Widerlagerflächen in Berührung sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiterer vorspringender Teil (201, 202) an einem der Teile (102) mit dazu passenden ausgesparten Formationsmitteln (203, 204) in dem anderen der Teile (103) vorgesehen ist, um zusammen eine weitere Dichtung zu bestimmen, welche mit der Dichtung (126, 127) wenigstens ein innen abgedichtetes Abteil (210; 311, 321, 331, 341; 411, 421, 431) zwischen den Widerlagerflächen einschließt, welches sich um den Einlass (120; 301) und wenigstens einen Abschnitt des Fluidstromdurchlasses (122, 123; 302) erstreckt.
  2. Düsenanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die gesamte Länge des Fluidstromdurchlasses (122, 123; 302) innerhalb des einen oder mehrerer innen abgedichteter Abteile (210; 311, 321, 331, 341; 411, 421, 431) enthalten ist, so dass jegliches Fluid, welches von irgendeiner Stelle entlang der Länge des Fluidstromdurchlasses leckt, in dem einen oder mehreren Abteilen aufgenommen und davon abgehalten wird, aus der Düsenanordnung auszutreten.
  3. Düsenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das abgedichtete Abteil oder die abgedichteten Abteile (210; 311, 321, 331, 341; 411, 421, 431) luftdicht sind.
  4. Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Dichtung eine Kombination einer hufeisen-förmige Dichtung (126, 127) und einer oder mehrerer zusätzlicher Dichtbarrieren (201, 202, 203, 204; 310, 320, 330, 340; 410, 420, 430) enthält, wobei sich die hufeisen-förmige Dichtung um den Einlass und den Fluidstromdurchlass erstreckt und durch einen hufeisen-förmigen Vorsprung (127) an der Widerlagerfläche (106) eines der Teile (103) gebildet ist und eine entsprechend gestaltete Aussparung (126) in der Widerlagerfläche (105) des anderen Teils (102) gebildet und so konfiguriert ist, dass sie den Vorsprung aufnimmt, wenn die Widerlagerflächen in Berührung gebracht werden, wobei die eine oder mehrere zusätzliche Dichtbarrieren sich von der hufeisen-förmigen Dichtung auf jeder Seite des Fluidstromdurchlasses bis zu einer vorbestimmten Stelle längs der Länge des Fluidstromdurchlasses erstrecken, um, in Kombination mit der hufeisen-förmigen Dichtung, eine oder mehrere innen abgedichtete Abteile (210; 311, 321, 331, 341; 411, 421, 431) zu bilden.
  5. Düsenanordnung nach Anspruch 4, bei welcher die eine oder mehrere zusätzliche Dichtbarriere(n) durch eine Kombination einer ausgesparten Ausformung (203, 204), welche in einer der Widerlagerflächen (106) gebildet ist, welche sich von der hufeisen-förmigen Dichtung zu einer Stelle entlang der Länge des Fluidstromdurchlasses erstreckt, und einem entsprechenden Vorsprungsabschnitt (201, 202) gebildet ist bzw. sind, welcher an der gegenüberliegenden (105) Fläche gebildet ist, welche in der Aussparung aufgenommen ist und mit dieser einen Dichteingriff bildet, wenn die Widerlagerflächen in Berührung gebracht sind.
  6. Düsenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher wenigstens eine Dichtbarriere (310, 410) sich von der hufeisen-förmigen Dichtung auf beiden Seiten des Fluidstromdurchlasses zu einer Stelle in dichter Nachbarschaft zu dem Fluidauslass (303) erstreckt, um ein innen abgedichtetes Abteil zu bilden, welches den gesamten Fluidstromdurchlass umgibt.
  7. Düsenanordnung nach der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher nur ein einzelnes innen abgedichtetes Abteil (210) vorhanden ist.
  8. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher vielfältige innere Abteile (311, 321, 331, 341; 411, 421, 431) ausgebildet sind, wobei jedes Abteil einen Abschnitt des Fluidstromdurchlasses umgibt.
  9. Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Vorsprungformationen (127; 201, 202) so konfiguriert sind, dass sie in die entsprechenden ausgesparten Formationen (126; 203, 204) einschnappen.
  10. Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Fluidstromdurchlass (302) ein oder mehrere innere Merkmal(e) aufweist, welche(s) aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist (sind): eine oder mehrere innere Mündung(en) (402, 404), welche dazu angepasst ist (sind), ein Spray innerhalb des Fluidstromdurchlasses zu erzeugen; eine oder mehrere Expansionskammer(n) (401, 403); eine oder mehrere Wirbelkammer(n) (304, 305, 306); eine oder mehrere Venturi-Kammer(n); und ein oder mehrere Abschnitt(e), wo der Fluidstromdurchlass in einen Kanal oder mehrere separate Kanäle geteilt ist.
  11. Düsenanordnung nach Anspruch 10, bei welcher jedes innere Merkmal, welches längs der Länge des Fluidstromdurchlasses positioniert ist, innerhalb eines separaten innen abgedichteten Abteils (311, 321, 331, 341; 411, 421, 431) positioniert oder vereinzelt ist, welches zwischen den Widerlagerflächen der wenigstens zwei Abschnitte der Düsenanordnung bestimmt ist.
  12. Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die wenigstens zwei Abschnitte (102, 103) dauerhaft miteinander verbunden sind.
  13. Düsenanordnung nach Anspruch 12, bei welcher die wenigstens zwei Abschnitte (102, 103) durch Ultraschallschweißen aneinander befestigt sind.
  14. Düsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Körper (101) ein einheitlich geformter Kunststoffkörper ist.
  15. Behälter mit einer Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, welche an einen Auslass angepasst ist, um die Freigabe der in dem Behälter gespeicherten Inhalte zu betätigen.
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