DE60122277T2 - Vorrichtung zum unmittelbaren Vermischen von zwei Produkten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit zur getrennten Verpackung und zur bedarfsmäßigen Mischung von zwei Produkten, wobei die beiden Produkte dazu bestimmt sind, eine insbesondere kosmetische Zusammensetzung zu bilden, die zum Beispiel auf dem Gebiet der Haarfärbung verwendet wird.
  • Auf dem Gebiet der Haarfärbung zu Hause sind die Produkte üblicherweise in zwei Behältern verpackt. Die Oxidationsfärbung besteht nämlich aus einer Oxidationscreme und einer Färbungscreme, die in unterschiedlichen Behältern verpackt sind, da sie erst zum Zeitpunkt des Auftragens der Färbezusammensetzung auf das Haar gemischt werden können.
  • Es wurden bereits verschiedene Arten von Behältern verwendet, um solche Cremes zu verpacken. Die Färbungscreme ist allgemein in einer Aluminiumtube enthalten, die von einer aus einem dünnen Aluminiumfilm bestehenden Abdeckfolie verschlossen wird. Die Tube wird von einem Verschlussdeckel verschlossen, der auf seiner oberen Außenwand mit einer Spitze versehen ist, die vorgesehen ist, um die Abdeckfolie zu durchbohren. Eine solche Tube wird im Allgemeinen von einer in ihrem unteren Bereich von einem Rollfalz verschlossenen Schürze gebildet. Ein Behälter vom Typ "Rundflasche" wurde zum Beispiel verwendet, um die Oxidationscreme zu verpacken. In jüngerer Zeit hat man die Rundflasche durch eine Tube mit geschmeidigeren Wänden ersetzt, in die das Farbmittel zum Zeitpunkt des Auftragens der Färbezusammensetzung eingeführt wird. Um die Produkte miteinander in Kontakt zu bringen, ist es zunächst notwendig, die Aluminiumtube zu öffnen und die Abdeckfolie mit Hilfe der Spitze zu durchbohren, indem man den Verschlussdeckel umdreht. Die beiden Tuben haben in diesem Fall Kopplungsmittel, die es ermöglichen, sie miteinander zu verbinden, indem sie aneinander befestigt werden, um die beiden Produkte in Kontakt zu bringen.
  • Es kommt aber manchmal vor, dass manche Benutzer vergessen, die Abdeckfolie aus Aluminium zu durchbohren, ehe sie die beiden Tuben mit Hilfe der auf jeder der Tuben vorgesehenen Kopplungsmittel verbinden. Daher wurde Einheiten für die Mischung solcher Produkte vorgeschlagen, bei denen der die Färbungscreme enthaltende Behälter mit einer Durchbohrungsvorrichtung versehen ist.
  • Die Patentanmeldung FR 2 685 301 beschreibt insbesondere eine Einheit, die aus einer die Färbungscreme enthaltenden Tube und aus einem die Oxidationscreme enthaltenden Topf besteht. Die Tube ist mit einem Gewindehals versehen, dessen Öffnung von einer zerreißbaren Abdeckfolie verschlossen wird. Der Topf wird von einer Kapsel verschlossen, die von einer Platte gebildet wird, die eine Schürze trägt, deren Innenwand mit Gewinde versehen ist. In der Mitte der Platte im Inneren der mit Gewinde versehenen Schürze ist eine Öffnung ausgebildet. Die Öffnung wird von einem schneidenden Kranz umrandet. Um die Mischung herzustellen, schraubt man den Hals der Tube in die Schürze des Topfs, wobei der Kranz dann die Abdeckfolie so zerreißt, dass die Tube und der Topf in Verbindung gebracht werden. Die zerrissene Abdeckfolie bleibt aber in der Tube, was den Durchgang des Produkts stören kann. Außerdem kann es vorkommen, dass ein Benutzer den Hals der Tube nicht so weit in den Topf schraubt, dass der Kranz die Abdeckfolie zerreißt. Der Benutzer, der glaubt, dass die Abdeckfolie durchbohrt ist, drückt dann auf die die Färbungscreme enthaltende Tube, wobei die Creme aber nicht durch die von der Abdeckfolie verschlossene Öffnung aus der Tube austreten kann. Wenn man eine Aluminiumtube verwendet, die aus einer Schürze besteht, deren unterer Bereich von einem Rollfalz verschlossen wird, hat der durch den Benutzer ausgeübte Druck, wenn er re lativ stark ist, die Tendenz, das Ende der Tube aufzurollen. Die Creme tritt dann über dieses Ende aus und spritzt auf den Benutzer.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der Erfindung, eine Einheit zum getrennten Verpacken und bedarfsmäßigen Mischen von zwei zur Bildung einer kosmetische Zusammensetzung bestimmten Produkten herzustellen, die nicht die Nachteile des Stands der Technik aufweist, und die insbesondere stark gesichert ist.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, eine Einheit anzugeben, die wirtschaftlich herstellbar, zuverlässig und einfach in der Anwendung ist.
  • Weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Einheit zur bedarfsmäßigen Mischung von zwei Produkten zur Herstellung einer insbesondere kosmetischen Zusammensetzung erreicht, die aufweist: a) einen ersten Behälter, der ein erstes Produkt enthält und eine erste Öffnung begrenzt, wobei der erste Behälter mit ersten Kopplungsmitteln versehen ist; b) einen zweiten Behälter, der ein zweites Produkt enthält und eine zweite Öffnung definiert, die von einer Abdeckfolie verschlossen wird, wobei der zweite Behälter mit zweiten Kopplungsmitteln versehen ist, die in der Lage sind, mit den ersten Kopplungsmitteln in Eingriff zu kommen, wobei der erste Behälter ein Sicherheitsorgan aufweist, das so angeordnet ist, dass es vor dem Ineingriffbringen der ersten und zweiten Kopplungsmittel mit der Abdeckfolie in Eingriff kommt.
  • Wenn der Benutzer vergisst, die Abdeckfolie zu entfernen, zeigt das Ineingriffbringen der Abdeckfolie mit dem Sicherheitsorgan ihm an, dass er die beiden Behälters nicht in Eingriff bringen darf, und die Abdeckfolie zum Beispiel durch Abschälen entfernen, um die Öffnung vollständig freizulegen, oder sie durchbohren muss.
  • Vorteilhafterweise besteht das Sicherheitsorgan aus einem Zäckchen, von dem mindestens ein Teil aus der ersten Öffnung nach außerhalb des ersten Behälters vorsteht. So wird der zweite Behälter vom Sicherheitsorgan angehalten, ehe er die Öffnung des ersten Behälters erreicht. Folglich ist das Ineingriffbringen der beiden Behälter praktisch unmöglich.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Zäckchen ein Ende auf, das eine ebene Oberfläche hat, die mit der Abdeckfolie in Eingriff kommen kann. Eine solche Oberfläche bildet einen Anschlag, der die Abdeckfolie nicht durchbohren kann, wenn ein Benutzer versucht, mit einer normalen Bewegung, d.h. ohne übermäßige Krafteinwirkung, den zweiten Behälter im ersten Behälter in Eingriff zu bringen.
  • Vorteilhafterweise weist der erste Behälter ein Öffnungselement auf, das beim Ineingriffbringen der ersten und zweiten Kopplungsmittel in der Lage ist, das völlige oder teilweise Freilegen der zweiten Öffnung zu bewirken, um die Verbindung des ersten und zweiten Behälters und die Mischung des ersten und des zweiten Produkts zu ermöglichen. Dieses Öffnungselement ist ein zweites Sicherheitsniveau. Wenn nämlich ein Benutzer versucht, den zweiten Behälter in den ersten Behälter einzuführen, ohne die Abdeckfolie entfernt zu haben, und wenn er ihn mit einer relativ großen Kraft eindrückt, ermöglicht es das Öffnungselement, die Abdeckfolie korrekt zu entfernen, um die Öffnung des zweiten Behälters freizulegen und ein zweckmäßiges Fließen des Produkts zu gewährleisten. Das Öffnungselement ermöglicht es zum Beispiel, die Abdeckfolie vollständig zu entfernen, indem die Befestigungszone der Abdeckfolie auf dem zweiten Behälter geschwächt wird. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Öffnungselement eine Schneidevorrichtung insbesondere in Form eines Trokar, auf, die in der Lage ist, beim Ineingriffbringen der ersten und zweiten Kopplungsmittel das vollständige oder teilweise Abschneiden der Abdeckfolie zu bewirken.
  • Vorteilhafterweise ist die Schneidevorrichtung in der Verlängerung des Sicherheitsorgans entgegengesetzt zu dem Ende ausgebildet, das mit der Abdeckfolie in Eingriff kommen kann. Die Schneidevorrichtung kann so nur in den Ausnahmefällen verwendet werden, in denen der Benutzer die Abdeckfolie mit Hilfe des Sicherheitsorgans durchbohrt hat.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die ersten Kopplungsmittel aus einem ersten Gewinde, während die zweiten Kopplungsmittel aus einem zweiten Gewinde komplementär zum ersten bestehen. So sind die zwei Behälter perfekt aneinander befestigt, um das Inkontaktbringen der beiden Produkte zu gewährleisten. Es ist klar, dass jede andere Art von Kopplung, die eine dichte Verbindung erlaubt, verwendet werden kann, zum Beispiel ein Einklinken, eine Bajonett-Vorrichtung, eine Gleitschienenmontage, usw.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die erste Öffnung des ersten Behälters von einem axialen Schacht begrenzt, der die ersten Kopplungsmittel und das Sicherheitsorgan trägt, wobei der axiale Schacht innerhalb eines Halses ausgebildet ist, der vom ersten Behälter gebildet wird. Der axiale Schacht ist mit dem Hals über ein insbesondere ringförmiges Verbindungselement verbunden, wobei das Verbindungselement mindestens eine Lüftungsöffnung aufweist, um bei der Herstellung der Mischung das Entweichen von Luft zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden der axiale Schacht und der Hals einen Kopf, der einstückig insbesondere durch Spritzen erhalten wird, was es ermöglicht, einen einfach und unkompliziert herzustellenden Behälter zu erhalten. Der erste Behälter wird dann von einem Körper gebildet, auf dem der Kopf durch Schweißen oder Kleben oder jede andere Befestigungsart befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein entfernbarer Verschlussdeckel vorgesehen, um die erste Öffnung des ersten Behälters zu verschließen und um das Sicherheitsorgan zu schützen. Der entfernbare Verschlussdeckel ist mit einem abtrennbaren Ende versehen, um nach der Herstellung der Mischung als Auftragtülle zu dienen. Der Hals des ersten Behälters weist ein Gewinde auf, das vorgesehen ist, um die Befestigung des entfernbaren Verschlussdeckels am ersten Behälter zu gewährleisten.
  • Der zweite Behälter ist ebenfalls mit einem entfernbaren Verschlussdeckel versehen, der in der Lage ist, in einer ersten Stellung mittels des zweiten Kopplungsmittels so am zweiten Behälter befestigt zu werden, dass er die Abdeckfolie schützt, und in einer zweiten Stellung die Abdeckfolie zu durchbohren. Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist der Verschlussdeckel eine Wand auf, die auf einer Seite eine Schürze mit einem Gewinde, das zum Gewinde des zweiten Behälters komplementär ist, und auf der anderen Seite ein Durchbohrungsorgan trägt. Es genügt also, den Verschlussdeckel vom zweiten Behälter abzuschrauben und ihn umzudrehen, um das Durchbohrungsorgan so auf die Abdeckfolie aufzubringen, dass es sie durchbohrt. Wenn sie abgeschnitten ist, kann die Abdeckfolie durch den Benutzer vom zweiten Behälter entfernt werden. Da die Durchbohrungsvorrichtung auf dem Verschlussdeckel angeordnet ist, kann sie leicht vom Benutzer erkannt werden, so dass dieser angeregt wird, sie zum Durchbohren der Abdeckfolie zu verwenden. Man kann auch auf das Durchbohrungsorgan verzichten, indem man eine abschälbare Abdeckfolie verwendet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der erste Behälter aus einer Tube, insbesondere aus Polyethylen, mit elastisch verformbaren Wänden, und der zweite Behälter besteht aus einer Aluminiumtube, während die Abdeckfolie ein Aluminiumfilm ist.
  • Die soeben beschriebene Einheit ist besonders nützlich zur Herstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, insbesondere zur Haarpflege, wobei das erste Produkt ein Oxidationsmittel und das zweite Produkt ein Farbmittel ist.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erklärt werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 im Aufriss den ersten Behälter der erfindungsgemäßen Einheit, der ein erstes Produkt enthält;
  • die 2A bis 2H verschiedene Ansichten von verschiedenen Betriebsstufen der erfindungsgemäßen Einheit in einer ersten Benutzungsform; und
  • die 3A bis 3D verschiedene Ansichten von verschiedenen Betriebsstufen der erfindungsgemäßen Einheit in einer ersten Benutzungsform.
  • Die erfindungsgemäße Einheit weist einen in 1 dargestellten ersten Behälter 10, der ein erstes Produkt, insbesondere ein Oxidationsmittel, enthält, und einen zweiten Behälter 20 auf, der insbesondere in den 2C bis 2F dargestellt ist und ein zweites Produkt, insbesondere ein Oxidationsfärbemittel, enthält. Die beiden gemischten Produkte sollen eine Haarpflegezusammensetzung bilden.
  • Der in 1 gezeigte erste Behälter ist eine Tube 10 aus Polyethylen. Sie weist einen Körper 11 auf, auf den ein Kopf 12 montiert ist. Der Kopf 12 besteht aus einer Schulter 19, die den Körper 11 mit einem Hals 13 verbindet, der auf seiner Außenwand ein Gewinde 17 aufweist. Ein axialer Schacht 15 koaxial zum Hals 13 ist in diesen eingesetzt. Eine Ringscheibe 18, in der Lüftungsöffnungen 18a vorgesehen sind, verbindet den Schacht mit dem Hals. Die Ringscheibe begrenzt mit dem Hals und dem axialen Schacht eine Dichtungsrinne, die es ermöglicht, die Dichtheit der Tube 10 zu gewährleisten, die von einem weiter unten beschriebenen Verschlussdeckel verschlossen wird. Der Schacht 15 definiert die Öffnung 14 der Tube 10, die den Durchgang von Produkt erlaubt. Die Innenwand des Schachts 15 weist ein Gewinde 16 auf, das, wie weiter unten erklärt wird, die Befestigung der zweiten Tube 20 auf der ersten Tube 10 ermöglicht. Ein Zäckchen 30, das an seinem Ende 31, das über die Öffnung 14 der Tube vorsteht, flach ist, ist ortsfest im Inneren des Schachts 15 befestigt. Es wird von einer Leiste 33 gehalten, die an beiden Enden an der Innenwand des Schachts 15 befestigt ist. Die Leiste 33 durchquert so den vom Schacht gebildeten Durchgang über seinen ganzen Durchmesser. Ein dreieckiges Messer 32 ist an der von der Leiste 33 gehaltenen Basis des Zäckchens entgegengesetzt zum ebenen Ende 31 ausgebildet. Die Gesamtheit des Kopfs 12 kann einstückig durch Spritzen geformt werden
  • Die Tube 10 wird von einem entfernbaren Verschlussdeckel 40 verschlossen, der insbesondere in 2A dargestellt ist. Ein Bereich der Innenwand des Verschlussdeckels 40 ist mit einem Gewinde versehen, das komplementär zum Gewinde 17 des Halses 15 ist, so dass der Verschlussdeckel an der ersten Tube 10 befestigt werden kann. Der Verschlussdeckel 40 ermöglicht es so, die Öffnung 14 der ersten Tube zu verschließen und ebenfalls das flache Zäckchen 30 zu schützen. Eine Ringwand 42 ist vorteilhafterweise im Inneren des Verschlussdeckels vorgesehen, um sich in die zwischen dem Hals und dem Schacht gebildete Dichtungsrinne einzufügen, wenn der Verschlussdeckel 40 auf die Tube 10 geschraubt wird. Der entfernbare Verschlussdeckel ist vorzugsweise mit einem abtrennbaren Ende 41 versehen, das als Reaktion auf eine Verdrehungsbewegung um die Achse der ersten Tube abgebrochen werden kann. Wenn das Ende entfernt ist, wird eine Öffnung freigelegt, die den Durchgang der Zusammensetzung nach der Mischung der beiden Produkte erlaubt. Der Verschlussdeckel hat eine geeignete Form, um als Auftragtülle zum einfachen Auftragen der gemischten Zusammensetzung auf die Haare zu dienen.
  • Der zweite Behälter, der insbesondere in den 2C bis 2F dargestellt ist, hat ebenfalls die Form einer Tube 20. Es handelt sich um eine Aluminiumtube, die von einem Körper gebildet wird, dessen eines Ende in einem Hals 21 endet und dessen anderes, nicht dargestelltes Ende, durch Aufrollen verschlossen wird. Der Hals 21 definiert eine Öffnung 22, die von einer Abdeckfolie 23 verschlossen wird. Die Abdeckfolie 23 ist ein dünner Aluminiumfilm, der direkt bei der Herstellung der Aluminiumtube erhalten wird. Der Hals 21 hat ein Gewinde 24 auf seiner Außenwand, wobei das Gewinde 24 mit Hilfe des auf dessen Innenwand vorgesehenen komplementären Gewindes 16 ins Innere des Schachts 15 der ersten Tube 10 geschraubt werden kann. Die zweite Tube 20 wird von einem zylindrischen Verschluss deckel 25 verschlossen, der von einer Wand 27 und von einer ersten Schürze gebildet wird, die mit einem Gewinde 26 komplementär zum Gewinde 24 des Halses der zweiten Tube versehen ist. Eine Spitze 28 ist auf der Wand 27 entgegengesetzt zur mit Gewinde versehen Schürze vorgesehen, um den Aluminiumfilm 23 zu durchbohren. Um die Spitze zu schützen, wird sie von einer zweiten Schürze umgeben, die zum Beispiel die erste den Verschlussdeckel bildende Schürze verlängert.
  • Die soeben beschriebene Einheit wird in der folgenden Weise, die in den 2A bis 2H dargestellt ist, verwendet. Der Benutzer verfügt zunächst über eine eine Oxidationscreme enthaltende Tube 10, wobei die Tube 10 von ihrem Verschlussdeckel 40 verschlossen wird, wie es in 2A dargestellt ist. Er entfernt den Verschlussdeckel 40, um die Öffnung 14 der Tube freizugeben, wie dies in 2B dargestellt ist. Der Benutzer verfügt andererseits über die Tube 20, die eine Färbungscreme enthält und von ihrem Verschlussdeckel 25 verschlossen wird (2C). Der Benutzer schraubt den Verschlussdeckel 25 ab, wobei die Abdeckfolie 23 die Tube noch verschlossen hält (2D). Der Verschlussdeckel wird anschließend umgedreht und um den Hals 21 der Tube angeordnet. Die Spitze 28 führt sich ins Innere des Halses 21 ein und durchbohrt die Abdeckfolie 23, wie dies in 2E gezeigt ist. Die Öffnung 22 der Tube 20 ist dann freigelegt (2F). Der Benutzer kann anschließend durch Schraubbewegung den Hals 21 der Tube 20 ins Innere des axialen Schachts 15 der Tube 10 einführen, wie in den 2G und 2H dargestellt ist. Der Benutzer leert anschließend die Tube 20, indem er auf ihre Wände drückt, und füllt die Gesamtheit der Färbungscreme in die die Oxidationscreme enthaltende Tube 10 um. Der Benutzer schraubt anschließend den Verschlussdeckel 40 erneut auf die Tube 10 und schüttelt dann die so geschlossene Tube 10, um die Mischung zu homogenisieren. Schließlich bricht er das Ende 41 des Verschluss deckels ab und trägt die Färbezusammensetzung in üblicher Weise auf.
  • Wenn die Abdeckfolie vor dem Ineingriffbringen der beiden Tuben nicht durchbohrt wurde, wird die erfindungsgemäße Einheit in der in den 3A bis 3D gezeigten Weise verwendet. Auch hier verfügt der Benutzer über die eine Oxidationscreme enthaltende Tube 10, wobei die Tube 10 von ihrem Verschlussdeckel 40 verschlossen ist, den er abschraubt, um die Öffnung 14 der Tube 10 freizulegen (3A und 3B). Die von ihrer Abdeckfolie 23 verschlossene Tube 20 wird dann in der Tube 10 in Eingriff gebracht, wie in 3C gezeigt ist. Die Abdeckfolie 23 kommt dann in Anschlag gegen das Ende 31 des flachen Zäckchens 30, das über die Öffnung 14 der Tube 10 vorsteht, ohne dass der Hals 21 der Tube 20 sich in den Schacht 15 des Behälters 10 einführen kann. In diesem Stadium wird der Benutzer, der einen Widerstand spürt, dazu veranlasst, seine Einführbewegung anzuhalten und die Abdeckfolie mit Hilfe der Spitze 28 zu entfernen, die auf dem Verschlussdeckel 25 der Tube 20 vorgesehen ist. Er kann dann den Hals 21 der Tube 20 in den Schacht 15 der Tube 10 schrauben, wie dies in den 2G und 2H gezeigt ist.
  • Wenn der Benutzer das Ineingriffbringen der beiden Tuben ohne Entfernen der Abdeckfolie fortsetzt, muss er aber den Hals 21 der Tube 20 mit einer solchen Kraft in den Schacht 15 der Tube 10 eindrükken, dass das flache Zäckchen 30 die Abdeckfolie 23 zerreißt. Das Schrauben des Halses 21 in den Schacht 15 ist dann möglich. Während der Schraubbewegung schneidet das dreieckige Messer 32 die durchbohrte Abdeckfolie derart, dass die Öffnung 22 der Tube 20 perfekt freigelegt wird (3D). Wie oben beschrieben, entleert der Benutzer die Färbungscreme in die Tube 10, führt die Mischung durch und trägt die erhaltene Färbezusammensetzung auf das Haar auf.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (20)

  1. Einheit zur bedarfsmäßigen Mischung von zwei Produkten zur Herstellung einer insbesondere kosmetischen Zusammensetzung, die aufweist: a) einen ersten Behälter (10), der ein erstes Produkt enthält und eine erste Öffnung (14) begrenzt, wobei der erste Behälter mit ersten Kopplungsmitteln (16) versehen ist; b) einen zweiten Behälter (20), der ein zweites Produkt enthält und eine zweite Öffnung (22) definiert, die von einer Abdeckfolie (23) verschlossen wird, wobei der zweite Behälter mit zweiten Kopplungsmitteln (24) versehen ist, die in der Lage sind, mit den ersten Kopplungsmitteln (16) in Eingriff zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (10) ein Sicherheitsorgan (30) aufweist, das so angeordnet ist, dass es vor dem Ineingriffbringen der ersten und zweiten Kopplungsmittel (16; 24) mit der Abdeckfolie (23) in Eingriff kommt.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsorgan (30) aus einem Zäckchen besteht, von dem mindestens ein Teil aus der ersten Öffnung (14) nach außerhalb des ersten Behälters vorsteht.
  3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zäckchen (30) ein Ende (31) aufweist, das eine ebene Oberfläche hat, die mit der Abdeckfolie (23) in Eingriff kommen kann.
  4. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (10) ein Öffnungselement (32) aufweist, das beim Ineingriffbringen der ersten und zweiten Kopplungsmittel (16, 24) in der Lage ist, das völlige oder teilweise Freilegen der zweiten Öffnung zu bewirken, um die Verbindung des ersten und zweiten Behälters und die Mischung des ersten und des zweiten Produkts zu ermöglichen.
  5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungselement (32) eine Schneidevorrichtung, insbesondere in Form eines Trokar, aufweist, die in der Lage ist, beim Ineingriffbringen der ersten und zweiten Kopplungsmittel (16; 24) das vollständige oder teilweise Abschneiden der Abdeckfolie (23) zu bewirken.
  6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidevorrichtung (32) in der Verlängerung des Sicherheitsorgans (30) entgegengesetzt zu dem Ende (31) ausgebildet ist, das mit der Abdeckfolie (23) in Eingriff kommen kann.
  7. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kopplungsmittel aus einem ersten Gewinde (16) bestehen, während die zweiten Kopplungsmittel aus einem zweiten Gewinde (24) komplementär zum ersten bestehen.
  8. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (14) des ersten Behälters (10) von einem axialen Schacht (15) begrenzt wird, der die ersten Kopplungsmittel (16) und das Sicherheitsorgan (30) trägt, wobei der axiale Schacht (15) innerhalb eines Halses (13) ausgebildet ist, der vom ersten Behälter gebildet wird.
  9. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Schacht (15) mit dem Hals (13) über ein insbesondere ringförmiges Verbindungselement (18) verbunden ist, wobei das Verbindungselement mindestens eine Lüftungsöffnung (18a) aufweist, um bei der Herstellung der Mischung das Entweichen von Luft zu ermöglichen.
  10. Einheit nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Schacht (15) und der Hals (13) einen Kopf (12) bilden, der einstückig insbesondere durch Spritzen erhalten wird.
  11. Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (10) von einem Körper (11) gebildet wird, auf dem der Kopf (12) durch Schweißen oder Kleben befestigt ist.
  12. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein entfernbarer Verschlussdeckel (40) vorgesehen ist, um die erste Öffnung (14) des ersten Behälters (10) zu verschließen und das Sicherheitsorgan (30) zu schützen.
  13. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der entfernbare Verschlussdeckel (40) mit einem abtrennbaren Ende (41) versehen ist, um nach der Herstellung der Mischung als Auftragtülle zu dienen.
  14. Einheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (15) ein Gewinde (17) aufweist, das vorgesehen ist, um die Befestigung des entfernbaren Verschlussdeckels (40) am ersten Behälter (10) zu gewährleisten.
  15. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (20) mit einem entfernbaren Verschlussdeckel (25) versehen ist, der in der Lage ist, in einer ersten Stellung mittels des zweiten Kopplungsmittels (24) so am zweiten Behälter befestigt zu werden, dass er die Abdeckfolie (23) schützt, und in einer zweiten Stellung die Abdeckfolie (23) zu durchbohren.
  16. Einheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (25) eine Wand (27) aufweist, die auf einer Seite eine Schürze, die mit einem zum Gewinde (24) des zweiten Behälters komplementären Gewinde (26) versehen ist, und auf der anderen Seite ein Durchbohrungsorgan (28) trägt.
  17. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (10) aus einer Tube, insbesondere aus Polyethylen, mit elastisch verformbaren Wänden besteht.
  18. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (20) aus einer Tube besteht.
  19. Einheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tube (20) aus Aluminium ist, während die Abdeckfolie (23) ein Aluminiumfilm ist.
  20. Verwendung einer Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung einer kosmetischen Zusammensetzung, insbesondere zur Haarpflege, wobei das erste Produkt ein Oxidationsmittel und das zweite Produkt ein Farbmittel ist.
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