DE60100717T2 - Vorrichtung zum unmittelbaren Vermischen von mindestens zwei Produkten - Google Patents

Vorrichtung zum unmittelbaren Vermischen von mindestens zwei Produkten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für das bedarfsmäßige Mischen von zwei Produkten, von denen mindestens eines vorzugsweise flüssig ist, und für die Ausgabe des erhaltenen Gemischs. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung für die Zubereitung und das Auftragen eines Haarfärbemittels, das aus einem Gemisch eines Oxidationsmittels und eines Farbmittels erhalten wird, wobei diese beiden Produkte aus Stabilitätsgründen nur bei unmittelbarer Verwendung des Gemischs gemischt werden dürfen.
  • Auf dem Gebiet des Haarfärbens bestehen die zur Herstellung solcher Gemische verwendeten Vorrichtungen generell aus einer Struktur, die ein erstes, das Oxidationsmittel enthaltende Abteil (das im Allgemeinen aus dem oberen Bereich der Vorrichtung gebildet wird) und ein zweites, das Farbmittel enthaltende Abteil (das im Allgemeinen aus dem unteren Bereich der Vorrichtung gebildet wird), festlegt. Das erste Abteil weist eine Öffnung auf, die mit einem Ansatzstück zur lokal begrenzten Ausgabe des erhaltenen Gemischs versehen ist. Vor der Zubereitung des Gemischs sind die beiden Abteile dicht durch einen Verschluss voneinander getrennt, der mittels einer Betätigungsvorrichtung automatisch entfernt werden kann. Die Vorrichtung kann durch das Zusammenfügen zweier getrennter Abteile erhalten werden, die aus gleichem oder unterschiedlichem Material bestehen. Als Alternative können die beiden Abteile aus einem einzigen Stück gebildet sein, das durch Formen erhalten wird.
  • Auf dem Gebiet des Haarfärbens ist es für die Verwenderin wünschenswert, dass sie eine geringe Menge auf eine kleine Fläche ihrer Haut auftragen kann, um die Verträglichkeit des Haarfärbemittels mit ihrer Haut und noch genauer mit ihrer Kopfhaut, zu prüfen. Die übliche Konzeption dieser Vorrichtungsart, bei der das Farbmittel unter dem das Oxidationsmittel enthaltende Abteil angeordnet ist und die keine direkt zugängliche Öffnung aufweist, macht die Entnahme einer solchen Probemenge unmöglich. Im Allgemeinen ist der Färbevorrichtung zudem ein Fläschchen beigefügt, das eine kleine Menge des Haarfärbemittels enthält. Abgesehen vom zusätzlichen Platz, den dieses Fläschchen in der Endverpackung der Vorrichtung verursacht, steigen auch die Herstellungskosten des Produkts erheblich.
  • US-A-5908107 beschreibt eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Einer der Gegenstände der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Mischen anzugeben, die es ermöglicht, die oben genannten Probleme bezüglich üblicher Vorrichtungen ganz oder teilweise zu lösen.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zum Mischen anzugeben, bei der zwei Abteile übereinander angeordnet sind, die eine Probenentnahme ermöglichen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die die Entnahme einer solchen Probe erlaubt und die einfach in ihrer Verwendung und wirtschaftlich in ihrer Herstellung ist.
  • Weitere Gegenstände werden noch in der folgenden, ausführlichen Beschreibung genannt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Ziele erreicht, indem eine Vorrichtung für das bedarfsmäßige Mischen von mindestens zwei Produkten angegeben wird, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Verbindung des ersten und zweiten Abteils erfolgt automatisch und resultiert im Allgemeinen aus einer Einwirkung (angelegte Kraft) auf einen lösbaren Verschluss als Reaktion auf diese Betätigungssteuerung. Eine solche Kraft kann zum Zerreißen eines Trennhäutchens (insbesondere durch ein Stechinstrument) führen, zum Ausstoßen des lösbaren Verschlusses, oder ganz einfach zu einer Verschiebung dieses Verschlusses zwischen einer Stellung, in der er die Dichtheit zwischen den beiden Abteilen gewährleistet, und einer Stellung, in der die Dichtheit unterbrochen ist. Solche Einrichtungen zur Verbindung der beiden Abteile zum Zeitpunkt des Mischens sind auf dem Gebiet der Vorrichtungen dieser Art durchaus bekannt.
  • Die Betätigungssteuerung kann mittels einer Betätigungsvorrichtung erfolgen, die vom ersten und zweiten Abteil unabhängig ist, oder von einer Betätigungsvorrichtung, die von dem einen oder dem anderen Abteil gebildet wird.
  • Die Öffnung zur Probenentnahme unterscheidet sich von der Öffnung des zweiten Abteils, über die die beiden Produkte in Kontakt kommen. Im Allgemeinen ist eine Entnahme über diese Öffnung nicht möglich, da das erste Abteil mit dem zweiten unumkehrbar zusammengefügt wird, oder da die Herstellung des ersten und zweiten Abteils aus einem einzigen Stück erfolgt, das durch Formen eines thermoplastischen Materials erhalten wird.
  • Die Öffnung zur Probenentnahme muss so angeordnet sein, dass sie zum Zeitpunkt des Öffnens des Stopfens, der sie verschließt, über der freien Fläche des im zweiten Abteil enthaltenen Produktes angeordnet sein kann. Eine solche Stellung der Öffnung im Bezug auf die freie Fläche des Produktes kann aus verschiedenen Stellungen der Vorrichtung erhalten werden, insbesondere durch Kopf nach oben oder Kopf nach unten.
  • Die Öffnung zur Probenentnahme ist vorzugsweise gemäß einer sich von der Längsachse der Vorrichtung unterscheidenden Achse angeordnet. Die Achse der Öffnung zur Probenentnahme kann parallel zur Längsachse der Vorrichtung verlaufen. In diesem Fall kann die Ausgangsöffnung auf der Höhe der Öffnung einer benachbarten Höhe ausgebildet sein, über welche die Verbindung der beiden Produkte stattfindet.
  • Die Öffnung zur Probenentnahme kann alternativ im Boden des zweiten Abteils ausgebildet sein, entweder in der Achse der Vorrichtung oder versetzt. In diesem Beispiel erfolgt die Frobenentnahme, nachdem die Vorrichtung in die Stellung Kopf nach unten gedreht wurde.
  • Eine weitere Variante ist, dass die Öffnung zur Probenentnahme gemäß einer Achse orientiert ist, die schräg in Bezug auf die Längsachse der Vorrichtung angeordnet ist. Der von der Orientierungsachse der Öffnung gebildete Winkel in Bezug auf die Achse der Öffnung kann etwa 45° betragen.
  • In der Ausführungsform, bei der die Vorrichtung durch unumkehrbares Zusammenfügen der beiden Abteile erfolgt, kann das Zusammenfügen durch Einrasten des ersten und zweiten Abteils erfolgen. In diesem Fall können beide Abteile aus demselben (beispielweise Kunststoff) oder unterschiedlichem Material bestehen (beispielsweise Kunststoff und Glas).
  • Das erste und zweite Abteil sind vorzugsweise gemäß der Achse der Vorrichtung angeordnet, wobei das zweite Abteil unter dem ersten angeordnet ist.
  • Das lösbare Schließmittel der Öffnung zur Probenentnahme kann von einem aufgeschraubten Stopfen gebildet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Ausgabeöffnung der Vorrichtung mit einem Ansatzstück für die lokale Ausgabe des Gemischs versehen. Ein solches Ansatzstück erleichtert ein genaues Auftragen des Produkts, insbesondere wenn es sich darum handelt, eine Zusammensetzung zum Haarefärben aufzutragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das lösbare Schließmittel der Öffnung zur Probenentnahme fest mit einem Applikator verbunden, der in der eingesetzten Stellung des Schließmittels zumindest teilweise im zweiten Produkt eingetaucht ist.
  • Ein solcher Applikator kann insbesondere aus einem Spatel, einem Pinsel, einer Bürste, oder einem Block aus porösem, insbesondere auf elastische Weise komprimierbarem Material, bestehen.
  • Das zweite Produkt ist insbesondere ein Farbmittel von der Art, die auf dem Gebiet des Haarfärbens verwendet werden, das erste Produkt kann dann ein Oxidationsmittel sein.
  • Abgesehen von den oben ausgeführten Vorrichtungen besteht die Erfindung aus einer bestimmten Anzahl anderer Vorrichtungen, die anschließend näher erläutert werden, anhand von nicht als Einschränkung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die in Bezug auf beiliegende Zeichnungsfiguren beschrieben werden, bei denen:
    • – die 1 und 3 sich auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beziehen, und
    • – die 2 und 4 sich auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beziehen, wobei 4 dazu dienen soll, die Durchführung des Gemischs vom ersten und zweiten Produkt darzustellen.
  • Die in den 1 und 3 abgebildete Vorrichtung 1 wird in Bezug auf das Gemisch zweier Produkte beschrieben, einem Farbmittel und einem Oxidationsmittel, die dazu bestimmt sind, nach dem Mischen eine Zusammensetzung zum Färben, die sogenannte Oxidation, zu bilden. Die Vorrichtung 1 weist einen oberen Behälter 2 auf, der das Oxidationsmittel enthalten soll. Der Behälter 2 bildet in der Achse X der Vorrichtung einen Hals 3, dessen freier Rand eine Öffnung 4 abgrenzt. Auf den Hals 3 ist ein Ansatzstück 5 für das lokale Auftragen des Gemischs geschraubt. Das Ansatzstück zum Auftragen 5 endet mit einer knickbaren Lasche 6, die vor Verwendung der Vorrichtung dicht einen Kanal 7 verschließt, der das Ansatzstück zum Auftragen 5 axial durchquert.
  • Auf die Achse X des Behälters 2 zentriert, ist gegenüber vom Hals 3 ein zweiter Hals 10 ausgebildet, dessen freier Rand eine Öffnung 12 begrenzt. Die Außenfläche des Halses 10 ist mit einem Einrastwulst 11 versehen. Dieser Einrastwulst 11 kann mit einem entsprechenden Wulst 13 in Eingriff gelangen, der auf der Innenfläche eines axialen Schachtes 14 ausgebildet ist, der von einem Zwischenelement 20 getragen wird, um das Zusammenfügen durch einen unumkehrbaren Einrastvorgang (unter normalen Verwendungsbedingungen) des Zwischenelements 20 auf dem ersten Behälter 2 zu ermöglichen. Das Zwischenelement 20 weist eine äußere Ummantelungsschürze 21 auf, die dazu bestimmt ist, sich in ihrer eingesetzten Stellung, wie sie in 1 dargestellt ist, im Wesentlichen in der Verlängerung des Körpers des ersten Behälters 2, sowie des Körpers eines zweiten Behälters 30, auf den später noch genauer eingegangen wird, anzuordnen.
  • Der zweite Behälter 30 besitzt einen Körper 31 mit einem Querschnitt, der identisch mit dem Querschnitt der Ummantelungsschürze 21 des Zwischenelements 20 ist. Ein Ende des Köpers 31 endet mit einem geschlossenen Boden 32, ein anderes Ende bildet einen Hals 33, dessen Außenfläche ein Gewinde 34 bildet. Ein freier Rand des Halses 33 bildet eine Öffnung 35. Das Gewinde 34 des Halses 33 wirkt mit einem Gewinde 36 zusammen, das auf der Innenfläche eines Montagemittels 37 vorgesehen ist. Die Innenfläche des Montagemittels 37 bildet eine Lippe 40, die die Dichtheit um die Öffnung 35 des Behälters 30 herum herstellen kann, wenn das Montagemittel 37 auf den Hals 33 geschraubt ist.
  • Der untere Rand des Montagemittels 37 gelangt, wenn das Mittel völlig auf den Hals 33 geschraubt ist, so mit den Kerben 38 in Eingriff, die auf der Schulter 39 des Behälters 30 vorgesehen sind, dass es ein Lockern des Montagemittels 37 in Bezug auf den Hals 33 verhindert. Auf einem axialen Abschnitt, der sich zwischen dem unteren Rand des Montagemittels 37 und der Dichtlippe 40 befindet, bildet die Außenfläche des Montagemittels 37 ein Gewinde 41, dass mit einem Gewinde 51 zusammenwirken kann, das auf der Innenfläche einer Schürze 50 ausgebildet ist, die mit dem axialen Schacht 14 des Zwischenelements 20 konzentrisch ist. Die Schürze 50 hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des axialen Schachtes 14, so dass sie einen ringförmigen Zwischenraum in U-Form 52 bilden, der den Hals 10 des Behälters 2 aufnehmen kann. Die Schürze 50 ist mit dem axialen Schacht 14 durch mehrere, gleichmäßig voneinander beabstandeten Laschen 53 verbunden, die in der Nähe eines unteren Endes der Schürze 50 ausgebildet sind.
  • Eine Presseinpassung und/oder eine Montage mit Hilfe von gerillten Flächen der Schürze 50 im Inneren des Halses 10 des Behälters 2 gewährleistet die Drehblockierung des Zwischenelements 20 in Bezug auf den oberen Behälter 2.
  • Die Schürze 50 ist an ihrem Ende, das dem die Befestigungslaschen 53 tragenden Ende gegenüberliegt, mit einem Querkragen 65 verbunden, der fest mit einer zur Schürze 50 konzentrischen Schürze 66 verbunden ist und der einen kleineren Außendurchmesser aufweist, als der Innendurchmesser der Schürze 50. Die Schürzen 50, 66 sowie der Querkragen bilden somit eine ringförmige Kehle in U-Form 60, deren Boden dem Boden der Kehle in U-Form 52 entgegengesetzt liegt. Die ringförmige Kehle 60 ist dazu bestimmt, eine zylindrische Schürze 61 aufzunehmen, die das Montagemittel 37 über die Dichtlippe 40 hinaus verlängert. Die Schürze 66 bildet auf ihrer zum Inneren des U gerichteten Fläche in der Nähe ihres freien Endes einen Wulst 62, der mit einem Wulst 63 in Eingriff kommen kann, der auf der Innenfläche der Schürze 61 in der Nähe ihres freien Endes ausgebildet ist, so dass das Lockern des Montagemittels 37 in Bezug auf die Schürze 50 begrenzt wird, wodurch verhindert wird, dass sich der zweite Behälter 30 vom Zwischenelement 20 löst.
  • Das Montagemittel 37 ist durch mehrere Laschen 64 fest mit einem Verschluss 70 verbunden, der, wenn die Schürze 50 völlig auf das Montagemittel 37 geschraubt ist, eine Öffnung 71 verschließen kann, die durch den Innenrand des Querkragens 65 begrenzt wird, wobei dieser Rand abgeschrägt ist, um ein dichtes Verschließen der Öffnung durch den Verschluss 70 zu gewährleisten, dessen Rand ein dem abgeschrägten Profil des Rands der Öffnung 71 entsprechendes Profil aufweist.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zur Zubereitung des Gemischs wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 4, die eine Variante der 1 und 3 darstellt, erläutert.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung weist der Behälter 30 einen zweiten Hals 100 auf, von dem ein freier Rand eine Öffnung 101 begrenzt. Der Hals ist entlang einer Achse Y orientiert, die ungefähr um 45° in Bezug auf die Achse X der Vorrichtung geneigt ist. Die Außenfläche des Halses 100 ist mit einem Gewinde 102 versehen, das mit einem entsprechenden Gewinde 106 eines Stopfens 103 zusammenwirken kann. Der Stopfen ist in seiner Achse Y fest mit einem Applikator 104 in Form eines Spatels, insbesondere aus Elastomermaterial, verbunden, dessen freies Ende 105 im Wesentlichen am Boden 32 des Behälters 30 angeordnet ist. Die Vorrichtung ist im Übrigen identisch mit der Vorrichtung der vorstehenden Ausführungsform.
  • Bevor das Gemisch hergestellt wird, schraubt die Verwenderin den Stopfen 103 ab und entnimmt mittels des Spatels einen Tropfen des Produktes, den sie auf einer Testfläche aufträgt, um sich zu vergewissern, dass sie das Produkt auf ihrer Haut verträgt. Wenn das Ergebnis zufriedenstellend war, verschließt sie die Öffnung 101 auf dichte Weise durch den Stopfen 103 und stellt das Gemisch der beiden Produkte auf eine Art her, die später in Bezug auf die 4 noch erläutert wird.
  • Obwohl der Applikator 104 eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, bedeutet dies nicht, dass er ein unverzichtbares Element der vorliegenden Erfindung ist, da die Probenentnahme auch erfolgen kann, indem über die Öffnung 101 ein geringe Menge des Färbeproduktes entweder auf den Finger oder auf die zu behandelnde Fläche oder auf ein anderes geeignetes Übertragungsmittel getropft wird. Die 2 und 4 zeigen eine Variante der Ausführungsform der 1 und 3. Gemäß dieser Variante ist der Hals 100 gemäß einer Achse Y orientiert, die parallel zur Achse X der Vorrichtung ver läuft. Der Rest der Vorrichtung 1 entspricht der in Bezug auf die 1 und 3 erläuterten Ausführungsform und bedarf folglich keiner zusätzlichen Beschreibung.
  • Die industrielle Herstellung eines Flakons mit zwei Hälsen, von der von dem Behälter 30 gebildeten Art, der gemäß der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, birgt keine besonderen Probleme. Es kann insbesondere das sogenannte Extrusions-Blasverfahren angewandt werden.
  • Die Zubereitung des Gemischs mittels der Vorrichtung 1 gemäß den beiden obigen Ausführungsformen wird kurz in Bezug auf 4 erläutert. Um das Gemisch herzustellen, versetzt die Verwenderin den Behälter 30 in Bezug auf den Behälter 2 in Drehung, der in Drehung an das Zwischenelement 20 gekoppelt ist. Dabei schraubt sie das Montagemittel 37 von der Schürze 50 des Zwischenelements ab, bis der Anschlag 62 der Schürze 66 mit dem Anschlag 63 der Schürze 61 in Eingriff kommt. Während dieser Losschraubbewegung des Montagemittels 37 in Bezug auf die Schürze 50 des Zwischenelements 20 löst sich der Verschluss 70 von dem Sitz, der vom Rand des die Öffnung 71 begrenzenden Querkragens gebildet wird. Das im oberen Behälter 2 enthaltene Produkt kann dann mit dem im Behälter 30 enthaltenen Produkt in Kontakt kommen, und zwar über den Durchgang, der um den ganzen, so von seinem Sitz gelösten Verschluss 70 herum ausgebildet ist. Die Verwenderin schüttelt das Ganze nun, um das Gemisch zu homogenisieren, das anschließend gebrauchsfertig ist.
  • In der detaillierten obigen Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. Selbstverständlich können Varianten angewendet werden, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie nachfolgend beansprucht wird.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) für das bedarfsmäßige Mischen von mindestens zwei Produkten, die ein erstes Abteil (2), das ein erstes Produkt enthält und mit einer Öffnung (4) für die Ausgabe des Gemischs versehen ist, und ein zweites Abteil (30) aufweist, das ein zweites Produkt enthält, wobei das erste und zweite Abteil (2, 30) in der Lagerstellung der Vorrichtung dicht voneinander getrennt sind, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, die als Reaktion auf diese Betätigungssteuerung das erste (2) und zweite Abteil (30) miteinander verbinden können und somit das Mischen des ersten und des zweiten Produktes ermöglichen, wobei das zweite Abteil (30) eine erste Öffnung (35) zur Verbindung des ersten Abteils (2) mit dem zweiten Abteil (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abteil (30) eine zweite Öffnung (101) aufweist, die lösbar durch ein Schließmittel (103) verschlossen wird, so dass vor dem Mischen eine Probe des zweiten Produktes entnommen werden kann.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (101) zur Probenentnahme gemäß einer sich von der Längsachse (X) der Vorrichtung unterscheidenden Achse (Y) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (101) zur Probenentnahme gemäß einer Achse (Y) angeordnet ist, die parallel zur Längsachse (X) der Vorrichtung verläuft.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zur Probenentnahme gemäß einer Achse (Y) orientiert ist, die schräg in Bezug auf die Längsachse (X) der Vorrichtung angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie hergestellt wird, indem das erste (2) und zweite Abteil (30) unumkehrbar zusammengefügt werden, insbesondere durch Einrasten.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (2) und zweite Abteil (30) aus einem einzigen Stück gebildet sind, das durch Formen eines thermoplastischen Materials erhalten wird.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (2) und zweite Abteil (30) gemäß einer Achse (X) der Vorrichtung ausgerichtet sind.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Schließmittel (103) der Öffnung (101) zur Probenentnahme von einem aufgeschraubten Stopfen gebildet wird.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (4) mit einem Ansatz stück (5) zur lokal begrenzten Ausgabe des Gemischs versehen ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Schließmittel (103) der Öffnung (101) zur Probenentnahme fest mit einem Applikator (104) verbunden ist, der in der eingesetzten Stellung des Schließmittels (103) zumindest teilweise im zweiten Produkt eingetaucht ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (104) insbesondere aus einem Spatel (104), einem Pinsel, einer Bürste, oder einem Block aus porösem, insbesondere auf elastische Weise komprimierbarem Material, besteht.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Produkt ein Farbmittel ist.
  13. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verpackung, zur Zubereitung und zum Auftragen einer Haarpflegezusammensetzung, insbesondere einer Farbzusammensetzung.
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