DE102007046948A1

DE102007046948A1 - Handdusche

Info

Publication number: DE102007046948A1
Application number: DE102007046948A
Authority: DE
Original assignee: TOMOVA GALINA
Current assignee: MARKOVA, GALINA NIKOLAEVNA, 30159 HANNOVER, DE
Priority date: 2007-10-01
Filing date: 2007-10-01
Publication date: 2009-04-09

Abstract

Eine Flasche aus durchsichtigem Kunststoff, die besonders aufgebaut ist. Damit wird Shampoo und Haarspülung dosiert und mit lauwarmem Wasser vermengt.

Description

• 3-teilig
• Einzelteile werden entweder zusammengesteckt, oder -geschraubt; Schraubgewinde ist nicht auf der Zeichnung.

Was ist dichter? Nach meinen Tests mit den Tupa-Dosen kann beides gut verarbeitet werden.

• Shampoon/Wasser-Mix wird durch den Deckel (2-a) aufgetragen: Nicht zu heiß, weil man ihn beim mixen mit der Hand spürt. Nicht auf einer Stelle einmassiert, weil es sich verläuft
• Das Durchmesser eines Loches auf dem Deckel soll mind. 0,5 cm groß sein, damit der Schaum das runter fließende Mix nicht verstopft.
• Der Flaschenkörper (2-b) soll durchsichtig sein.
• Im Flaschenkörper (2-b) wird dosierter Shampoon mit Wasser geschüttelt/vermenget/verdünnt.
• Am Boden (2-c) befinden sich mindestens zwei Dosiermulden, wohin der herkömmlicher Shampoon (nach Bedarf Haarspülung oder Haarkur) reingeführt wird. Für die Berufskreise, die sich oft Haare waschen: Handwerker, Sportler, Gastronomie-Mitarbeiter und andere reicht eine Muldenfüllung. Das Wasser wird bis zur unteren Markierung zum Vermengen zugefügt. Die Größe jeder Dosiermulde soll haselnussgroß sein (ungeschälter Haselnuss!)
• Boden- und Deckelteile (2-a und 2-c) können durchsichtig sein. Sie können aus zu dem Verfahren passenden Metall bestehen, wenn jemand das will oder mag.

Es ist bekannt aus dem Buch v. G. Michael "Haargeheimnisse" Kapitel 4, dass bei den Haaren, die mehr verschmutzt sind, nicht alle Shampoons sich beim ersten mal aufschäumen lassen: Es gibt eine PH-Lehre für chemische Erzeugnisse.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Nicht-Patentliteratur

- G. Michael "Haargeheimnisse" Kapitel 4 [0002]

Claims

"Das Verfahren allg.": Haare waschen unter der Dusche mit der „Handdusche". Dusche ist Entwicklung im Haushalt. Altes Verfahren allg. ist/war: "Haare waschen in einer Schussel oder im Waschbecken". Hinweis warum: Wichtig für die Werbung: Chemische Erzeugnisse für die Haare gehören nur auf die Haare. Unbedingt mit dem ganzen nach vorne gebeugten Körper unter der Dusche beim Waschen ihrer Haare stehen. In einer kleinen Duschkabine
"Etikett mit der bildlichen Darstellung des Verfahrens mit dem Produkt". Falls solches auf den Bodenteil angebracht wird, dann soll das nicht aus Papier sein: sondern aus Folie. Hinweis warum: Auf dem Etikett sind zwei Bildchen: Eins mit dem richtigen Verfahren, wo eine Figur beim Haare waschen, gebeugt unter der Dusche mit der "Handdusche" in der Hand, dargestellt ist. In einer kleinen Duschkabine kann sich jeder großer und dicker Mensch in die diagonale Richtung beugend unter die Dusche stellen.* Zweites Bild stellt eine unter der Dusche gerade stehende und Haare ohne Handdusche in der Hand waschende Figur da. Das Bild ist mit einem Kreuz durchgestrichen.
"Der Zusammenbang des Verfahrens mit zwei Markierungen auf dem Flaschenkörper des Produktes". Zu einer Muldenfüllung mit z. B. Shampoon wird das Wasser bis zu der untersten Markierung zugefügt und fürs Auftragen geschüttelt. Zu den zwei Muldenfüllungen wird das Wasser bis zur obersten Markierung zugefügt. Hinweis warum: Die jenige, die Ihre Haare sehr oft waschen, befüllen evtl. nur eine Muldenfüllung, weil die Haare kaum verschmutzt sind: Sportler, Gastronomieangestellte, Handwerker und viele andere, die das so tun. Haare, die mehr verschmutzt sind, wäscht man zwei mal hintereinander, d. h. es werden zwei Muldenfüllungen gefüllt, Wasser bis zu der oberen Markierung zugefügt und dann geschüttelt.
"Name des Produktes "Handdusche" in der Umgangssprache" Das Produkt ist eine handliche Einrichtung zum dosierten und mit Wasser verdünnten Auftragen von Haarwaschmittel, Haarspülmittel, Haarpflegemittel und dergleichen. Hinweis warum: Ich identifiziere diesen Namen für das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren für das Waschen der Haare unter der Dusche mit dem Produkt und nicht wie in den alten Zeiten in einer Schüssel oder in einem Waschbecken.
"Dicht verschließbar sein: Zusammengesteckt oder zusammengeschraubt" Hinweis warum: Schraubgewinde ist nicht auf der eingereichten Zeichnung drauf. Nach meinen Tests mit den Tupa-Dosen und einer Alex-Trinkflasche kann beides gut und dicht verarbeitet werden. Bauen Sie bitte dichte Verschlussart dafür.
"Drei einzelne Bestandteile, mit dazugehörender Beschreibung" s. Zeichnung, Handdusche besteht aus drei einzelnen Bestandteile wie diese auf der Zeichnung mit dazugehörender Beschreibung dargestellt sind: • Deckel mit Löchern: 2-a • Durchsichtiger Flaschenkörper: 2-b • Bodenteil mit zwei Mulden zum Dosieren: 2-c
"Stoffe wie bei den guten aktuellen Beispielen auf dem Markt" Detailliert • 2-b durchsichtiger Kunststoff • 2-a und 2-c nicht unbedingt durchsichtiger Kunststoff Hinweis warum: Das sicherste und das beste Beispiel ist und bleibt Stoffe-Auswahl bei der Herstellung von Babynahrungsflaschen. Ein weiteres gutes Beispiel auf dem aktuellen Markt ist der durchsichtige Kunststoff bei den "Brita"-Wasserkannen.
"Beachtung der Größenangaben zum Produkt "Handdusche". Hinweis warum: Bitte entnehmen Sie diese der eingereichten Zeichnung und dazugehörigen Beschreibung.