DE19746339A1 - Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer MischsubstanzInfo
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- B05B11/0005—Components or details
- B05B11/0078—Arrangements for separately storing several components
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die nachfolgende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz, insbesondere
für den Haar- und/oder kosmetischen, medizinischen oder
pharmazeutischen Bereich, wobei eine Mischkammer mit
zumindest einer weiteren, eine Substanz beinhaltenden
Kammer über eine Ventileinrichtung verbunden ist und der
Mischkammer eine Anzeige zum Bestimmen der Mischsubstanz
zugeordnet ist.
Aus der WO 97/06076 ist eine derartige Vorrichtung bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diese Vorrichtung zu verbessern und ihre Handhabung zu
erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Ventileinrichtung
ein Durchlassen der Substanz in beide Richtungen
ermöglicht.
Beim täglichen Gebrauch hat sich herausgestellt, daß
oftmals zuviel an Substanz in die Mischkammer gepumpt wird,
wobei der Benutzer dann entweder nicht die gewünschte
Mischsubstanz erhält oder aber die zuviel eingepumpte Menge
ausschütten muß. Dieser Nachteil wird durch die
vorliegende Erfindung verhindert.
Wie die Ventileinrichtung ausgestaltet ist, die ein
Durchlassen der Substanz in beide Richtungen ermöglicht,
soll von untergeordneter Bedeutung sein. Hier sind auf dem
Markt entsprechende Ventileinrichtungen erhältlich und
sollen deshalb von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein.
Nur der Vollständigkeit halber werden zwei bevorzugte
Ausführungsbeispiele genannt, nämlich zum einen zwei
getrennt angeordnete Ventile und zum anderen eine
Ventileinrichtung, die ein Durchlassen der Substanz in
beide Richtungen zuläßt.
Bei den getrennt angeordneten Ventilen kann es sich um zwei
einfache Rückschlagventile handeln, die entgegengesetzt
zueinander ausgerichtet in einer entsprechenden Trennwand
zwischen Mischkammer und der die Substanz enthaltenden
Kammer angeordnet sind.
Bei der Verwendung einer Ventileinrichtung, die beide
Fließwege zuläßt, handelt es sich um eine Membran, die in
einer Öffnung der Trennwand sitzt und diese Öffnung
verschließt. Diese Membran kann sowohl zur einen wie auch
zur anderen Richtung ausgestülpt werden, wobei sie
Öffnungen aufweist, die sich bei einem Druck öffnen.
Beispielsweise kann es sich um zwei sich kreuzende Schlitze
handeln.
Damit ein Pumpen der Substanz erfolgt, sind der Einfachheit
halber die Wände der Kammer und/oder der Mischkammer
flexibel ausgebildet.
Die Ventileinrichtung soll so ausgestaltet sein, daß sie
auf die Kammer oder die Mischkammer aufgeschraubt werden
kann. Wird keine Substanz mehr benötigt, so genügt ein
Abschrauben der Ventileinrichtung und der Behälter kann mit
einem einfachen Deckel verschlossen werden.
Auf der Mischkammer sitzt im übrigen ein entfernbares
Austragsventil auf, welches bevorzugt als Pumpventil
ausgebildet ist.
Insbesondere in dem speziellen Anwendungsbeispiel der
Mischung einer Sonnenschutzemulsion erweist es sich als
günstig, auf dem Behälter eine Farbskala vorzusehen, die
mit der Tönung der Haut verglichen werden kann. Dieser
Farbskala sind Zahlen zugeordnet, die wiederum mit
Füllstandsanzeigen des Mischbehälters korrespondieren.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, für
das auch separat Schutz begehrt werden soll, wird in der
Mischkammer eine Eigenparfümierung des Pflegeproduktes
durchgeführt. Dies geschieht durch Zugabe einer
vorbestimmten Dosis eines individuellen Duftstoffes.
Dadurch kann der Benutzer selbst bestimmen, wie ein
Pflegeprodukt duften soll, er ist nicht auf eine Zugabe
eines Duftstoffes durch den Hersteller des Pflegeproduktes
angewiesen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Mischen und
Ausbringen einer Substanz in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Teil einer erfindungs
gemäßen Ventileinrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel einer Ventileinrichtung;
Fig. 4 einen Funktionsablauf des Gebrauchs der erfindungs
gemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Mischen und
Ausbringen einer Mischsubstanz weist im wesentlichen einen
Behälter 1 für die in Fig. 4 gezeigte Substanz 2 mit einer
anderen Substanz, eine Ventileinrichtung 3 und einen
Mischbehälter 4 auf. Zwischen der Ventileinrichtung 3 und
dem Behälter 1 befindet sich noch ein Ring 5. Nicht näher
dargestellt ist ein Austragsventil, welches auf den
Mischbehälter 4 aufgeschraubt werden kann und handelsüblich
ist. Beispielsweise kann es sich dabei um ein Pumpventil
handeln, wobei dessen Rüssel in eine Mischkammer 6 in dem
Mischbehälter 4 einragt. Dieses in Fig. 4 gezeigte
Austragsventil 23 wird bevorzugt auf einen Schraubhals 7
des Mischbehälters 4 aufgeschraubt. Ferner ist auf dem
Mischbehälter 4 eine Füllmengenanzeige 8 erkennbar.
Der Behälter 1 umschließt mit Kammerwänden 9 eine Kammer
10, in der sich, wie oben erwähnt, die Substanz befindet.
Auf der Kammerwand 9 ist eine Farbskala 11 erkennbar.
Dieser Farbskala 11 ist wiederum eine Zahlenangabe 12
zugeordnet, welche, wie später beschrieben, mit der
Füllmengenanzeige 8 korrespondiert.
Der Behälter 1 besitzt ebenfalls einen Hals 13 mit einem
Außengewinde 14. Auf dieses Außengewinde 14 kann die
Ventileinrichtung 3 aufgeschraubt werden, wobei diese ein
Innengewinde 15 aufweist. Zur Verkleidung des Überganges
zwischen Behälter 1 und Ventileinrichtung 3 ist der Ring 5
vorgesehen, der beiden Bauelementen aufgesteckt ist, wobei
der Ring 5 gleichzeitig einer besseren Halterung der
gesamten Vorrichtung dient.
Die Ventileinrichtung 3 bildet eine Trennwand 16 zwischen
dem Behälter 1 und dem Mischbehälter 4 aus. In dieser
Trennwand 16 befindet sich eine Durchlaßöffnung 17, die
von einer Membrane 18 verschlossen ist. Dabei bildet die
Membrane 18 eine Mulde 19 aus, wobei in den Muldenboden
zwei sich kreuzende Schlitze 20 eingeformt sind.
In einer anderen Ausführungsform der Ventileinrichtung 3.1
gemäß Fig. 3 ist angedeutet, daß in eine Trennwand 16.1
zwei entgegengesetzt ausgerichtete Rückschlagventile 21 und
22 eingesetzt sind.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird anhand
von Fig. 4 näher erläutert:
Links ist die Vorrichtung zusammengebaut gezeigt, wobei auch ein Austragsventil 23 auf den Mischbehälter 4 aufgesetzt ist. In dem Behälter 1 befindet sich eine Substanz, beispielsweise ein Sonnenschutzmittel.
Links ist die Vorrichtung zusammengebaut gezeigt, wobei auch ein Austragsventil 23 auf den Mischbehälter 4 aufgesetzt ist. In dem Behälter 1 befindet sich eine Substanz, beispielsweise ein Sonnenschutzmittel.
Zum Herstellen einer geeigneten Mischung hält der Benutzer
den Behälter 1 an ein Körperteil und vergleicht die Färbung
seiner Haut mit der Farbskala 11. Je nach Hautfärbung,
verglichen mit der Farbskala 11, wählt der Benutzer anhand
der Zahlenangaben 12 die Menge aus, die in den
Mischbehälter 4 bzw. die Mischkammer 6 gepumpt werden muß.
Im vorliegenden Beispiel stellt der Benutzer fest, daß
seine Haut schon recht dunkel ist, so daß er nicht die
volle Menge der Mischsubstanz, d. h., die Menge bis zur
Zahlenangabe 1 benötigt, sondern nur bis zum zweiten Strich
etwa.
Nunmehr dreht der Benutzer die Vorrichtung um und pumpt
Substanz in die Mischkammer 6 durch die Ventileinrichtung 3
hindurch. Dies geschieht dadurch, daß der Benutzer die
Kammerwände 9 des Behälters 1 zusammendrückt, wie dies in
der zweiten Darstellung in Fig. 4 durch die Pfeile 24
angedeutet ist. Wird als Ventileinrichtung die
Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 verwendet, so stülpt
sich die Membrane 18 bzw. die Mulde 19 in Richtung zur
Mischkammer 6 hin aus, so daß sich die Schlitze 20 zur
Mischkammer 6 hin öffnen können.
Wird das Ausführungsbeispiel einer Ventileinrichtung 3.1
gemäß Fig. 3 verwendet, so fließt Substanz nur durch das
Rückschlagventil 22, wobei die dort angedeutete Kugel von
einem entsprechenden Ventilsitz abhebt, während die
entsprechende Kugel des Rückschlagventiles 21 auf den
ebenfalls nicht näher bezeichneten Ventilsitz gedrückt
wird.
Durch den Pfeil 25 ist angedeutet, daß die Substanz 2 in
den Mischbehälter 4 fließen kann.
Stellt der Benutzer fest, daß er versehentlich zuviel
Substanz in den Mischbehälter 4 eingepumpt hat, so dreht er
die Vorrichtung wieder um, wie dies in der dritten
Darstellung gezeigt ist. Gemäß der vierten Darstellung
preßt er dann wieder die Kammerwand 9 zusammen, wobei Luft
durch die Ventileinrichtung in die Mischkammer 6 abgedrückt
wird. Hierdurch entsteht in der Kammer 10 des Behälters 1
selbst ein Unterdruck, so daß beim Entspannen der
Kammerwand 9, wie dies durch die Pfeile 26 angedeutet ist,
Substanz aus der Mischkammer 6 durch die Ventileinrichtung
3 bzw. 3.1 in den Behälter 1 zurückgesaugt wird, angedeutet
durch Pfeil 27. Auch hierbei öffnen sich bei der Membran 18
die Schlitze 20 zum Behälter 1 hin, bei dem
Ausführungsbeispiel der Ventileinrichtung 3.1 gemäß Fig.
3 öffnet sich das Rückschlagventil 21, während das
Rückschlagventil 22 geschlossen bleibt.
Der Benutzer kann jedoch soviel Substanz wieder zurück in
den Behälter 1 pumpen, wie notwendig ist, damit in der
Mischkammer 6 die exakte Mischmenge enthalten ist.
Zum Verdünnen bis zur gewünschten Mischsubstanz schraubt
jetzt der Benutzer das Austragsventil 23 ab und gibt ein
Verdünnungsmittel, beispielsweise Wasser, in die
Mischkammer 6 und zwar bis zu einem Eichstrich 28. Jetzt
hat er die Mischung an Substanz, die er benötigt. Das
entsprechende Sonnenschutzmittel kann er jetzt durch das
Austragsventil 23 auf seine Haut austragen.
Möglich ist auch die Verbindung eines zweiten oder mehrerer
Behälter mit der Mischkammer über entsprechende
Ventileinrichtungen zur Herstellung einer Mischsubstanz.
1
Behälter
2
Substanz
3
Ventileinrichtung
4
Mischbehälter
5
Ring
6
Mischkammer
7
Schraubhals
8
Füllmengenanzeige
9
Kammerwand
10
Kammer
11
Farbskala
12
Zahlenangabe
13
Hals
14
Außengewinde
15
Innengewinde
16
Trennwand
17
Durchlaßöffnung
18
Membrane
19
Mulde
20
Schlitz
21
Rückschlagventil
22
Rückschlagventil
23
Austragsventil
24
Pfeil
25
Pfeil
26
Pfeil
27
Pfeil
28
Eichstrich
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer
Mischsubstanz, insbesondere für den Haar- und/oder
kosmetischen, medizinischen oder pharmazeutischen Bereich,
wobei eine Mischkammer (6) mit zumindest einer weiteren,
eine Substanz (2) beinhaltenden Kammer (10) über eine
Ventileinrichtung (3, 3.1) verbunden ist und der
Mischkammer (6) eine Anzeige (8) zum Bestimmen der
Mischsubstanz zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventileinrichtung (3, 3.1) ein Durchlassen der
Substanz (2) in beide Richtungen ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei separate, entgegengesetzt zueinander
ausgerichtete Ventile (21, 22) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile als Rückschlagventile (21, 22)
entgegengesetzt zueinander ausgerichtet in einer Trennwand
(16.1) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trennwand (16) zwischen Mischkammer (6) und
Kammer (10) eine Öffnung (17) aufweist, die von einer
flexiblen Membrane (18) verschlossen ist, wobei die
Membrane (18) verschließbare Öffnungen (20) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Membrane (18) sich kreuzende Schlitze (20)
eingeformt sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Kammer (10)
und/oder die Mischkammer (6) zumindest teilweise flexible
Kammerwände (9) aufweist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (3, 3.1)
auf die Kammer (10) oder Mischkammer (6) aufschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Mischkammer (6) ein
entfernbares Auftragsventil (23) aufschraubbar ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) und/oder
Mischkammer (6) eine Farbskala (11) und/oder eine
Füllmengenanzeige (8) aufweist.
10. Verfahren zum Mischen und Ausbringen einer
Mischsubstanz, insbesondere für den Haar- und/oder
kosmetischen, medizinischen oder pharmazeutischen Bereich,
wobei eine Mischkammer (6) mit zumindest einer weiteren,
eine Substanz (2) beinhaltenden Kammer (10) über eine
Ventileinrichtung (3, 3.1) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Eigenparfümierung in die
Mischkammer eine vorbestimmte Dosis eines individuellen
Duftstoffes eingebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746339A DE19746339A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-10-21 | Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737571 | 1997-08-28 | ||
DE19746339A DE19746339A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-10-21 | Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746339A1 true DE19746339A1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7840491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19746339A Withdrawn DE19746339A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-10-21 | Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746339A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1097882A1 (de) * | 1999-09-22 | 2001-05-09 | KEMIKA S.p.A. | Flüssigkeit enthältendes Behältersystem |
WO2002076373A1 (en) * | 2001-03-27 | 2002-10-03 | Allen Beaumont Hall | Twin chamber dispenser with twist valve |
WO2003104106A1 (de) * | 2002-06-11 | 2003-12-18 | Olaf Lawiszus | Mehrkammerbehälter |
CN101269729B (zh) * | 2008-04-25 | 2011-11-16 | 彭实 | 流体取用装置及具有该装置的瓶子组件 |
-
1997
- 1997-10-21 DE DE19746339A patent/DE19746339A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1097882A1 (de) * | 1999-09-22 | 2001-05-09 | KEMIKA S.p.A. | Flüssigkeit enthältendes Behältersystem |
WO2002076373A1 (en) * | 2001-03-27 | 2002-10-03 | Allen Beaumont Hall | Twin chamber dispenser with twist valve |
WO2003104106A1 (de) * | 2002-06-11 | 2003-12-18 | Olaf Lawiszus | Mehrkammerbehälter |
CN101269729B (zh) * | 2008-04-25 | 2011-11-16 | 彭实 | 流体取用装置及具有该装置的瓶子组件 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |