DE19746339A1 - Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz

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DE19746339A1
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Olaf Kruse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0078Arrangements for separately storing several components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
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Description

Die nachfolgende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz, insbesondere für den Haar- und/oder kosmetischen, medizinischen oder pharmazeutischen Bereich, wobei eine Mischkammer mit zumindest einer weiteren, eine Substanz beinhaltenden Kammer über eine Ventileinrichtung verbunden ist und der Mischkammer eine Anzeige zum Bestimmen der Mischsubstanz zugeordnet ist.
Aus der WO 97/06076 ist eine derartige Vorrichtung bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung zu verbessern und ihre Handhabung zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Ventileinrichtung ein Durchlassen der Substanz in beide Richtungen ermöglicht.
Beim täglichen Gebrauch hat sich herausgestellt, daß oftmals zuviel an Substanz in die Mischkammer gepumpt wird, wobei der Benutzer dann entweder nicht die gewünschte Mischsubstanz erhält oder aber die zuviel eingepumpte Menge ausschütten muß. Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung verhindert.
Wie die Ventileinrichtung ausgestaltet ist, die ein Durchlassen der Substanz in beide Richtungen ermöglicht, soll von untergeordneter Bedeutung sein. Hier sind auf dem Markt entsprechende Ventileinrichtungen erhältlich und sollen deshalb von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein. Nur der Vollständigkeit halber werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele genannt, nämlich zum einen zwei getrennt angeordnete Ventile und zum anderen eine Ventileinrichtung, die ein Durchlassen der Substanz in beide Richtungen zuläßt.
Bei den getrennt angeordneten Ventilen kann es sich um zwei einfache Rückschlagventile handeln, die entgegengesetzt zueinander ausgerichtet in einer entsprechenden Trennwand zwischen Mischkammer und der die Substanz enthaltenden Kammer angeordnet sind.
Bei der Verwendung einer Ventileinrichtung, die beide Fließwege zuläßt, handelt es sich um eine Membran, die in einer Öffnung der Trennwand sitzt und diese Öffnung verschließt. Diese Membran kann sowohl zur einen wie auch zur anderen Richtung ausgestülpt werden, wobei sie Öffnungen aufweist, die sich bei einem Druck öffnen. Beispielsweise kann es sich um zwei sich kreuzende Schlitze handeln.
Damit ein Pumpen der Substanz erfolgt, sind der Einfachheit halber die Wände der Kammer und/oder der Mischkammer flexibel ausgebildet.
Die Ventileinrichtung soll so ausgestaltet sein, daß sie auf die Kammer oder die Mischkammer aufgeschraubt werden kann. Wird keine Substanz mehr benötigt, so genügt ein Abschrauben der Ventileinrichtung und der Behälter kann mit einem einfachen Deckel verschlossen werden.
Auf der Mischkammer sitzt im übrigen ein entfernbares Austragsventil auf, welches bevorzugt als Pumpventil ausgebildet ist.
Insbesondere in dem speziellen Anwendungsbeispiel der Mischung einer Sonnenschutzemulsion erweist es sich als günstig, auf dem Behälter eine Farbskala vorzusehen, die mit der Tönung der Haut verglichen werden kann. Dieser Farbskala sind Zahlen zugeordnet, die wiederum mit Füllstandsanzeigen des Mischbehälters korrespondieren.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, für das auch separat Schutz begehrt werden soll, wird in der Mischkammer eine Eigenparfümierung des Pflegeproduktes durchgeführt. Dies geschieht durch Zugabe einer vorbestimmten Dosis eines individuellen Duftstoffes. Dadurch kann der Benutzer selbst bestimmen, wie ein Pflegeprodukt duften soll, er ist nicht auf eine Zugabe eines Duftstoffes durch den Hersteller des Pflegeproduktes angewiesen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer Substanz in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Teil einer erfindungs­ gemäßen Ventileinrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel einer Ventileinrichtung;
Fig. 4 einen Funktionsablauf des Gebrauchs der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz weist im wesentlichen einen Behälter 1 für die in Fig. 4 gezeigte Substanz 2 mit einer anderen Substanz, eine Ventileinrichtung 3 und einen Mischbehälter 4 auf. Zwischen der Ventileinrichtung 3 und dem Behälter 1 befindet sich noch ein Ring 5. Nicht näher dargestellt ist ein Austragsventil, welches auf den Mischbehälter 4 aufgeschraubt werden kann und handelsüblich ist. Beispielsweise kann es sich dabei um ein Pumpventil handeln, wobei dessen Rüssel in eine Mischkammer 6 in dem Mischbehälter 4 einragt. Dieses in Fig. 4 gezeigte Austragsventil 23 wird bevorzugt auf einen Schraubhals 7 des Mischbehälters 4 aufgeschraubt. Ferner ist auf dem Mischbehälter 4 eine Füllmengenanzeige 8 erkennbar.
Der Behälter 1 umschließt mit Kammerwänden 9 eine Kammer 10, in der sich, wie oben erwähnt, die Substanz befindet. Auf der Kammerwand 9 ist eine Farbskala 11 erkennbar. Dieser Farbskala 11 ist wiederum eine Zahlenangabe 12 zugeordnet, welche, wie später beschrieben, mit der Füllmengenanzeige 8 korrespondiert.
Der Behälter 1 besitzt ebenfalls einen Hals 13 mit einem Außengewinde 14. Auf dieses Außengewinde 14 kann die Ventileinrichtung 3 aufgeschraubt werden, wobei diese ein Innengewinde 15 aufweist. Zur Verkleidung des Überganges zwischen Behälter 1 und Ventileinrichtung 3 ist der Ring 5 vorgesehen, der beiden Bauelementen aufgesteckt ist, wobei der Ring 5 gleichzeitig einer besseren Halterung der gesamten Vorrichtung dient.
Die Ventileinrichtung 3 bildet eine Trennwand 16 zwischen dem Behälter 1 und dem Mischbehälter 4 aus. In dieser Trennwand 16 befindet sich eine Durchlaßöffnung 17, die von einer Membrane 18 verschlossen ist. Dabei bildet die Membrane 18 eine Mulde 19 aus, wobei in den Muldenboden zwei sich kreuzende Schlitze 20 eingeformt sind.
In einer anderen Ausführungsform der Ventileinrichtung 3.1 gemäß Fig. 3 ist angedeutet, daß in eine Trennwand 16.1 zwei entgegengesetzt ausgerichtete Rückschlagventile 21 und 22 eingesetzt sind.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird anhand von Fig. 4 näher erläutert:
Links ist die Vorrichtung zusammengebaut gezeigt, wobei auch ein Austragsventil 23 auf den Mischbehälter 4 aufgesetzt ist. In dem Behälter 1 befindet sich eine Substanz, beispielsweise ein Sonnenschutzmittel.
Zum Herstellen einer geeigneten Mischung hält der Benutzer den Behälter 1 an ein Körperteil und vergleicht die Färbung seiner Haut mit der Farbskala 11. Je nach Hautfärbung, verglichen mit der Farbskala 11, wählt der Benutzer anhand der Zahlenangaben 12 die Menge aus, die in den Mischbehälter 4 bzw. die Mischkammer 6 gepumpt werden muß.
Im vorliegenden Beispiel stellt der Benutzer fest, daß seine Haut schon recht dunkel ist, so daß er nicht die volle Menge der Mischsubstanz, d. h., die Menge bis zur Zahlenangabe 1 benötigt, sondern nur bis zum zweiten Strich etwa.
Nunmehr dreht der Benutzer die Vorrichtung um und pumpt Substanz in die Mischkammer 6 durch die Ventileinrichtung 3 hindurch. Dies geschieht dadurch, daß der Benutzer die Kammerwände 9 des Behälters 1 zusammendrückt, wie dies in der zweiten Darstellung in Fig. 4 durch die Pfeile 24 angedeutet ist. Wird als Ventileinrichtung die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 verwendet, so stülpt sich die Membrane 18 bzw. die Mulde 19 in Richtung zur Mischkammer 6 hin aus, so daß sich die Schlitze 20 zur Mischkammer 6 hin öffnen können.
Wird das Ausführungsbeispiel einer Ventileinrichtung 3.1 gemäß Fig. 3 verwendet, so fließt Substanz nur durch das Rückschlagventil 22, wobei die dort angedeutete Kugel von einem entsprechenden Ventilsitz abhebt, während die entsprechende Kugel des Rückschlagventiles 21 auf den ebenfalls nicht näher bezeichneten Ventilsitz gedrückt wird.
Durch den Pfeil 25 ist angedeutet, daß die Substanz 2 in den Mischbehälter 4 fließen kann.
Stellt der Benutzer fest, daß er versehentlich zuviel Substanz in den Mischbehälter 4 eingepumpt hat, so dreht er die Vorrichtung wieder um, wie dies in der dritten Darstellung gezeigt ist. Gemäß der vierten Darstellung preßt er dann wieder die Kammerwand 9 zusammen, wobei Luft durch die Ventileinrichtung in die Mischkammer 6 abgedrückt wird. Hierdurch entsteht in der Kammer 10 des Behälters 1 selbst ein Unterdruck, so daß beim Entspannen der Kammerwand 9, wie dies durch die Pfeile 26 angedeutet ist, Substanz aus der Mischkammer 6 durch die Ventileinrichtung 3 bzw. 3.1 in den Behälter 1 zurückgesaugt wird, angedeutet durch Pfeil 27. Auch hierbei öffnen sich bei der Membran 18 die Schlitze 20 zum Behälter 1 hin, bei dem Ausführungsbeispiel der Ventileinrichtung 3.1 gemäß Fig. 3 öffnet sich das Rückschlagventil 21, während das Rückschlagventil 22 geschlossen bleibt.
Der Benutzer kann jedoch soviel Substanz wieder zurück in den Behälter 1 pumpen, wie notwendig ist, damit in der Mischkammer 6 die exakte Mischmenge enthalten ist.
Zum Verdünnen bis zur gewünschten Mischsubstanz schraubt jetzt der Benutzer das Austragsventil 23 ab und gibt ein Verdünnungsmittel, beispielsweise Wasser, in die Mischkammer 6 und zwar bis zu einem Eichstrich 28. Jetzt hat er die Mischung an Substanz, die er benötigt. Das entsprechende Sonnenschutzmittel kann er jetzt durch das Austragsventil 23 auf seine Haut austragen.
Möglich ist auch die Verbindung eines zweiten oder mehrerer Behälter mit der Mischkammer über entsprechende Ventileinrichtungen zur Herstellung einer Mischsubstanz.
Bezugszeichenliste
1
Behälter
2
Substanz
3
Ventileinrichtung
4
Mischbehälter
5
Ring
6
Mischkammer
7
Schraubhals
8
Füllmengenanzeige
9
Kammerwand
10
Kammer
11
Farbskala
12
Zahlenangabe
13
Hals
14
Außengewinde
15
Innengewinde
16
Trennwand
17
Durchlaßöffnung
18
Membrane
19
Mulde
20
Schlitz
21
Rückschlagventil
22
Rückschlagventil
23
Austragsventil
24
Pfeil
25
Pfeil
26
Pfeil
27
Pfeil
28
Eichstrich

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz, insbesondere für den Haar- und/oder kosmetischen, medizinischen oder pharmazeutischen Bereich, wobei eine Mischkammer (6) mit zumindest einer weiteren, eine Substanz (2) beinhaltenden Kammer (10) über eine Ventileinrichtung (3, 3.1) verbunden ist und der Mischkammer (6) eine Anzeige (8) zum Bestimmen der Mischsubstanz zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (3, 3.1) ein Durchlassen der Substanz (2) in beide Richtungen ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei separate, entgegengesetzt zueinander ausgerichtete Ventile (21, 22) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile als Rückschlagventile (21, 22) entgegengesetzt zueinander ausgerichtet in einer Trennwand (16.1) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (16) zwischen Mischkammer (6) und Kammer (10) eine Öffnung (17) aufweist, die von einer flexiblen Membrane (18) verschlossen ist, wobei die Membrane (18) verschließbare Öffnungen (20) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Membrane (18) sich kreuzende Schlitze (20) eingeformt sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Kammer (10) und/oder die Mischkammer (6) zumindest teilweise flexible Kammerwände (9) aufweist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (3, 3.1) auf die Kammer (10) oder Mischkammer (6) aufschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Mischkammer (6) ein entfernbares Auftragsventil (23) aufschraubbar ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) und/oder Mischkammer (6) eine Farbskala (11) und/oder eine Füllmengenanzeige (8) aufweist.
10. Verfahren zum Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz, insbesondere für den Haar- und/oder kosmetischen, medizinischen oder pharmazeutischen Bereich, wobei eine Mischkammer (6) mit zumindest einer weiteren, eine Substanz (2) beinhaltenden Kammer (10) über eine Ventileinrichtung (3, 3.1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eigenparfümierung in die Mischkammer eine vorbestimmte Dosis eines individuellen Duftstoffes eingebracht wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1097882A1 (de) * 1999-09-22 2001-05-09 KEMIKA S.p.A. Flüssigkeit enthältendes Behältersystem
WO2002076373A1 (en) * 2001-03-27 2002-10-03 Allen Beaumont Hall Twin chamber dispenser with twist valve
WO2003104106A1 (de) * 2002-06-11 2003-12-18 Olaf Lawiszus Mehrkammerbehälter
CN101269729B (zh) * 2008-04-25 2011-11-16 彭实 流体取用装置及具有该装置的瓶子组件

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