DE912544C - Fuellfederhalter - Google Patents
FuellfederhalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Füllfederhalter, und zwar im besonderen auf eine Fülleinrichtung
für Füllfederhalter od. dgl.
Sie besteht vornehmlich iin einem Füllfederhalter mit einem Schreibelement und einem an dem
Schreibelement anliegenden Zuleitungsstück, der sich durch ein in dem Zuleitungsstück angeordnetes,
von dem Schreibelement getrenntes Füllrohr, dessen vorderes Ende in eine Lage vor dem Schreibelement
gebracht und in eine Lage hinter diesem Element zurückgezogen werden kann, und durch
einen kapillaren Durchlaß, der das Schreibelement mit dem vorderen Ende des Füllrohres verbindet,
wenn es in die hintere Lage zurückgezogen ist, kennzeichnet.
Beim Füllen der bekannten Füllfederhalter mit einer Schreibflüssigkeit ist es auf Grund der Konstruktion
der Halter normalerweise erforderlich, während des Füllens die Feder vollständig in ein
Gefäß mit Schreibflüssigkeit einzutauchen, um zu gewährleisten, daß die volle Flüssigkeitsmenge in
den Vorratsraum gesaugt wird. Deshalb bleibt nach Beendigung dös Füllvorganges gewöhnlich eine beträchtliche
Menge restlicher Schreibflüssdgkeit an der Feder hängen, die im allgemeinen mit einem
Tuch oder Löschpapier abgewischt werden, muß, um zu verhindern, daß die Schreibflüssigkeit das
Papier bekleckst oder während des normalen Schreibvorganges mit der Hand des Benutzers in
Berührung kommt. Außerdem muß der Flüssigkeitsüberschuß in den Expansionskammern durch
Löschpapier od. dgl. entfernt werden, damit die Ausdehnungskammern sofort nach dem Füllen
sauber in Funktion treten können. Diese Probleme
sind in der Technik schon seit langem bekannt, und es sind verschiedene Anregungen z.u ihrer Lösung
gegeben worden. So wurde beispielsweise vorgeschlagen, daß der Hersteller ersetzbare, fertiggefüllte
Tintenpatronen liefert, um den Benutzer der Notwendigkeit zu entheben, den Flüssigkeitsspeicher zu füllen, wenn die Flüssigkeit verbraucht
ist. Weiterhin ist vorgeschlagen worden, den Flüssigkeitsspeicher durch eine besondere, sich
ίο durch das rückwärtige Ende des Schreibgerätes erstreckende
Vorrichtung zu füllen, wobei das direkte Eintauchen der Federspitze in die Schreibflüssigkeit
beim Füllen vermieden wird. Diese Vorschläge haben jedoch nur wenig oder gar keinen Erfolg auf
1-5 dem Markt gehabt, entweder wegen, der mit der
Lieferung besonderer Ersatzpatronen, verbundenen Kosten oder wegen der Schwierigkeiten, die entstehen,
wenn der Flüssigkeitsspeicher auf andere Weise als durch das vordere Schreibende gefüllt
wird.
Dementsprechend kann eine Fülleinrichtung für Füllfederhalter gemäß der Erfindung so betätigt
werden, daß die an der Feder haftende überschüssige Schreibflüssigkeit nach Beendigung des
as Füllvorganges entfernt wird.
Sie macht es unnötig, nach dem Füllen den Schreiibflüssigkeitsüberschuß an der Feder wegzuwischen.
Ferner kann sie bei nahezu allen zur Zeit hergestellten handelsüblichen Formen von
Füllfederhaltern angewandt werden. Sie erfordert auch nur wenige Taue und läßt sich ohne übertriebene
Sorgfalt seitens des Benutzers leicht bedienen.
Die verschiedenen Teile sind so angeordnet, daß die Fülleinrichtung automatisch in die Arbeitsstellung
gebracht wird, wenn die gewöhnlichen Handgriffe zum Einleiten des normalen Füllvorganges
ausgeführt werden; die Einrichtung kehrt aber automatisch in, die Nichtfüll- oder Ruhestellung
zurück, wenn nach dem Füllen der Halter wieder zum Gebrauch fertiggemacht wird.
Außerdem macht es eine Fülleinrichtung nach der Erfindung unnötig, die Fedetrspitze während
des Füllens in die Schreibflüssigkeit einzutauchen, und die Feder und die Zuleitungsteile bleiben bei
und nach dem Füllen frei von überschießender Schreibflüssigkeit. Auch werden die Ausdehnungskammern des Halters während des Füllens nicht
gefüllt, wodurch es sich erübrigt, die Expansionskammern nach dem Füllen mit Hilfe des Löschblattes
od. dgl. zu trocknen.
Die Fülleinrichtung liegt normalerweise verborgen und stört beim Schreiben den Gebrauch, des
Halters nicht. Die zum Schreibglied führenden Flüssigkeitszuleitungskanäle füllen sich automatisch
mit Flüssigkeit, wenn der Halter nach dem Füllen in die Schreiblage gebracht wird.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich auch eine Behälterpatrone zur Verwendung in Füllfederhaltern,
die nach der Erfindung ausgebildet ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der noch folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Fülleinrichtung in ein Schreibgerät eingebaut,
das einen Flüssigkeitsspeicher und an seinem vorderen Ende ein Schreibglied besitzt. Die Fülleinrichtung
besteht aus einem langen, rohrförmigen
Teil, das die1 Verbindung zwischen dem Speicher und dem offenen Ende des rohrförmigen Teiles in
der Nähe· des Schreibgliedes herstellt. Das Rohr ist gegenüber dem Hauptteil des Gerätes in Längsrichtung
verschiebbar, so daß das offene vordere Ende um ein beträchtliches Stück vor das Schreibglied
von Hand in diie Füllstellung geschoben und ebenfalls von Hand in die Ruhestellung hinter das
Schreibglied zurückgezogen werden kann. Wenn sich das rohrförmig© Teil in seiner vorgeschobenen
oder ausgezogenen Stellung befindet, wird es in die Schreiibflüssigkeit eingetaucht, die in der beim
Füllen, üblichen Weise durch das Rohr in den Vorratsraum
gesaugt wird. Deshalb ist es unnötig, während des Füllens die Spitze selbst in die
Schreibflüssigkeit einzubringen. Wenn das röbrförmige
Teil danach wieder in die zurückgezogene Stellung geschoben, wird, befindet sich sein vorderes
Ende in einem ausreichenden Abstand hinter der Spitze des Schreibgliedes, so daß es während des
normalen Schreibens nicht stört.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in einem verschiebbaren Rohr, das in der vorgezogenen
Stellung zum Füllen des Speichers und in der zurückgeschobenen Stellung als Flüssigkeitszuleitung zum Schreibglied und gleichzeitig zur Zuführung
von Luft in den Speicher nach Maßgabe der beim Schreiben verbrauchten Flüssigkeit dient.
Um diesem zweifachen Zweck gerecht zu werden, enthält das Rohr zwei in Längsrichtung verlaufende
kapillare Durchlässe, die beim Füllen beide zur Flüssigkeitsleitung in den Vorratsbehälter
dienen können. Ein Durchlaß steht durch eine kapillare öffnung oder einen solchen Spalt in
der Seitenwand des Rohres in. der Nähe seines vorderen Endes mit dem Schreibglied des Halters
in Verbindung. Dieser Durchlaß stellt die Flüssigkeitsspeiseleitung
des Rohres dar. Der andere seiner Natur nach ebenfalls kapillare, aber im Querschnitt
etwas größere Durchlaß kann auf seiner ganzen Länge dicht an dem ersten Durchlaß liegen
und läßt Luft in dem Maße in den Speicher eindringen,
wie beim Schreiben Flüssigkeit durch den kapillaren Speisedurchlaß abgesaugt wird. Vorzugsweise
ist in an sich bekannter Weise eine mit der kapillaren öffnung und dem Schreibglied in
Verbindung stehende Expansionskammer oder ein zeitweiliger Tintenspeicher vorgesehen.
Nach der Erfindung wird das Füllrohr vorzugsweise; durch eine relative Drehbewegung zweier
gleichachsiger, das Gehäuse des Schreibgerätes bildender Teile hin und her geschoben, wobei die
relative Drehbewegung als Schubbewegung in der Längsrichtung auf das Füllrohr übertragen wird.
Einer dieser gleichachsigen Teile kann die Form einer Kappe auf dem rückwärtigen Ende des Gerätes
haben. Diese Übertragung der Bewegung kann ähnlich wie beim Vorschieben einer Schreibmine in
einem gewöhnlichen Drehbleistift erfolgen, bei dem der Halter aus zwei gleichachsigen. Teilen besteht,
von denen der eine gegenüber dem anderen verdreht werden kann, wobei die relative Drehung beider
Teile ein Vorschieben oder Zurückziehen der Bleistiftmine hervorruft.
Die Erfindung kann auf diejenigen Schreibgeräte Anwendung finden, bei denen der Flüssigkeitsspeicher
aus einem normalerweise ausgedehnten,
ίο- zusammendrückbaren Sack besteht, der durch den
von zwei teleskopartigen Rohren ausgeübten Luftdruck zusammengedrückt wird. Beim Schreiben
werden die Teleskoprohre durch eine Schraubverbindung zwischen dem einen Rohr und einer
Kappe, an der das andere Rohr befestigt ist, in einer festen Lage gehalten. So ist es notwendig,
wenn das hier beschriebene Schreibgerät gefüllt werden soll, die Kappe um ein gewisses Stück loszuschrauben,
bevor die rohrartigen Teile gesondert
ao in die ausgezogene Lage gebracht werden. Gemäß der Erfindung wirkt die Drehbewegung auf einen
Mechanismus derart, daß das Füllrohr herausgeschoben oder vom vorderen Teil des Gerätes zurückgezogen
werden kann, je nachdem die Kappe
as los- oder festgeschraubt ist. So wird das Füllrohr
automatisch vorgeschoben, wenn das Gerät zum Füllen fertiggemacht wird, und es wird automatisch
zurückgezogen, wenn der Füllvorgang beendet ist und die rückwärtige Kappe auf ihrem
Platz festgeschraubt wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Es ist
Fig. ι ein Längsschnitt durch den Vorderteil eines Füllfederhalters,
Fig. 2 ein unterbrochener Längsschnitt durch den hinteren Teil des Halters der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach, der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1
und
Fig. 5 ein Teilquerschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2.
In dem Ausführungsbeispiel ist ein Hohlzylinder 300 mit einer auf seinem hinteren, Ende befestigten,,
axial drehbaren Kappe 302 und einem an seinem vorderen Ende festgeschraubten Griffteil 304 vorgesehen.
Ein axial durchbohrtes Zuleitungsstück 308 ,ist gleitend in die Axialbohrung der Muffe 306
eingepaßt, und eine den vorderen Teil des Zuleitungsstückes umfassende Mantelfeder 310 ist auf
den Übersehubring 306 aufgeschraubt. Die Feder hat einen sich in der üblichen Art von einem Loch
314 nach vorn zu einer Schreibspitze 316 erstreckenden
kapillaren Längsspalt 312. Das Zuleitungsstück 308 besitzt eine Anzahl kammartiger
Ringeinschnitte oder -nuten 318 und 320, die als Ausdehnungskammer für das Gerät dienen, Weiterhin
ist das Zuleitungsstück 308 über seine gesamte Länge mit einer axialen Bohrung 322 versehen. Mit
dieser axialen Bohrung steht ein kapillarer Längsspalt 324 in Verbindung, der die verschiedenen
kammartigen Ringnuten oder Durchlässe 318 und 320 und den kapillaren Spalt 312 in der Feder 310
verbindet. Außerdem hat das Zuleitungsstück 308 an seiner Unterseite eine Nut 326, die für den Luftausgleich
in der durch die kammartigen Nuten und Durchlässe 318 und 320 gebildeten Expansiionskammer
sorgt.
Ein in Längsrichtung verschiebbares Füllrohr 328 geht durch die Bohrung 322 und hat einen länglichen
Einsatz 330 mit einer abgeplatteten Fläche, in der sich eine Nut befindet, die gemeinsam mit
der Innenwandung des Rohres einen Luftkanal 332 und einen kapillaren Speisekanal 334 bildet, die
über die ganze Länge des Füllröhres 328 parallel nebeneinander verlaufen. Der Luftkanal 332 und
der kapillare Speisekanal 334 stellen die Verbindung zwischen dem vorderen offenen Ende des Rohres
und dem Innern des zusammendrückbaren, sackartigen, in dem Hohlzylinder 300 angeordneten
Speicher 336 her. Wie Fig. 4 zeigt, ist dar Außendurchmesser des Füllrohres 328 im Querschnitt
etwas kleiner als die Bohrung 322, wodurch ein ringförmiger Durchlaß 338 entsteht, der mit dem
Spalt 324 in Verbindung steht. Der Durchmesser der Bohrung 322 ist am vorderen Ende des Zuleitungsstückes
308 verkleinert, so daß ein kapillarer, kreisrunder Durchlaß 340 gebildet wird, der einen
etwas kleineren Querschnitt als der kapillare ringförmige Durchlaß 338 besitzt. Die Seitenwandung
des Füllrohres 328 in der Nähe des vorderen Endes und der Einsatz 330 sind geschlitzt, um einen
kapillaren Spalt 342 · herzustellen, der den kapillaren Speisekanal 334 und den kreisrunden kapillaren
Durchlaß 340 verbindet, wodurch der Schreibspitze 316 über den kapillaren Spalt 324 in dem
Zuleitungsstück und den. Spalt 312 in der Feder 310 Schreibflüssigkeit zugeführt wird,
Das Füllrohr 328 ist verschiebbar in dem Zuleitungsstück
308 befestigt, so daß das vordere Ende des Rohres in eine nicht dargestellte Lage
vor die Schreibspitze 316 geschoben und in eine Lage (Fig. 1) hinter sie zurückgezogen, werden
kann. In dem Ausführungsbeispiel bilden das Füllrohr 328 und der sackartige Speicher 336 zusammen
mit einem starren Schutzmantel 344 und einem Stopfen 346 eine Patrone, die als Einheit axial
gegenüber dem Hohlzylinder 300 verschoben werden kann. Der Stopfen 346 dient dazu, die verschiedenen
Teile der Patrone mit ihr in gleicher Richtung zu halten. Das Füllrohr kann, bleibend
oder abnehmbar an, dem Stopfen befestigt sein.
Der Schutzmantel 344 ist mit Gewinde 347 und zwei dahinterliegendien Lüftungslöchern 348 versehen
und ist an seinem rückwärtigen Ende 350 offen. Um den Sack 336 zusammenzudrücken, ist
ein kolbenartiges Rohr 352 an der Kappe 302 luftdicht befestigt und erstreckt sich längs verschieblich
in den Ringraum zwischen dem Hohlzylinder 300 und dem Schutzmantel 344. Das rückwärtige
Ende des Rohres 352 hat Lüftungsnuten 354, die iao zusammen mit einer Bohrung 356 in dem Hohlzylinder
300 dazu dienen, ihn zu entlüften, wenn sich die Kappe 302 in der Lage der Fig. 2 befindet.
Der übliche Dichtungsring 358 gestattet eine Komprimierung der Luft, um den Sack 336 zusammenzudrücken,
wenn das Rohr 352 zum Füllen nach
vorn bewegt wird. An dem vorderen Ende des Rohres 352 ist eine Lüftungsbohrung 359 vorgesehen,
durch welche der Hohlzylinder 300 entlüftet wird, wenn das kolbenartige Rohr in seine
äußerste hintere Lage gebracht- wird.
An dem vorderen Ende des Rohres 352 ist eine Mutter 360 befestigt, die auf das Gewinde 347 des
Schutzmantels 344 der Patrone geschraubt ist. Die Patrone wird gegen axiale Drehung in dem Hohlzylinder
300 durch einen Ring 362 gehindert, der am Umfang mit mehreren keilförmigen Erhöhungen
364 versehen ist, die in Längsnuten 366 auf der Innenseite des Hohlzylinders 300 greifen.
Dieser Aufbau läßt eine axiale Verschiebung der aus dem Füllrohr 328, dem Behälter 336, dem
Schutzmantel 344 und dem Stopfen 346 beistehenden Patrone gegenüber dem Schreibgerät zu;
gleichzeitig ist die Patrone aber gegen Drehung gesichert. Wenn dann die Kappe 302 gedreht wird,
so wird durch die mit dem Gewinde 347 des Schutzmantels 344 zusammenarbeitende Mutter 360
die Kappe 302 von der Patrone entfernt. Diese axiale Trennung hat durch Einwirkung der
Schraubenfeder 368, die zwischen einem Ansatz 370 des Hohlzylinders und der hinteren Fläche des
Ringes 362 liegt, die Bewegung der Patrone in die ausgeschobene Lage des Füllrohres zur Folge.
In dem Griffteil 304 ist eine Dichtung 372 befestigt und wird ihm gegenüber ortsfest gehalten.
Das Füllrohr 328 bewegt sich durch die Dichtung 372 hindurch, die verhindern soll, daß Schreibflüssigkeit
an der Außenseite des Rohres hinter die Dichtung in den vor dem Stopfen 346 gelegenen
Raum 374 hindurchtritt. Die Kappe 302 ist nicht selbst mit Gewinde an dem hinteren Ende des
Hohlzylinders 300 angebracht, sondern kann in ihm gleiten. Das Gewinde 376 am hinteren Ende
des Hohlzylinders hat in dieser Beziehung nichts zu bedeuten, es dient nur zur Erleichterung bei der
Herstellung und beim Zusammenbau.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß der Füllhalter des Ausführungsljeispiels
leicht gefüllt werden kann, ohne daß die Schreibfeder oder das Zuleitungsstück in die
Schreibflüssigkeit getaucht wird. Zu diesem Zweck wird die Kappe 302 gegenüber dem Hohlzylinder
300 von Hand gedreht und entfernt sich durch Einwirkung der auf dem Gewinde 347 sitzenden
Mutter 360 in Achsrichtung von dem Behälter, wobei die Patrone durch den Ring3Ö2 gegen Drehung
gesichert ist. Wird die Drehung der Kappe fortgesetzt, so drückt die Feder 368 den Behälter vorwärts
in den Raum 374, bis die Vorderfläche des Ringes 362 gegen die Rückseite 378 des Griffstückes
304 stößt. In diesem Augenblick kommt die Mutter 360 außer Eingriff mit dem Gewinde 347, und das
Vorderende des Füllrohres 328 erstreckt sich wesentlich über die Schreibspitze 316 hinaus nach
vorn. Das offene Vorderende des Füllrohres wird dann in ein Gefäß mit Schreibflussigke.it getaucht.
Darauf wird die Kappe 302 rückwärts gezogen, um das Gerät zu füllen, und wird dann vorwärts gestoßen,
während das Füllrohr noch in die Schreibflüssigkeit eingetaucht ist. Durch diese Bewegung
wird der Sack völlig zusammengedrückt und dehnt sich anschließend aus, wenn die Lüftungslöcher354
wirksam werden. Auf diese Weise wird der Behälter 336 vollständig gefüllt, wenn die Kappe 302
ganz zurückgezogen wird. Danach wird die Kappe 302 gedreht, um das Vorderende des Füllrohres
328 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückzubringen.
Wenn sich das Füllrohr aus irgendeinem Grunde in der Dichtung 372 oder in der Bohrung des Zuleitungsstückes
verklemmt, so kann dem leicht abgeholfen werden. In diesem Falle bewirkt die anfängliche
Drehung der Kappe 302 ihre Trennung von dem Hohlzylinder 300, da die Feder 368 die
Patrone nicht vorwärts treiben kann. Wenn dann die Kappe um ein gewisses Maß getrennt ist, wird
auf sie von Hand ein axialer Druck ausgeübt, der die Wirkung der Feder 368 unterstützt und das
Füllrohr aus der Verklemmung löst.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Flüssigkeiitszuleitungen des verschiebbaren
Füllrohres derart arbeiten, daß ein · Abtropfen von Tinte vermieden wird, die nach dem
Füllen an der Spitze des Füllrohres hängenbleiben kann. Ein solcher Tropfen, kommt, wenn, das Füllrohr
zurückgezogen wird, in Verbindung mit dem go Ringkanal 340. Die Flüssigkeit gelangt dann durch
die Kapillarwirkung von dem Kanal 340 zu dem kapillaren Spalt 324 in dem Zuleitungsstück und
zu dem kapillaren Schlitz 312 der Schreibfeder. Auf diese Weise dient der Tintentropfen, der sonst
unerwünscht ist, dazu, die Feder schreibbereit zu machen, selbst wenn sie völlig trocken war und
beim Füllen nicht mit der Flüssigkeit in Berührung gekommen ist. Somit ist eine ununterbrochene
Flüssigkeitssäule von dem Behälter zur Schreibfeder nach dem Füllen gewährleistet.
Beim normalen Schreiben läuft die Flüssigkeit von dem Behälter 336 über die kapillaren Durchlässe
334, 342, 340, 324 und 312 zu der Schreibspitze 316. Der größere Durchlaß 332 in dem Füll-
rohr dient zur Belüftung des Behälters, wenn aus ihm Schreibflüssigkeit abgesaugt wird. Beide
Durchlässe 332 und 334 haben ebenfalls die Aufgabe, beim Füllen Flüssigkeit in den Behälter einzulassen.
Falls bei Druckänderungen Schreibflüssigkeit aus dem Behälter ausgetrieben wird, so
läuft sie über die Durchlässe 334, 342 und 340 zu dem Durchlaß 324, von wo' sie in den Expansionsraum übertritt, der von den Kammeinschnitten
und Nuten 318 und 320 gebildet wird. Der Ringkanal 338 hilft bei der Leitung der Flüssigkeit zu
dem hinteren Ende des Zuleitungsstückes mit. Der Expansionsraum wird durch, die Nut 326 entlüftet,
so daß sich aine beträchtliche Flüssigkeitsmenge in den Nuten 318 und 320 sammeln kann. Beim
Schreiben wird die Flüssigkeit vorzüglich aus dem Expansionsraum durch den Spalt 324 zu der
Schreibspitze abgezogen, bevor weitere Flüssigkeit aus dem Behälter folgt, da die Lüftungseinrichtung
des Expansionsraumes weniger gedrosselt ist als der Lüftungskanal 332 für den Behälter. Dies ist
deswegen vorteilhaft, weil der Expansionsraum normalerweise leer ist, damit die infolge von
Druokschwankungen in ihn getriebene Flüssigkeit leicht untergebracht werden kann.
Bai einem Füllhalter gemäß der Erfindung braucht also die Schreibfeder beim Füllen nicht in
die Schreibflüssigkeit getaucht zu werden, und die Schreibfeder sowie die Zuleitungseinrichtung mit
dem Zuleitungsstück bleiben sauber und frei von ίο Flüssigkeit. Ebenfalls wird der Expansionsraum
beim Füllen nicht mit Flüssigkeit angefüllt; er ist leer und für den Gebrauch bereit, ohne daß er nach
jeder Füllung mit einem Tuch oder Löschblatt trockengewischt werden muß. Zugleich dient der
letzte Tintentropfen, der an dem Füllrohr hängenbleibt, dazu, die Zuleitungskanäle schreibbereit zu
machen, selbst wenn sie vorher trocken waren.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß das Füllrohr in Verbindung mit zahlreichen Haltertypen,
die auf dem Markt sind, verwendet werden kann. Außerdem ist die Einrichtung insbesondere
bei einer Konstruktion angebracht, wo das Gerät durch relative Drehung verschiedener Teile normalerweise·
zum Füllen vorbereitet wird, da diese
as relative Drehung gemäß der Erfindung leicht für
das Ausschieben des Füllrohres ausgenutzt werden kann.
In dem besonderen Ausführungsbeispiel sind das Füllrohr und der Schreibflüssigkeitsbehälter oder
die Patrone als Baueinheit verschiebbar. Indessen kann das Gerät auch so ausgebildet sein, daß sich
das Rohr unabhängig von, dem Behälter verschiieben läßt. In diesem Falle kann das Füllrohr gegenüber
dem Vorderende des Behälters hin und her bewegt werden, und die Rückwärtsbewegung des Rohres
in seine hintere Lage bewirkt um das gleiche Maß seine Erstreckung in den. Behälter. Das ■ Füllrohr
kann auch durch Handhebel, die gegebenenfalls am Vorderende des Gerätes gelegen sind, verschoben
werden.
Claims (21)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Füllfederhalter mit einem Schreite lern ent und einem an dem Schreibelement anliegenden Zuleitungsstück, gekennzeichnet durch ein in dem Zuleitungsstück (308) angeordnetes, von dem Schreibelement (310) getrenntes Füllrohr (328), dessen vorderes Ende: in eine Lage vor dem Schreibelement gebracht und in eine Lage hinter diesem Element zurückgezogen werden kann, und durch einen, kapillaren Durchlaß (324), der das Schreibelement mit dem vorderen Ende des Füllrohres verbindet, wenn es in die hintere Lage zurückgezogen ist.
- 2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Zuleitungsstück (308) eine Anzahl Kanäle (318, 320) befinden, die einen Expansionsraum bilden, daß das aus- und einschiehbare Füllrohr (328) in dem Zuleitungsstück (308) getrennt von dem Schreibelement (310) angeordnet ist und daß der kapillare Durchlaß (324) sich in dem Zuleitungsstück befindet, mit dem Expansionsraum in Verbindung steht und die Verbindung zwischen dem Schreibelement und einer öffnung (332) in dem Füllrohr herstellt, wenn sein, vorderes Ende in die hintere Lage zurückgezogen ist.
- 3. Füllfederhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (332) in dem Füllrohr (328) einen kapillaren Zuleitungskanal (342) für die Flüssigkeit im vorderen Ende aufweist.
- 4. Füllfederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (328) einen längs verlaufenden Lüftungskanal (332) und parallel dazu einen kapillaren Zuleitungskanal (334) begrenzt, der am vorderen Ende des Füll- , rohres endigt und in unmittelbarer Verbindung mit dem kapillaren Durchlaß (324) des Zuleitungsstückes (308) steht, wenn das vordere Ende in die hintere Lage zurückgezogen ist.
- 5. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Füllrohr (328) mit einem Flüssigkeitsbehälter (336) verbunden ist und daß ein kapillarer Zuleitungskanal (334) in dem Füllrohr den Behälter und das Schreibelement (310) verbindet.
- 6. Füllfederhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Lüftungskanal (332) in dem Füllrohr (328).
- 7. Füllfederhalter nach Anspruch, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (336) im Abstand, hinter dem Zuleitungsstück (308) angeordnet und daß das Füllrohr (328) so angebracht ist, daß es gemeinsam mit dem Behälter und getrennt von dem Schreibelement (310) in dem Zuleitungsstück hin und her bewegt werden kann.
- 8. Füllfederhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsstück (308) einen zweiten kapillaren Flüssigkeitskanal (340) hat, der nahe dem Schreibelement (310) mit dem Expansiionsraum (318, 320) und dem Schreibelement sowie mit dem ersten kapillaren Durchlaß (324) in Verbindung steht, wenn das Füllrohr (328) in die hintere Lage zurückgezogen ist.
- 9. Füllfederhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vorn, offene, mit dem n° Behälter (336) in Verbindung stehende Füllrohr (328) mit einem längs verlaufenden kapillaren Zuleitungskanal (334) versehen, daß in dem Zuleitungsstück (308) ein zweiter kapillarer Durchlaß (340) zwischen dem vorderen Teil des Füllrohres (328) und dem Schreibelement (310) ausgebildet und daß in einer Seitenwand des vorderen Röhrendes ein dritter kapillarer Zuleifcungskatnal· (342) angeordnet ist, der die beiden ersten Kapillardurchlässe verbindet.
- 10. Füllfederhalter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Expansionsraum (318, 320, 324) des Zuleitungsstückes (308), der mit dem zweiten Kapillardurchlaß (340) in Verbindung steht.
- 11. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche ι bis ι o, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbehälterpatrone (336, 344) mit dem Fülköhr (328) eine Raumeinheit bildet,die unabhängig von dem Schreibelement (310) in dem Haltermantel (300) in Längsrichtung verschiebbar ist.
- 12. Füllfederhalter nachAnspruchy, dadurch gekennzeichnet, daß das axial durchbohrte, amSchreibelement (310) liegende Zuleitungsstück (308) am vorderen Ende des Haltermantels (300) befestigt ist und daß ein kapillarer Durchlaß zwischen dem Schreibelement und dem vorderen Ende des Füllrohres in dessen zurückgezogener Lage und ein mit diesem Durchlaß in Verbindung stehender Expansionsraum in dem Zuleitungs stück vorhanden sind.
- 13. Füllfederhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenmantel(344) mit Außengewinde (347) versehen undgegen Drehung gesichert ist und daß an einer am hinteren Ende des Haltermantels (300) drehbar angebrachten Kappe (302) eine mit Innengewinde versehene Hülse (352) befestigtist, die mit dem Außengewinde des Patronenmantels zusammenarbeitet, um bei Drehung der Kappe die Patroneneinheit im Haltermantel zu verschieben.
- 14. Füllfederhalter nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Feder (368), die in dem Haltermantel (300) die Patroneneinheit nach, vorn drückt.
- 15. Füllfederhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Patronenmantel (344) ein mit dem Füllrohr (328) in Verbindung stehender, zusammendrüclcbarer Sack (336) angeordnet ist
- 16. Füllfederhalter nach Anspruch 15, da,-durch gekennzeichnet, daß die Kappe (302) mit einer den pneumatischen Sack( 336) zusammendrückenden, teleskopartig angebrachten Hülse (352) versehen ist, die sich in dem Ringraum zwischen Haltermantel (300) und Behälter (336) verschieben läßt.
- 17. Füllfederhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Füllrohres (328) mit der Achsbohrung des Zuleitungsstückes (3°8) einen, ringförmigen, kapillaren Zuleitungsdurchlaß (338) bildet, daß in dem Füllrohr ein kapillarer Zuleitungsdurchlaß (342) angebracht ist, der bei zurückgezogenem Füllrohr mit dem ersten Durchlaß (338) in Verbindung steht, und daß das Zuleitungsstück (308) einen Flüssigkeitsdurchlaß (324) zwischen dem ringförmigen Durchlaß (338) und dem Schreibelement (310) aufweist.
- 18. Füllfederhalter nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen mit dem ringförmigen Durchlaß (338) in Verbindung stehenden Expansionsraum (318, 320) in dem Zuleitungsstück (308).
- 19. Patroneneinheit für einen Füllfederhalter nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, da,-durch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Sackes (336) und des Patronenmantels (344) von einem Stopfen (346) gehalten werden, der zugleich das hintere Ende des Füllrohres (328) trägt, und daß in dem Füllrohr ein kapillarer Zuleitungskanal (334) und ein Lüftungskanal (332) von größerem Querschnitt vorgesehen sind, die sich über die Länge des Füllrohres erstrecken.
- 20. Patroneneinheit nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen kapillaren Schlitz (342) am Vorderende des Füllrohres (328), der mit. dem Zuleitungskanal (334) in Verbindung steht.
- 21. Patroneneinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (344) mit freizulegendem Außengewinde (347) versehen und vor dem Gewinde eine Führung (362) von nicht kreisförmigem Querschnitt angebracht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenβ 9504 5.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1064752XA | 1951-11-17 | 1951-11-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE912544C true DE912544C (de) | 1954-05-31 |
Family
ID=22311605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES29773A Expired DE912544C (de) | 1951-11-17 | 1952-08-14 | Fuellfederhalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE912544C (de) |
FR (1) | FR1064752A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213296B (de) * | 1960-01-28 | 1966-03-24 | Montblanc Simplo Ges Mit Besch | Fuellfederhalter mit formschluessig gehaltener, mit Fuehrungs- und Anschlagmitteln versehener, teilweise verdeckter Schreibfeder |
DE1239958B (de) * | 1959-08-27 | 1967-05-03 | Textron Inc | Fuellfederhalter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE437783B (sv) * | 1977-05-19 | 1985-03-18 | Pilot Pen Co Ltd | Reservoarpenna |
-
1952
- 1952-07-25 FR FR1064752D patent/FR1064752A/fr not_active Expired
- 1952-08-14 DE DES29773A patent/DE912544C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1239958B (de) * | 1959-08-27 | 1967-05-03 | Textron Inc | Fuellfederhalter |
DE1213296B (de) * | 1960-01-28 | 1966-03-24 | Montblanc Simplo Ges Mit Besch | Fuellfederhalter mit formschluessig gehaltener, mit Fuehrungs- und Anschlagmitteln versehener, teilweise verdeckter Schreibfeder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1064752A (fr) | 1954-05-18 |
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