DE3011419A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE3011419A1
DE3011419A1 DE19803011419 DE3011419A DE3011419A1 DE 3011419 A1 DE3011419 A1 DE 3011419A1 DE 19803011419 DE19803011419 DE 19803011419 DE 3011419 A DE3011419 A DE 3011419A DE 3011419 A1 DE3011419 A1 DE 3011419A1
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DE
Germany
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liquid tank
writing
implement according
holder
liquid
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Ceased
Application number
DE19803011419
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 7911 Schießen Kusel
Friedrich 7901 Lonsee Preiß
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Individual
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Publication of DE3011419A1 publication Critical patent/DE3011419A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/165Ink cartridges, ink reservoirs

Description

  • Schreibgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät zum Schreiben mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Tinte oder Tusche, mit einem Halter, einem Flüssigkeitstank in dem Halter und mit einer Schreibspitze am vorderen Ende des Halters, die über Kanäle oder Röhrchen mit dem Flüssigkeitstank in Verbindung steht.
  • Die gebräuchlichsten Schreibgeräte sind Füllfederhalter, Kugelschreiber, Tuschefüller und Filzschreiber.
  • Beim Füllfederhalter fließt zum Schreiben die Tinte durch feine Kanäle zur Schreibfeder. Überflüssige Tinte hält sich durch SapiDarkraft. Durch Luftlöcher und Kanäle wird dabei dafür gesorgt, daß in dem Flüssigkeitstank kein Vakuum entsteht. Ähnliches gilt für einen Tuscheschreiber. Für die Luft ist dabei im allgemeinen in der Schreibspitze bzw. einem mit der Schreibspitze verbundenen Zwischenstück ein spiralförmiger Luftkanal vorgesehen.
  • Nachteilig dabei ist, daß es häufig Probleme mit den Luftlöchern und Luftkanälen gibt. Wenn die Löcher bzw.
  • die Kanäle durch die Flüssigkeit verklebt werden findet keine Flüssigkeitszufuhr zur Schreibspitze mehr statt.
  • Bei Tuscheschreibern besteht insbesondere bei einem hohen Temperaturunterschied die Gefahr, daß über die spiralförmigen Luftkanäle Tusche zur Schreibspitze gelangt, wodurch der Schreiber Tuschekleckse erzeugt.
  • In der US-PS 3 425 779 ist bereits ein Kugelschreiber beschrieben, bei dem der F' ssigk2ititank unter Überdruck gesetzt ist, so daß kein Luftausgleich erforderlich ist. Auf diese Weise soll ein Eintrocknen der Flüssigkeit und ein Verkleben von Löchern und Kanälen durch die Flüssigkeit vermieden werden. Nachteilig dabei ist jedoch, daß dabei die Gefahr besteht, daß dieses Schreibgerät aufgrund des Druckes zum Klecksen neigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Schreibgerät zu schaffen, bei dem nicht die Gefahr besteht, daß aufgrund von verstopften oder verklebten Öffnungen, z. B. durch eingetrocknete Flüssigkeit, das Schreibgerät funktionsuntüchtig wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch diese Maßnahme können Luftlöcher und Luftkanäle, die die Entstehung eines Vakuums in dem Flüssigkeitstank verhindern sollen, entfallen. Entsprechend der verbrauchten Flüssigkeit verringert sich nämlich der Flüssigkeitstank aufgrund der elastisch nachgiebigen Wände. Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Flüssigkeitstankes liegt somit darin, daß eine sehr starke Deformation in Längsrichtung auftritt, so daß sich der Tank leicht zusammenziehen kann. Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß, insbesondere in Querrichtung, eine entsprechende Stabilität vorhanden ist,damit der Flüssigkeitstank genügend formstabil bleibt.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß der Flüssigkeitstank rnehrerekugel-, ellipsoid-, pilz-oder eiförmige Hohlkörper aufweist, hintereinander angeordnet sind und jeweils durch ein oder mehrere Zwischenstege miteinander verbunden sind, wobei die Körper und ggf. die Zwischenstege in Längsrichtung deformierbar sind und wobei der vorderste Körper direkt oder indirekt mit einem zu der Schreibspitze führenden Kanal oder Röhrchen verbunden ist.
  • Durch diese Ausbildung wird der Flüssigkeitstank praktisch in eine Vielzahl von kleineren Tanks aufgeteilt, die sich wie Tropfen verhalten. Die einzelnen Kammern sind dabei in sich stabil und es liegt ein gewisser Druckausgleich mit der umgebenden Atmosphäre vor.
  • Damit der sich verkleinernde Flüssigkeitstank kein Vakuum in dem Halter erzeugt, ist lediglich dafür zu sorgen, daß der Flüssigkeitstank auf seiner Außenseite mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Da dieser Raum jedoch nicht mit der Flüssigkeit in Berührung kommt, beeinträchtigt diese Maßnahme nicht die Schreibfunktion.
  • In einfacher Weise ist vorgesehen, daß die Zwischenstege als koaxial zur Längsachse des Halters angeordnete Xohlzylinderstücke ausgebildet sind.
  • Die elastische Nachgiebigkeit bzw. Deformation in Längsrichtung wird auf einfache Weise erreicht, wenn sich der Flüssigkeitstank in Längsrichtung ziehharmoni~kaförmig zusammenziehen und dehnen läßt.
  • Zur Verbindung mit der Schreibspitze kann vor-gesehen sein, daß der vorderste Hohlkörper oder der vorderste Zwischensteg auf die Schreibspitze oder ein mit der Schreibspitze verbundenes Zwischenstück aufschiebbar ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Flüssigkeitstank von einer Schutzhülle umgeben ist, die eine Öffnung aufweist, über die das Innere der Schutzhülle mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Eine einfache Luftverbindung ist gegeben, wenn der Halter eine Luftöffnung aufweist, über die die Außenseite des Flüssigkeitstankes mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Flüssigkeitstank annähernd leicht stunpfkegelförmig ausgebildet ist, dessen zur Schreibspitze gerichtete Stirnseite kleiner ist, wobei det kegelmantel aus festem Material besteht und die hintere Stirnseite biegsam oder elastisch ausgebildet ist und bei voll gefülltem Flüssigkeitstank wellen-, faltenförmig oder dergleichen ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Seitenwände des Tankes bzw. die Umfangswand in herkömmlicher Weise aus festem Material. Die entsprechend der verschriebenen Flüssigkeit erforderliche Volumenverringerung des Flüssigkeitstankes wird durch die elatisch ausgebildete Rückwand erreicht. Entsprechend der verschriebenen Flüssigkeit kann sich diese Rückwand nach innen in Richtung auf die Schreibspitze zu wölben.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Flüssigkeitstank auf seiner von der Schreibspitze abgewandten Seite mit einem Zugband, Zugstreifen, Zugschnur oder dergleichen versehen ist, durch daF der entleerte und zusammengeschobene Flüssigkeitstank zur Wieder füllung durch Saugwirkung wieder gestreckt werden kann.
  • Durch diese Maßnahme kann ein leerer Tank auf herkömmliche Weise durch Saugwirkung wieder gefüllt werden.
  • Es ist in diesem Falle lediglich erforderlich die Schreibspitze in einen Flüssigkeitsbehälter einzutauchen und dann den Flüssigkeitstank über das Zugband, einen Zugstreifen, eine Zugschnur oder dergleichen wieder zurückzuziehen bzw. zu strecken. Hierzu kann z. B. der Halter auf seiner Rückseite mit einer schraubbaren Hülse versehen sein, in der das Zugband oder dergleichen befestigt ist. Zum Füllen ist es dann lediglich erforderlich, die Hülse abzuschrauben und entsprechend daran zu ziehen.
  • Selbstverständlich sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch noch andere Füllmöglichkeiten für den Flüssigkeitstank möglich.
  • So kann z. B. auch der Flüssigkeitstank als wechselbarer -an sich bekannter - Patronentank ausgebildet sein.
  • Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen Tuscheschreiber, wobei der F]üssigkeitstank vollständig gefüllt ist; Fig. 2: einen Längsschnitt (teilweise) durch den Tuscheschreiber nach der Fig. 1, wobei der Flüssigkeitstank entleert ist; Fig. 3: eine andere Ausgestaltung eines Flüssigkeitstankes.
  • In den Zeichnungen ist ein Tuscheschreiber dargestellt.
  • Selbstverständlich läßt sich in gleicher Weise jedoch auch der Flüssigkeitstank für einen Füllfederhalter, einen Kugelschreiber, einen Filzschreiber oder dergleichen verwenden.
  • Der dargestellte Tuscheschreiber weist eine Schreibspitze 1 auf, die mit einem Zwischensück 2 verbunden ist. Die Schreibspitze 1 weist in üblicher Weise einen Flüssigkeitskanal 3 auf, wobei in einer Erweiterung ein Stößel 4 sitzt, der in üblicher Weis dazu dient, eventuelle Verklebungen in dem Flüssigkeitskanal 3 zu lösen. Eine in dem Zwischenstück 2 angeordnete Anschlaghülse 5, die ebenfalls mit einer Bohrung 6 für die Tuscheflüssigkeit versehen ist, dient als Anschlag für den in Längsrichtung verschiebbaren Stößel 4. Auf das Zwischenstück 2 ist ein Flüssigkeitstank 7 aufgeschoben. Der Flüssigkeitstank 7 besteht aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten ellipsoidförmigen Hohlkörpern 8, die jeweils durch dazwischenliegende Hohizylinderstücke 9 miteinander verbunden sind.
  • Zum Schutz für den Flüssigkeitstank 7 ist über diesen eine Schutzhülle 10 geschoben. Zum Luftausgleich weist die Schutzhülle 10 eine Öffnung 11 auf, über die der Innenraum der Schutzhülle mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Im Bedarfsfalle kann das Schreibgerät - wie gestrichelt dargestellt - mit einem Halter 12 versehen sein, der für einen Luftausgleich des Innenraumes der Schutzhülle 10 ebenfalls eine Bohrung oder Öffnung 13 an-beliebiger Stelle aufweist.
  • Zwischen der Schreibspitze 1 und dem Zwischenstück 2 ist weiterhin ein Dichtring 14 angeordnet, damit ein Eindringen von Luft in den Flüssigkeitstank vermieden wird.
  • Die einzelnen Teile des Schreibgerätes können auf übliche Weise miteinander verschraubt oder auf andere Weise verbunden werden.
  • Der Flüssigkeitstank 7 mit seinen Hohlkörpern 8 und Hohlzylinderstücken 9 ist aus elastisch nachgiebigem Material z. B. einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt, so daß sich der Flüssigkeitstank 7, wie in der Fig. 2 dargestellt, ziehharmoni-kaförmig zusammenziehen kann. Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Elastizität bzw. Biegsamkeit so gewählt ist, daß zum einen kein Vakuum in dem Flüssigkeitstank entstehen kann und zum andern der Tank eine genügende Formstabilität aufweist, damit im gefüllten Zustand die in der Fig. 1 dargestellte Form vorliegt.
  • Wie aus dem entleerten Zustand des Flüssigkeitstankes in der Fig. 2 ersichtlich ist, verbleibt ein geringer Raum, der sich nicht entleeren läßt. Im Vergleich zu dem Gesamtvolumen ist dieser Restraum jedoch vernachläßigbar.
  • Für eine Wiederfüllung des Flüssigkeitstankes 7 kann auf dessen Rückseite ein Zugband 15 oder dergleichen (gestrichelt dargestellt) befestigt sein, über das der Flüssigkeitstank 7 zur Wiederfüllung über eine Sogwirkung entsprechend zurückgezogen werden kann.
  • In der Fig. 3 ist prinzipmäßig eine andere Ausführungsform dargestellt. Wie ersichtlich ist dabei der Flüssigkeitstank 17 tumpfkegelförmig ausgebildet.
  • Der Kegelmantel ist dabei aus festem Material. Lediglich die hintere Stirnseite ist mit einer biegsamen Wand 18 versehen, die bei vollgefülltem Flüssigkeitstank wellenförmig ausgebildet ist. Entsprechend der verschriebenen Tuscheflüssigkeit kann sich diese Wand 18 -wie gestrichelt dargestellt - nach innen wölben, wodurch ebenfalls die Entstehung eines Vakuums in dem Flüssigkeitstank vermieden wird.
  • Da durch die erfindungsgemäße Lösung Luftlöcher oder Luftkanäle entfallen und auf diese Weise Verklebungen und Verstopfungen vermieden werden kann im Bedarfsfalle auch Tuscheflüssigkeit mit einem normalen Füllfederhalter verschrieben werden.

Claims (11)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e: ============================== = Schreibgerät zum Schreiben mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Tinte oder Tusche, mit einem Halter, einem Flüssigkeitstank in dem Halter und mit einer Schreibspitze am vorderen Ende des Halters, die über Kanäle oder Röhrchen mit dem Flüssigkeitstank in Verbindung steht d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Teil der Wände (8,9,18) des Flüssigkeitstankes (7,17) in Längsrichtung des Halters (12) bzw. in Richtung zur Schreibspitze (1) elastisch nachgiebig sind und zwar derart, daß der oder die elastische Wand bzw. die Wände (8,9,18) im Umfang der verschriebenen Flüssigkeit in Richtung auf die Schreibspitze (1) selbsttätig verschiebbar ist bzw.
    sind, und daß der Flüssigkeitstank (7,17) auf seiner Außenseite- mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flüssigkeitstank (7) mehrer kugel-, ellipsoid-, pilz-oder eiförmige Hohlkörper (8) aufweist, die in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind und jeweils durch ein oder mehrere Zwischenstege (9) miteinander verbunden sind, wobei die Körper (8) und ggf.
    die Zwischenstege (9) in Längsrichtung deformierbar sind und wobei der vorderste Körper direkt oder indirekt mit einem zu der Schreibspitze (1) führenden Kanal (3) oder Röhrchen verbunden ist.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zwischenstege als koaxial zur Längsachse des Halters (12) angeordnete Hohlzylinderstücke (9) ausgebildet sind.
  4. 4. Schreibgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Flüssigkeitstank (7) in Längsrichtung ziehharmonikaförmig zusammenziehen und dehnen läßt.
  5. 5. Schreibgerät nach Anspruch 1,2,3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der vorderste Hohlkörper (8) oder der vorderste Zwischenaeg (9) auf die Schreibspitze (1) oder ein mit der Schreibspitze verbundenes Zwischenstück (2) aufschiebbar ist.
  6. 6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flüssigkeitstank (7) von einer Schutzhülle (10) umgeben ist, die eine Öffnung (11) aufweist, über die das Innere der Schutzhülle (10) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  7. 7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Halter (12) eine Luftöffnung (13) aufweist, über die die Außenseite des Flüssigkeitstankes (7) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  8. 8 Schreibgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flüssigkeitstank (17) annähernd leicht stumpfkegelförmig ausgebildet ist, dessen zur Schreibspitze (1) gerichtete Stirnseite kleiner ist, wobei der Kegelmantel aus festem Material besteht und die hintere Stirnseite (18) biegsam oder elastisch ausgebildet ist und bei vollgefülltem Flüssigkeitstank wellen-, faltenförmig oder dergleichen ist.
  9. 9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flüssigkeitstank (7,17) auf seiner von der Schreibspitze (1)abgewandten Seite mit einem Zugband, Zugstreifen, Zugschnur (15) oder dergleichen versehen ist, durch das der entleerte und zusammengeschobene Flüssigkeitstank (7,17) zur Wiederfüllung durch Saugwirkung wieder gestreckt werden kann.
  10. 10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flüssigkeitstank (7) als wechselbarer Patronentank ausgebildet ist.
  11. 11. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Schreibspitze (1) und dem Zwischenstück (2) ein Dichtring (14) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328312A1 (de) * 1993-08-23 1995-03-02 Draegerwerk Ag Füllfederhalter mit variablem Füllreservoir zum Druckausgleich zwischen Reservoir und Umgebung
DE102011009554A1 (de) 2011-01-19 2012-07-19 Gebr. Schmidt Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG Schreibgerät zur Abgabe eines flüssigen Mediums

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DE102011009554B4 (de) 2011-01-19 2017-03-30 Gebr. Schmidt Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG Schreibgerät zur Abgabe eines flüssigen Mediums

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