DE4328312A1 - Füllfederhalter mit variablem Füllreservoir zum Druckausgleich zwischen Reservoir und Umgebung - Google Patents
Füllfederhalter mit variablem Füllreservoir zum Druckausgleich zwischen Reservoir und UmgebungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
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- B43K5/02—Ink reservoirs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Füllfederhalter mit einem
variablen Vorratsbehälter für die Tinte, der in dem
Schaft aufgenommen ist, und der zum Entleeren
ausdrückbar und zum Befüllen expandierbar ist.
Weiterhin betrifft die Erfindung einen Füllfederhalter
mit einem variablen Vorratsbehälter für die Tinte, der
in dem Schaft aufgenommen ist, und der zum Entleeren
und Befüllen über einen im Schaft hubbeweglich
angeordneten Kolben in seiner Ausdehnung veränderbar
ist. Desweiteren betrifft die Erfindung einen
Füllfederhalter mit einem variablen Vorratsbehälter für
die Tinte, der sich in einem Schaft befindet, und der
zum Befüllen und Entleeren durch ein hubbeweglich
angetriebenes Betätigungsmittel in seiner Ausdehnung
veränderbar ist.
Derartige Füllfederhalter sind in einer Vielzahl und
Variantenvielfalt entwickelt worden, die alle zum Zweck
haben, den Füllvorgang auf einfache Weise und schnell
durchführen zu können. Eine Zusammenstellung dieser
bekannten Füllfederhalter ist in dem DE-Buch: Andreas
Lambrou "Füllfederhalter", W. Heyne Verlag 1992,
beschrieben.
Alle dort erläuterten Beispiele der verschiedenen
Entwicklungsstufen geben zwar eine umfassende Übersicht
zu den Lösungsmöglichkeiten einer schnellen und
möglichst fehlerfreien Befüllung der Füllfederhalter
an, es wird jedoch das bekannte Problem des Auslaufens
eines Füllfederhalters wenig berücksichtigt.
Insbesondere ist es von Nachteil bei den bekannten
Füllfederhaltern, daß bei nicht vollständig gefülltem
Tintenreservoir die in dem Vorratsbehälter befindliche
Luftblase bei vorhandenem Unterdruck in der Umgebung
sich ausdehnt und die noch in dem Vorratsbehälter
befindliche Tinte ungehindert auslaufen läßt, was zu
unangenehmen Folgeerscheinungen führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, einen Füllfederhalter der genannten Art so zu
verbessern, daß eine einmal vorgenommene Befüllung ohne
Blasenbildung und/oder ohne Aufbau eines
Innenüberdrucks im Vorratsbehälter auch bei
anschließender Benutzung, insbesondere bei sich
senkendem Umgebungsdruck, erhalten bleibt, so daß ein
druckbedingtes Auslaufen des Tintenvorrats vermieden
wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß der
sackförmig ausgebildete Vorratsbehälter einerseits
flüssigkeitsdicht mit der Federaufnahme verbunden ist
und dessen Inhalt in Fließverbindung mit
Tintenleitkanälen steht, und daß der Vorratsbehälter
andererseits einen von der Feder abgewandten
Behälterboden besitzt, an dem sich ein Kupplungselement
befindet, in das ein an einer Hubstange befindliches
Kupplungsteil eingreift.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt fernerhin dadurch, daß
der Vorratsbehälter sackförmig ausgebildet ist, und daß
der hubbeweglich angeordnete Kolben mit einem während
der Befüllung sich zur Umgebung öffnenden
Rückschlagventil versehen ist, und daß der Kolben in
seiner den vollständigen Befüllungszustand
herstellenden Endposition eine in den Schaft mündende,
und mit der Umgebung verbundene Ausgleichsöffnung
freigibt.
Weiterhin erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß
das Betätigungsmittel als ein über einen Motorantrieb
bewegbarer Kolben ausgebildet ist, und daß sich im
Vorratsbehälter ein Drucksensor befindet, dessen
Drucksignal über einen Druckregler die Hubbewegung des
Kolbens derart antreibt, daß ein in dem Regler
gespeicherter Drucksollwert eingestellt und
aufrechterhalten wird.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin,
daß nunmehr nach einer blasenlosen Befüllung des
variablen Vorratsbehälters bei sich änderndem
Umgebungsdruck das Behältervolumen sich diesen neuen
Gegebenheiten anpassen kann, und daß während des
Betriebes, d. h. durch den Schreibvorgang selbst, die
aus dem Vorratsbehälter entweichende Tinte nicht durch
Luft ersetzt wird, so daß sich auch keine Luftblase
bilden kann. Demzufolge ist es nicht mehr nötig, einen
in den Innenraum des Vorratsbehälters mündenden
Belüftungskanal vorzusehen. Der Vorratsbehälter gibt
jeder Flüssigkeitsentnahme in seinem Volumen nach,
entweder infolge seines Eigengewichtes oder durch
entsprechende Gewichts- oder Federbelastung. Als
Kupplungsverbindung kann vorgesehen sein, daß sowohl
das Kupplungselement als auch das Kupplungsteil als
Permanentmagnet ausgebildet sind. Beim Schreiben
entleert sich der Vorrat aus dem variablen
Vorratsbehälter, so daß das an dem Vorratsbehälter
aufgenommene Kupplungselement sich von dem
Kupplungsteil an der Hubstange entfernt und so ein
Betrieb des Füllfederhalters bis zur vollständigen
Entleerung des Vorratsbehälters gewährleistet ist. Zur
Wiederbefüllung des Vorratsbehälters braucht die
Hubstange mit ihrem Kupplungsteil lediglich an den
Permanentmagneten des Kupplungselementes am
Behälterboden her angeführt und gegen einen Anschlag
hochgezogen zu werden. Zieht man die Hubstange über den
Anschlag hinaus, trennen sich die beiden Magnete
voneinander, so daß die in dieser Trennstellung
verriegelte Hubstange ein Entleeren des
Vorratsbehälters während des Gebrauchs nicht behindert.
Die Eigenstabilität des variablen Vorratsbehälters muß
derart auf die Strömungswiderstände in den
Tintenleiterkanälen abgestimmt sein, daß eine unter dem
Eigengewicht oder infolge der elastischen Kräfte des
Behälters stattfindende Entleerung des Tintenvorrats
vermieden wird. Günstig ist dabei, den Vorratsbehälter
als einen in dem Schaft geführten Faltenbalg
auszubilden. Dieser kann in seiner Steifigkeit
besonders günstig auf die erforderlichen
Strömungsverhältnisse in den Tintenleiterkanälen
während des Schreibens abgestimmt werden.
Der Behälterboden kann auch als ein zylinderförmiger
Körper ausgebildet sein, dessen Zylinderwand von der
Schaftinnenwand soweit beabstandet ist, daß sich der
sich entleerende Vorratsbehälter in Form einer
Rollmembran zwischen den Körper und der Schaftinnenwand
legt. Dadurch ist ein weitgehend vollständiges
Entleeren des variablen Vorratsbehälters möglich. Der
zylinderförmige Körper ist hinsichtlich seiner Dichte
auf die Dichte der Tintenflüssigkeit abgestimmt, so daß
er nur mehr oder weniger tief in die Flüssigkeit
eintaucht. Er kann daher aus porösem Material wie z. B.
gesintertem Kunststoff gefertigt sein, er kann ein
Hohlkörper oder auch ein massiver Körper aus geeignetem
Stoff sein.
Für den Fall, daß zum Befüllen des variablen
Vorratsbehälters ein in dem Schaft hubbeweglich
veränderbarer Kolben vorgesehen ist, sorgt das sich zur
Umgebung öffnende Rückschlagventil dafür, daß beim
Herunterfahren des Kolbens in den vom entleerten
Vorratsbehälter freigewordenen Innenraum des Schaftes
die Luft entweichen kann, wohingegen beim Heraufziehen
des Kolbens, und damit einhergehend bei der Bildung
eines Unterdruckes, der leere Vorratsbehälter sich mit
Tinte füllt. Wird der Kolben bis zum Anschlag
aufgezogen, wird eine Ausgleichsöffnung freigegeben,
wodurch die Umgebung mit dem den jetzt vollen
Vorratsbehälter enthaltenen Innenraum des Schaftes
hergestellt ist. Während des Gebrauchs kann sich der
Druck zwischen der Umgebung und dem Innenraum des
Schaftes ausgleichen. Statt einer Ausgleichsöffnung
durch die Wandung des Schaftes kann auch vorgesehen
sein, die Wandung des Schaftes dort zu erweitern, wo
der Kolben in seiner Endstellung positioniert ist. In
diesem Fall muß eine zusätzliche Ausgleichsöffnung in
demjenigen Bereich des Schaftes vorgesehen sein, der
jenseits des Kolbens, von dem mit dem Vorratsbehälter
gefüllten Teilraum entfernt ist.
Die Ausgleichsöffnung kann weiterhin als ein
Tellerventil ausgebildet sein, dessen Ventilteller in
Fließrichtung vorgespannt ist, und der in der
Füllungsendposition des Kolbens durch einen an einem
Anschlag befindlichen Dorn in Öffnungsrichtung von
seinem Ventilsitz entfernt wird. Damit ist ein
Durchgang durch den Kolben geöffnet, der eine
Verbindung zwischen dem Innenraum des Schaftes, in
welchem sich der Vorratsbehälter befindet, und
demjenigen Innenraum des Schaftes bildet, in welchem
eine weitere zur Umgebung hin sich öffnende
Ausgleichsöffnung vorgesehen ist. In allen Fällen ist
somit eine den Druckausgleich zwischen Umgebung und
Vorratsbehälter dienende Verbindung sichergestellt.
Zweckmäßigerweise können sowohl das Rückschlagventil
für die Befüllung als auch das Belüftungsventil in dem
Körper des Kolbens aufgenommen sein. Der Anschlag für
den Dorn des Belüftungsventils befindet sich
zweckmäßigerweise an der Innenwand des Schaftes.
Wenn zum Ausgleich des Volumens des variablen
Vorratsbehälters ein hubbeweglich angetriebenes
Betätigungsmittel vorgesehen ist, kann durch die
Erfindung mittels des Drucksensors festgestellt werden,
welcher Innendruck im Vergleich zur Umgebungsatmosphäre
im Innenraum des Vorratsbehälters herrscht. Bei einer
entsprechenden Abweichung von einem vorgegebenen
Ausgangsdruck als Sollwert wird der Kolben mehr oder
weniger in seiner Auslenkung in Richtung auf die Feder
oder von ihr weg bewegt. Auf jeden Fall wird dafür
gesorgt, daß der in der Umgebung vorherrschende
Umgebungsdruck auch im Innenraum des Vorratsbehälters
vorliegt.
Eine derartige Druckregelung kann auch für diejenigen
Fälle vorgesehen sein, bei denen der variable
Vorratsbehälter in Form eines elastischen Sackes, eines
Faltenbalges oder eines Schlauches bzw. einer Blase
ausgebildet ist. Für diese Fälle sieht man
zweckmäßigerweise vor, daß zwischen dem Vorratsbehälter
und der Federaufnahme ein Förderelement angebracht ist,
welches in Strömungsverbindung einerseits mit dem
Vorratsbehälter und andererseits mit einem elastischen
Pufferbehälter verbunden ist, und daß mit dem
Pufferbehälter ein Drucksensor zur Aufnahme des
Innendrucks im Pufferbehälter in Verbindung steht,
dessen Drucksignal über einen Druckregler die
Betätigung des Förderelementes derart aus löst, daß ein
in dem Regler gespeicherter Drucksollwert eingestellt
und aufrechterhalten wird. Das Förderelement kann eine
Pumpe oder auch ein aktives Ventil sein, wobei die
Pumpe je nach Drucksignal eine mehr oder weniger
größere Menge an Tinte in den elastischen
Pufferbehälter einbringt. Bei Verwendung eines aktiven
Ventils steuert der Regler das Ventil solange auf, bis
in dem Pufferbehälter der erforderliche Druck aufgebaut
ist. Der variable Vorratsbehälter ist dabei unter
leichter Federvorspannung, so daß dessen Inhalt bei
geöffnetem Ventil während dessen Öffnungszeit in den
Pufferbehälter strömen kann. Zur Versorgung des
Kolbenantriebs und der sonstigen
elektrischen/elektronischen Bauteile genügt es, kleine
Batterien wie sie z. B. in der Armbanduhrenindustrie
bekannt sind, als Energiequelle einzusetzen. Die heute
bekannte Mikroelektronik in Bezug auf Drucksensoren und
auch Pumpen oder Mikroventile (s. z. B. Journal of
Micromechanical Microengineering 11, 1992, S. 262-265)
läßt ein kleines Einbauvolumen dieser zusätzlichen
Bauteile zu. Zum Druckausgleich ist derjenige Teil des
Schaftes, in welchem sich der elastische Pufferbehälter
befindet, ebenfalls mit einer Belüftungsöffnung zur
Umgebung hin verbunden.
Der gleiche Gedanke mit einem variablen Vorratsbehälter
ist auch bei Füllfederhaltern verwendbar, deren
Tintenvorrat über eine Tintenpatrone in den
Füllfederschaft eingebracht wird. Dabei ist diese
Patrone mit einem in seiner Ausdehnung
zusammenfallenden Beutel ausgekleidet. In dem Beutel
befindet sich der Tintenvorrat, wobei die Patrone eine
Belüftungsöffnung zur Umgebung hin aufweist. Da eine
durch den Anwender erforderliche Befüllung der Patrone
wegfällt, brauchen auch keine Vorkehrungen für eine
Wiederbefüllung des Patronenfüllhalters getroffen zu
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Teilschnitt eines Füllfederhalters
mit entleertem Vorratsbehälter,
Fig. 2 den Füllfederhalter nach Fig. 1 während
des Befüllvorganges,
Fig. 3 den Füllfederhalter nach Fig. 2 in
vollständig befülltem Zustand,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines
Füllfederhalters,
Fig. 5 den Füllfederhalter mit einer
Kolbenbefüllung im leeren Zustand,
Fig. 6 den Füllfederhalter nach Fig. 5 in
gefülltem Zustand,
Fig. 7 die Einzelheit Z der Fig. 5 mit einem
Rückschlagventil,
Fig. 8 den Kolben nach Fig. 6 in einer
Einzeldarstellung mit einem
Belüftungsventil,
Fig. 9 einen Füllfederhalter mit Drucksensor
und Druckregelvorrichtung,
Fig. 10 einen Füllfederhalter mit variablem
Vorratsbehälter und elastischem
Pufferbehälter,
Fig. 11 eine Tintenpatrone.
In Fig. 1 ist ein Füllfederhalter in Teildarstellung
im Schnitt gezeigt, welcher aus einem Schaft (1)
besteht, dessen dargestelltes Ende eine Federaufnahme
(2) trägt. Die Federaufnahme (2) nimmt an ihrer Spitze
eine Feder (3) auf, die über einen oder mehrere
Tintenleiterkanäle (4) mit einem Vorratsbehälter (5)
für die Tinte in Fließverbindung gebracht ist. Der
Vorratsbehälter (5) ist entleert, so daß sein Deckel
(6) auf der stumpfen, der Feder (3) abgewandten Seite
der Federaufnahme (2) ruht. Der Vorratsbehälter (5) ist
an seinem Deckel (6) mit einem als Permanentmagnet (7)
ausgebildeten Kupplungselement versehen. In räumlichem
Abstand zur Federaufnahme (2) ist in dem Schaft (1) ein
Anschlag (8) vorgesehen, durch dessen Anschlagöffnung
(9) eine Hubstange (10) hindurchführbar ist. Die
Hubstange (10) besitzt ein Kupplungsteil (11), welches
durch geeignete Bewegung der Hubstange (10) zum Deckel
(6) des leeren Vorratsbehälters (5) geschoben werden
kann. Die Befestigung und die Bewegungsmöglichkeit der
Hubstange (10) ist im einzelnen nicht dargestellt, da
auf bekannte mechanische Elemente zurückgegriffen
werden kann. Zum Befüllen des leeren Vorratsbehälters
(5) wird die Hubstange (10) so weit in den Schaft (1)
hineingeschoben, bis das Kupplungsteil (11), welches
ebenfalls ein Permanentmagnet ist, mit dem
Kupplungselement (7) in Kontakt tritt. Wie in Fig. 2
dargestellt, wird daraufhin die Hubstange (10) von der
Federaufnahme (2) weggezogen, so daß sich der als
Faltenbalg (5) ausgebildete Vorratsbehälter in seinem
Volumen ausdehnt. Die Spitze der Feder (3) taucht dabei
in ein nicht dargestelltes Vorratsgefäß für die Tinte
ein, so daß sich das ausdehnende Volumen des
Vorratsbehälters (5) vollständig mit Tinte füllt. Dabei
stößt der Deckel (6) gegen den Anschlag (8), so daß
durch weiteres Ziehen an der Hubstange (10) das
Kupplungsteil (11) sich von dem Kupplungselement (7)
löst und den Vorratsbehälter (5) freigibt. Der gefüllte
Vorratsbehälter (5) kann nunmehr die beim Schreiben
notwendige Menge an Tinte zu der Feder (3) über die
Tintenleiterkanäle (4) liefern.
In Fig. 4 ist der Vorratsbehälter (5) als ein Beutel
ausgebildet, der an der einen Stirnfläche eines
zylindrischen Körpers (41) befestigt ist. Die andere
Stirnfläche des Zylinderkörpers (41) trägt das
Kupplungselement (7), welches seinerseits mit dem
Kupplungsteil (11) der Hubstange (10) verbunden ist.
Die dargestellte Situation zeigt den Befüllvorgang,
wobei der Vorratsbehälter (5) zwischen der Zylinderwand
(42) einerseits und der Schaftinnenwand (43)
andererseits als eine Rollmembran (44) ausgebildet ist.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist in Fig. 5
dargestellt, wobei ein Kolben (51) mit einer
Kolbenstange (52) hubbeweglich in dem Schaft (1)
angeordnet ist. Die Darstellung nach Fig. 5 zeigt den
als Beutel (5) ausgebildeten Vorratsbehälter, welcher
am Boden der Federaufnahme (2) in ungeordnetem
Faltenzustand zusammengefallen ist. Der Kolben (51)
befindet sich noch in seiner Endstellung nach einer
ursprünglich vorgenommenen Befüllung des Beutels (5)
mit Tinte. Bei den nachfolgenden Schreibhandlungen
wurde die Tinte aus dem Beutel (5) über die
Tintenleiterkanäle (4) zur Feder (3) geführt, wodurch
sich der Tintenvorrat im Beutel (5) ständig
verringerte, und sich der Innenraum des Schaftes (1)
durch eine Ausgleichsöffnung (53) in der Wandung des
Schaftes (1) mit Luft füllen konnte. Zum
Wiederbefüllen des Beutels (5) wird nunmehr die
Kolbenstange (52) und der Kolben (51) in Richtung auf
die Federaufnahme (2) bewegt. Dabei überstreicht die
dichtende Außenfläche des Kolbens (51) die
Ausgleichsöffnung (53), so daß nach Hinübergleiten über
die Ausgleichsöffnung (53) ein in der Einzelheit Z,
Fig. 7 näher bezeichnetes Rückschlagventil (71)
geöffnet wird, durch welches die im Schaft (1)
befindliche Luft ausgedrückt wird. Wenn der Kolben (51)
an seinem unteren Anschlag, d. h. in Berührung mit dem
leeren Beutel (5) und der Federaufnahme (2) gebracht
ist, wird durch nachfolgendes Hochziehen der
Kolbenstange (52) ein Unterdruck in dem Schaft (1)
erzeugt, durch welchen der Beutel (5), wie in Fig. 6
dargestellt, solange infolge des Unterdruckes
expandiert und mit Tinte gefüllt wird, bis die
Ausgleichsöffnung (53) überstrichen ist.
In Fig. 7 ist die Einzelheit Z der Fig. 5 näher
dargestellt, wobei gleichzeitig eine weitere
Ausführungsform der Ausgleichsöffnung (53) der Fig. 5
in Form einer Erweiterung (72) des Schaftes (1)
dargestellt ist. Die Erweiterung (72) befindet sich an
derjenigen Stelle des Schaftes (1), an der sich der
Kolben (51) bei vollständig gefülltem Beutel (5) in
seiner oberen Endstellung befindet. In diesem Beispiel
ist der Kolben (51) gegenüber der Innenwand (43) des
Schaftes (1) über eine O-Ring-Dichtung abgedichtet. In
der dargestellten Endstellung des Kolbens (51) bildet
der O-Ring (73) mit der Erweiterung (72) einen
Zwischenraum, über den bei sich entleerendem Beutel (5)
Umgebungsluft als Ausgleich in den Schaft (1)
eindringen kann. Muß zum Befüllen des Beutels (5) der
Kolben (51) in Richtung auf die Federaufnahme (2)
bewegt werden, überstreicht der O-Ring (73) den Schaft
(1) dichtend während seiner ganzen Hubbewegung, so daß
dann der entstehende Überdruck über einen Ventileinlaß
(74) die in dem Schaft befindliche Luft aus dem sich
öffnenden Rückschlagventil (71) über die im hinteren
Bereich des Schaftes (1) angebrachte Ausgleichsöffnung
(53) an die Umgebung abgibt. Dabei öffnet sich ein
Ventilteller (75) von seinem Ventilsitz (76) und gibt
einen Ventilauslaß (77) frei. Der Ventilteller (75) ist
mit einer Ventilfeder (78) in Schließrichtung
vorgespannt.
Eine weitere Ausführungsform für die Ausgleichsöffnung
(53) gemäß Fig. 5 ist in Fig. 8 dargestellt. Hier
befindet sich der Kolben (51) an seiner oberen, nach
vollständiger Befüllung des Beutels (5) eingenommenen
Endposition. Der Anschlag (8) besitzt einen Dorn (81),
welcher auf einen Ventilteller (82) des als
Tellerventil ausgebildeten Belüftungsventils (85)
drückt. Der Ventilteller (82) ist über eine Ventilfeder
(83) in Schließrichtung auf den Ventilsitz (84)
vorgespannt. Im dargestellten Zustand findet eine
ungehinderte Belüftung desjenigen Raumes des Schaftes
(1) statt, der vollständig mit dem gefüllten Beutel (5)
ausgefüllt ist.
In Fig. 9 ist der Schaft (1) eines Füllfederhalters
dargestellt, in dessen Innerem der Kolben (51) über
einen Motorantrieb (91) mit Hilfe einer Spindel (92)
hubbeweglich angeordnet ist. Der Vorratsbehälter (5)
wird nunmehr von dem Innenraum zwischen dem Schaft (1)
einerseits und dem Kolben (51) sowie der Federaufnahme
(2) andererseits begrenzt. In der Federaufnahme (2) ist
ein Drucksensor (93) eingelassen, der den mit Tinte
gefüllten Innenraumdruck des Vorratsbehälters (5)
erfaßt. Über eine Signalleitung (94), deren Verlauf
gestrichelt dargestellt ist, wird das Signal des
Drucksensors (93) an einen Regler (95) weitergeleitet.
Je nach erfaßtem Druckwert des Drucksensors (93) wird
der als Spindelantrieb (91) ausgebildete Motorantrieb
aktiviert und dreht die Spindel (92) um den
erforderlichen Betrag vorwärts oder rückwärts, je
nachdem, welcher Druckwert in dem Vorratsbehälter (5)
eingestellt werden muß. Die gestrichelt gezeichnete
Signalleitung (94) zeigt den Funktionsweg an,
entspricht jedoch nicht der tatsächlichen
Leitungsverlegung. Die Signalleitung (94) kann im
Inneren des Gehäuses, beispielsweise in dem Schaft (1)
eingelassen, verlaufen.
Eine weitere Ausführungsform eines Füllfederhalters ist
in Fig. 10 dargestellt. Sie zeigt den Füllfederhalter
mit gefülltem Vorratsbehälter 5, der in Form eines
Faltenbalges ausgeführt ist. Der Deckel (6) des
Faltenbalges 5 sitzt am Anschlag (8) und wird über eine
Druckfeder (101) unter Vorspannung gestellt, so daß der
Flüssigkeitsdruck im Vorratsbehälter (5) durch eine
Förderleitung (102) auf ein Förderelement (103)
übertragen wird. Das Förderelement (103) seinerseits
steht mit einem elastischen Pufferbehälter (104) in
Strömungsverbindung. Der Pufferbehälter (104) ist
ebenfalls mit Tinte gefüllt, welche über die
Tintenleiterkanäle (4) zur Feder (3) fließen kann. Der
Innenraum des Pufferbehälters (104) wird über den
Drucksensor (93) überwacht. Die Signalleitung (94)
führt zum Regler (95), der entsprechend den
Druckverhältnissen im Pufferbehälter (104) im Vergleich
zur Umgebung das Förderelement (103) betätigt. Das
Förderelement (103) kann eine Pumpe sein, welche Tinte
auf dem Vorratsbehälter (5) in den Pufferbehälter (104)
fördert, es kann aber auch ein aktives angesteuertes
Ventil sein, welches durch den Regler (95) angeregt
über eine vorbestimmte Zeit die Förderleitung (102) zum
Pufferbehälter (104) öffnet. Während dieser
Öffnungszeit strömt infolge des Überdruckes auf dem
Vorratsbehälter (5) Tintenflüssigkeit in den
Pufferbehälter (104) solange, bis das Ventil (103)
durch den Regler (95) wieder geschlossen ist, sobald
der Drucksensor (93) die erforderliche Druckerhöhung
festgestellt hat. Im Laufe des Gebrauchs wird der
Vorratsbehälter (5) entleert und zieht sich somit unter
Druckeinwirkung der Druckfeder (101) blasenfrei
zusammen. Zur Energieversorgung reicht eine
herkömmliche Miniatur-Knopfzelle aus, wie sie
beispielsweise aus der Uhrenindustrie bekannt ist.
Für den Fall, daß ein Füllfederhalter mit einer Patrone
(111) als Vorratsbehälter verwendet wird, ist wie in
Fig. 11 dargestellt, die Patrone (111) mit einem als
Sack (112) ausgebildeten Vorratsbehälter auszukleiden.
Der Sack (112) ist flüssigkeitsdicht um eine
Versiegelung (113) gelegt, welche zum Gebrauch beim
Einstecken der Patrone (111) in den nicht dargestellten
Schaft des Füllfederhalters geöffnet wird. Die
Tintenflüssigkeit kann daraufhin je nach Gebrauch aus
dem Sack (112) zur Feder fließen, wobei sich der Sack
(112) dem verringerten Tintenvorrat anpaßt. Eine
Belüftungsöffnung (114) in der Patrone (111) sorgt für
den erforderlichen Ausgleich mit Umgebungsluft.
Claims (14)
1. Füllfederhalter mit einem variablen
Vorratsbehälter für die Tinte, der in einem Schaft
aufgenommen ist, und der zum Entleeren ausdrückbar
und zum Befüllen expandierbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der sackförmig ausgebildete
Vorratsbehälter (5) einerseits flüssigkeitsdicht
mit der Federaufnahme (2) verbunden ist und dessen
Inhalt in Fließverbindung mit Tintenleiterkanälen
(4) steht, und daß der Vorratsbehälter (5)
andererseits einen von der Feder (3) abgewandten
Behälterboden (6) besitzt, an dem sich ein
Kupplungselement (7) befindet, in den ein an einer
Hubstange (10) befindliches Kupplungsteil (11)
eingreift.
2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (7) und
das Kupplungsteil (11) als Permanentmagnete
ausgebildet sind.
3. Füllfederhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter in einer
Art Faltenbalg (5) und der Behälterboden als ein
im Schaft (1) geführter Deckel (6) ausgebildet
ist.
4. Füllfederhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälterboden als ein von
annähernd gleicher Dichte wie die der
Tintenflüssigkeit zylinderförmiger Körper (41)
ausgebildet ist, dessen Zylinderwand (42) von der
Schaftinnenwand (43) soweit beabstandet ist, daß
sich der sich entleerende Vorratsbehälter (5) in
Form einer Rollmembran (44) zwischen den Körper
(41) und die Schaftinnenwand (43) legt.
5. Füllfederhalter mit einem variablen Vorratsbehälter
für die Tinte, der in dem Schaft aufgenommen ist,
und der zum Entleeren und Befüllen über einen im
Schaft hubbeweglich angeordneten Kolben in seiner
Ausdehnung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (5) sackförmig ausgebildet
ist, und daß der Kolben mit einem während der
Entleerung sich zur Umgebung öffnenden
Rückschlagventil (71) versehen ist, und daß der
hubbeweglich angeordnete Kolben (51) in seiner in
vollständigem Befüllungszustand herstellenden
Endposition eine in den Schaft (1) mündende und mit
der Umgebung verbundene Ausgleichsöffnung (53)
freigibt.
6. Füllfederhalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsöffnung eine die
Schaftwand (1) durchbrechende Belüftungsbohrung
(53) ist.
7. Füllfederhalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsöffnung in Form
einer Erweiterung (72) der Innenwandung (43) des
Schaftes (1) ausgebildet ist, durch die ein Abstand
zwischen Kolben (51) und Schaft (1) vorhanden ist,
der den Vorratsraum (55) mit dem Kolbenraum (56)
verbindet, und daß eine Entlüftungsbohrung im
Kolbenraum (56) vorgesehen ist.
8. Füllfederhalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsöffnung als ein
Tellerventil (85) ausgebildet ist, dessen
Ventilteller (82) in Schließrichtung vorgespannt
ist, und der in der Befüllungsendposition des
Kolbens (51) durch einen an einem Anschlag (8)
befindlichen Dorn (81) in Öffnungsrichtung von
seinem Ventilsitz (84) entfernt ist.
9. Füllfederhalter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tellerventil (85) in den
Kolben (51) integriert ist, und daß der Anschlag
(8) an der Schaftinnenwand (1) befestigt ist.
10. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Vorratsbehälter (5) und der Federaufnahme (2) ein
Förderelement (103) vorgesehen ist, welches in
Strömungsverbindung einerseits mit dem
Vorratsbehälter (5) und andererseits mit einem
elastischen Pufferbehälter (104) verbunden ist, und
daß mit dem Pufferbehälter (104) ein Drucksensor
(93) zur Aufnahme des Innendruckes im
Pufferbehälter (104) in Verbindung steht, dessen
Drucksignal über einen Druckregler (95) die
Betätigung des Förderelementes (103) derart
auslöst, daß ein in dem Regler (95) gespeicherter
Differenzdrucksollwert gegenüber der Umgebung
eingestellt und aufrechterhalten wird.
11. Füllfederhalter nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderelement eine Pumpe
(103) ist.
12. Füllfederhalter nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderelement ein durch den
Regler (95) ansteuerbares Ventil (103) ist, und daß
der in seiner Ausdehnung veränderbare, in
Beutelform vorgesehene Vorratsbehälter (5) unter
eine seiner Entleerung begünstigende Vorspannung
gebracht ist.
13. Füllfederhalter mit einem variablen Vorratsbehälter
für die Tinte, der sich in einem Schaft befindet
und der zum Befüllen und Entleeren durch ein
hubbeweglich angetriebenes Betätigungsmittel in
seiner Ausdehnung veränderbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel als ein
über einen Motorantrieb (91) bewegbarer Kolben (51)
ausgebildet ist, und daß sich im Vorratsbehälter
(5) ein Drucksensor (93) befindet, dessen
Drucksignal über einen Druckregler (95) die
Hubbewegung des Kolbens (51) derart antreibt, daß
ein in dem Regler (95) gespeicherter
Differenzdrucksollwert gegenüber der Umgebung
eingestellt und aufrechterhalten wird.
14. Füllfederhalter mit einem Vorratsbehälter für die
Tinte, der sich in einem Schaft befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter eine an
sich bekannte Patrone (111) ist, welche mit einem
in seiner Ausdehnung zusammenfallenden Beutel (5)
ausgekleidet ist, in dem sich der Tintenvorrat
befindet, wobei die Patrone eine Belüftungsöffnung
(114) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328312 DE4328312A1 (de) | 1993-08-23 | 1993-08-23 | Füllfederhalter mit variablem Füllreservoir zum Druckausgleich zwischen Reservoir und Umgebung |
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DE19934328312 DE4328312A1 (de) | 1993-08-23 | 1993-08-23 | Füllfederhalter mit variablem Füllreservoir zum Druckausgleich zwischen Reservoir und Umgebung |
Publications (1)
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ID=6495807
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DE19934328312 Withdrawn DE4328312A1 (de) | 1993-08-23 | 1993-08-23 | Füllfederhalter mit variablem Füllreservoir zum Druckausgleich zwischen Reservoir und Umgebung |
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