DE4013510C2 - Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in Zeichenplottern - Google Patents

Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in Zeichenplottern

Info

Publication number
DE4013510C2
DE4013510C2 DE4013510A DE4013510A DE4013510C2 DE 4013510 C2 DE4013510 C2 DE 4013510C2 DE 4013510 A DE4013510 A DE 4013510A DE 4013510 A DE4013510 A DE 4013510A DE 4013510 C2 DE4013510 C2 DE 4013510C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
writing
pressure compensation
compensation chamber
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4013510A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4013510A1 (de
Inventor
Peter Felgentreu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTRING INTERNATIONAL GMBH & CO KG, 22525 HAMBURG,
Original Assignee
ROTRING INT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROTRING INT GmbH filed Critical ROTRING INT GmbH
Priority to DE4013510A priority Critical patent/DE4013510C2/de
Priority to FR9104638A priority patent/FR2661369B1/fr
Priority to US07/687,748 priority patent/US5172995A/en
Priority to JP3119087A priority patent/JPH04250099A/ja
Publication of DE4013510A1 publication Critical patent/DE4013510A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4013510C2 publication Critical patent/DE4013510C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrchenschreiberspitze gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Röhrchenschreibern dieser Art (DE-GM 19 40 857) ist in einer die Innenbohrung umschließenden Wand die Aus­ gleichskammer vorhanden, deren eines Ende über die Innenbohrung mit dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum verbunden ist, während ihr anderes Ende am vorderen Endbereich der Innenbohrung bzw. nahe dem hinteren Ende des Schreibröhrchens liegt und nach vorne offen ist. Der Schreibflüssigkeitsvorratsraum wird durch eine Patrone o. ä. gebildet, die hinter der Innenbohrung angeordnet ist, so daß die Schreibflüssigkeit im allgemeinen über eine am hinteren Ende der Innenbohrung vorhandene Öffnung in die Innen­ bohrung eintritt.
Bei diesen bekannten Röhrchenschreiberspitzen kann im Falle des Einsatzes als Handgerät in die Druckausgleichskammer eintretende Schreibflüssigkeit in dieser eintrocknen, so daß es in diesem Bereich zu Verschmutzungen kommt, die sogar ein Verkleben der benachbarten Teile zur Folge haben, so daß sich diese nur noch sehr schwer trennen lassen.
Bei Verwendung einer derartigen Röhrchenschreiberspitze als sogenannter Plotterpen, d. h. als Schreibelement im Plotterkopf eines Plotters tritt diese Schwierigkeit noch ausgeprägter auf, weil das vordere Ende des Schreibröhrchens der Röhrchenschrei­ berspitze beim Absenken des Plotterkopfes stoßartig auf die Zeichenunterlage aufgesetzt wird. Diese Stöße bewirken ein Nach­ vornschleudern von Schreibflüssigkeit im Ausgleichskammerbe­ reich, so daß die Gefahr des Eintrocknens und Verklebens von Schreibflüssigkeit in diesem Bereich vergrößert ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Röhrchenschreiberspitze zu schaffen, bei der das Risiko der Verschmutzung und des Verkle­ bens im Bereich der Druckausgleichskammer verringert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Röhrchenschreiberspitze gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils dieses Anspruches ausgestaltet.
Bei der erfindungsgemäßen Röhrchenschreiberspitze befindet sich also das eine Ende der Druckausgleichskammer an deren vorderem Ende und in einem Bereich, der vom Schreibflüssigkeitsvorrats­ raum umgeben ist, so daß eine unmittelbare Verbindung von Schreibflüssigkeitsvorratsraum und Druckausgleichskammer gegeben ist und Kräfte infolge harten Aufsetzens des Schreibröhrchens auf eine Schreibunterlage bzw. infolge Schüttelns allenfalls Schreibflüssigkeit aus der Druckausgleichskammer nach vorn in den Bereich des Schreibflüssigkeitsvorratsraums bewegen können, jedoch nicht weiter in den sonst an sich leeren Bereich der Druckausgleichskammer. Dadurch werden die vorstehend beschriebe­ nen Schwierigkeiten durch Verschmutzung der Druckausgleichskam­ mer und durch Eintrocknen von Schreibflüssigkeit in dieser weit­ gehend vermieden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Außenwand des Schreibflüssigkeitsvorratsraums durch ein Wandteil gebildet, in das ein ein Buchsenteil für das Schreibröhrchen aufnehmendes, die Innenbohrung aufweisendes Innenteil eingesetzt ist.
Dieser Aufbau ist besonders kompakt und erfordert nur eine ge­ ringe Anzahl von Einzelteilen, die sich einfach und leicht mon­ tieren lassen.
Die Druckausgleichskammer kann sich nach hinten über das andere Ende des Schreibflüssigkeitsvorratsraums erstrecken, so daß sie eine größere axiale Länge als diese hat. Die Außenwand der Druckausgleichskammer im Bereich hinter dem Schreibflüssigkeits­ vorratsraum kann dann auf einfache Weise aus elastischem, offen­ porigem Material bestehen, das mit der Umgebungsluft in Verbin­ dung steht, so daß das andere Ende der Druckausgleichskammer durch das offenporige Material hindurch auf Umgebungsdruck ge­ halten wird und Luft zum Ausgleich des Druckverlustes infolge Abgabe von Schreibflüssigkeit durch das offenporige Material hindurch in die Druckausgleichskammer eintreten kann. Infolge seiner gegebenenfalls vorhandenen Saugfähigkeit verhindert das Material auch den Austritt von Schreibflüssigkeit in die Umge­ bung.
Die Außenwand der Druckausgleichskammer im Bereich des Schreib­ flüssigkeitsvorratsraums kann aus einer fest mit dem Wandteil verbundenen Zylinderwand bestehen.
In einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Röhrchen­ schreiberspitze befindet sich die Druckausgleichskammer hinter der Innenbohrung. Auch in diesem Fall wird jedoch das am vor­ deren Ende der Druckausgleichskammer liegende eine Ende vom Schreibflüssigkeitsvorratsraum umgeben, so daß Stoß- und Schüt­ telbelastungen allenfalls Schreibflüssigkeit aus der Druck­ ausgleichskammer in den Schreibflüssigkeitsvorratsraum bewegen, jedoch nicht weiter in den an sich leeren Bereich der Druckaus­ gleichskammer.
Bei diesem Aufbau kann die gesamte Druckausgleichskammer vom Schreibflüssigkeitsvorratsraum umgeben und ihr anderes Ende über einen gegenüber dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum abgedichteten Rohrabschnitt mit der Umgebungsluft verbunden sein.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Wandung der Innenbohrung und der die Vertiefung der Druckausgleichskammer aufweisende Abschnitt einstückig ausgebildet sind.
Die Außenwand des Schreibflüssigkeitsvorratsraums kann durch ein Kammerteil gebildet sein, an dessen vorderem Ende das Schreib­ röhrchen vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Röhrchenschreiberspitze in der Betriebsstellung.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Röhrchenschreiberspitze aus Fig. 1 in der Sperrstellung.
Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Ansicht eine andere Röhrchenschreiberspitze.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Röhrchenschreiberspitze ist zum Einsatz in einem Zeichenplotter vorgesehen. Der Grund­ aufbau eignet sich jedoch auch für ein Handschreib- oder Zei­ chengerät.
Die dargestellte Röhrchenschreiberspitze hat ein Wandteil 1, in das von hinten ein Innenkörper 10 eingesteckt ist, der mit sei­ nem vorderen Bereich über Dichtungen 15, 16 dichtend in einer Mittelöffnung des Wandteils 1 sitzt (Fig. 1). Das Innenteil 10 hat eine nach hinten geschlossene Innenbohrung 8, in die von vorn fest ein Buchsenteil 9 eingesetzt ist, das eine axial durchgehende Mittelöffnung hat und in deren vorderem Ende ein Schreibröhrchen 5 befestigt ist. In der Innenbohrung 8 befindet sich axial begrenzt hin- und herbewegbar ein Fallgewichtskör­ per 7, in dessen vorderem Ende ein Reinigungsdraht 6 befestigt ist, der sich durch die Mittelöffnung des Buchsenteils 9 und das Schreibröhrchen 5 erstreckt. Auf der Außenfläche des Innenkör­ pers 10 ist eine wendelförmige Nut ausgebildet, die über den größten Teil ihrer axialen Erstreckung von einer Zylinderwand 2 abgedeckt ist und so eine nach vorn offene Druckausgleichskammer 11 bildet. Die Zylinderwand 2 hat an ihrem hinteren Ende einen angeformten Ringflansch 3, der etwa durch Ultraschallschweißung oder Klebung fest mit der Innenwand des Wandteils 1 verbunden ist. Der sich über den Ringflansch 3 nach hinten fortsetzende Teil der wendelförmigen Vertiefung ist mittels elastischem, offenporigem Kunststoffmaterial 12 abgedeckt, das über eine im Innenkörper 10 vorgesehene achsparallele Bohrung 13 mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
Zwischen Zylinderwand 2 und Wandteil 1 ist ein den Schreibflüs­ sigkeitsvorratsraum 4 bildender Ringraum gebildet, der an seinem vorderen Ende über zwei sich durch die Wand des Innenkörpers 10 erstreckende Queröffnungen 14 mit der Innenbohrung 8 in Verbin­ dung steht.
Auf die Röhrchenschreiberspitze ist von vorn eine übliche Ab­ deckkappe 2 lösbar aufgesteckt, deren Bodenwand dichtend am vorderen Ende des Schreibröhrchens 5 anliegt.
Bei der Fertigung der dargestellten Röhrchenschreiberspitze wird zunächst in den Ringraum 4 zwischen Wandteil 1 und Zylinder­ wand 2 Schreibflüssigkeit, etwa Zeichentusche eingefüllt, und dann wird von hinten der Innenkörper 10 eingesteckt, so daß er in die Lage gemäß Fig. 2 kommt, in der die Zylinderwand 2 über die Ringdichtung 15 mit ihrem vorderen Ende dichtend an der Außenwand des Innenkörpers 10 anliegt und die Queröffnungen 14 gegenüber dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum 4 verschlossen hält. In dieser Stellung dichtet die Ringdichtung 16 in der Wan­ dung der Mittelöffnung des Wandteils 1 den Schreibflüssig­ keitsvorratsraum 4 infolge Eingriffs der Außenwand des Innen­ körpers 10 mit der Ringdichtung 16 ab. Die Röhrchenschreiber­ spitze befindet sich in ihrer Sperrstellung.
Soll die Röhrchenschreiberspitze in Benutzung genommen werden, drückt der Benutzer den Innenkörper 10 nach vorn in die Stellung gemäß Fig. 1, so daß die Innenbohrung 8 über die Queröffnungen 14 mit dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum 4 verbunden wird und Schreibflüssigkeit aus diesem in die Innenbohrung 8 eintre­ ten und so zum Schreibröhrchen 5 gelangen kann. In dieser Be­ triebsstellung der Röhrchenschreiberspitze kann somit mit ihr geschrieben und/oder gezeichnet werden.
Die Druckausgleichskammer 11 befindet sich in der Betriebsstel­ lung gemäß Fig. 1 mit ihrem vorn liegenden einen Ende in un­ mittelbarer Verbindung zum Schreibflüssigkeitsvorratsraum, wäh­ rend ihr hinten liegendes anderes Ende von dem offenporigen, gegebenenfalls saugfähigen Material 12 abgedeckt wird. Da dieses Material 12 über die achsparallele Bohrung 13 in Verbindung mit der Umgebungsluft steht, kann bei Druckerhöhung im Inneren der Röhrchenschreiberspitze Schreibflüssigkeit vom vorn liegenden einen Ende der Druckausgleichskammer 11 in diese hineinverlagert und Luft über das offenporige Material 12 und die achsparallele Bohrung 13 an die Umgebungsluft abgegeben werden, um so einen Druckausgleich herbeizuführen. Entsprechend wird bei einer Druckabsenkung Luft über die achsparallele Bohrung 13, das of­ fenporige Material 12 und die Druckausgleichskammer 11 in den Schreibflüssigkeitsvorratsraum 4 und die Innenbohrung 8 gesaugt.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Röhrchen­ schreiberspitze, bei der die Innenbohrung 108 und die Vertiefung der Druckausgleichskammer 111 hintereinander auf einem einstüc­ kigen Abschnitt 110 ausgebildet sind. Auf das die Vertiefung aufweisende hintere Ende des Abschnittes 110 ist eine Ab­ deckung 102 aufgesteckt, die in Kombination mit der Vertiefung die Druckausgleichskammer 111 bildet, wobei deren eines Ende sich benachbart zum hinteren Ende der Innenbohrung 108 und deren anderes Ende sich am hinteren Ende des Abschnittes 110 befindet. Das andere Ende der Druckausgleichskammer 111 ist über einen eine Fortsetzung der Abdeckung 102 bildenden Rohrabschnitt 113 mit der Umgebungsluft verbunden. Der Abschnitt 110 und die Ab­ deckung 102 sind in ein längliches Kammerteil 101 eingesetzt, dessen um die Wandung der Innenbohrung 108 und die Abdeckung 102 sowie deren rohrförmigen Abschnitt 113 gebildeter Ringraum den Schreibflüssigkeitsvorratsraum 104 darstellt. Die Wandung des Abschnittes 110 im Bereich der Innenrohrung 108 weist nach außen vorstehende, sich axial erstreckende Führrippen 121 auf, mit deren Hilfe der Abschnitt 110 im Kammerteil 101 positioniert gehalten wird, während sein vorderes Ende an einem Absatz im Kammerteil 101 anliegt. Der vor dem Absatz liegende Abschnitt des Kammerteils 101 und die Innenbohrung 108 im Abschnitt 110 nehmen einen Fallgewichtskörper 107 auf, an dessen vorderem Ende in üblicher, jedoch nicht dargestellter Weise ein Reinigungs­ draht befestigt ist, der sich in das Schreibröhrchen 105 er­ streckt, das an einem am vorderen Ende des Kammerteils 101 aus­ gebildeten Zylinderabschnitt 109 befestigt ist. Die Feder 122 belastet den Fallgewichtskörper 107 in Richtung auf das Schreib­ röhrchen 105.
Der Schreibflüssigkeitsvorratsraum 104 steht über Queröffnungen 114 im Abschnitt 110 in Verbindung mit der Innenbohrung 108, so daß Schreibflüssigkeit aus ihm in die Innenbohrung 108 und zum Schreibröhrchen 105 gelangen kann.
Die Druckausgleichskammer 111 ist an ihrem vorn liegenden einen Ende über eine Querbohrung 123 mit dem Schreibflüssigkeitsvor­ ratsraum verbunden, so daß an dieser Stelle Luft über den rohr­ förmigen Abschnitt 113 und die Druckausgleichskammer 111 in den Schreibflüssigkeitsvorratsraum 104 eintreten bzw. Schreibflüs­ sigkeit durch die Querbohrung 123 in die Druckausgleichskam­ mer 111 gedrückt werden kann, um so einen Druckausgleich zu bewirken.

Claims (9)

1. Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in Zeichenplottern, mit einem im vorderen Ende vorgesehenen Schreibröhrchen (5; 105), in das sich von hinten ein Reini­ gungsdraht (6) erstreckt, der am vorderen Ende eines in einer Innenbohrung (8; 108) begrenzt axial hin- und herbe­ wegbar angeordneten Fallgewichtskörpers (7; 107) befestigt ist, wobei die Innenbohrung (8; 108) mit einem Schreibflüs­ sigkeitsvorratsraum (4; 104) verbunden und koaxial zu ihr eine Druckausgleichskammer (11; 111) vorgesehen ist, deren eines Ende mit dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum′ (4; 104) und deren anderes Ende mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibflüssigkeits­ vorratsraum (4; 104) einen zumindest den vorderen Abschnitt der Innenbohrung (8; 108) sowie zumindest einen Teil der Druckausgleichskammer (11; 111) koaxial umgebenden Ringraum bildet und an seinem vorderen Ende über mindestens eine Queröffnung (14; 114) mit der Innenbohrung (8; 108) in Ver­ bindung steht und daß sich das mit dem Schreibflüssigkeits­ vorratsraum (4; 104) in Verbindung stehende Ende der Druck­ ausgleichskammer (11; 111) an deren vorderem Ende befindet und das mit der Umgebungsluft in Verbindung stehende Ende der Druckausgleichskammer (11; 111) am hinteren Endbereich der Röhrchenschreiberspitze vorgesehen ist.
2. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenwand des Schreibflüssigkeitsvorrats­ raums (4) durch ein Wandteil (1) gebildet ist, in das ein ein Buchsenteil (9) für das Schreibröhrchen (5) aufnehmen­ des, die Innenbohrung (8) aufweisendes Innenteil (10) einge­ setzt ist.
3. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Druckausgleichskammer (11) nach hin­ ten über das hintere Ende des Schreibflüssigkeitsvorratsraums (4) erstreckt.
4. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Druckausgleichskammer (11) im Bereich des Schreibflüssigkeitsvorratsraums (4) aus einer fest mit dem Wandteil (1) verbundenen Zylinderwand (2) besteht.
5. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenwand der Druckausgleichskammer (11) im Bereich hinter dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum (4) aus elastischem, offenporigem Material (12) besteht, das mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
6. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Druckausgleichskammer (111) hinter der Innenbohrung (108) befindet.
7. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gesamte Druckausgleichskammer (111) vom Schreibflüssigkeitsvorratsraum (104) umgeben ist und ihr hinteres Ende über einen gegenüber dem Schreibflüssigkeits­ vorratsraum (104) abgedichteten Rohrabschnitt (113) mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
8. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Innenbohrung (108) und die die Vertiefung der Druckausgleichskammer (111) aufwei­ sende Zylinderwand (110) einstückig ausgebildet sind.
9. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenwand des Schreibflüssigkeitsvorrats­ raums (104) durch ein Gehäuse (101) gebildet ist, an dessen vorderem Ende das Schreibröhrchen (105) vorgesehen ist.
DE4013510A 1990-04-27 1990-04-27 Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in Zeichenplottern Expired - Fee Related DE4013510C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4013510A DE4013510C2 (de) 1990-04-27 1990-04-27 Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in Zeichenplottern
FR9104638A FR2661369B1 (fr) 1990-04-27 1991-04-16 Pointe a petit tube d'ecriture, notamment organe d'ecriture a tube pour utilisation dans des traceurs.
US07/687,748 US5172995A (en) 1990-04-27 1991-04-19 Plotter pen with coaxial reservoir
JP3119087A JPH04250099A (ja) 1990-04-27 1991-04-24 管状記録器端装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4013510A DE4013510C2 (de) 1990-04-27 1990-04-27 Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in Zeichenplottern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4013510A1 DE4013510A1 (de) 1991-10-31
DE4013510C2 true DE4013510C2 (de) 1995-04-20

Family

ID=6405246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4013510A Expired - Fee Related DE4013510C2 (de) 1990-04-27 1990-04-27 Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in Zeichenplottern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5172995A (de)
JP (1) JPH04250099A (de)
DE (1) DE4013510C2 (de)
FR (1) FR2661369B1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201268A1 (de) * 1992-01-18 1993-07-22 Rotring Werke Riepe Kg Schreibgeraet, insbesondere roehrchenschreiber
DE4243686C2 (de) * 1992-12-18 1996-12-12 Rotring Int Gmbh Tinten- oder Tuscheschreibgerät
US6416242B1 (en) 1993-11-12 2002-07-09 Dataprint R. Kaufmann Gmbh Efficient fluid dispensing utensil
GB9325891D0 (en) * 1993-12-17 1994-02-23 Parker Pen Bv Writing instruments
DE19529865C2 (de) 1995-08-14 2002-02-28 Kaufmann R Dataprint Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten auf eine Unterlage mittels eines Auftragselements
US5906446A (en) * 1996-10-22 1999-05-25 Bic Corporation Fillerless writing instrument
US6457892B1 (en) 2001-04-20 2002-10-01 Avery Dennison Corporation Writing instrument having a capillary hole through the container
US6637965B1 (en) 2001-06-22 2003-10-28 Avery Dennison Corporation Writing instrument having a reservoir between a tip and a capillary storage
TWI239903B (en) * 2002-11-21 2005-09-21 Kotobuki & Co Ltd Liquid container

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1352340A (en) * 1920-09-07 Writing implement
US1447632A (en) * 1920-04-06 1923-03-06 Henry A Schmidt Stylographic ink pencil
US2397229A (en) * 1943-05-19 1946-03-26 Eterpen Sa Financiera Writing instrument
US2504649A (en) * 1945-02-14 1950-04-18 Eagle Pencil Co Ball point writing implement
FR1013545A (fr) * 1950-01-06 1952-07-30 Réservoir à encre pour stylographes à bille
DE1461673A1 (de) * 1965-09-16 1969-07-24 Pelikan Werke Wagner Guenther Tuschefuellhalter mit auswechselbaren Schreib- und Zeichenelementen
GB1191674A (en) * 1966-08-05 1970-05-13 Staedtler J S Improvements in and relating to Writing Instruments
GB1217286A (en) * 1968-08-12 1970-12-31 Nippon Denso Co A windshield wiper apparatus
US3824023A (en) * 1971-09-30 1974-07-16 Koh I Noor Rapidograph Venting device for stylographic pens
US3741668A (en) * 1971-09-30 1973-06-26 Koh I Noor Radiograph Inc Method of venting a stylographic pen
DE3538334A1 (de) * 1985-10-29 1986-07-31 Klaus 6000 Frankfurt Queisser Tuschezeichner
US4770558A (en) * 1986-02-20 1988-09-13 Gebr. Schmidt KG Fabrik Fuer Feinmechanik Ink writing or drawing instrument
FR2625465A1 (fr) * 1988-01-06 1989-07-07 Graphoplex Sa Dispositif de tracage, notamment pour traceur automatique

Also Published As

Publication number Publication date
US5172995A (en) 1992-12-22
JPH04250099A (ja) 1992-09-04
DE4013510A1 (de) 1991-10-31
FR2661369A1 (fr) 1991-10-31
FR2661369B1 (fr) 1995-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4201268A1 (de) Schreibgeraet, insbesondere roehrchenschreiber
DE60116617T2 (de) Flüssigkeitsapplikator
EP1247649B1 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines Tintentanks
DE2705069A1 (de) Markiervorrichtung mit dreiphasen- tintenkreislauf
DE3142520C2 (de) Schreibgerät
DE4115275C2 (de) Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten
DE4013510C2 (de) Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in Zeichenplottern
DE2356981A1 (de) Fuellfederhalter
DE2405970A1 (de) Schreibstift mit tinten-injektionseinrichtung
DE4243686C2 (de) Tinten- oder Tuscheschreibgerät
DE2216706A1 (de) Tuschepatrone fuer roehrchenschreiber
EP0110207B1 (de) Schreibgerät
DE9207228U1 (de) Auftragsgerät für eine pigmentierte Flüssigkeit
EP0089067B1 (de) Schreibflüssigkeitstank oder -patrone für eine Schreiberspitze
DE3009100C2 (de) Schreibgerät
DE29722317U1 (de) Schreibvorrichtung
DE3009169C2 (de) Schreibflüssigkeitstank
DE4014642C1 (en) Writing tip for draughting plotter - has writing tube connected to bore with movable weight
DE45768C (de) Füll-Schreib- und Reifsfeder
DE8513683U1 (de) Schreibgerät
DE3502592A1 (de) Roehrchenschreibgeraet
DE3619101A1 (de) Schreibgeraet
DE3922777C1 (en) Pen with retracting tip - has tip moved backward and sideways and brought in contact with sealing ring
DE2950673A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von tinte aus patronen fuer tintenstrahlschreiber
DE3618078A1 (de) Schreib- oder malgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ROTRING INTERNATIONAL GMBH & CO KG, 22525 HAMBURG,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee