DE4013510C2 - Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in Zeichenplottern - Google Patents
Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in ZeichenplotternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrchenschreiberspitze
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Röhrchenschreibern dieser Art (DE-GM 19 40 857)
ist in einer die Innenbohrung umschließenden Wand die Aus
gleichskammer vorhanden, deren eines Ende über die Innenbohrung
mit dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum verbunden ist, während
ihr anderes Ende am vorderen Endbereich der Innenbohrung bzw.
nahe dem hinteren Ende des Schreibröhrchens liegt und nach vorne
offen ist. Der Schreibflüssigkeitsvorratsraum wird durch eine
Patrone o. ä. gebildet, die hinter der Innenbohrung angeordnet
ist, so daß die Schreibflüssigkeit im allgemeinen über eine am
hinteren Ende der Innenbohrung vorhandene Öffnung in die Innen
bohrung eintritt.
Bei diesen bekannten Röhrchenschreiberspitzen kann im Falle des
Einsatzes als Handgerät in die Druckausgleichskammer eintretende
Schreibflüssigkeit in dieser eintrocknen, so daß es in diesem
Bereich zu Verschmutzungen kommt, die sogar ein Verkleben der
benachbarten Teile zur Folge haben, so daß sich diese nur noch
sehr schwer trennen lassen.
Bei Verwendung einer derartigen Röhrchenschreiberspitze als
sogenannter Plotterpen, d. h. als Schreibelement im Plotterkopf
eines Plotters tritt diese Schwierigkeit noch ausgeprägter auf,
weil das vordere Ende des Schreibröhrchens der Röhrchenschrei
berspitze beim Absenken des Plotterkopfes stoßartig auf die
Zeichenunterlage aufgesetzt wird. Diese Stöße bewirken ein Nach
vornschleudern von Schreibflüssigkeit im Ausgleichskammerbe
reich, so daß die Gefahr des Eintrocknens und Verklebens von
Schreibflüssigkeit in diesem Bereich vergrößert ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Röhrchenschreiberspitze zu
schaffen, bei der das Risiko der Verschmutzung und des Verkle
bens im Bereich der Druckausgleichskammer verringert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Röhrchenschreiberspitze
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils dieses Anspruches ausgestaltet.
Bei der erfindungsgemäßen Röhrchenschreiberspitze befindet sich
also das eine Ende der Druckausgleichskammer an deren vorderem
Ende und in einem Bereich, der vom Schreibflüssigkeitsvorrats
raum umgeben ist, so daß eine unmittelbare Verbindung von
Schreibflüssigkeitsvorratsraum und Druckausgleichskammer gegeben
ist und Kräfte infolge harten Aufsetzens des Schreibröhrchens
auf eine Schreibunterlage bzw. infolge Schüttelns allenfalls
Schreibflüssigkeit aus der Druckausgleichskammer nach vorn in
den Bereich des Schreibflüssigkeitsvorratsraums bewegen können,
jedoch nicht weiter in den sonst an sich leeren Bereich der
Druckausgleichskammer. Dadurch werden die vorstehend beschriebe
nen Schwierigkeiten durch Verschmutzung der Druckausgleichskam
mer und durch Eintrocknen von Schreibflüssigkeit in dieser weit
gehend vermieden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Außenwand des
Schreibflüssigkeitsvorratsraums durch ein Wandteil gebildet, in
das ein ein Buchsenteil für das Schreibröhrchen aufnehmendes,
die Innenbohrung aufweisendes Innenteil eingesetzt ist.
Dieser Aufbau ist besonders kompakt und erfordert nur eine ge
ringe Anzahl von Einzelteilen, die sich einfach und leicht mon
tieren lassen.
Die Druckausgleichskammer kann sich nach hinten über das andere
Ende des Schreibflüssigkeitsvorratsraums erstrecken, so daß sie
eine größere axiale Länge als diese hat. Die Außenwand der
Druckausgleichskammer im Bereich hinter dem Schreibflüssigkeits
vorratsraum kann dann auf einfache Weise aus elastischem, offen
porigem Material bestehen, das mit der Umgebungsluft in Verbin
dung steht, so daß das andere Ende der Druckausgleichskammer
durch das offenporige Material hindurch auf Umgebungsdruck ge
halten wird und Luft zum Ausgleich des Druckverlustes infolge
Abgabe von Schreibflüssigkeit durch das offenporige Material
hindurch in die Druckausgleichskammer eintreten kann. Infolge
seiner gegebenenfalls vorhandenen Saugfähigkeit verhindert das
Material auch den Austritt von Schreibflüssigkeit in die Umge
bung.
Die Außenwand der Druckausgleichskammer im Bereich des Schreib
flüssigkeitsvorratsraums kann aus einer fest mit dem Wandteil
verbundenen Zylinderwand bestehen.
In einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Röhrchen
schreiberspitze befindet sich die Druckausgleichskammer hinter
der Innenbohrung. Auch in diesem Fall wird jedoch das am vor
deren Ende der Druckausgleichskammer liegende eine Ende vom
Schreibflüssigkeitsvorratsraum umgeben, so daß Stoß- und Schüt
telbelastungen allenfalls Schreibflüssigkeit aus der Druck
ausgleichskammer in den Schreibflüssigkeitsvorratsraum bewegen,
jedoch nicht weiter in den an sich leeren Bereich der Druckaus
gleichskammer.
Bei diesem Aufbau kann die gesamte Druckausgleichskammer vom
Schreibflüssigkeitsvorratsraum umgeben und ihr anderes Ende über
einen gegenüber dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum abgedichteten
Rohrabschnitt mit der Umgebungsluft verbunden sein.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Wandung der
Innenbohrung und der die Vertiefung der Druckausgleichskammer
aufweisende Abschnitt einstückig ausgebildet sind.
Die Außenwand des Schreibflüssigkeitsvorratsraums kann durch ein
Kammerteil gebildet sein, an dessen vorderem Ende das Schreib
röhrchen vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele
zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Röhrchenschreiberspitze in der
Betriebsstellung.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Röhrchenschreiberspitze aus Fig.
1 in der Sperrstellung.
Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Ansicht
eine andere Röhrchenschreiberspitze.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Röhrchenschreiberspitze
ist zum Einsatz in einem Zeichenplotter vorgesehen. Der Grund
aufbau eignet sich jedoch auch für ein Handschreib- oder Zei
chengerät.
Die dargestellte Röhrchenschreiberspitze hat ein Wandteil 1, in
das von hinten ein Innenkörper 10 eingesteckt ist, der mit sei
nem vorderen Bereich über Dichtungen 15, 16 dichtend in einer
Mittelöffnung des Wandteils 1 sitzt (Fig. 1). Das Innenteil 10
hat eine nach hinten geschlossene Innenbohrung 8, in die von
vorn fest ein Buchsenteil 9 eingesetzt ist, das eine axial
durchgehende Mittelöffnung hat und in deren vorderem Ende ein
Schreibröhrchen 5 befestigt ist. In der Innenbohrung 8 befindet
sich axial begrenzt hin- und herbewegbar ein Fallgewichtskör
per 7, in dessen vorderem Ende ein Reinigungsdraht 6 befestigt
ist, der sich durch die Mittelöffnung des Buchsenteils 9 und das
Schreibröhrchen 5 erstreckt. Auf der Außenfläche des Innenkör
pers 10 ist eine wendelförmige Nut ausgebildet, die über den
größten Teil ihrer axialen Erstreckung von einer Zylinderwand 2
abgedeckt ist und so eine nach vorn offene Druckausgleichskammer 11
bildet. Die Zylinderwand 2 hat an ihrem hinteren Ende einen
angeformten Ringflansch 3, der etwa durch Ultraschallschweißung
oder Klebung fest mit der Innenwand des Wandteils 1 verbunden
ist. Der sich über den Ringflansch 3 nach hinten fortsetzende
Teil der wendelförmigen Vertiefung ist mittels elastischem,
offenporigem Kunststoffmaterial 12 abgedeckt, das über eine im
Innenkörper 10 vorgesehene achsparallele Bohrung 13 mit der
Umgebungsluft in Verbindung steht.
Zwischen Zylinderwand 2 und Wandteil 1 ist ein den Schreibflüs
sigkeitsvorratsraum 4 bildender Ringraum gebildet, der an seinem
vorderen Ende über zwei sich durch die Wand des Innenkörpers 10
erstreckende Queröffnungen 14 mit der Innenbohrung 8 in Verbin
dung steht.
Auf die Röhrchenschreiberspitze ist von vorn eine übliche Ab
deckkappe 2 lösbar aufgesteckt, deren Bodenwand dichtend am
vorderen Ende des Schreibröhrchens 5 anliegt.
Bei der Fertigung der dargestellten Röhrchenschreiberspitze wird
zunächst in den Ringraum 4 zwischen Wandteil 1 und Zylinder
wand 2 Schreibflüssigkeit, etwa Zeichentusche eingefüllt, und
dann wird von hinten der Innenkörper 10 eingesteckt, so daß er
in die Lage gemäß Fig. 2 kommt, in der die Zylinderwand 2 über
die Ringdichtung 15 mit ihrem vorderen Ende dichtend an der
Außenwand des Innenkörpers 10 anliegt und die Queröffnungen 14
gegenüber dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum 4 verschlossen
hält. In dieser Stellung dichtet die Ringdichtung 16 in der Wan
dung der Mittelöffnung des Wandteils 1 den Schreibflüssig
keitsvorratsraum 4 infolge Eingriffs der Außenwand des Innen
körpers 10 mit der Ringdichtung 16 ab. Die Röhrchenschreiber
spitze befindet sich in ihrer Sperrstellung.
Soll die Röhrchenschreiberspitze in Benutzung genommen werden,
drückt der Benutzer den Innenkörper 10 nach vorn in die Stellung
gemäß Fig. 1, so daß die Innenbohrung 8 über die Queröffnungen 14
mit dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum 4 verbunden wird
und Schreibflüssigkeit aus diesem in die Innenbohrung 8 eintre
ten und so zum Schreibröhrchen 5 gelangen kann. In dieser Be
triebsstellung der Röhrchenschreiberspitze kann somit mit ihr
geschrieben und/oder gezeichnet werden.
Die Druckausgleichskammer 11 befindet sich in der Betriebsstel
lung gemäß Fig. 1 mit ihrem vorn liegenden einen Ende in un
mittelbarer Verbindung zum Schreibflüssigkeitsvorratsraum, wäh
rend ihr hinten liegendes anderes Ende von dem offenporigen,
gegebenenfalls saugfähigen Material 12 abgedeckt wird. Da dieses
Material 12 über die achsparallele Bohrung 13 in Verbindung mit
der Umgebungsluft steht, kann bei Druckerhöhung im Inneren der
Röhrchenschreiberspitze Schreibflüssigkeit vom vorn liegenden
einen Ende der Druckausgleichskammer 11 in diese hineinverlagert
und Luft über das offenporige Material 12 und die achsparallele
Bohrung 13 an die Umgebungsluft abgegeben werden, um so einen
Druckausgleich herbeizuführen. Entsprechend wird bei einer
Druckabsenkung Luft über die achsparallele Bohrung 13, das of
fenporige Material 12 und die Druckausgleichskammer 11 in den
Schreibflüssigkeitsvorratsraum 4 und die Innenbohrung 8 gesaugt.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Röhrchen
schreiberspitze, bei der die Innenbohrung 108 und die Vertiefung
der Druckausgleichskammer 111 hintereinander auf einem einstüc
kigen Abschnitt 110 ausgebildet sind. Auf das die Vertiefung
aufweisende hintere Ende des Abschnittes 110 ist eine Ab
deckung 102 aufgesteckt, die in Kombination mit der Vertiefung
die Druckausgleichskammer 111 bildet, wobei deren eines Ende
sich benachbart zum hinteren Ende der Innenbohrung 108 und deren
anderes Ende sich am hinteren Ende des Abschnittes 110 befindet.
Das andere Ende der Druckausgleichskammer 111 ist über einen
eine Fortsetzung der Abdeckung 102 bildenden Rohrabschnitt 113
mit der Umgebungsluft verbunden. Der Abschnitt 110 und die Ab
deckung 102 sind in ein längliches Kammerteil 101 eingesetzt,
dessen um die Wandung der Innenbohrung 108 und die Abdeckung 102
sowie deren rohrförmigen Abschnitt 113 gebildeter Ringraum den
Schreibflüssigkeitsvorratsraum 104 darstellt. Die Wandung des
Abschnittes 110 im Bereich der Innenrohrung 108 weist nach außen
vorstehende, sich axial erstreckende Führrippen 121 auf, mit
deren Hilfe der Abschnitt 110 im Kammerteil 101 positioniert
gehalten wird, während sein vorderes Ende an einem Absatz im
Kammerteil 101 anliegt. Der vor dem Absatz liegende Abschnitt
des Kammerteils 101 und die Innenbohrung 108 im Abschnitt 110
nehmen einen Fallgewichtskörper 107 auf, an dessen vorderem Ende
in üblicher, jedoch nicht dargestellter Weise ein Reinigungs
draht befestigt ist, der sich in das Schreibröhrchen 105 er
streckt, das an einem am vorderen Ende des Kammerteils 101 aus
gebildeten Zylinderabschnitt 109 befestigt ist. Die Feder 122
belastet den Fallgewichtskörper 107 in Richtung auf das Schreib
röhrchen 105.
Der Schreibflüssigkeitsvorratsraum 104 steht über Queröffnungen
114 im Abschnitt 110 in Verbindung mit der Innenbohrung 108, so
daß Schreibflüssigkeit aus ihm in die Innenbohrung 108 und zum
Schreibröhrchen 105 gelangen kann.
Die Druckausgleichskammer 111 ist an ihrem vorn liegenden einen
Ende über eine Querbohrung 123 mit dem Schreibflüssigkeitsvor
ratsraum verbunden, so daß an dieser Stelle Luft über den rohr
förmigen Abschnitt 113 und die Druckausgleichskammer 111 in den
Schreibflüssigkeitsvorratsraum 104 eintreten bzw. Schreibflüs
sigkeit durch die Querbohrung 123 in die Druckausgleichskam
mer 111 gedrückt werden kann, um so einen Druckausgleich zu
bewirken.
Claims (9)
1. Röhrchenschreiberspitze, insbesondere für die Verwendung in
Zeichenplottern, mit einem im vorderen Ende vorgesehenen
Schreibröhrchen (5; 105), in das sich von hinten ein Reini
gungsdraht (6) erstreckt, der am vorderen Ende eines in
einer Innenbohrung (8; 108) begrenzt axial hin- und herbe
wegbar angeordneten Fallgewichtskörpers (7; 107) befestigt
ist, wobei die Innenbohrung (8; 108) mit einem Schreibflüs
sigkeitsvorratsraum (4; 104) verbunden und koaxial zu ihr
eine Druckausgleichskammer (11; 111) vorgesehen ist, deren
eines Ende mit dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum′ (4; 104)
und deren anderes Ende mit der Umgebungsluft in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibflüssigkeits
vorratsraum (4; 104) einen zumindest den vorderen Abschnitt
der Innenbohrung (8; 108) sowie zumindest einen Teil der
Druckausgleichskammer (11; 111) koaxial umgebenden Ringraum
bildet und an seinem vorderen Ende über mindestens eine
Queröffnung (14; 114) mit der Innenbohrung (8; 108) in Ver
bindung steht und daß sich das mit dem Schreibflüssigkeits
vorratsraum (4; 104) in Verbindung stehende Ende der Druck
ausgleichskammer (11; 111) an deren vorderem Ende befindet
und das mit der Umgebungsluft in Verbindung stehende Ende
der Druckausgleichskammer (11; 111) am hinteren Endbereich
der Röhrchenschreiberspitze vorgesehen ist.
2. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenwand des Schreibflüssigkeitsvorrats
raums (4) durch ein Wandteil (1) gebildet ist, in das ein
ein Buchsenteil (9) für das Schreibröhrchen (5) aufnehmen
des, die Innenbohrung (8) aufweisendes Innenteil (10) einge
setzt ist.
3. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Druckausgleichskammer (11) nach hin
ten über das hintere Ende des Schreibflüssigkeitsvorratsraums (4)
erstreckt.
4. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenwand der Druckausgleichskammer
(11) im Bereich des Schreibflüssigkeitsvorratsraums (4) aus
einer fest mit dem Wandteil (1) verbundenen Zylinderwand (2)
besteht.
5. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenwand der Druckausgleichskammer
(11) im Bereich hinter dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum
(4) aus elastischem, offenporigem Material (12) besteht, das
mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
6. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Druckausgleichskammer (111) hinter
der Innenbohrung (108) befindet.
7. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gesamte Druckausgleichskammer (111) vom
Schreibflüssigkeitsvorratsraum (104) umgeben ist und ihr
hinteres Ende über einen gegenüber dem Schreibflüssigkeits
vorratsraum (104) abgedichteten Rohrabschnitt (113) mit der
Umgebungsluft in Verbindung steht.
8. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung der Innenbohrung (108) und
die die Vertiefung der Druckausgleichskammer (111) aufwei
sende Zylinderwand (110) einstückig ausgebildet sind.
9. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenwand des Schreibflüssigkeitsvorrats
raums (104) durch ein Gehäuse (101) gebildet ist, an dessen
vorderem Ende das Schreibröhrchen (105) vorgesehen ist.
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