DE4115275C2 - Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder MalgerätenInfo
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- DE4115275C2 DE4115275C2 DE4115275A DE4115275A DE4115275C2 DE 4115275 C2 DE4115275 C2 DE 4115275C2 DE 4115275 A DE4115275 A DE 4115275A DE 4115275 A DE4115275 A DE 4115275A DE 4115275 C2 DE4115275 C2 DE 4115275C2
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K11/00—Filling devices
- B43K11/005—Filling devices for refilling capillary reservoirs
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck-
oder Malgeräten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-PS 5 66 195) ist am Boden
des Behälters eine Hülse befestigt. Die Feder eines Füllfederhalters wird so in die
Hülse gesteckt, daß sie an dieser anliegt und mit ihr einen kapillaren Zwischenraum
bildet. Der kapillare Zwischenraum reicht von der Federspitze bis über die
Luftzufuhröffnung der Feder und ermöglicht ein restloses Aufnehmen der Tinte.
Ein Füllvorgang erfordert bei dieser bekannten Vorrichtung, daß die Feder ständig
an die Hülse gedrückt wird, was für eine den Füllfederhalter haltende Person
unkomfortabel ist.
Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräte, im folgenden
kurz Schreibgeräte genannt, sind in den vielfältigsten
Ausführungsformen bekannt und im Einsatz. Bei Schreibge
räten dieser Art wird die Schreibflüssigkelt in den
allermeisten Fällen durch einen schreibgeräteigenen
kapillaren Speicher gespeichert, der bei sogenannten
Einwegschreibgeräten zudem nicht für die Nachfüllung mit
Schreibflüssigkeit bestimmt ist, obwohl diese Nachfül
lung grundsätzlich auch bei den allermeisten Einweg
schreibgeräten möglich wäre. Andere Schreibgeräte, bei
denen die Schreibflüssigkeit in einem geräteeigenen
kapillaren Speicher aufgenommen wird und die grundsätz
lich zur Nachfüllung mit Schreibflüssigkeit bestimmt und
geeignet sind, zeigen dahingehend Probleme, daß in der
Regel der Füllgrad des kapillaren Speichers vom Schreib
gerätäußeren aus nicht erkennbar ist und beim Befüllvor
gang vielfach zu viel Schreibflüssigkeit eingefüllt wird
mit der äußerst nachteiligen Folge, daß das Schreibgerät
bei der Benutzung tropft.
Ein weiteres Problem beim Nachfüllen von Schreibgeräten
mit kapillarem Flüssigkeitsspeicher besteht darin, daß
der Behälter mit der Nachfüllschreibflüssigkeit beim
Nachfüllvorgang umkippt, wodurch irreparable Schäden an
Kleidung, Teppichen, Möbeln und dergleichen verursacht
werden. Schließlich ist es von Nachteil, daß man sich
beim Nachfüllvorgang vielfach mit der Schreibflüssigkeit
beschmutzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Füllen von
Schreib-, Zeichen-, Druck- und Malgeräten zu schaffen, bei der ein Nachfüllvorgang
vollautomatisch möglich ist, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, auch
bestimmungsgemäß eigentlich nicht zum Nachfüllen vorgesehene Einweg
schreibgeräte mit Schreibflüssigkeit nachfüllen kann und die beim Umkippen nicht
ausläuft.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im
wesentlichen darin, daß das nachzufüllende Schreibgerät
einfach in die Vorrichtung hineingesteckt bzw. hineinge
stellt zu werden braucht und nachfolgend der Nachfüllvor
gang vollständig selbstständig abläuft, ohne daß seitens
des Benutzers der Vorrichtung bzw. des Schreibgerätes
irgendwelche Maßnahmen vorgesehen zu werden brauchen.
Schließlich ist es von Vorteil, daß sowohl eigentlich
nicht für die Nachfüllung mit Schreibflüssigkeit bestimm
te Einwegschreibgeräte als auch für die Nachfüllung
bestimmte Schreibgeräte nachgefüllt werden können, so
daß durch die Vorrichtung vorteilhafterweise auch dem
Umweltschutzgedanken dahingehend Rechnung getragen wird,
daß auch sogenannte Einwegschreibgeräte, die bisher nach
bestimmungsgemäßer Entleerung weggeworfen wurden,
beliebig oft nachgefüllt werden können.
Auch ist es vorteilhaft, daß der Schreibflüssigkeitsfluß
durch die kapillare Förderverbindung bei im wesentlichen
mit dem Berührungsort nach unten gerichteter Stellung
unterbrochen wird, so daß ein unsachgemäßer Umgang mit
der Vorrichtung, der beispielsweise ein Umkippen zur
Folge hat, nicht zu den verheerenden folgen der irrepa
rablen Verschmutzung von Kleidung, Teppichen und derglei
chen führt. Beim Umkippen oder Schütteln der Vorrichtung
tritt keine Schreibflüssigkeit aus ihr aus, d. h. sie ist
auslaufsicher.
Um bei beliebigen Ausgestaltungen des Behälters zur
Aufnahme der Schreibflüssigkeit sicherzustellen, daß
auch dann tatsächlich fortwährend eine Auslaufsicher
heitsvorrichtung gewährleistet ist, ist die Luftzufuhr
öffnung in den Behälterinnenraum im Bereich der Behälter
achse angeordnet, wobei bei allen Ausgestaltungen der
Vorrichtung der Behälter immer nur maximal bis zur
Hälfte seines Volumens mit Schreibflüssigkeit gefüllt
wird, der maximal mögliche Schreibflüssigkeitspegel die
Luftzufuhröffnung also nicht erreicht.
Vorteilhaft ist es, in die Luftzufuhrleitung einen mit
einem kapillaren Mittel gefüllten Raum einzufügen, in
dem in folge der Ausdehnung des Luftvolumens im Behälter
infolge Erwärmung oder dergleichen oder durch Schütteln,
fallenlassen oder dergleichen in die Luftzufuhrleitung
vom Behälterinnenraum aus eindringende Schreibflüssig
keit aufgenommen werden kann, ohne daß auch nur Tropfen
die Aufnahmeeinrichtung und damit die Vorrichtung
verlassen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die
kapillare Flüssigkeitsförderverbindung mit einer Umman
telung versehen, die zum einen der mechanischen Stabili
tät der Flüssigkeitsförderverbindung dient und zum
anderen eine Wechselwirkung der in der kapillaren
Flüssigkeitsförderverbindung aufgenommenen Schreibflüs
sigkeit mit dem luftgefüllten Innenraum des Behälters
ausschließt.
Um sicherzustellen, daß tatsächlich das annähernd das
gesamte Schreibflüssigkeitsvolumen im Behälter in die
kapillare Flüssigkeitsförderverbindung eindringen kann,
ersteckt sich die kapillare Flüssigkeitsförderverbindung
vorteilhafterweise bis in die Nähe des Bodens des
Behälters, gegebenenfalls mit einer kapillaren Verbin
dung zur Außenwand des Behälters.
Wie schon erwähnt, ist die Vorrichtung, insbesondere der
Behälter an keine feste äußere oder innere Geometrie
gebunden, d. h. er kann prinzipiell auf beliebige geeigne
te Weise ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer
Flasche, wobei auch die Querschnittsform des Behälters
beliebig geeignet gewählt werden kann. Vorteilhaft, weil
einfach herzustellen und auf verhältnismäßig kleinem zur
Verfügung stehenden Raum unterzubringen, weist die
kapillare Flüssigkeitsförderverbindung einen rohrförmi
gen Querschnitt auf, wobei die Rohrwandung die Flüssig
keitsförderverbindung bilden kann. Die oben erwähnte
Ummantelung kann die kapillare Flüssigkeitsförderverbin
dung innen und/oder außen umgeben.
Die Aufnahmeeinrichtung selbst wird vorteilhafterweise
verschlußdicht in einer Behältereinfüllöffnung aufgenom
men, wobei zum Befüllen des Behälters die Aufnahmeein
richtung aus der Behältereinfüllöffnung entfernt wird
und nach dem erfolgten Befüllen in diese wieder einge
setzt wird. Die Aufnahmeeinrichtung ist vorzugsweise als
im wesentlichen einstückiges, zylindrisches Formteil mit
im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt ausgebildet
und bildet dabei im wesentlichen mit seiner Achse eine
gemeinsame Achse mit dem Behälter. Diese Aufnahmeeinrich
tung stabilisiert und hält somit automatisch ein in die
Aufnahmeeinrichtung zur Ausführung des Nachfüllvorganges
eingesetztes Schreibgerät.
Um sicherzustellen, daß das Schreibgerät beim Nachfüll
vorgang, d. h. beim in die Aufnahmeeinrichtung eingesetz
ten Zustand, tatsächlich mit seiner Schreibspitze im
wesentlichen plan das in die Aufnahmeeinrichtung gerich
tete Ende der Flüssigkeitsförderverbindung berührt, ist
an der Innenfläche der Aufnahmeeinrichtung vorteilhafter
weise eine Mehrzahl von im wesentlichen zur Achse der
Aufnahmeeinrichtung gerichteten Vorsprüngen angeordnet,
die das Schreibgerät in dieser Stellung stabilisiert
halten. Die Vorsprünge haben auch den Vorteil, daß
unterschiedliche Schreibgeräte unterschiedlicher Schreib
gerätegehäusedimension, axial entsprechend ausgerichtet,
eingesetzt werden können, so daß auch unterschiedliche
Schreibgeräte im wesentlichen stabilisiert für den
Nachfüllvorgang gehalten werden können.
Für den Transport und die Lagerung der Vorrichtung ist
die Aufnahmeöffnung für das Schreibgerät vorzugsweise
mit einem lösbaren Verschluß verschließbar.
Um auch sicherzustellen, daß der Innenraum der Aufnahme
einrichtung, in dem normalerweise ein Teil des nachzu
füllenden Schreibgerätes aufgenommen wird, beim Trans
port und bei der Lagerung vor dem Austreten von Schreib
flüssigkeit geschützt ist, ist der Verschluß bei einer
anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung mit
einem in die Aufnahmeöffnung einbringbaren Vorsprung
versehen, der in Verschlußstellung sowohl die Mündung
der Luftzufuhrleitung als auch das der Berührung der
Schreibspitze dienende Ende der kapillaren Flüssigkeits
förderverbindung verschließt.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfol
genden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht im Schnitt eine Vorrich
tung mit einem in die Aufnahmeeinrichtung der
Vorrichtung eingesetzten Schreibgerät,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B von Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorrichtung wie Fig. 1, ohne in die
Aufnahmeeinrichtung eingesetzten Schreibgerät
und
Fig. 4 eine mit einem Verschluß versehene Vorrich
tung.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem
Behälter 14, der bei der in den Figuren dargestellten
Ausführungsform flaschenförmig ausgebildet ist. Es sei
aber darauf hingewiesen, daß der Behälter 14 grundsätz
lich eine beliebige geeignete Form mit beliebigem
geeignetem Querschnitt aufweisen kann. Die Vorrichtung
10 weist zudem eine Aufnahmeeinrichtung 17 auf, die bei
der in den Figuren dargestellten Ausführungsform einen
im wesentlichen zylindrischen Aufbau mit im wesentlichen
kreisförmigem Querschnitt aufweist, die in eine am
oberen Ende des Behälters 14, vgl. insbesondere Fig. 2,
ausgebildete Behältereinfüllöffnung 27 luft- und flüssig
keitsdicht entfernbar eingesetzt ist. Die Behälterachse
21 und die Aufnahmeeinrichtungsachse 28 sind bei der
hier dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10
axial zueinander ausgerichtet, was allerdings nicht in
allen Fällen erforderlich ist. Axial zur Aufnahmeein
richtung 17 aus dieser in den Behälterinnenraum 15
hineinstehend ist eine hier im wesentlichen ebenfalls
zylindrisch ausgebildete kapillare Flüssigkeitsförderver
bindung 16 angeordnet, die als rohrförmige Kapillare
oder auch aus beliebigem geeignetem porösen Werkstoff
bestehen kann, beispielsweise aus Werkstoffen, wie sie
für Spitzen und Speicher von üblichen Schreibgeräten 11
verwendet werden. Das obere Ende 160 der kapillaren
Flüssigkeitsförderverbindung 16 steht bis in den Bereich
der Mündung 20 der Luftzufuhrleitung 18 in den Behälter
innenraum 15 hinein vor, während das andere Ende 161 bis
in den Bereich des Behälterbodens 25 in den Behälterin
nenraum 15 hineinsteht. In die Luftzufuhrleitung 18
zwischen Mündung 20 und dem unmittelbaren Eintritt der
Luftzufuhrleitung 18 in den Behälterinnenraum 15 ist ein
Raum 23 eingefügt, der mit einem kapillaren Mittel 22
gefüllt ist.
Die Aufnahmeeinrichtung 17 weist von ihrer Innenfläche
170 eine Mehrzahl von im wesentlichen zur Achse 28
gerichteten Vorsprüngen 171 auf, die entweder als
umlaufende Vorsprünge, vgl. Fig. 3, oder als noppenarti
ge Einzelvorsprünge, vgl. Fig. 1, ausgebildet sein
können.
Bei der Befüllung der Vorrichtung 10 selbst wird zu
nächst die Aufnahmeeinrichtung 17 aus der durch sie
hermetisch verschlossenen Behältereinfüllöffnung 27
genommen und der Behälter 14 mit Schreibflüssigkeit 15
bis maximal zur Hälfte seines Volumens befüllt. Nachfol
gend wird die Aufnahmeeinrichtung 17 wieder in die
Behältereinfüllöffnung 27 eingefügt, so daß diese
wiederum hermetisch verschlossen ist. Die in dem Behäl
terinnenraum 15 bzw. in die Schreibflüssigkeit 13
eingetauchte kapillare Flüssigkeitsförderverbindung 16
berührt mit ihrem unteren Ende 161 nahezu den Behälterbo
den 25. Durch die Kapillarität der kapillaren Flüssig
keitsförderverbindung 16 wird Schreibflüssigkeit 13 bis
zum oberen Ende 160 der kapillaren
Flüssigkeitsförderverbindung 16 gefördert, die im
Bereich der Mündung 20 der Luftzufuhrleitung 18 in die
Aufnahmeeinrichtung 17 hineinragt.
Für den Befüllvorgang eines Schreibgerätes 11 wird das
Schreibgerät 11 in die Aufnahmeöffnung 29 der Aufnahme
einrichtung 17 gesteckt, bis das Schreibgerät 11 mit
seiner Schreibspitze 12 das obere Ende 160 der kapilla
ren Flüssigkeitsförderverbindung berührt. Die Schreib
flüssigkeit 13 gelangt nun, über die kapillare Flüssig
keitsförderverbindung 16 gefördert, über die Schreib
spitze 16 in den schreibgeräteinternen kapillaren
Speicher. Die Schreibflüssigkeit 13 überwindet dabei
auch problemlos den Übergang von der hohen Kapillarität
der Schreibspitze 12 des nachzufüllenden Schreibgerätes
11 in die geringere Kapillarität des schreibgeräteinter
nen kapillaren Speichers, da unabhängig von Kapillar
sprüngen die Schreibflüssigkeit 13 so hoch steigt, bis
die kapillare Steighöhe erreicht ist.
Die kapillare Steighöhe ergibt sich aus der Länge der
kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung 16 der Vorrich
tung 10 addiert zur Länge der Schreibspitze 12 und der
Länge des schreibgeräteinternen kapillaren Speichers. Da
das nachzufüllende Schreibgerät von sich aus so dimensi
oniert ist, daß die in ihm aufgenommene Schreibflüssig
keit 13 nicht herausläuft, geht in die kapillare Steighö
he lediglich noch die Länge der kapillaren Flüssigkeits
förderverbindung 16 ein. Aus diesem Grunde wird die
kapillare Flüssigkeitsförderverbindung 16 derart lang
dimensioniert, damit sich das nachzufüllende Schreibge
rät 12 wenigstens noch bis zur Hälfte mit Schreibflüssig
keit 13 füllen kann. Die kapillare Flüssigkeitsförderver
bindung 16 kann deshalb bei allen üblichen Schreibgerä
ten 11 bis zu 50 mm lang sein.
Ist das Schreibgerät 11 nach einer bestimmten Zeit
automatisch mit Schreibflüssigkeit 13 gefüllt, kann es
aus der Aufnahmeeinrichtung 17 entfernt werden, es kann
aber auch grundsätzlich dort immer, beispielsweise als
geeigneter Ständer wirkend, belassen werden. Ein Über
füllen ist aufgrund der vorangehend aufgezeigten Rela
tion bzgl. der kapillaren Steighöhe nicht möglich.
Die in Fig. 1 dargestellte Stellung des Behälters 14
zeigt die senkrechte Stellung der Vorrichtung bei auf
einem hier nicht dargestellten Untergrund abgestelltem
Behälter 14. Die Flüssigkeitsförderverbindung 16 wird
bei im wesentlichen waagerechter Stellung des Behälters
14 unterbrochen, wenn der Behälter 14 ursprünglich
lediglich bis zur Hälfte seines Volumens mit Schreibflüs
sigkeit 13 befüllt worden ist, da dann keine Schreibflüs
sigkeit mehr in die Flüssigkeitsförderverbindung 16
gelangen kann. Wenn die Flüssigkeitsförderverbindung 16
mit einer Ummantelung 24 versehen ist, kann außen an der
Ummantelung 24 noch anhaftende Schreibflüssigkeit 13
auch bei um 180° gekippter Stellung des Behälters,
ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung, die
Flüssigkeitsförderverbindung 16 über deren Ende 160
nicht tropfen. Das im Raum 23 angeordnete kapillare
Mittel 22 ist zudem noch in der Lage, Schreibflüssigkeit
13 aufzunehmen, die durch die Luftzufuhröffnung 180 im
Behälterinnenraum 15 in die Luftzufuhrleitung 18 dringt.
Dadurch ist es sogar möglich, die Vorrichtung 10 eine
begrenzte Zeit lang zu schütteln, ohne daß Schreibflüs
sigkeit 13 austritt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Vorrichtung 10
durch einen Verschluß 30 verschlossen werden. Der
Verschluß 30 ist mit einem in den Innenraum 172 der
Aufnahmeeinrichtung 17 hineinstehenden Vorsprung 300
versehen, der sowohl die Mündung 20 der Luftzufuhrlei
tung 18 als auch das in den Innenraum 172 hineinstehende
Ende 160 der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung 16
verschließt.
Der von der Vorrichtung 10 einschließlich des Vorsprun
ges 300 entfernbare Verschluß 30 wird für Transport- und
Lagerzwecke über die Behältereinfüllöffnung 27, d. h. den
Behälter 15 und die Aufnahmeeinrichtung 17 verschlie
ßend, gestülpt.
Alle Teile der Vorrichtung 10 können aus beliebig
geeigneten Werkstoffen, beispielweise Kunststoffwerkstof
fen, Glaswerkstoffen oder auch Metallwerkstoffen ganz
oder teilweise bestehen.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung
11 Schreibgerät
12 Schreibspitze
13 Schreibflüssigkeit
130 Schreibflüssigkeitspegel
14 Behälter
15 Behälterinnenraum
16 kapillare Flüssigkeitsförderverbindung
160 oberes Ende
161 unteres Ende
17 Aufnahmeeinrichtung
170 Innenfläche
171 Vorsprung
172 Innenraum
173 Berührungsort
18 Luftzufuhrleitung
180 Luftzufuhröffnung
19 Atmosphäre
20 Mündung
21 Behälterachse
22 kapillares Mittel
23 Raum
24 Ummantelung
25 Behälterboden
26 Rohrwandung
27 Behältereinfüllöffnung
28 Aufnahmeeinrichtungsachse
29 Aufnahmeöffnung
30 Verschluß
300 Vorsprung
11 Schreibgerät
12 Schreibspitze
13 Schreibflüssigkeit
130 Schreibflüssigkeitspegel
14 Behälter
15 Behälterinnenraum
16 kapillare Flüssigkeitsförderverbindung
160 oberes Ende
161 unteres Ende
17 Aufnahmeeinrichtung
170 Innenfläche
171 Vorsprung
172 Innenraum
173 Berührungsort
18 Luftzufuhrleitung
180 Luftzufuhröffnung
19 Atmosphäre
20 Mündung
21 Behälterachse
22 kapillares Mittel
23 Raum
24 Ummantelung
25 Behälterboden
26 Rohrwandung
27 Behältereinfüllöffnung
28 Aufnahmeeinrichtungsachse
29 Aufnahmeöffnung
30 Verschluß
300 Vorsprung
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Füllen von eine Schreib-, Zeichen-,
Druck- oder Malspitze (Schreibspitze) aufweisenden
Schreib-, Zeichen- Druck- oder Malgeräten (Schreibge
räten) mit Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssig
keit (Schreibflüssigkeit), umfassend einen Behälter zur
Aufnahme der Schreibflüssigkeit, dessen Behälterinnen
raum mit der Atmosphäre verbunden ist, sowie eine
kapillare Flüssigkeitsförderverbindung, durch die der
Transport der Schreibflüssigkelt vom Behälterinnenraum
zum Schreibgerät erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung (17) mit einem Innenraum (172) zur Auf
nahme des Schreibgerätes (11) verschlußdicht in der Be
hältereinfüllöffnung (27) aufgenommen ist,
daß das obere Ende (160) der kapillaren Flüssigkeitsför derverbindung (16) derart in den Innenraum (172) dieser Einrichtung (17) mündet, daß es bei eingeführtem Schreibgerät (11) dessen Schreibspitze (12) berührt
und daß eine Leitung (18) ausgebildet ist, die die Atmo sphäre mit dem Behälterinnenraum (15) verbindet.
daß das obere Ende (160) der kapillaren Flüssigkeitsför derverbindung (16) derart in den Innenraum (172) dieser Einrichtung (17) mündet, daß es bei eingeführtem Schreibgerät (11) dessen Schreibspitze (12) berührt
und daß eine Leitung (18) ausgebildet ist, die die Atmo sphäre mit dem Behälterinnenraum (15) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schreibflüssigkeitsfluß durch die kapillare
Förderverbindung (16) bei im wesentlichen mit dem
Berührungsort (173) nach unten gerichteter Stellung
unterbrochen wird.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhröff
nung (180) im Behälterinnenraum (15) im Bereich der
Behälterachse (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Luftzufuhrlei
tung (18) ein mit einem kapillaren Mittel (22) gefüllter
Raum (23) eingefügt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillare Flüssig
keitsförderverbindung (16) mit einer Ummantelung (24)
versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kapillare
Flüssigkeitsförderverbindung (16) bis in die Nähe des
Bodens (25) des Behälters (14) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillare Flüssig
keitsförderverbindung (16) einen rohrförmigen Quer
schnitt aufweist, wobei die Rohrwandung (26) die Flüssig
keitsförderverbindung (16) bildet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrich
tung (17) verschlußdicht in einer Behältereinfüllöffnung
(27) aufgenommen wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrich
tung (17) als im wesentlichen einstückiges Formteil mit
im wesentlichen zylindrischen Querschnitt ausgebildet
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß von der Innenfläche (170) zu der Aufnahmeein
richtung (17) eine Mehrzahl von im wesentlichen zur
Achse (18) der Aufnahmeeinrichtung (17) gerichteten
Vorsprüngen (171) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung
(29) für das Schreibgerät (11) mit einem lösbaren
Verschluß (30) verschließbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Verschluß (30) einen in die Aufnahmeöffnung
(29) einbringbaren Vorsprung (300) aufweist, der in
Verschlußstellung sowohl die Mündung (20) der Luftzufuhr
leitung (18) als auch das der Berührung der Schreibspit
ze (12) dienende Ende (160) der kapillaren Flüssigkeits
förderverbindung (16) verschließt.
Priority Applications (6)
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EP92910156A EP0584158B2 (de) | 1991-05-10 | 1992-04-29 | Vorrichtung zum füllen von schreib-, zeichen-, druck- oder malgeräten |
PCT/DE1992/000348 WO1992020531A1 (de) | 1991-05-10 | 1992-04-29 | Vorrichtung zum füllen von schreib-, zeichen-, druck- oder malgeräten |
DE9206513U DE9206513U1 (de) | 1991-05-10 | 1992-04-29 | |
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ID=6431378
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DE59203595T Expired - Fee Related DE59203595D1 (de) | 1991-05-10 | 1992-04-29 | Vorrichtung zum füllen von schreib-, zeichen-, druck- oder malgeräten. |
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EP (1) | EP0584158B2 (de) |
DE (3) | DE4115275C2 (de) |
WO (1) | WO1992020531A1 (de) |
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