DE4115275C2 - Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten

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    • B43K11/00Filling devices
    • B43K11/005Filling devices for refilling capillary reservoirs

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-PS 5 66 195) ist am Boden des Behälters eine Hülse befestigt. Die Feder eines Füllfederhalters wird so in die Hülse gesteckt, daß sie an dieser anliegt und mit ihr einen kapillaren Zwischenraum bildet. Der kapillare Zwischenraum reicht von der Federspitze bis über die Luftzufuhröffnung der Feder und ermöglicht ein restloses Aufnehmen der Tinte. Ein Füllvorgang erfordert bei dieser bekannten Vorrichtung, daß die Feder ständig an die Hülse gedrückt wird, was für eine den Füllfederhalter haltende Person unkomfortabel ist.
Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräte, im folgenden kurz Schreibgeräte genannt, sind in den vielfältigsten Ausführungsformen bekannt und im Einsatz. Bei Schreibge­ räten dieser Art wird die Schreibflüssigkelt in den allermeisten Fällen durch einen schreibgeräteigenen kapillaren Speicher gespeichert, der bei sogenannten Einwegschreibgeräten zudem nicht für die Nachfüllung mit Schreibflüssigkeit bestimmt ist, obwohl diese Nachfül­ lung grundsätzlich auch bei den allermeisten Einweg­ schreibgeräten möglich wäre. Andere Schreibgeräte, bei denen die Schreibflüssigkeit in einem geräteeigenen kapillaren Speicher aufgenommen wird und die grundsätz­ lich zur Nachfüllung mit Schreibflüssigkeit bestimmt und geeignet sind, zeigen dahingehend Probleme, daß in der Regel der Füllgrad des kapillaren Speichers vom Schreib­ gerätäußeren aus nicht erkennbar ist und beim Befüllvor­ gang vielfach zu viel Schreibflüssigkeit eingefüllt wird mit der äußerst nachteiligen Folge, daß das Schreibgerät bei der Benutzung tropft.
Ein weiteres Problem beim Nachfüllen von Schreibgeräten mit kapillarem Flüssigkeitsspeicher besteht darin, daß der Behälter mit der Nachfüllschreibflüssigkeit beim Nachfüllvorgang umkippt, wodurch irreparable Schäden an Kleidung, Teppichen, Möbeln und dergleichen verursacht werden. Schließlich ist es von Nachteil, daß man sich beim Nachfüllvorgang vielfach mit der Schreibflüssigkeit beschmutzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- und Malgeräten zu schaffen, bei der ein Nachfüllvorgang vollautomatisch möglich ist, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, auch bestimmungsgemäß eigentlich nicht zum Nachfüllen vorgesehene Einweg­ schreibgeräte mit Schreibflüssigkeit nachfüllen kann und die beim Umkippen nicht ausläuft.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß das nachzufüllende Schreibgerät einfach in die Vorrichtung hineingesteckt bzw. hineinge­ stellt zu werden braucht und nachfolgend der Nachfüllvor­ gang vollständig selbstständig abläuft, ohne daß seitens des Benutzers der Vorrichtung bzw. des Schreibgerätes irgendwelche Maßnahmen vorgesehen zu werden brauchen.
Schließlich ist es von Vorteil, daß sowohl eigentlich nicht für die Nachfüllung mit Schreibflüssigkeit bestimm­ te Einwegschreibgeräte als auch für die Nachfüllung bestimmte Schreibgeräte nachgefüllt werden können, so daß durch die Vorrichtung vorteilhafterweise auch dem Umweltschutzgedanken dahingehend Rechnung getragen wird, daß auch sogenannte Einwegschreibgeräte, die bisher nach bestimmungsgemäßer Entleerung weggeworfen wurden, beliebig oft nachgefüllt werden können.
Auch ist es vorteilhaft, daß der Schreibflüssigkeitsfluß durch die kapillare Förderverbindung bei im wesentlichen mit dem Berührungsort nach unten gerichteter Stellung unterbrochen wird, so daß ein unsachgemäßer Umgang mit der Vorrichtung, der beispielsweise ein Umkippen zur Folge hat, nicht zu den verheerenden folgen der irrepa­ rablen Verschmutzung von Kleidung, Teppichen und derglei­ chen führt. Beim Umkippen oder Schütteln der Vorrichtung tritt keine Schreibflüssigkeit aus ihr aus, d. h. sie ist auslaufsicher.
Um bei beliebigen Ausgestaltungen des Behälters zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit sicherzustellen, daß auch dann tatsächlich fortwährend eine Auslaufsicher­ heitsvorrichtung gewährleistet ist, ist die Luftzufuhr­ öffnung in den Behälterinnenraum im Bereich der Behälter­ achse angeordnet, wobei bei allen Ausgestaltungen der Vorrichtung der Behälter immer nur maximal bis zur Hälfte seines Volumens mit Schreibflüssigkeit gefüllt wird, der maximal mögliche Schreibflüssigkeitspegel die Luftzufuhröffnung also nicht erreicht.
Vorteilhaft ist es, in die Luftzufuhrleitung einen mit einem kapillaren Mittel gefüllten Raum einzufügen, in dem in folge der Ausdehnung des Luftvolumens im Behälter infolge Erwärmung oder dergleichen oder durch Schütteln, fallenlassen oder dergleichen in die Luftzufuhrleitung vom Behälterinnenraum aus eindringende Schreibflüssig­ keit aufgenommen werden kann, ohne daß auch nur Tropfen die Aufnahmeeinrichtung und damit die Vorrichtung verlassen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die kapillare Flüssigkeitsförderverbindung mit einer Umman­ telung versehen, die zum einen der mechanischen Stabili­ tät der Flüssigkeitsförderverbindung dient und zum anderen eine Wechselwirkung der in der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung aufgenommenen Schreibflüs­ sigkeit mit dem luftgefüllten Innenraum des Behälters ausschließt.
Um sicherzustellen, daß tatsächlich das annähernd das gesamte Schreibflüssigkeitsvolumen im Behälter in die kapillare Flüssigkeitsförderverbindung eindringen kann, ersteckt sich die kapillare Flüssigkeitsförderverbindung vorteilhafterweise bis in die Nähe des Bodens des Behälters, gegebenenfalls mit einer kapillaren Verbin­ dung zur Außenwand des Behälters.
Wie schon erwähnt, ist die Vorrichtung, insbesondere der Behälter an keine feste äußere oder innere Geometrie gebunden, d. h. er kann prinzipiell auf beliebige geeigne­ te Weise ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer Flasche, wobei auch die Querschnittsform des Behälters beliebig geeignet gewählt werden kann. Vorteilhaft, weil einfach herzustellen und auf verhältnismäßig kleinem zur Verfügung stehenden Raum unterzubringen, weist die kapillare Flüssigkeitsförderverbindung einen rohrförmi­ gen Querschnitt auf, wobei die Rohrwandung die Flüssig­ keitsförderverbindung bilden kann. Die oben erwähnte Ummantelung kann die kapillare Flüssigkeitsförderverbin­ dung innen und/oder außen umgeben.
Die Aufnahmeeinrichtung selbst wird vorteilhafterweise verschlußdicht in einer Behältereinfüllöffnung aufgenom­ men, wobei zum Befüllen des Behälters die Aufnahmeein­ richtung aus der Behältereinfüllöffnung entfernt wird und nach dem erfolgten Befüllen in diese wieder einge­ setzt wird. Die Aufnahmeeinrichtung ist vorzugsweise als im wesentlichen einstückiges, zylindrisches Formteil mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und bildet dabei im wesentlichen mit seiner Achse eine gemeinsame Achse mit dem Behälter. Diese Aufnahmeeinrich­ tung stabilisiert und hält somit automatisch ein in die Aufnahmeeinrichtung zur Ausführung des Nachfüllvorganges eingesetztes Schreibgerät.
Um sicherzustellen, daß das Schreibgerät beim Nachfüll­ vorgang, d. h. beim in die Aufnahmeeinrichtung eingesetz­ ten Zustand, tatsächlich mit seiner Schreibspitze im wesentlichen plan das in die Aufnahmeeinrichtung gerich­ tete Ende der Flüssigkeitsförderverbindung berührt, ist an der Innenfläche der Aufnahmeeinrichtung vorteilhafter­ weise eine Mehrzahl von im wesentlichen zur Achse der Aufnahmeeinrichtung gerichteten Vorsprüngen angeordnet, die das Schreibgerät in dieser Stellung stabilisiert halten. Die Vorsprünge haben auch den Vorteil, daß unterschiedliche Schreibgeräte unterschiedlicher Schreib­ gerätegehäusedimension, axial entsprechend ausgerichtet, eingesetzt werden können, so daß auch unterschiedliche Schreibgeräte im wesentlichen stabilisiert für den Nachfüllvorgang gehalten werden können.
Für den Transport und die Lagerung der Vorrichtung ist die Aufnahmeöffnung für das Schreibgerät vorzugsweise mit einem lösbaren Verschluß verschließbar.
Um auch sicherzustellen, daß der Innenraum der Aufnahme­ einrichtung, in dem normalerweise ein Teil des nachzu­ füllenden Schreibgerätes aufgenommen wird, beim Trans­ port und bei der Lagerung vor dem Austreten von Schreib­ flüssigkeit geschützt ist, ist der Verschluß bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung mit einem in die Aufnahmeöffnung einbringbaren Vorsprung versehen, der in Verschlußstellung sowohl die Mündung der Luftzufuhrleitung als auch das der Berührung der Schreibspitze dienende Ende der kapillaren Flüssigkeits­ förderverbindung verschließt.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfol­ genden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht im Schnitt eine Vorrich­ tung mit einem in die Aufnahmeeinrichtung der Vorrichtung eingesetzten Schreibgerät,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B von Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorrichtung wie Fig. 1, ohne in die Aufnahmeeinrichtung eingesetzten Schreibgerät und
Fig. 4 eine mit einem Verschluß versehene Vorrich­ tung.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Behälter 14, der bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform flaschenförmig ausgebildet ist. Es sei aber darauf hingewiesen, daß der Behälter 14 grundsätz­ lich eine beliebige geeignete Form mit beliebigem geeignetem Querschnitt aufweisen kann. Die Vorrichtung 10 weist zudem eine Aufnahmeeinrichtung 17 auf, die bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform einen im wesentlichen zylindrischen Aufbau mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt aufweist, die in eine am oberen Ende des Behälters 14, vgl. insbesondere Fig. 2, ausgebildete Behältereinfüllöffnung 27 luft- und flüssig­ keitsdicht entfernbar eingesetzt ist. Die Behälterachse 21 und die Aufnahmeeinrichtungsachse 28 sind bei der hier dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 axial zueinander ausgerichtet, was allerdings nicht in allen Fällen erforderlich ist. Axial zur Aufnahmeein­ richtung 17 aus dieser in den Behälterinnenraum 15 hineinstehend ist eine hier im wesentlichen ebenfalls zylindrisch ausgebildete kapillare Flüssigkeitsförderver­ bindung 16 angeordnet, die als rohrförmige Kapillare oder auch aus beliebigem geeignetem porösen Werkstoff bestehen kann, beispielsweise aus Werkstoffen, wie sie für Spitzen und Speicher von üblichen Schreibgeräten 11 verwendet werden. Das obere Ende 160 der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung 16 steht bis in den Bereich der Mündung 20 der Luftzufuhrleitung 18 in den Behälter­ innenraum 15 hinein vor, während das andere Ende 161 bis in den Bereich des Behälterbodens 25 in den Behälterin­ nenraum 15 hineinsteht. In die Luftzufuhrleitung 18 zwischen Mündung 20 und dem unmittelbaren Eintritt der Luftzufuhrleitung 18 in den Behälterinnenraum 15 ist ein Raum 23 eingefügt, der mit einem kapillaren Mittel 22 gefüllt ist.
Die Aufnahmeeinrichtung 17 weist von ihrer Innenfläche 170 eine Mehrzahl von im wesentlichen zur Achse 28 gerichteten Vorsprüngen 171 auf, die entweder als umlaufende Vorsprünge, vgl. Fig. 3, oder als noppenarti­ ge Einzelvorsprünge, vgl. Fig. 1, ausgebildet sein können.
Bei der Befüllung der Vorrichtung 10 selbst wird zu­ nächst die Aufnahmeeinrichtung 17 aus der durch sie hermetisch verschlossenen Behältereinfüllöffnung 27 genommen und der Behälter 14 mit Schreibflüssigkeit 15 bis maximal zur Hälfte seines Volumens befüllt. Nachfol­ gend wird die Aufnahmeeinrichtung 17 wieder in die Behältereinfüllöffnung 27 eingefügt, so daß diese wiederum hermetisch verschlossen ist. Die in dem Behäl­ terinnenraum 15 bzw. in die Schreibflüssigkeit 13 eingetauchte kapillare Flüssigkeitsförderverbindung 16 berührt mit ihrem unteren Ende 161 nahezu den Behälterbo­ den 25. Durch die Kapillarität der kapillaren Flüssig­ keitsförderverbindung 16 wird Schreibflüssigkeit 13 bis zum oberen Ende 160 der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung 16 gefördert, die im Bereich der Mündung 20 der Luftzufuhrleitung 18 in die Aufnahmeeinrichtung 17 hineinragt.
Für den Befüllvorgang eines Schreibgerätes 11 wird das Schreibgerät 11 in die Aufnahmeöffnung 29 der Aufnahme­ einrichtung 17 gesteckt, bis das Schreibgerät 11 mit seiner Schreibspitze 12 das obere Ende 160 der kapilla­ ren Flüssigkeitsförderverbindung berührt. Die Schreib­ flüssigkeit 13 gelangt nun, über die kapillare Flüssig­ keitsförderverbindung 16 gefördert, über die Schreib­ spitze 16 in den schreibgeräteinternen kapillaren Speicher. Die Schreibflüssigkeit 13 überwindet dabei auch problemlos den Übergang von der hohen Kapillarität der Schreibspitze 12 des nachzufüllenden Schreibgerätes 11 in die geringere Kapillarität des schreibgeräteinter­ nen kapillaren Speichers, da unabhängig von Kapillar­ sprüngen die Schreibflüssigkeit 13 so hoch steigt, bis die kapillare Steighöhe erreicht ist.
Die kapillare Steighöhe ergibt sich aus der Länge der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung 16 der Vorrich­ tung 10 addiert zur Länge der Schreibspitze 12 und der Länge des schreibgeräteinternen kapillaren Speichers. Da das nachzufüllende Schreibgerät von sich aus so dimensi­ oniert ist, daß die in ihm aufgenommene Schreibflüssig­ keit 13 nicht herausläuft, geht in die kapillare Steighö­ he lediglich noch die Länge der kapillaren Flüssigkeits­ förderverbindung 16 ein. Aus diesem Grunde wird die kapillare Flüssigkeitsförderverbindung 16 derart lang dimensioniert, damit sich das nachzufüllende Schreibge­ rät 12 wenigstens noch bis zur Hälfte mit Schreibflüssig­ keit 13 füllen kann. Die kapillare Flüssigkeitsförderver­ bindung 16 kann deshalb bei allen üblichen Schreibgerä­ ten 11 bis zu 50 mm lang sein.
Ist das Schreibgerät 11 nach einer bestimmten Zeit automatisch mit Schreibflüssigkeit 13 gefüllt, kann es aus der Aufnahmeeinrichtung 17 entfernt werden, es kann aber auch grundsätzlich dort immer, beispielsweise als geeigneter Ständer wirkend, belassen werden. Ein Über­ füllen ist aufgrund der vorangehend aufgezeigten Rela­ tion bzgl. der kapillaren Steighöhe nicht möglich.
Die in Fig. 1 dargestellte Stellung des Behälters 14 zeigt die senkrechte Stellung der Vorrichtung bei auf einem hier nicht dargestellten Untergrund abgestelltem Behälter 14. Die Flüssigkeitsförderverbindung 16 wird bei im wesentlichen waagerechter Stellung des Behälters 14 unterbrochen, wenn der Behälter 14 ursprünglich lediglich bis zur Hälfte seines Volumens mit Schreibflüs­ sigkeit 13 befüllt worden ist, da dann keine Schreibflüs­ sigkeit mehr in die Flüssigkeitsförderverbindung 16 gelangen kann. Wenn die Flüssigkeitsförderverbindung 16 mit einer Ummantelung 24 versehen ist, kann außen an der Ummantelung 24 noch anhaftende Schreibflüssigkeit 13 auch bei um 180° gekippter Stellung des Behälters, ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung, die Flüssigkeitsförderverbindung 16 über deren Ende 160 nicht tropfen. Das im Raum 23 angeordnete kapillare Mittel 22 ist zudem noch in der Lage, Schreibflüssigkeit 13 aufzunehmen, die durch die Luftzufuhröffnung 180 im Behälterinnenraum 15 in die Luftzufuhrleitung 18 dringt. Dadurch ist es sogar möglich, die Vorrichtung 10 eine begrenzte Zeit lang zu schütteln, ohne daß Schreibflüs­ sigkeit 13 austritt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Vorrichtung 10 durch einen Verschluß 30 verschlossen werden. Der Verschluß 30 ist mit einem in den Innenraum 172 der Aufnahmeeinrichtung 17 hineinstehenden Vorsprung 300 versehen, der sowohl die Mündung 20 der Luftzufuhrlei­ tung 18 als auch das in den Innenraum 172 hineinstehende Ende 160 der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung 16 verschließt.
Der von der Vorrichtung 10 einschließlich des Vorsprun­ ges 300 entfernbare Verschluß 30 wird für Transport- und Lagerzwecke über die Behältereinfüllöffnung 27, d. h. den Behälter 15 und die Aufnahmeeinrichtung 17 verschlie­ ßend, gestülpt.
Alle Teile der Vorrichtung 10 können aus beliebig geeigneten Werkstoffen, beispielweise Kunststoffwerkstof­ fen, Glaswerkstoffen oder auch Metallwerkstoffen ganz oder teilweise bestehen.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung
11 Schreibgerät
12 Schreibspitze
13 Schreibflüssigkeit
130 Schreibflüssigkeitspegel
14 Behälter
15 Behälterinnenraum
16 kapillare Flüssigkeitsförderverbindung
160 oberes Ende
161 unteres Ende
17 Aufnahmeeinrichtung
170 Innenfläche
171 Vorsprung
172 Innenraum
173 Berührungsort
18 Luftzufuhrleitung
180 Luftzufuhröffnung
19 Atmosphäre
20 Mündung
21 Behälterachse
22 kapillares Mittel
23 Raum
24 Ummantelung
25 Behälterboden
26 Rohrwandung
27 Behältereinfüllöffnung
28 Aufnahmeeinrichtungsachse
29 Aufnahmeöffnung
30 Verschluß
300 Vorsprung

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Füllen von eine Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malspitze (Schreibspitze) aufweisenden Schreib-, Zeichen- Druck- oder Malgeräten (Schreibge­ räten) mit Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssig­ keit (Schreibflüssigkeit), umfassend einen Behälter zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit, dessen Behälterinnen­ raum mit der Atmosphäre verbunden ist, sowie eine kapillare Flüssigkeitsförderverbindung, durch die der Transport der Schreibflüssigkelt vom Behälterinnenraum zum Schreibgerät erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (17) mit einem Innenraum (172) zur Auf­ nahme des Schreibgerätes (11) verschlußdicht in der Be­ hältereinfüllöffnung (27) aufgenommen ist,
daß das obere Ende (160) der kapillaren Flüssigkeitsför­ derverbindung (16) derart in den Innenraum (172) dieser Einrichtung (17) mündet, daß es bei eingeführtem Schreibgerät (11) dessen Schreibspitze (12) berührt
und daß eine Leitung (18) ausgebildet ist, die die Atmo­ sphäre mit dem Behälterinnenraum (15) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibflüssigkeitsfluß durch die kapillare Förderverbindung (16) bei im wesentlichen mit dem Berührungsort (173) nach unten gerichteter Stellung unterbrochen wird.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhröff­ nung (180) im Behälterinnenraum (15) im Bereich der Behälterachse (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Luftzufuhrlei­ tung (18) ein mit einem kapillaren Mittel (22) gefüllter Raum (23) eingefügt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillare Flüssig­ keitsförderverbindung (16) mit einer Ummantelung (24) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kapillare Flüssigkeitsförderverbindung (16) bis in die Nähe des Bodens (25) des Behälters (14) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kapillare Flüssig­ keitsförderverbindung (16) einen rohrförmigen Quer­ schnitt aufweist, wobei die Rohrwandung (26) die Flüssig­ keitsförderverbindung (16) bildet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrich­ tung (17) verschlußdicht in einer Behältereinfüllöffnung (27) aufgenommen wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrich­ tung (17) als im wesentlichen einstückiges Formteil mit im wesentlichen zylindrischen Querschnitt ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß von der Innenfläche (170) zu der Aufnahmeein­ richtung (17) eine Mehrzahl von im wesentlichen zur Achse (18) der Aufnahmeeinrichtung (17) gerichteten Vorsprüngen (171) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (29) für das Schreibgerät (11) mit einem lösbaren Verschluß (30) verschließbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschluß (30) einen in die Aufnahmeöffnung (29) einbringbaren Vorsprung (300) aufweist, der in Verschlußstellung sowohl die Mündung (20) der Luftzufuhr­ leitung (18) als auch das der Berührung der Schreibspit­ ze (12) dienende Ende (160) der kapillaren Flüssigkeits­ förderverbindung (16) verschließt.
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