DE4334676C1 - Nachfüllbehältnis für ein Schreib-, Markier- Mal- oder Zeichengerät - Google Patents

Nachfüllbehältnis für ein Schreib-, Markier- Mal- oder Zeichengerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Nachfüllbehältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für ein Schreib-, Markier-, Mal- oder Zeichengerät.
Ein solches Nachfüllbehältnis ist aus dem DE-GM 92 06 513 bekannt. Bei diesem bekannten Nachfüllbehältnis ergibt sich jedoch der Mangel, daß die Anlage der rückseitigen Stirnfläche des Speichers des nachzufüllenden Gerätes an der oberseitigen Berührungsfläche des Förderelementes nicht genau festgelegt ist, so daß es beim Einstecken eines nachzufüllenden Gerätes in das Nachfüllbehältnis ungewollt zu einer Beschädigung des Förderelementes, d. h. insbes. seiner oberseitigen Berührungsfläche, bzw. zu einer Beschädigung des Speichers, d. h. seiner rückseitigen Stirnfläche, kommen kann.
Außerdem kann es zu Toleranzen der axialen Erstreckung des Speichers des Gerätes in bezug auf den rückseitigen Endabschnitt des Gehäuses kommen, weil bei der Herstellung besagter Geräte kaum zu vermeiden ist, daß bei den einzelnen Geräten die Speicher unterschiedlich weit in das zugehörige Gehäuse eingebracht werden. Hierdurch können die Speicher der einzelnen Geräte mit ihrer rückseitigen Stirnfläche unterschiedlich weit aus dem Gerät herausragen, wenn die Schutzkappe vom Gehäuse entfernt worden ist. Desweiteren ist es möglich, daß die kapillaren Speicher der Geräte selbst gewisse Abmessungs- d. h. Längentoleranzen aufweisen. Das alles kann dazu führen, daß die Anlage der rückseitigen Stirnfläche des Speichers eines Gerätes an der oberseitigen Berührungsfläche des im Nachfüllbehältnis befindlichen Förderelementes bei verschiedenen nachzufüllenden Geräten unterschiedlich bzw. im Extremfall sogar unterbrochen ist, wenn Nachfüllbehältnis und nachzufüllendes Gerät zur definierten Begrenzung der Einsteckbewegung des Gerätes in das Nachfüllbehältnis hinein mit einem Anschlag und einem Gegenanschlag ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachfüllbehältnis der eingangs genannten Art für ein Schreib-, Markier-, Mal- oder Zeichengerät der oben beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem jederzeit eine genau definierte Anlage der rückseitigen Stirnfläche des Speichers eines nachzufüllenden Gerätes an der oberseitigen Berührungsfläche des im Nachfüllbehältnis vorgesehenen kapillaren Förderelementes gewährleistet ist, so daß Beschädigungen der Berührungsfläche des Förderelementes und der rückseitigen Stirnfläche des Speichers des nachzufüllenden Gerätes verhindert und eine zeitsparende Befüllung eines entsprechenden Gerätes bzw. dessen Speicher, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Das Federelement ist auf der von der Berührungsfläche für den Speicher eines nachzufüllenden Gerätes abgewandten Seite des kapillaren Förderelementes vorgesehen. Hierdurch ergibt sich beim Nachfüllen eines Gerätes zwischen dem Förderelement, d. h. seiner oberseitigen Berührungsfläche, und dem nachzufüllenden Speicher, d. h. seiner rückseitigen Stirnfläche, jederzeit eine definierte Anlage, wenn das nachzufüllende Gerät bei von seinem Gehäuse entfernter Schutzkappe in das Nachfüllbehältnis eingesteckt wird. Durch das zwischen dem Behältnis und dem kapillaren Förderelement vorgesehene Federelement können in vorteilhafter Weise Abmessungstoleranzen der Speicher verschiedener nachzufüllender Geräte einfach ausgeglichen werden. Diese Abmessungstoleranzen betreffen sowohl die Längentoleranzen verschiedener Speicher als auch die Toleranzen der Abmessungen, mit welchen die Speicher verschiedener Geräte aus deren Gehäuse rückseitig vorstehen. Mit Hilfe des Federelementes wird also in vorteilhafter Weise dafür gesorgt, daß jederzeit eine sicher flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen dem Speicher des entsprechenden nachzufüllenden Gerätes und dem kapillaren Förderelement gewährleistet wird.
Es hat sich gezeigt, daß durch das Einsetzen des Speichers in das Gehäuse eines nachzufüllenden Gerätes die Fasern des Speichers häufig derartig verschoben werden, daß die rückseitige Stirnfläche des Speichers eine Eindellung bzw. konkave Vertiefung aufweist. Um auch bei einer solchen - wenn auch ungewollten - Ausbildung der rückseitigen Stirnfläche eine sichere flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen dem Speicher, d. h. seiner rückseitigen Stirnfläche, und dem kapillaren Förderelement, d. h. seiner oberseitigen Berührungsfläche, sicherzustellen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das kapillare Förderelement oberseitig mit einer erhabenen Berührungsfläche ausgebildet ist. Hierbei kann es sich in vorteilhafter Weise um eine kegelstumpfförmig ausgebildete Berührungsfläche handeln. Die kegelstumpfförmige Berührungsfläche weist hierbei zweckmäßigerweise einen etwas kleineren Durchmesser auf als die Umhüllung des Speichers, so daß das kapillare Förderelement mit seiner reduzierten kegelstumpfförmigen Berührungsfläche sicher die Fasern des Speichers auch dann berührt, wenn diese - wie oben ausgeführt worden ist - beim Einsetzen des Speichers in das Schreibgerät axial verschoben werden.
Bei dem Federelement, auf dem sich das kapillare Förderelement abstützt, kann es sich um eine Spiralfeder aus Metall oder Kunststoff oder um ein geeignet anders gestaltetes federndes Element wie eine Rohrhülse o. dgl. handeln. Vorzugsweise ist das Federelement von einem offenporigen Schwammkörper gebildet, der neben einer Federung für das kapillare Förderelement gleichzeitig den Vorteil aufweist, auch noch die letzten Reste der im Nachfüllbehältnis befindlichen Flüssigkeit aufzusaugen und an das kapillare Förderelement weiterzuleiten. Zu diesem Zweck ist die Kapillarität des Schwammkörpers geeignet an die Kapillarität des Förderelementes angepaßt.
Beim erfindungsgemäßen Nachfüllbehältnis ist das Federelement zweckmäßigerweise durch die Hülse positioniert und es liegt auf dem Boden des Behältnisses auf. Die Positionierung des Federelementes durch die Hülse ist hierbei derartig gewährleistet, daß das Federelement sein Volumen bzw. seine Außengestalt in bezug auf die Hülse ungehindert ändern kann.
Eine Beschädigung des Speichers eines nachzufüllenden Gerätes und damit des Gerätes selbst sowie eine Beschädigung des im Nachfüllbehältnis vorgesehen kapillaren Förderelementes kann in vorteilhafter Weise dadurch ausgeschlossen werden, daß das Behältnis mit einem derartig angeordneten Gegenanschlag ausgebildet ist, daß dieser mit einem zugeordneten Anschlag des Gerätes dessen Einstecktiefe begrenzt. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Anschlag und der Gegenanschlag eine Abdichtung des Systemes aus Nachfüllbehältnis und nachzufüllendem Gerät gegen die Umgebung bewirken. Durch eine solche hermetische Abdichtung ergibt sich nämlich der Vorteil, daß die Nachfüllung des Gerätes gut und zeitsparend funktioniert. Der Druckausgleich innerhalb des geschlossenen Systems aus Nachfüllbehältnis und in dieses eingestecktem nachzufüllendem Gerät kann hierbei über den Speicher des nachzufüllenden Gerätes erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Nachfüllbehältnisses für ein nachfüllbares Schreib-, Markier-, Mal- oder Zeichengerät ist in der Zeichnung abschnittweise dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Dabei ist das Nachfüllbehältnis und das nachzufüllende Gerät halbseitig aufgeschnitten in einer Seitenansicht dargestellt. Die Figur zeigt ein Nachfüllbehältnis 10 für ein abschnittweise gezeichnetes Gerät 12. Das Gerät 12 weist ein Gehäuse 14 und einen kapillaren Speicher 16 auf, der im Gehäuse 14 fixiert ist und mit einem rückseitigen Endabschnitt 18 aus dem rückseitigen Endabschnitt 20 des Gehäuses 14 vorsteht. Der Speicher 16 weist eine rückseitige Stirnfläche 22 auf, die herstellungsbedingt eingedellt bzw. konkav ausgebildet sein kann.
Am rückseitigen Endabschnitt 20 des Gehäuses 14 des Gerätes 12 kann ein Gewindeabschnitt 24 ausgebildet sein, der zum Verschrauben mit einer den Speicher 16 schützenden (nicht gezeichneten) Schutzkappe dient.
Das Nachfüllbehältnis 10 ist bspw. mit einem Flaschenhals 26 ausgebildet, durch den eine Behältnis-Öffnung 28 festgelegt ist, in der eine Hülse 30 angeordnet ist. Die Hülse 30 dient zur Festlegung eines kapillaren Förderelementes 32, das oberseitig mit einer erhabenen Berührungsfläche 34 ausgebildet sein kann, um auch dann eine zuverlässige Berührung zwischen dem Förderelement 32 und dem Speicher 16 eines nachzufüllenden Gerätes 12 zu gewährleisten, wenn der Speicher 16 nicht mit einer ebenen Stirnfläche 22 sondern - wie zeichnerisch dargestellt - mit einer eingedellten bzw. konkaven Stirnfläche 22 ausgebildet ist.
Um beim Einsetzen des kapillaren Förderelementes 32 in die Hülse 30 des Nachfüllbehältnisses 10 auf keine bestimmte Orientierung des Förderelementes 32 achten zu müssen, ist es vorteilhaft, wenn die oberseitige Berührungsfläche 34 und die unterseitige Grundfläche 36 des kapillaren Förderelementes 32 gleich geformt sind.
Zwischen dem kapillaren Förderelement 32 und dem Boden 38 des Nachfüllbehältnisses 10 ist ein Federelement 40 vorgesehen, das vorzugsweise von einem offenporigen, elastisch nachgiebigen, die im Nachfüllbehältnis 10 befindliche Flüssigkeit 42 kapillar fördernden Schwammkörper gebildet ist. Das Federelement 40 kann durch Rippen 44 im Bezug auf das kapillare Förderelement 32 genau richtig positioniert sein, die an der Innenseite der Hülse 30 ausgebildet sind.
Um zwischen dem Inneren des Nachfüllbehältnisses 10, d. h. zwischen der dort befindlichen Flüssigkeit 42 und dem kapillaren Förderelement 32 eine fluidische Verbindung herzustellen, weist entweder die Hülse 32 vom Boden 38 einen bestimmten Abstand auf, oder es ist die Hülse 30 mit wenigstens einem Kanal 46 ausgebildet.
Das Gerät 12 bzw. dessen Gehäuse 14 weist einen Anschlag 48 auf, der bspw. von der rückseitigen ringförmigen Stirnfläche des Gehäuses 14 gebildet ist. Die Hülse 30 ist mit einem Gegenanschlag 50 ausgebildet, an welchem das Gerät 12 mit seinem Anschlag 48 anliegt, wenn das nachzufüllende Gerät 12 in das Nachfüllbehältnis 10 eingesteckt ist.
Mit Hilfe des Federelementes 40 werden Abmessungstoleranzen des axialen Maßes zwischen dem Anschlag 48 des Gehäuses 14 und der rückseitigen Stirnfläche 22 des Speichers 16 des Gerätes 12, welches in der Zeichnungsfigur mit der Bezugsziffer 52 bezeichnet ist, derartig ausgeglichen, daß das kapillare Förderelement 32 mit seiner oberseitigen Berührungsfläche 34 stets zuverlässig gegen die rückseitige Stirnfläche 22 eines entsprechenden nachzufüllenden Gerätes 12 drückt, wenn dieses zum Nachfüllen in das Nachfüllbehältnis 10 eingesteckt wird, bis es mit seinem Anschlag 48 am Gegenanschlag 50 anliegt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, Anschlag 48 und Gegenanschlag 50 bzw. das Gerät 12 und die Hülse 30 beliebig anders zu gestalten. Gleiches gilt für die Gestaltung des Förderelementes 32 bzw. seiner Berührungsfläche 34 und seiner Grundfläche 36. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur zur Verdeutlichung des Erfindungsgegenstandes ohne diesen zu beschränken.

Claims (7)

1. Nachfüllbehältnis für ein in seinem Gehäuse (14) einen kapillaren Speicher (16) aufweisendes Schreib-, Markier-, Mal- oder Zeichengerät,
  • a) mit einer in einer Öffnung (28) des Behältnisses (10) angeordneten Hülse (30) und
  • b) mit einem in der Hülse (30) gehaltenen kapillaren Förderelement (32), das mit seiner oberseitigen Berührungsfläche (34) bei eingesetztem Gerät (12) an dessen Speicher (16) anlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Förderelement (32) an einem im Behältnis (10) angeordneten Federelement (40) abstützt.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kapillare Förderelement (32) oberseitig mit einer erhabenen Berührungsfläche (34) ausgebildet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kapillare Förderelement (32) mit einer kegelstumpfförmigen Berührungsfläche (34) ausgebildet ist.
4. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (40) von einem offenporigen Schwammkörper gebildet ist.
5. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (40) durch die Hülse (30) positioniert ist und auf dem Boden (38) des Behältnisses (10) aufliegt.
6. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (10) mit einem derartig angeordneten Gegenanschlag (50) ausgebildet ist, daß dieser mit einem zugeordneten Anschlag (48) des Gerätes (12) dessen Einstecktiefe begrenzt.
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