DE4334676C1 - Nachfüllbehältnis für ein Schreib-, Markier- Mal- oder Zeichengerät - Google Patents
Nachfüllbehältnis für ein Schreib-, Markier- Mal- oder ZeichengerätInfo
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- B43L25/10—Ink receptacles with means for holding objects
Description
Die Erfindung betrifft ein Nachfüllbehältnis gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 für ein Schreib-, Markier-, Mal-
oder Zeichengerät.
Ein solches Nachfüllbehältnis ist aus dem DE-GM 92 06 513
bekannt. Bei diesem bekannten Nachfüllbehältnis ergibt sich
jedoch der Mangel, daß die Anlage der rückseitigen Stirnfläche
des Speichers des nachzufüllenden Gerätes an der oberseitigen
Berührungsfläche des Förderelementes nicht genau festgelegt
ist, so daß es beim Einstecken eines nachzufüllenden Gerätes in
das Nachfüllbehältnis ungewollt zu einer Beschädigung des
Förderelementes, d. h. insbes. seiner oberseitigen
Berührungsfläche, bzw. zu einer Beschädigung des Speichers,
d. h. seiner rückseitigen Stirnfläche, kommen kann.
Außerdem kann es zu Toleranzen der axialen Erstreckung des
Speichers des Gerätes in bezug auf den rückseitigen
Endabschnitt des Gehäuses kommen, weil bei der Herstellung
besagter Geräte kaum zu vermeiden ist, daß bei den einzelnen
Geräten die Speicher unterschiedlich weit in das zugehörige
Gehäuse eingebracht werden. Hierdurch können die Speicher der
einzelnen Geräte mit ihrer rückseitigen Stirnfläche
unterschiedlich weit aus dem Gerät herausragen, wenn die
Schutzkappe vom Gehäuse entfernt worden ist. Desweiteren ist es
möglich, daß die kapillaren Speicher der Geräte selbst gewisse
Abmessungs- d. h. Längentoleranzen aufweisen. Das alles kann
dazu führen, daß die Anlage der rückseitigen Stirnfläche des
Speichers eines Gerätes an der oberseitigen Berührungsfläche
des im Nachfüllbehältnis befindlichen Förderelementes bei
verschiedenen nachzufüllenden Geräten unterschiedlich bzw. im
Extremfall sogar unterbrochen ist, wenn Nachfüllbehältnis und
nachzufüllendes Gerät zur definierten Begrenzung der
Einsteckbewegung des Gerätes in das Nachfüllbehältnis hinein
mit einem Anschlag und einem Gegenanschlag ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachfüllbehältnis
der eingangs genannten Art für ein Schreib-, Markier-, Mal-
oder Zeichengerät der oben beschriebenen Art zu schaffen, mit
welchem jederzeit eine genau definierte Anlage der rückseitigen
Stirnfläche des Speichers eines nachzufüllenden Gerätes an der
oberseitigen Berührungsfläche des im Nachfüllbehältnis
vorgesehenen kapillaren Förderelementes gewährleistet ist, so
daß Beschädigungen der Berührungsfläche des Förderelementes und
der rückseitigen Stirnfläche des Speichers des nachzufüllenden
Gerätes verhindert und eine zeitsparende Befüllung eines
entsprechenden Gerätes bzw. dessen Speicher, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Das Federelement ist
auf der von der Berührungsfläche für den Speicher eines
nachzufüllenden Gerätes abgewandten Seite des kapillaren
Förderelementes vorgesehen. Hierdurch ergibt sich beim
Nachfüllen eines Gerätes zwischen dem Förderelement, d. h.
seiner oberseitigen Berührungsfläche, und dem nachzufüllenden
Speicher, d. h. seiner rückseitigen Stirnfläche, jederzeit eine
definierte Anlage, wenn das nachzufüllende Gerät bei von seinem
Gehäuse entfernter Schutzkappe in das Nachfüllbehältnis
eingesteckt wird. Durch das zwischen dem Behältnis und dem
kapillaren Förderelement vorgesehene Federelement können in
vorteilhafter Weise Abmessungstoleranzen der Speicher
verschiedener nachzufüllender Geräte einfach ausgeglichen
werden. Diese Abmessungstoleranzen betreffen sowohl die
Längentoleranzen verschiedener Speicher als auch die Toleranzen
der Abmessungen, mit welchen die Speicher verschiedener Geräte
aus deren Gehäuse rückseitig vorstehen. Mit Hilfe des
Federelementes wird also in vorteilhafter Weise dafür gesorgt,
daß jederzeit eine sicher flüssigkeitsleitende Verbindung
zwischen dem Speicher des entsprechenden nachzufüllenden
Gerätes und dem kapillaren Förderelement gewährleistet wird.
Es hat sich gezeigt, daß durch das Einsetzen des Speichers in
das Gehäuse eines nachzufüllenden Gerätes die Fasern des
Speichers häufig derartig verschoben werden, daß die
rückseitige Stirnfläche des Speichers eine Eindellung bzw.
konkave Vertiefung aufweist. Um auch bei einer solchen - wenn
auch ungewollten - Ausbildung der rückseitigen Stirnfläche eine
sichere flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen dem Speicher,
d. h. seiner rückseitigen Stirnfläche, und dem kapillaren
Förderelement, d. h. seiner oberseitigen Berührungsfläche,
sicherzustellen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das
kapillare Förderelement oberseitig mit einer erhabenen
Berührungsfläche ausgebildet ist. Hierbei kann es sich in
vorteilhafter Weise um eine kegelstumpfförmig ausgebildete
Berührungsfläche handeln. Die kegelstumpfförmige
Berührungsfläche weist hierbei zweckmäßigerweise einen etwas
kleineren Durchmesser auf als die Umhüllung des Speichers, so
daß das kapillare Förderelement mit seiner reduzierten
kegelstumpfförmigen Berührungsfläche sicher die Fasern des
Speichers auch dann berührt, wenn diese - wie oben ausgeführt
worden ist - beim Einsetzen des Speichers in das Schreibgerät
axial verschoben werden.
Bei dem Federelement, auf dem sich das kapillare Förderelement
abstützt, kann es sich um eine Spiralfeder aus Metall oder
Kunststoff oder um ein geeignet anders gestaltetes federndes
Element wie eine Rohrhülse o. dgl. handeln. Vorzugsweise ist das
Federelement von einem offenporigen Schwammkörper gebildet, der
neben einer Federung für das kapillare Förderelement
gleichzeitig den Vorteil aufweist, auch noch die letzten Reste
der im Nachfüllbehältnis befindlichen Flüssigkeit aufzusaugen
und an das kapillare Förderelement weiterzuleiten. Zu diesem
Zweck ist die Kapillarität des Schwammkörpers geeignet an die
Kapillarität des Förderelementes angepaßt.
Beim erfindungsgemäßen Nachfüllbehältnis ist das Federelement
zweckmäßigerweise durch die Hülse positioniert und es liegt auf
dem Boden des Behältnisses auf. Die Positionierung des
Federelementes durch die Hülse ist hierbei derartig
gewährleistet, daß das Federelement sein Volumen bzw. seine
Außengestalt in bezug auf die Hülse ungehindert ändern kann.
Eine Beschädigung des Speichers eines nachzufüllenden Gerätes
und damit des Gerätes selbst sowie eine Beschädigung des im
Nachfüllbehältnis vorgesehen kapillaren Förderelementes kann in
vorteilhafter Weise dadurch ausgeschlossen werden, daß das
Behältnis mit einem derartig angeordneten Gegenanschlag
ausgebildet ist, daß dieser mit einem zugeordneten Anschlag des
Gerätes dessen Einstecktiefe begrenzt. Hierbei hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn der Anschlag und der Gegenanschlag
eine Abdichtung des Systemes aus Nachfüllbehältnis und
nachzufüllendem Gerät gegen die Umgebung bewirken. Durch eine
solche hermetische Abdichtung ergibt sich nämlich der Vorteil,
daß die Nachfüllung des Gerätes gut und zeitsparend
funktioniert. Der Druckausgleich innerhalb des geschlossenen
Systems aus Nachfüllbehältnis und in dieses eingestecktem
nachzufüllendem Gerät kann hierbei über den Speicher des
nachzufüllenden Gerätes erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Nachfüllbehältnisses für ein nachfüllbares Schreib-, Markier-,
Mal- oder Zeichengerät ist in der Zeichnung abschnittweise
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Dabei ist das
Nachfüllbehältnis und das nachzufüllende Gerät halbseitig
aufgeschnitten in einer Seitenansicht dargestellt. Die Figur
zeigt ein Nachfüllbehältnis 10 für ein abschnittweise
gezeichnetes Gerät 12. Das Gerät 12 weist ein Gehäuse 14 und
einen kapillaren Speicher 16 auf, der im Gehäuse 14 fixiert ist
und mit einem rückseitigen Endabschnitt 18 aus dem rückseitigen
Endabschnitt 20 des Gehäuses 14 vorsteht. Der Speicher 16 weist
eine rückseitige Stirnfläche 22 auf, die herstellungsbedingt
eingedellt bzw. konkav ausgebildet sein kann.
Am rückseitigen Endabschnitt 20 des Gehäuses 14 des Gerätes 12
kann ein Gewindeabschnitt 24 ausgebildet sein, der zum
Verschrauben mit einer den Speicher 16 schützenden (nicht
gezeichneten) Schutzkappe dient.
Das Nachfüllbehältnis 10 ist bspw. mit einem Flaschenhals 26
ausgebildet, durch den eine Behältnis-Öffnung 28 festgelegt
ist, in der eine Hülse 30 angeordnet ist. Die Hülse 30 dient
zur Festlegung eines kapillaren Förderelementes 32, das
oberseitig mit einer erhabenen Berührungsfläche 34 ausgebildet
sein kann, um auch dann eine zuverlässige Berührung zwischen
dem Förderelement 32 und dem Speicher 16 eines nachzufüllenden
Gerätes 12 zu gewährleisten, wenn der Speicher 16 nicht mit
einer ebenen Stirnfläche 22 sondern - wie zeichnerisch
dargestellt - mit einer eingedellten bzw. konkaven Stirnfläche
22 ausgebildet ist.
Um beim Einsetzen des kapillaren Förderelementes 32 in die
Hülse 30 des Nachfüllbehältnisses 10 auf keine bestimmte
Orientierung des Förderelementes 32 achten zu müssen, ist es
vorteilhaft, wenn die oberseitige Berührungsfläche 34 und die
unterseitige Grundfläche 36 des kapillaren Förderelementes 32
gleich geformt sind.
Zwischen dem kapillaren Förderelement 32 und dem Boden 38 des
Nachfüllbehältnisses 10 ist ein Federelement 40 vorgesehen, das
vorzugsweise von einem offenporigen, elastisch nachgiebigen,
die im Nachfüllbehältnis 10 befindliche Flüssigkeit 42 kapillar
fördernden Schwammkörper gebildet ist. Das Federelement 40 kann
durch Rippen 44 im Bezug auf das kapillare Förderelement 32
genau richtig positioniert sein, die an der Innenseite der
Hülse 30 ausgebildet sind.
Um zwischen dem Inneren des Nachfüllbehältnisses 10, d. h.
zwischen der dort befindlichen Flüssigkeit 42 und dem
kapillaren Förderelement 32 eine fluidische Verbindung
herzustellen, weist entweder die Hülse 32 vom Boden 38 einen
bestimmten Abstand auf, oder es ist die Hülse 30 mit wenigstens
einem Kanal 46 ausgebildet.
Das Gerät 12 bzw. dessen Gehäuse 14 weist einen Anschlag 48
auf, der bspw. von der rückseitigen ringförmigen Stirnfläche
des Gehäuses 14 gebildet ist. Die Hülse 30 ist mit einem
Gegenanschlag 50 ausgebildet, an welchem das Gerät 12 mit
seinem Anschlag 48 anliegt, wenn das nachzufüllende Gerät 12 in
das Nachfüllbehältnis 10 eingesteckt ist.
Mit Hilfe des Federelementes 40 werden Abmessungstoleranzen des
axialen Maßes zwischen dem Anschlag 48 des Gehäuses 14 und der
rückseitigen Stirnfläche 22 des Speichers 16 des Gerätes 12,
welches in der Zeichnungsfigur mit der Bezugsziffer 52
bezeichnet ist, derartig ausgeglichen, daß das kapillare
Förderelement 32 mit seiner oberseitigen Berührungsfläche 34
stets zuverlässig gegen die rückseitige Stirnfläche 22 eines
entsprechenden nachzufüllenden Gerätes 12 drückt, wenn dieses
zum Nachfüllen in das Nachfüllbehältnis 10 eingesteckt wird,
bis es mit seinem Anschlag 48 am Gegenanschlag 50 anliegt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, Anschlag 48 und
Gegenanschlag 50 bzw. das Gerät 12 und die Hülse 30 beliebig
anders zu gestalten. Gleiches gilt für die Gestaltung des
Förderelementes 32 bzw. seiner Berührungsfläche 34 und seiner
Grundfläche 36. Das in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiel dient nur zur Verdeutlichung des
Erfindungsgegenstandes ohne diesen zu beschränken.
Claims (7)
1. Nachfüllbehältnis für ein in seinem Gehäuse (14) einen
kapillaren Speicher (16) aufweisendes Schreib-, Markier-,
Mal- oder Zeichengerät,
- a) mit einer in einer Öffnung (28) des Behältnisses (10) angeordneten Hülse (30) und
- b) mit einem in der Hülse (30) gehaltenen kapillaren Förderelement (32), das mit seiner oberseitigen Berührungsfläche (34) bei eingesetztem Gerät (12) an dessen Speicher (16) anlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Förderelement (32) an einem im Behältnis
(10) angeordneten Federelement (40) abstützt.
2. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kapillare Förderelement (32) oberseitig mit einer
erhabenen Berührungsfläche (34) ausgebildet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kapillare Förderelement (32) mit einer
kegelstumpfförmigen Berührungsfläche (34) ausgebildet
ist.
4. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (40) von einem offenporigen
Schwammkörper gebildet ist.
5. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (40) durch die Hülse (30)
positioniert ist und auf dem Boden (38) des Behältnisses
(10) aufliegt.
6. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (10) mit einem derartig angeordneten
Gegenanschlag (50) ausgebildet ist, daß dieser mit einem
zugeordneten Anschlag (48) des Gerätes (12) dessen
Einstecktiefe begrenzt.
Priority Applications (8)
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DE19934334676 DE4334676C2 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Nachfüllbehältnis für ein Schreib-, Markier- Mal- oder Zeichengerät |
EP94901737A EP0673322B1 (de) | 1992-12-14 | 1993-12-04 | Nachfüllbehältnis für ein schreib-, markier-, mal- oder zeichengerät |
US08/454,114 US5678940A (en) | 1992-12-14 | 1993-12-04 | Refilling container for a writing, marking, painting or drawing implement |
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JP6513655A JP2668044B2 (ja) | 1992-12-14 | 1993-12-04 | 補充容器 |
ES94901737T ES2100667T3 (es) | 1992-12-14 | 1993-12-04 | Recipiente de rellenado para un dispositivo de escribir, marcar, pintar o dibujar. |
DE59306064T DE59306064D1 (de) | 1992-12-14 | 1993-12-04 | Nachfüllbehältnis für ein schreib-, markier-, mal- oder zeichengerät |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934334676 DE4334676C2 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Nachfüllbehältnis für ein Schreib-, Markier- Mal- oder Zeichengerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4334676C1 true DE4334676C1 (de) | 1995-03-30 |
DE4334676C2 DE4334676C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=6499916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334676 Expired - Fee Related DE4334676C2 (de) | 1992-12-14 | 1993-10-12 | Nachfüllbehältnis für ein Schreib-, Markier- Mal- oder Zeichengerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334676C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206513U1 (de) * | 1991-05-10 | 1992-09-24 | Dataprint Datendrucksysteme R. Kaufmann Kg, 2000 Hamburg, De |
-
1993
- 1993-10-12 DE DE19934334676 patent/DE4334676C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206513U1 (de) * | 1991-05-10 | 1992-09-24 | Dataprint Datendrucksysteme R. Kaufmann Kg, 2000 Hamburg, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4334676C2 (de) | 1998-07-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHWAN-STABILO SCHWANHAEUSSER GMBH & CO., 90562 HE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |