DE2325272C2 - Reinigungsgerät - Google Patents
ReinigungsgerätInfo
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- DE2325272C2 DE2325272C2 DE19732325272 DE2325272A DE2325272C2 DE 2325272 C2 DE2325272 C2 DE 2325272C2 DE 19732325272 DE19732325272 DE 19732325272 DE 2325272 A DE2325272 A DE 2325272A DE 2325272 C2 DE2325272 C2 DE 2325272C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
- D06F43/002—Spotting apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L25/00—Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass
- A47L25/08—Pads or the like for cleaning clothes
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, insbesondere für Schreibmaschinentypen mit einer einseitig
geschlossenen, zusammendrückbaren Hülse, einer von der Hülse umgebenen, die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden
Ampulle aus zerbrechlichem Material und einem in das offene Ende der Hülse eingesetzten Docht zum
Auftragen für die Reinigungsflüssigkeit.
Ein derartiges Reinigungsgerät ist beispielsweise aus der AT-PS 1 53 904 bekannt. Bei seiner Ingebrauchnahme
wird zunächst durch einen Schlag auf die Hülse die Ampulle zerbrochen, und die Reinigungsflüssigkeit
durchtränkt den Docht. Mit dem so befeuchteten Docht lassen sich die Typen von Schreibmaschinen reinigen,
aber ebenso von Kleidern Fettflecken entfernen. Entsprechend dem Verwendungszweck kann die Ampulle
Trichloräthylen, Benzin, Alkohol oder andere Reinigungsflüssigkeiten enthalten.
Aus der DE-AS 14 60 264 ist es bekannt, die zusammendrückbare Hülse aus thermoplastischem
Material herzustellen, das von der Reinigungsflüssigkeit nicht angegriffen wird, und den Docht mit dem
Hülsenmaterial zu verschweißen, d.h. streng genommen, das Hülsenmaterial so weit zu erwärmen, daß es
plastisch wird, zwischen die Fasern bzw. Fäden des Dochtes eindringt und so den Docht formschlüssig
festhält. Diese Wärmebehandlung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie häufig zu Fehlresultaten führt; das
hängt beispielsweise von der Qualität des Hülsenmaterials, aber auch der als Halbfabrikat angelieferten
Dochtstücke ab. Da das Hülsenwandmaterial nur wenige Zehntel Millimeter stark sein darf, führen ein zu
geringer Druck oder eine zu niedrige Temperatur der Schweißbacken zu einer ungenügenden Verbindung
zwischen Docht und Hülse. Den gleichen Effekt haben Schwankungen in der Stärke des Dochtmaterials.
Andererseits können Schwankungen in der Schmelztemperatur des Hülsenmaterials dazu führen, daß die
Schweißbacken das Hülsenmaterial beiseitedrücken und im Gebrauch Reinigungsflüssigkeit seitlich austritt,
anstatt zur Spitze des Dochtes zu fließen, wo es für die Reinigung benötigt wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Befestigung des Dochtes in der Hülse besteht darin, daß sich der Docht
nicht automatisch in die Hülse einsetzen läßt, sondern daß es einiger Geschicklichkeit bedarf, den Docht,
dessen Durchmesser im losen Zustand größer als der Durchmesser der Hülsenöffnung ist, in die Hülse
einzusetzen.
Um Dochte, Borsten oder Schwämme in den Öffnungen eines Trägerteiles unterbringen bzw. befestigen
zu können, sind entsprechende Halter oder Einsatzkörper bekannt. In der FR-PS 12 06 239 ist ein
Filzschreiber mit Dochihalter beschrieben, bei dem der Dochthalter als Rohr ausgebildet ist und ungefähr in der
Mitte einen äußeren ringförmigen Anschlag aufweist. Oberhalb des Anschlages verjüngt sich das Rohr zum
Ende hin leicht. Der Dochthalter wird mit seinem zylindrischen Abschnitt in den Grundkörper des
Filzschreibers eingesetzt, bis er mit seinem Anschlag zur Anlage an dem Grundkörper kommt Nach dem
Einsetzen des Dochtes in den Dochthalter läßt sich der Filzschreiber mit einer aufschraubbaren Verschlußkappe
verschließen.
Bei einer Streifenbürste gemäß DE-AS 1129130
dienen als Borstenhalter U-förmig gebogene Streifen. In diese U-förmigen Borstenhalter werden die Borsten
eingesetzt und durch den Druck gehalten, den die Enden der Schenkelwände gegen die Borsten ausüben. Ein
solcher Borstenhalter ist zwingend auf ein ganzflächiges Widerlager angewiesen, um den nötigen Restdruck
überhaupt erzeugen zu können. Diese Halterkonstruktion ist anfällig und aufwendig.
Nach der US-PS 16 01 217 sind in den Grundkörper einer Zahnbürste eine Vielzahl metallener, schüsseiförmiger
Borstenhalter eingesetzt. Jeder Halter weist einen ringförmigen äußeren Vorsprung auf, der beim Einsetzen
in die Zahnbürste nach innen gedrückt wird und dort einen Innenvorsprung bildet, der dann die Borsten
festhält. Damit ist zwangsläufig immer eine nicht reversible Verformung verbunden.
Aus der AT-PS 2 28 431 ist des weiteren ein in den Hals einer Flasche einsetzbarer Aufträger für ein
flüssiges Pflegemittel bekannt, der aus einem steifen, napfförmigen, an seinem Boden durchbrochenen Halter
und einem darin befestigten schwammartigen, den Halterrand freistehend überragenden Auftragekörper
besteht. Der aus Kunststoff bestehende napfförmige Halter ist dichtend in den Flaschenhals eingesetzt und
nimmt einen Auftragekörper aus einem saugfähigen Werkstoff auf, beispielsweise einen Moltopreneschwamm.
Am Halterboden ist, vorzugsweise mit dem Halter aus einem Stück bestehend, ein Zylindermantelteil
angeordnet, der einerseits den schwammartigen Auftragekörper unten umschließt und andererseits mit
der umgebenden Halter-Seitenwand einen Ringraum bildet, in den die im Halterboden befindlichen
Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit münden. Auf diese Weise lassen sich die Borsten bzw. der Schwamm
nur unzureichend mit Flüssigkeit versorgen, da diese nur begrenzt durch die in den Ringraum mündenden
Öffnungen eintreten kann.
Auch bei einem aus der DE-GM 17 39 640 bekannten
Flaschenverschluß zum Auftragen von chemischen und
kosmetischen Flüssigkeiten stellt sich eine nur unzureichende
Versorgung der Borsten mit Flüssigkeit ein. In dem Flaschenhals ist hier ein zylindrischer, mit einem
kragenförmigen Außenrand und einem hohlen zentralen Stutzen versehener Einsatz angeordnet Jn diesem
Einsatz befindet sich nochmals ein Körper, der mit einer Anzahl Borsten versehen ist und eine Bohrung aufweist,
die sich auf den zentralen Hohlstutzen aufsetzt Über den Stutzen gelangt die Reinigungsflüssigkeit aus dem
Reservoir im Inneren der Flasche bis an die Borsten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Dochthalter zu vermeiden und
ein einfaches, erforderlichenfalls automatisierbares Befestigen des Dochtes in der Hülse zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß in an sich bekannter Weise ein Dochthalter
zwischen Hülsenöffnung und Docht angeordnet ist und der Dochthalter einen beidseitig offenen Kegelstumpf
aus thermoplastischem Kunststoff darstellt, dessen Außendurchmesser an der kleineren öffnung etwa dem
Innendurchmesser der Hülse entspricht und der von der öffnung mit dem größeren Durchmesser ausgehend bis
nahe an die kleinere Öffnung heranreichende Längsschlitze aufweist.
Vorzugsweise befindet sich an der Innenseite der kleineren öffnung des Dochthalters ein durchgehender
Ringwulst als Anschlag für den von der größeren öffnung her eingesetzten Docht. Weiterhin kann an der
größeren öffnung des Dochthalters mindestens ein nach außen weisender Steg angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. t eine auseinandergezogene Darstellung des Reinigungsgerätes, wobei die Hülse teilweise im Schnitt
dargestellt ist, F i g. 2 ein Schrägriß des Dochthalters und
F i g. 3 ein Schnitt durch das fertig zusammengebaute Gerät.
Mit 1 ist eine längliche, einseitig offene, etwa zylindrische Hülse bezeichnet die vorzugsweise aus
thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen besteht, aber auch eine Papphülse sein könnte.
Erforderlich ist nur, daß die Hülse ausreichend beständig gegen eine Reinigungsflüssigkeit ist, welche
sich bis zum Gebrauch in einer Ampulle 2 (Fig.3), beispielsweise aus Glas befindet.
In das offene Ende 1 a der Hülse 1 ist ein Dochtnalter 4 aus verformbarem Kunststoff, beispielsweise ebenfalls
aus Polyäthylen, einsetzbar. Dieser Dochthalter weist etwa die Gestalt eines beidseitig offenen Kegelstumpfes
auf, dessen Außendurchmesser an der kleineren öffnung 4a, wie aus Fig. 1 ersichtlich, etwa dem
Innendurchmesser der Hülse 1 entspricht.
Der Innendurchmesser des Dochthalters an seiner größeren öffnung 4b hängt vom Durchmesser des
teilweise aufzunehmenden Dochtes 3 und dessen Kompressibilität ab. Er wird im allgemeinen den
Außendurchmesser der Hülse 1 nur wenig überschreiten.
Der Dochthalter 4 weist im Bereich seiner kleineren öffnung 4a an der Innenseite einen durchgehenden,
ringförmigen Wulst 5 auf, der beim Einsetzen des Dochtes 3 in den Dochthalter 4 als Anschlag dient
Das Einsetzen des Dochtes in den Dochthalter wird durch zwei Längsschlitze 7a, b erleichtert, welche
einander diametral gegenüberliegend sich von der größeren Öffnung 4b des Dochtnahers bis zum
Ringwulst 5 erstrecken, diesen aber nur berühren. So läßt sich die obere Öffnung 4b des Dochthalters bei
Bedarf noch etwas auseinanderbiegen, z. B. wenn der Docht etwas dicker sein sollte. Die Schlitze 7a, b sind so
gestaltet, daß sich ihre Breite von der größeren öffnung 4b zum Ringwulst 5 hin verringert Durch diese
Maßnahme wird erreicht daß der Dochthalter im Bereich der größeren öffnung 4b auf einen Durchmesser
zusammengedrückt werden kann, der dem Innendurchmesser der Hülse 1 entspricht Auf diese Weise
wird ei>i fester Sitz des Dochtes im Dochthalter und
damit in der Hülse gewährleistet
Im Bereich der größeren Öffnung 4b des Dochthalters sind nach außen weisende Fortsätze 6 vorgesehen,
gemäß F i g. 2 vier solcher Fortsätze 6a, b, c, d, die an den Ecken zwischen den Schlitzen 7a, bund dem die größere
öffnung 4b bildenden Rand vorgesehen sind. Es ist aber auch denkbar, diese Fortsätze an anderen Stellen des
Randes anzubringen. Die Fortsätze 6 haben den Zweck, beim Einsetzen des Dochthalters 4 mit dem Docht 3 in
die Hülse 1 die Einsetzbewegung sicher zu begrenzen sowie zu verhindern, daß etwa im Gebrauch der Docht 3
weiter in die Hülse 1 hineingeschoben wird.
Mittels der erwähnten Fortsätze 6 können auch mehrere Dochthalter zu einer Kette verbunden sein,
was insbesondere bei automatisiertem Zusammenbau des Gerätes vorteilhaft ist.
Bei der Adjustierung des Reinigungsgerätes wird zunächst ein Dochtstück 3 in den Dochthalter 4
eingeführt, was wegen der konischen Form sowie der Längsschlitze 6a, b, c, d, im Dochthalter sehr leicht
ausgeführt werden kann. Daneben wird eine Ampulle 2 in die Hülse 1, wie in F i g. 3 gezeigt, eingesetzt und
anschließend der Docht mit dem Dochthalter voran in die Hülsenöffnung eingeführt und bis zum Verschwinden
des Dochthalters 4 hinter dem Hülsenrand, bzw. bis die Fortsätze 6 am Hülsenrand anstoßen, eingedrückt.
Dabei wird der Docht 3 fest auf einen Durchmesser zusammengedrückt, der etwa um die doppelte Wandstärke
des Dochthalters kleiner als der Durchmesser der Hülsenöffnung la ist. Es entsteht so ein Preßsitz, durch
den der Docht gegen Herausziehen mit etwa der gleichen Kraft festgehalten wird, wie bei der bisher
üblichen Schweißverbindung. Einem weiteren Hineinschieben des Dochtes in die Hülse 1 wird aber wegen
der konischen Form des Dochthalters und dem Ringwulst 5 an seiner Innenseite erheblich größerer
Widerstand entgegengesetzt. Hierzu ist zu bemerken, daß eine Belastung des Dochtes auf Zug in der Praxis
nicht vorkommt. Hingegen wirkt es sehr störend, wenn während des Gebrauches der mit der Reinigungsflüssigkeit
benetzte Docht nach und nach in die Hülse zurückgleitet, wie dies bei bisher bekannten Reinigungsgeräten dieser Art, vor allem bei ungenügender
Schweißverbindung, der Fall sein konnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reinigungsgerät, insbesondere für Schreibmaschinentypen
mit einer einseitig geschlossenen, zusammendrückbaren Hülse, einer von der Hülse
umgebenen, die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Ampulle aus zerbrechbarem Material und einem in
das offenen Ende der Hülse eingesetzten Docht zum Auftragen für die Reinigungsflüssigkeit, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Dochthalter (4) zwischen Hülsenöffnung
(\a) und Docht (3) vorgesehen ist, wobei der Dochthalter (4) einen beidseitig offenen Kegelstumpf
aus thermoplastischem Kunststoff darstellt, dessen Außendurchmesser an der kleineren Öffnung
(4a) etwa dem Innendurchmesser der Hülse (1) entspricht und der von der Öffnung mit dem
größeren Durchmesser (4b) ausgehend bis nahe an die kleinere Öffnung (4a) reichende Längsschlitze
(7a, ty aufweist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der kleineren
öffnung (4a^des Dochthalters (4) ein durchgehender Ringwulst (5) als Anschlag für den von der größeren
Öffnung her eingesetzten Docht (3) vorgesehen ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der größeren
Öffnung (4b) des Dochthalters (4) mindestens ein nach außen weisender Steg (6a, b, c, ^) angesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT356473A AT325068B (de) | 1973-04-20 | 1973-04-20 | Reinigungsgerät |
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---|---|
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DE2325272C2 true DE2325272C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=3552260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2325272C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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AT153904B (de) * | 1936-12-07 | 1938-07-25 | Wilhelm Koreska | Gerät zum Reinigen der Typen von Schreibmaschinen. |
DE1739640U (de) * | 1956-12-07 | 1957-02-14 | Tobler & Co A G Chem Fab | Flaschenverschluss zum auftragen von chemischen und kosmetischen fluessigkeiten. |
FR1206239A (fr) * | 1958-06-09 | 1960-02-08 | Récipient à débit réglable | |
DE1129130B (de) * | 1960-04-11 | 1962-05-10 | Konrad Bayer Fa | Verfahren zur Herstellung einer Streifenbuerste |
AT228431B (de) * | 1960-06-23 | 1963-07-10 | Gentner Nigrin Werke | Aufträger für flüssige Pflegemittel |
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1973
- 1973-04-20 AT AT356473A patent/AT325068B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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---|---|
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