DE2325272C2 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

Info

Publication number
DE2325272C2
DE2325272C2 DE19732325272 DE2325272A DE2325272C2 DE 2325272 C2 DE2325272 C2 DE 2325272C2 DE 19732325272 DE19732325272 DE 19732325272 DE 2325272 A DE2325272 A DE 2325272A DE 2325272 C2 DE2325272 C2 DE 2325272C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wick
sleeve
opening
holder
wick holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732325272
Other languages
English (en)
Other versions
DE2325272A1 (de
Inventor
Franz Mödling Knapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG 4005 MEERBUSCH DE
Original Assignee
KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG 4005 MEERBUSCH DE
Kores Nordic Deutschland Ag 4005 Meerbusch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG 4005 MEERBUSCH DE, Kores Nordic Deutschland Ag 4005 Meerbusch filed Critical KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG 4005 MEERBUSCH DE
Publication of DE2325272A1 publication Critical patent/DE2325272A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2325272C2 publication Critical patent/DE2325272C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/002Spotting apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/08Pads or the like for cleaning clothes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, insbesondere für Schreibmaschinentypen mit einer einseitig geschlossenen, zusammendrückbaren Hülse, einer von der Hülse umgebenen, die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Ampulle aus zerbrechlichem Material und einem in das offene Ende der Hülse eingesetzten Docht zum Auftragen für die Reinigungsflüssigkeit.
Ein derartiges Reinigungsgerät ist beispielsweise aus der AT-PS 1 53 904 bekannt. Bei seiner Ingebrauchnahme wird zunächst durch einen Schlag auf die Hülse die Ampulle zerbrochen, und die Reinigungsflüssigkeit durchtränkt den Docht. Mit dem so befeuchteten Docht lassen sich die Typen von Schreibmaschinen reinigen, aber ebenso von Kleidern Fettflecken entfernen. Entsprechend dem Verwendungszweck kann die Ampulle Trichloräthylen, Benzin, Alkohol oder andere Reinigungsflüssigkeiten enthalten.
Aus der DE-AS 14 60 264 ist es bekannt, die zusammendrückbare Hülse aus thermoplastischem Material herzustellen, das von der Reinigungsflüssigkeit nicht angegriffen wird, und den Docht mit dem Hülsenmaterial zu verschweißen, d.h. streng genommen, das Hülsenmaterial so weit zu erwärmen, daß es plastisch wird, zwischen die Fasern bzw. Fäden des Dochtes eindringt und so den Docht formschlüssig festhält. Diese Wärmebehandlung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie häufig zu Fehlresultaten führt; das hängt beispielsweise von der Qualität des Hülsenmaterials, aber auch der als Halbfabrikat angelieferten Dochtstücke ab. Da das Hülsenwandmaterial nur wenige Zehntel Millimeter stark sein darf, führen ein zu geringer Druck oder eine zu niedrige Temperatur der Schweißbacken zu einer ungenügenden Verbindung zwischen Docht und Hülse. Den gleichen Effekt haben Schwankungen in der Stärke des Dochtmaterials.
Andererseits können Schwankungen in der Schmelztemperatur des Hülsenmaterials dazu führen, daß die Schweißbacken das Hülsenmaterial beiseitedrücken und im Gebrauch Reinigungsflüssigkeit seitlich austritt, anstatt zur Spitze des Dochtes zu fließen, wo es für die Reinigung benötigt wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Befestigung des Dochtes in der Hülse besteht darin, daß sich der Docht nicht automatisch in die Hülse einsetzen läßt, sondern daß es einiger Geschicklichkeit bedarf, den Docht, dessen Durchmesser im losen Zustand größer als der Durchmesser der Hülsenöffnung ist, in die Hülse einzusetzen.
Um Dochte, Borsten oder Schwämme in den Öffnungen eines Trägerteiles unterbringen bzw. befestigen zu können, sind entsprechende Halter oder Einsatzkörper bekannt. In der FR-PS 12 06 239 ist ein Filzschreiber mit Dochihalter beschrieben, bei dem der Dochthalter als Rohr ausgebildet ist und ungefähr in der Mitte einen äußeren ringförmigen Anschlag aufweist. Oberhalb des Anschlages verjüngt sich das Rohr zum Ende hin leicht. Der Dochthalter wird mit seinem zylindrischen Abschnitt in den Grundkörper des Filzschreibers eingesetzt, bis er mit seinem Anschlag zur Anlage an dem Grundkörper kommt Nach dem Einsetzen des Dochtes in den Dochthalter läßt sich der Filzschreiber mit einer aufschraubbaren Verschlußkappe verschließen.
Bei einer Streifenbürste gemäß DE-AS 1129130 dienen als Borstenhalter U-förmig gebogene Streifen. In diese U-förmigen Borstenhalter werden die Borsten eingesetzt und durch den Druck gehalten, den die Enden der Schenkelwände gegen die Borsten ausüben. Ein solcher Borstenhalter ist zwingend auf ein ganzflächiges Widerlager angewiesen, um den nötigen Restdruck überhaupt erzeugen zu können. Diese Halterkonstruktion ist anfällig und aufwendig.
Nach der US-PS 16 01 217 sind in den Grundkörper einer Zahnbürste eine Vielzahl metallener, schüsseiförmiger Borstenhalter eingesetzt. Jeder Halter weist einen ringförmigen äußeren Vorsprung auf, der beim Einsetzen in die Zahnbürste nach innen gedrückt wird und dort einen Innenvorsprung bildet, der dann die Borsten festhält. Damit ist zwangsläufig immer eine nicht reversible Verformung verbunden.
Aus der AT-PS 2 28 431 ist des weiteren ein in den Hals einer Flasche einsetzbarer Aufträger für ein flüssiges Pflegemittel bekannt, der aus einem steifen, napfförmigen, an seinem Boden durchbrochenen Halter und einem darin befestigten schwammartigen, den Halterrand freistehend überragenden Auftragekörper besteht. Der aus Kunststoff bestehende napfförmige Halter ist dichtend in den Flaschenhals eingesetzt und nimmt einen Auftragekörper aus einem saugfähigen Werkstoff auf, beispielsweise einen Moltopreneschwamm. Am Halterboden ist, vorzugsweise mit dem Halter aus einem Stück bestehend, ein Zylindermantelteil angeordnet, der einerseits den schwammartigen Auftragekörper unten umschließt und andererseits mit der umgebenden Halter-Seitenwand einen Ringraum bildet, in den die im Halterboden befindlichen Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit münden. Auf diese Weise lassen sich die Borsten bzw. der Schwamm nur unzureichend mit Flüssigkeit versorgen, da diese nur begrenzt durch die in den Ringraum mündenden Öffnungen eintreten kann.
Auch bei einem aus der DE-GM 17 39 640 bekannten Flaschenverschluß zum Auftragen von chemischen und
kosmetischen Flüssigkeiten stellt sich eine nur unzureichende Versorgung der Borsten mit Flüssigkeit ein. In dem Flaschenhals ist hier ein zylindrischer, mit einem kragenförmigen Außenrand und einem hohlen zentralen Stutzen versehener Einsatz angeordnet Jn diesem Einsatz befindet sich nochmals ein Körper, der mit einer Anzahl Borsten versehen ist und eine Bohrung aufweist, die sich auf den zentralen Hohlstutzen aufsetzt Über den Stutzen gelangt die Reinigungsflüssigkeit aus dem Reservoir im Inneren der Flasche bis an die Borsten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Dochthalter zu vermeiden und ein einfaches, erforderlichenfalls automatisierbares Befestigen des Dochtes in der Hülse zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß in an sich bekannter Weise ein Dochthalter zwischen Hülsenöffnung und Docht angeordnet ist und der Dochthalter einen beidseitig offenen Kegelstumpf aus thermoplastischem Kunststoff darstellt, dessen Außendurchmesser an der kleineren öffnung etwa dem Innendurchmesser der Hülse entspricht und der von der öffnung mit dem größeren Durchmesser ausgehend bis nahe an die kleinere Öffnung heranreichende Längsschlitze aufweist.
Vorzugsweise befindet sich an der Innenseite der kleineren öffnung des Dochthalters ein durchgehender Ringwulst als Anschlag für den von der größeren öffnung her eingesetzten Docht. Weiterhin kann an der größeren öffnung des Dochthalters mindestens ein nach außen weisender Steg angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. t eine auseinandergezogene Darstellung des Reinigungsgerätes, wobei die Hülse teilweise im Schnitt dargestellt ist, F i g. 2 ein Schrägriß des Dochthalters und
F i g. 3 ein Schnitt durch das fertig zusammengebaute Gerät.
Mit 1 ist eine längliche, einseitig offene, etwa zylindrische Hülse bezeichnet die vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen besteht, aber auch eine Papphülse sein könnte. Erforderlich ist nur, daß die Hülse ausreichend beständig gegen eine Reinigungsflüssigkeit ist, welche sich bis zum Gebrauch in einer Ampulle 2 (Fig.3), beispielsweise aus Glas befindet.
In das offene Ende 1 a der Hülse 1 ist ein Dochtnalter 4 aus verformbarem Kunststoff, beispielsweise ebenfalls aus Polyäthylen, einsetzbar. Dieser Dochthalter weist etwa die Gestalt eines beidseitig offenen Kegelstumpfes auf, dessen Außendurchmesser an der kleineren öffnung 4a, wie aus Fig. 1 ersichtlich, etwa dem Innendurchmesser der Hülse 1 entspricht.
Der Innendurchmesser des Dochthalters an seiner größeren öffnung 4b hängt vom Durchmesser des teilweise aufzunehmenden Dochtes 3 und dessen Kompressibilität ab. Er wird im allgemeinen den Außendurchmesser der Hülse 1 nur wenig überschreiten.
Der Dochthalter 4 weist im Bereich seiner kleineren öffnung 4a an der Innenseite einen durchgehenden, ringförmigen Wulst 5 auf, der beim Einsetzen des Dochtes 3 in den Dochthalter 4 als Anschlag dient
Das Einsetzen des Dochtes in den Dochthalter wird durch zwei Längsschlitze 7a, b erleichtert, welche einander diametral gegenüberliegend sich von der größeren Öffnung 4b des Dochtnahers bis zum Ringwulst 5 erstrecken, diesen aber nur berühren. So läßt sich die obere Öffnung 4b des Dochthalters bei Bedarf noch etwas auseinanderbiegen, z. B. wenn der Docht etwas dicker sein sollte. Die Schlitze 7a, b sind so gestaltet, daß sich ihre Breite von der größeren öffnung 4b zum Ringwulst 5 hin verringert Durch diese Maßnahme wird erreicht daß der Dochthalter im Bereich der größeren öffnung 4b auf einen Durchmesser zusammengedrückt werden kann, der dem Innendurchmesser der Hülse 1 entspricht Auf diese Weise wird ei>i fester Sitz des Dochtes im Dochthalter und damit in der Hülse gewährleistet
Im Bereich der größeren Öffnung 4b des Dochthalters sind nach außen weisende Fortsätze 6 vorgesehen, gemäß F i g. 2 vier solcher Fortsätze 6a, b, c, d, die an den Ecken zwischen den Schlitzen 7a, bund dem die größere öffnung 4b bildenden Rand vorgesehen sind. Es ist aber auch denkbar, diese Fortsätze an anderen Stellen des Randes anzubringen. Die Fortsätze 6 haben den Zweck, beim Einsetzen des Dochthalters 4 mit dem Docht 3 in die Hülse 1 die Einsetzbewegung sicher zu begrenzen sowie zu verhindern, daß etwa im Gebrauch der Docht 3 weiter in die Hülse 1 hineingeschoben wird.
Mittels der erwähnten Fortsätze 6 können auch mehrere Dochthalter zu einer Kette verbunden sein, was insbesondere bei automatisiertem Zusammenbau des Gerätes vorteilhaft ist.
Bei der Adjustierung des Reinigungsgerätes wird zunächst ein Dochtstück 3 in den Dochthalter 4 eingeführt, was wegen der konischen Form sowie der Längsschlitze 6a, b, c, d, im Dochthalter sehr leicht ausgeführt werden kann. Daneben wird eine Ampulle 2 in die Hülse 1, wie in F i g. 3 gezeigt, eingesetzt und anschließend der Docht mit dem Dochthalter voran in die Hülsenöffnung eingeführt und bis zum Verschwinden des Dochthalters 4 hinter dem Hülsenrand, bzw. bis die Fortsätze 6 am Hülsenrand anstoßen, eingedrückt. Dabei wird der Docht 3 fest auf einen Durchmesser zusammengedrückt, der etwa um die doppelte Wandstärke des Dochthalters kleiner als der Durchmesser der Hülsenöffnung la ist. Es entsteht so ein Preßsitz, durch den der Docht gegen Herausziehen mit etwa der gleichen Kraft festgehalten wird, wie bei der bisher üblichen Schweißverbindung. Einem weiteren Hineinschieben des Dochtes in die Hülse 1 wird aber wegen der konischen Form des Dochthalters und dem Ringwulst 5 an seiner Innenseite erheblich größerer Widerstand entgegengesetzt. Hierzu ist zu bemerken, daß eine Belastung des Dochtes auf Zug in der Praxis nicht vorkommt. Hingegen wirkt es sehr störend, wenn während des Gebrauches der mit der Reinigungsflüssigkeit benetzte Docht nach und nach in die Hülse zurückgleitet, wie dies bei bisher bekannten Reinigungsgeräten dieser Art, vor allem bei ungenügender Schweißverbindung, der Fall sein konnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reinigungsgerät, insbesondere für Schreibmaschinentypen mit einer einseitig geschlossenen, zusammendrückbaren Hülse, einer von der Hülse umgebenen, die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Ampulle aus zerbrechbarem Material und einem in das offenen Ende der Hülse eingesetzten Docht zum Auftragen für die Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Dochthalter (4) zwischen Hülsenöffnung (\a) und Docht (3) vorgesehen ist, wobei der Dochthalter (4) einen beidseitig offenen Kegelstumpf aus thermoplastischem Kunststoff darstellt, dessen Außendurchmesser an der kleineren Öffnung (4a) etwa dem Innendurchmesser der Hülse (1) entspricht und der von der Öffnung mit dem größeren Durchmesser (4b) ausgehend bis nahe an die kleinere Öffnung (4a) reichende Längsschlitze (7a, ty aufweist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der kleineren öffnung (4a^des Dochthalters (4) ein durchgehender Ringwulst (5) als Anschlag für den von der größeren Öffnung her eingesetzten Docht (3) vorgesehen ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der größeren Öffnung (4b) des Dochthalters (4) mindestens ein nach außen weisender Steg (6a, b, c, ^) angesetzt ist.
DE19732325272 1973-04-20 1973-05-18 Reinigungsgerät Expired DE2325272C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT356473A AT325068B (de) 1973-04-20 1973-04-20 Reinigungsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2325272A1 DE2325272A1 (de) 1974-11-07
DE2325272C2 true DE2325272C2 (de) 1983-10-20

Family

ID=3552260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732325272 Expired DE2325272C2 (de) 1973-04-20 1973-05-18 Reinigungsgerät

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT325068B (de)
DE (1) DE2325272C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATA971673A (de) * 1973-11-20 1975-12-15 Koreska Ges Mbh W Sammelpackung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1601217A (en) * 1924-11-17 1926-09-28 Northboro Brush Company Brush
AT153904B (de) * 1936-12-07 1938-07-25 Wilhelm Koreska Gerät zum Reinigen der Typen von Schreibmaschinen.
DE1739640U (de) * 1956-12-07 1957-02-14 Tobler & Co A G Chem Fab Flaschenverschluss zum auftragen von chemischen und kosmetischen fluessigkeiten.
FR1206239A (fr) * 1958-06-09 1960-02-08 Récipient à débit réglable
DE1129130B (de) * 1960-04-11 1962-05-10 Konrad Bayer Fa Verfahren zur Herstellung einer Streifenbuerste
AT228431B (de) * 1960-06-23 1963-07-10 Gentner Nigrin Werke Aufträger für flüssige Pflegemittel

Also Published As

Publication number Publication date
AT325068B (de) 1975-10-10
DE2325272A1 (de) 1974-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3010782A1 (de) Abgabevorrichtung fuer klebstoff o.dgl.
DE3686004T2 (de) Mascara-auftraeger mit einer einziehbaren buerste.
DD210838A5 (de) Geraet zum auftragen fluider medien mittels kunststoffborsten und verfahren zur herstellung solcher geraete
DE202010012918U1 (de) Kosmetikeinheit mit quetschbarem Vorratsbehälter
EP0841098B1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen einer fliessfähigen Masse
DE1934397C3 (de) Ventilanordnung
WO2004043825A1 (de) Abgabevorrichtung für eine gelartige wirkstoffzubereitung
DE2325272C2 (de) Reinigungsgerät
DE9207228U1 (de) Auftragsgerät für eine pigmentierte Flüssigkeit
DE69117658T2 (de) Flüssigkeitsspender
DE1291257B (de) Schreibgeraet
DE20102282U1 (de) Verpackung mit einem Applikator
DE2160386A1 (de) Geraet zur abgabe geringer fluessigkeitsmengen
DE10201318B4 (de) Fülleinrichtung mit lateralen Füllfenstern für ein Schreibgerät
DE202004008531U1 (de) Aufnahmeröhre mit einem isolierten Auftraggerät
EP0553441B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten
DE857772C (de) Instrument mit Kugelspitze, insbesondere Kugelschreiber
DE2402334A1 (de) Schreibgeraet mit einem als kapillarspitze ausgebildeten schreiborgan
DE3523891C2 (de) Füllzahnbürste
DE2617862C3 (de) Klebstoffauftragsstift
EP0545963B1 (de) Nachfüllbehältnis zum nachfüllen eines schreib-, mal- oder zeichengerätes
DE3925681C2 (de)
DE4334676C2 (de) Nachfüllbehältnis für ein Schreib-, Markier- Mal- oder Zeichengerät
DE10034770C1 (de) Einhand-Lötgerät mit integriertem Lotdepot und dosierbarem Lotangebot
AT211507B (de) Vorratsbehälter, insbesondere für flüssige Fußbodenreinigungs- und -pflegemittel

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR. LEYH, H., DIPL.-ING.

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG, 4005 MEERBUSCH, DE

8126 Change of the secondary classification

Free format text: B41J 29/00 B41K 1/36

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition