DE2617862C3 - Klebstoffauftragsstift - Google Patents

Klebstoffauftragsstift

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
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    • B65D47/248Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by imparting a motion to the valve stem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klebstoffauftragstift in Form einer aus elastischem Material bestehenden und von Hand zusammendrückbaren Flasche mit einem der Au:trittsdüse für den Klebstoff vorgeschalteten, selbstschlielsendc Ventil.
Ein derartiger Klebstoffauftragstift ist aus der DE-PS 3 89 452 bekannt. Es handelt sich dabei um einen einen flüssigen Klebstoff enthaltenden, gestreckten Hohlkörper, z. B. aus Zelluloid, der an seiner einen Seite eine mit einer Auftragskugel verschlossene Öffnung aufweist, die von innen her mittels einer Spiralfeder gegen einen Kugelsitz drückt, wobei der Kugelsitz mit der Kugel das Ventil bildet Wird der Klebstoffauftragstift mit olt Kugel über eine mit Klebstoff zu benetzende Unterlage geführt und dabei gegen die Unterlage gedrückt, so hebt sich die Kugel von ihrem Kugelsitz ab und läßt Klebstoff durch das somit geöffnete Ventil herausfließen. Es hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen Klebstoffauftragstift die Austragsdüse nach der Benutzung des Stiftes verkrustet so daß bei Gebrauch nach einer Pause die Austrittsdüse erst gereinigt werden muß, wobei diese leicht beschädigt werden kann. Der bekannte Klebstoffauftragstift besitzt darüber hinaus den Nachteil, daß die ausfließende Klebstoffmenge jeweils von dem Druck auf die Kugel abhängt, was leicht zur Bildung von Klebstofftropfen auf der Unterlage führt.
Es ist weiterhin in der CH PS 1 76 507 ein Ventil beschrieben, das außer dem aus der DE-PS 3 89 425 bekannten Kugelventil ein Konusventil beschreibt. Die Wirkungsweise dieses Konusventils ist im Prinzip die gleiche wie die des genannten Kugelventils. Eine Dosierung von ausfließendem Klebstoff ist mit dem Kugelventil bzw. dem Konusventil darum schlecht möglich, weil der bei Druck auf das Ventil sich ergebende Ausflußquerschnitt jeweils von Druck auf das Ventil abhängt.
In der US-PS 11 22 624 ist eine Blechkanne mit einem Ventil offenbart, das bei Druck auf das Ventil eine Flüssigkeit aus der Blr-chkanne ausfließen läßt. Prinzipiell ist das Ventil nach Art eines Kegelventils aufgebaut, wobei der kegelige Ventilkörper auf einer relativ langen Stange befestigt ist, die an ihren beiden Enden durch Rundlöcher geführt ist Der kegelige Ventilkörper sitzt auf der Stange dicht vor ihrem Ende und wird in die Gegenwölbung des Ventilsitzes durch Federspannung gedruckt In diesem Ventilsitz ist auch das Rundloch zur Führung des vorderen Endes der Stange vorgesehen. Dabei wird in der US-PS 12 22 624
ίο auf Seite 2, 1. Absatz, ausdrücklich darauf hingewiesen, daß bei Aufsetzen der Kanne mit ihrer Auslaßöffnung die Stange den Ventilkörper vom Ventilsitz so weit abhebt, daß sich zwischen Ventilkörper und Gegenwölbung ein schmaler und begrenzter Spalt ergibt, der den Flüssigkeitsauslaß bestimmt Das vordere Ende der Stange wirkt also nur als Kraftübertragungsglied auf den Ventilkörper. Die bekannte Kanne läßt darüber hinaus darum eine Dosierung der ausfließenden Flüssigkeit schlecht zu, weil die Kanne einen starren
Behälter bildet
Aus dem DE-GM 18 46 570 ist eine Ventilanordnung für einen Tubenverschluß bekannt, bei dem durch einen von Hand zu betätigenden Stößel eine Kugel gegen eine Feder aus einem Ventilsitz gedruckt wird, wobei die Kugel den Ventilkörper bildet. Wenn dann die Tube gedrückt wird, flie/li der Tubeninhalt durch das geöffnete Ventil in eine Kammer und von dort durch einen ständig offenen Auslaß ins Freie. Der Stößel verläuft durch diese Kammer und durchsetzt eine Wandung, die
μ eng an den Stößel anschließt, so daß die in der Tube enthaltene Masse nur durch den erwähnten ständig geöffneten Auslaß ausfließen kann. Bei dieser Anordnung handelt es sich also nicht um einen Klebstoffauftragsstift mit elastischer Flasche. Die Art und Weise der An- Ordnung des Stößels macht die betreffende Ventilanordnung im übrigen für einen Klebstoffauftragsstift unbrauchbar.
Schließlich zeigt die CH-PS 2 7ö 305 einen insbesondere für Tuben vorgesehenen Verschluß, bei dem ein
■»o Kugelventil vorgesehen ist. das in einen aus dem Verschluß heraustretenden konischen Stößel übergeht. Durch mehr oder weniger weites Hineindrticken des Stößels wird dann die durch das Ventil herausgedrückte Menge der in der Tube enthaltenen Masse bestimmt.
Die Dosierung ergibt sich dabei entweder durch die Höhe des Abhebens des Ventils oder den Zwischenraum zwischen Stößel und diesen umgebender Wandung. Aufgrund der Konizität des Stößels ist dieser Zwischenraum abhängig von der Tiefe des Findrückens des Stößels. Auch bei diesem Stand de Technik existiert keine elastische Flasche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Austrittsdüse so zu gestalten, daß die Verschmutzungsneigung beseitigt ist und der Klebstoffauftragsstift auch
">"> nach längeren Benutzungspausen sofort betriebsbereit zur Verfügung steht wobei der Klebstofffluß unabhängig vom Druck auf die Unterlage sein soll. Erfindungsgemäß geschieht dies durch einen vor einem beweglichen Ventilteil endenden und auf diesen drückenden, in
&° einer Rundbohrung verschiebbaren Zylinderstößel, der bei Druck des Klebstoffauftragstiftes auf die Auftragstelle das Ventil öffnet, und durch Zusammendrücken der Flasche mit der Hand und begrenzt durch den Zwischenraum zwischen Rundbohrung und Zylinderstö ßel dosiert Klebstoff aus der Austrittsdüse fließen läßt.
Das bei diesem Klebstoffauftragstift verwendete Ventil benötig! nur den vor dem beweglichen Ventilteil cn ! ι · 11 c Um ι /ylindcrstößel, der zu seiner Führung allein
die vordere Rundbohrung und zu seiner Abstützung nach innen lediglich das Ventil benötigt. Es handelt sich dabei also um eine konstruktiv sehr einfache Ausfüh rung. Bei dieser Gestaltung der Austrittsdüse bleibt ihr Querschnitt unabhängig vom Druck auf den Zylinder stößei, da sich hierbei der zylindermantelfonnige Zwischenraum nicht ändert Dieser ist dann im wesentlichen maßgebend für den Klebstofffluß, so daß ein mehr oder weniger starkes öffnen des Ventils auf die;?i ohne Einfluß bleibt. Um den Klebstoff durch den ;o relativ Kleinen Querschnitt des zylindermantelförmigen Zwischenraumes hindurchfließen zu lassen, bedarf es dann lediglich noch des Zusammendrückens der Flasche, wobei jedoch sich dabei ergebende Druckunterschiede weitgehend durch den Widerstand ausge- '5 glichen werden, die der zyliniiermantelförmige Zwischenraum dem Klebstofffluß entgegensetzt Wird dann die Flasche nach Benutzung wieder abgesetzt und losgelassen, dehnt sich die Flasche aufgrund ihrer Elastizität aus, wobei Luft durch die Austrittsdüse -° eingesaugt wird. Dies unterstützt eine Reinigung der Austrittsdüse von Klebstoff, was einer Verkrustung entgegenwirkt. Bei dieser Handhabung des Klebstoffauftragsstiftes ist es auch nicht nötig, daß während der Benutzung durch Einfließenlassen von Luft das sich in der Flasche verringernde Klebstoffvolumen kompensiert wird, da diese Kompensation sich automatisch durch das Zusammendrücken der Flasche von Hand ergibt.
Zweckmäßig gestaltet man die Austrittsdüse so, daß w sie zur Austrittsstelle hin spitz zuläuft und zentral mit der Rundbohrung versehen ist, wobei der Zylinderstö-Bei auf ein die Rundbohrung nach innen hin abschließendes, federbelastetes Kugelventil drückt Aufgrund dieser Gestaltung kann der Klebstoffauftragstift in verschiedenen Richtungen auf die Unterlage ausgesetzt werden, so daß praktisch jede Handhabung möglich ist
Eine besonders gute Abdichtung des Kugelventils erhält man dann, wenn die Kugel des Kugelventils auf eine für den Zylinderstößel durchsetzbare Dichtungs- ^o scheibe drückt
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Klebstoffauftragsstift in aufrechter Lage, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Flasche längs der « Linie I-I,
F i g. 3 die Austrittsdüse in vergrößerter Darstellung. Der in der F i g. 1 dargestellte Klebstoffauftragsstift besteht aus der Flasche t. deren Wandung durch einen elastischen Kunststoff gebildet wird. Die Flasche 1 ist mit den symmetrisch sternförmig zueinander angeordneten vier Rippen 2 versehen (s. F ι g. 2), zwischen denen etwa fingerbreite Senken 12 liegen. Die Flasche 1 weist den flachen Boden 3 auf. so daß der Klebstoffauftragstift auch auf eine Unterlage in aufrechter Lage abgestellt werden kann.
An seinem oberen Ende besitzt der Klebstoffauftragstift die auf die Flasche 1 aufgeschraubte Hülse bzw Ausfittsdüse 4. die an ihrem vorderen Ende in dem Konus (Austrittsstelle 5) spitz zuläuft. Der Konus ist mit der axialen Rundbohrung 6 versehen, in der der Zylinderstößel 7 gelagert ist. Zwischen dem Zylinderstößel 7 und der Rundbohrung 6 ergibt sich somit ein zylindermantelförmiger Zwischenraum geringen Querschnitts, durch den, wie weiter unten erläutert wird, der Klebstoff ausfließen kann. Mit seinem hinteren Er.de drückt der Zylinderstößel 7 gegen die Kugel 8, die aufgrund Druckes der Spiralfeder 9 gegen den innenküiius 10 in der Hülse bzw. Austnitsdüse 4 gedrückt wird. Innenkonus 10 und Kugel 8 bilden dabei ein Kugelventil. Die Feder 9 stützt sich an ihrem hinteren Ende gegen den Flansch 11 ab.
Zur Benutzung des Klebstoffauftragstiftes wird die Flasche 1 in die Hand genommen, so daß sie dabei leicht zusammengedrückt werden kann. Der Zylinderstößel 7 weist dabei nach unten in Richtung auf die Auftragsstelle und wird gegen diese gedrückt, wobei er sich in der Rundbohrung 6 nach innen in die Hülse bzw. Austrittsdüse 4 verschiebt und die Kugel 8 von dem Innenkonus 10 abhebt. Der in der Flasche 1 befindliche Klebstoff kann dann durch die Hülse an der Kugel 8 vorbei in den Zwischenraum zwischen Zylinderstößel 7 und Rundbohrung 6 fließen un^ tritt neben dem vorderen Ende des Zylinderscortels 7 aus dem Klebstoffauftragstift aus, wobei er dann die Auftragsstelle benetzt Durch Druck mit der Hand auf die Flasche 1 wird dafür gesorgt, daß das sich verringernde Klebs'offvolumen in der Flasche 1 ausgeglichen wird.
Die Gestaltung der Flasche 1 wird noch durch die F ig. 2 verdeutlicht, die einen Schnitt längs der Linie Il aus F i g. 1 zeigt Aus den den Klebstoffauftragstift bzw die Flasche 1 etwa in natürlicher Größe darstellenden Fig. I und 2 geht ohne weiteres hervor, daß der Klebstoffauftragstift bequem in die Hand genommen werden kann, wobei die besondere Art der Verrippung mit den zwischen den Rippen 2 liegenden Senken 12 es ermöglicht, daß je nachdem, ob das Zusammendrücken der Flasche 1 mehr über die Rippen 2 oder mehr über die Senken 12 erfolgt der Klebstoff mit unterschiedlicher Geschwindigkeit am vorderen Ende der Hülse bzw. Austrittsdüse 4 austritt Bei Druck vor allen* auf die Rippen 2 setzt die Flasche 1 diesen nämlich einen größeren Widerstand entgegen ais bei Druck auf die S.nken 12, die wegen der gewählten Konstruktion der Flasche 1 nach innen zu nachgiebiger sind als die Rippen 2. Die etwa fingerbreiten Senken 12 lassen sich dabei besonders gut mit den Fingerspitzen zusammendrücken.
Nach Beendigung der Benutzung des Klebstoffauftragstiftes wird die Flasche 1 durch die Hand freigegeben, so daß die Flasche I in ihre ursprüngliche Lage zurückgehen kann, wobei sie Luft durch den Zwischenraum zwischen Zylinderstößel 7 und Rundbohrung 6 in das Innere der Flasche 1 einsaugt. Hierbei wird gleichzeitig die Auitrittsstelle 5 am vorderen Ende der Austrittsdüse 4 von Klebstoff gereinigt.
I" der F i g. 3 ist die Hülse bzw. Austrittsdüse 4 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben. Bei dieser Konstruktion ist noch vor die Kugel 8 iie Dichtungsscheibe 13 gelegt, die aus einem elastischen Material besteht, das von der Klebstoffflüssigkeit nicht angegriffen wird. Mittels dieser Dichtungsscheibe 13 läßt sich eine besonders gute Abdichtung erzielen. Die Hülse besitzt unterhalb des Konus die Rille 14. die dazu dient, eine in den Figuren nicht dargestellte Kappe aufrasten zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klebstoffauftragstift in Form einer aus elastischem Material bestehenden und von Hand zusammendrückbaren Flasche mit einem einer Austrittsdüse für den Klebstoff vorgeschalteten, selbstschlie-Qenden Ventil, gekennzeichnet durch einen vor einem beweglichen Ventilteil endenden und auf dieses drückenden, in einer in der Austrittsdüse (4) vorgesehenen Rundbohrung (6) verschiebbaren Zylinderstößel (7), der bei Druck des Klebstoffauftragstiftes auf die Auftragstelle das Ventil (8, 10) so weit öffnet, daß der zylindermantelförmige Zwischenraum zwischen Rundbohrung (6) und Zylinderstößel (7) im wesentlichen die ausfließende Klebstoffmenge bestimmt
2. Klebstoffauftragsstift nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (4) zur Austrittes »»lie (5) hin spitz zuläuft und zentral mit der Rumibohrung (6) versehen ist, wobei das Ventilteil eine Kugel (8) ist.
3. Klebstoffauftragstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (8) auf eine für den Zylinderstößel (7) durchsetzbare Dichtungsscheibe (13) drückt.
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