DE102009057415A1 - Behälter für Lebensmittel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter (1) für Lebensmittel (2), insbesondere Pasten oder hochviskose Flüssigkeiten. Der Behälter (1) hat einen elastisch verformbaren Körper (3) mit einem Dosierkopf (11), der einen Dosierkanal (13) und eine schlitzförmige Entnahmeöffnung (15) aufweist. Der Behälter (1) ist zur unmittelbaren Aufnahme des Lebensmittels (2) ausgebildet. Der Dosierkanal (13) weist einen über die gesamte Länge (L) konstanten Querschnitt auf, ist in Fließrichtung (Pf1) gerade ausgebildet und mündet übergangslos in die Entnahmeöffnung (15). Weiterhin ist an einer der Entnahmeöffnung (15) im Wesentlichen gegenüberliegenden Behälterwand (10) ein Ventil (4) angeordnet, durch das zum Ausgleich für den entnommenen Inhalt Luft in den Behälter (1) einströmen kann. (1)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Lebensmittel, insbesondere Pasten oder hochviskose Flüssigkeiten, mit wenigstens einer zumindest teilweise elastisch verformbaren Behälterwand und mit einem Dosierkopf, der einen Dosierkanal und eine schlitzförmige Entnahme-Öffnung aufweist, wobei der Behälter zur unmittelbaren Aufnahme eines Lebensmittels ausgebildet ist und der Behälter-Inhalt durch Druck auf den elastischen Teil der Behälterwand durch den Dosierkanal aus der Entnahme-Öffnung herausdrückbar ist und wobei die Entnahme-Öffnung dauerhaft geöffnet ist.
  • Ein solcher Behälter ist beispielsweise aus der WO 2005/011875 bekannt. Der Behälter kann zum Aufbewahren und Dosieren von beispielsweise Marmelade, Gelee, Honig, Sirup oder dergleichen pastösen oder hochviskosen Lebensmitteln verwendet werden. In der Ruhestellung zeigt die Entnahme-Öffnung nach oben. Zum Entnehmen des Lebensmittels wird der Behälter in Gebrauchsstellung mit der Entnahme-Öffnung nach unten gedreht. Durch Druck auf die elastische Behälterwand entsteht im Behälter ein Überdruck, der das Lebensmittel durch den Dosierkanal aus der Entnahme-Öffnung drückt. Durch die schlitzförmige Öffnung ist eine gleichmäßige Verteilung des Lebensmittels beispielsweise auf einem Brot einfach zu erzielen.
  • Der Hub der elastischen Behälterwand ist jedoch begrenzt, so dass durch einmaliges Drücken nur ein begrenztes Volumen des Lebensmittels dosiert werden kann. Soll mehr Inhalt entnommen werden, muss der Druck zunächst gelöst werden um einen erneuten Hub auszuführen. Beim Entlasten des Behälters muss Luft zum Druckausgleich für die entnommene Flüssigkeit in den Behälter einströmen, damit dieser in seine Ausgangsform entspannen kann. Dies kann in Gebrauchsstellung nur durch die Entnahme-Öffnung erfolgen, weshalb das darin befindliche Lebensmittel zumindest teilweise aus dem Dosierkanal verdrängt wird, um einen Weg für die Luft zu öffnen. Dabei kann das verdrängte Lebensmittel unkontrolliert aus der Entnahme-Öffnung austreten. Zum erneuten Dosieren muss der geöffnete Bereich des Dosierkanals zunächst wieder gefüllt werden, was zunächst zu einem unvollständigem Dosierergebnis führt. Um dies zu verhindern kann der Behälter zum Druckausgleich auch in die Ruhestellung, mit der Entnahme-Öffnung nach oben, gedreht werden. Dabei entleeren sich der Dosierkanal und die Entnahmeöffnung jedoch vollständig. Für einen erneuten Dosiervorgang muss daher erneut der gesamte Dosierkanal neu gefüllt werden, was unter Umständen sehr lange dauern kann, beispielsweise bei sehr dickflüssigem Inhalt. Dies führt zu einem insgesamt unbefriedigend langen Dosiervorgang.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Behälter für Lebensmittel der vorgenannten Art zu schaffen, der ein einfacheres, saubereres und schnelleres Dosieren auch größerer Lebensmittelmengen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Dosierkanal einen über die gesamte Länge konstanten Querschnitt aufweist, in Fließrichtung gerade ausgebildet ist und übergangslos in die Entnahme-Öffnung mündet und dass an einer der Entnahme-Öffnung im Wesentlichen gegenüberliegenden Behälterwand ein Ventil angeordnet ist, durch das zum Ausgleich für den entnommenen Inhalt Luft in den Behälter einströmen kann.
  • Auch bei dem erfindungsgemäßen Behälter muss zum Entnehmen des Inhalts Druck auf die elastische Behälterwand ausgeübt werden. Wird der Druck am Ende des Hubs gelöst, kann durch das Ventil jedoch sofort Luft zum Druckausgleich in den Behälter nachströmen. Dabei bleibt das Lebensmittel vollständig im Dosierkanal und wird nicht, wie beim Stand der Technik, durch die dort einströmende Luft verdrängt. Der Vorteil dabei ist, dass durch erneuten Druck auf die Behälterwand der Dosiervorgang sofort fortgeführt werden kann, ohne dass zunächst das Lebensmittel erneut in den Dosierkanal einströmen muss. Gegenüber dem Stand der Technik erlaubt der erfindungsgemäße Behälter daher eine wesentlich schnellere und gleichmäßigere Entnahme des Lebensmittels und eine einfachere Handhabung.
  • Dabei spielt die Form des Dosierkanals eine wesentliche Rolle. Der über die gesamte Länge konstante Querschnitt und die in Durchflußrichtung gerade ausgerichtete Form des Dosierkanals erzeugen einen hohen Strömungswiderstand, der verhindert, dass das Lebensmittel in Gebrauchsstellung bereits ohne Druck auf die Behälterwand aus dem Behälter fließt. Insbesondere während einem Druckausgleich wird somit verhindert, dass das Lebensmittel permanent weiter fließt, während durch das Ventil ein kontinuierlicher Druckausgleich stattfindet.
  • Der Dosierkanal hat dazu vorzugsweise eine sehr geringe Höhe, so dass der Strömungswiderstand hoch ist und das Lebensmittel nicht selbstständig in den Kanal fließen kann. Die Höhe des Dosierkanals liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,5 mm und 10 mm, sie kann jedoch auch größer gewählt werden. Insbesondere ist die Länge des Dosierkanals etwa 3 bis 5 mal größer als seine Höhe. Die Breite des Dosierkanals ist vorzugsweise etwa 5 bis 30 mal größer als seine Höhe.
  • Der Dosierkanal mündet übergangslos in die Entnahme-Öffnung, und hat daher im Wesentlichen den gleichen Querschnitt. Zweckmäßigerweise kann der Dosierkanal eine abgeschrägte Dosierkante aufweisen.
  • Der Dosierkanal kann einen beliebig geformten Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise hat der Dosierkanal jedoch einen rechteckigen oder langlochförmigen Querschnitt.
  • Vorzugsweise ist der Dosierkanal formstabil ausgebildet, so dass keine Verformung durch das druckbeaufschlagte Lebensmittel erfolgt.
  • Der Dosierkanal kann faltbar oder klappbar ausgebildet sein, so dass die Entnahmeöffnung verschließbar ist. Dabei kann der Dosierkanal im Wesentlichen ebenfalls formstabil sein, wobei Knick- oder Faltlinien ein Falten der starren Seitenwände ermöglichen. Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn die Schmalseiten des Dosierkanals Faltlinien aufweisen. Die Seitenwände können jedoch auch insgesamt elastisch sein.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist so ausgebildet, dass auch in Ruhestellung die Entnahmeöffnung nach unten weist. Die Ruhestellung entspricht also der Gebrauchsstellung. Zum Abstellen des Behälters kann daher eine Verschlusskappe auf den Dosierkopf aufgesetzt werden, die zum einen eine ausreichende Standfläche aufweist und zum anderen die Entnahmeöffnung zusätzlich verschließt. Die Verschlusskappe kann auch so ausgebildet sein, dass ein faltbarer Dosierkanal beim Aufsetzen der Kappe gefaltet und damit verschlossen wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Teilschnitt-Vorderansicht einer ersten Ausführung eines erfindungsgemäßen Behälters mit einem Plattenventil,
  • 2 eine Teilschnitt-Seitenansicht des Behälters der 1
  • 3 eine Ansicht des Behälters der 1 von Unten
  • 4 eine Ansicht des Behälters der 1 von Oben
  • 5 eine Teilschnitt-Vorderansicht einer zweiten Ausführung eines erfindungsgemäßen Behälters mit einem trichterförmigen Schlitzventil,
  • 6 eine Teilschnitt-Seitenansicht des Behälters der 2,
  • 7 eine Ansicht des Behälters der 2 von Oben,
  • 8(a)–(c) jeweils eine Detailansicht eines faltbaren Dosierkanals in verschiedenen Öffnungsstadien.
  • 9 eine Detailansicht des Dosierkanals mit aufgesetzter Verschlusskappe und
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Behälters 1 zur Aufnahme eines Lebensmittels 2, insbesondere einer Paste oder hochviskosen Flüssigkeit, beispielsweise Honig, Senf, Marmelade, Gelee, Schmelzkäse oder ähnliches. 1 und 2 sind jeweils oberhalb der horizontalen Linie innerhalb des Körpers 3 geschnitten, um eine Sicht auf das Innere zu ermöglichen.
  • Der Behälter 1 hat einen im Wesentlichen quaderförmigen Körper 3 zum Aufnehmen des Lebensmittels 2. Der Körper 3 kann jedoch auch ein Zylinder oder allgemein ein Prisma mit mehreckiger Grundfläche sein. Der Körper 3 ist vorzugsweise vollständig aus einem formstabilen jedoch elastisch verformbaren Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt. Alternativ kann der Körper 3 auch aus einem starren Material bestehen, wobei wenigstens eine Gehäusewand zumindest teilweise elastisch verformbar sein muss. Dies kann vorteilhaft sein, wenn beispielsweise ein genau definierter Druckbereich gewünscht ist.
  • Der Körper 3 weist eine ebene Stirnseite 10 auf. Die Stirnseite 10 kann jedoch auch mehrere aneinander angrenzende Flächen aufweisen. In der Stirnseite 10 ist ein Ventil 4 angeordnet, durch das Luft in den Behälter 1 einströmen, aber das Lebensmittel 2 nicht aus dem Behälter 1 ausströmen kann (3). Das Ventil 4 weist eine im Wesentlichen kreisrunde Ventil-Öffnung 5 in der Stirnseite 10 auf. Die Ventil-Öffnung 5 ist durch zwei rechtwinklig kreuzförmig angeordnete Stege 6 durchbrochen, die jeweils an gegenüberliegenden Kanten der Ventil-Öffnung 5 befestigt sind. Der Kreuzungspunkt 7 der Stege 6 befindet sich in der Mitte der Ventil-Öffnung 5. An dem Kreuzungspunkt 7 ist im Inneren des Behälters 1 ein Befestigungsstift 9 angeordnet, an der eine elastische, kreisrunde Ventil-Scheibe 8 aufgehängt ist. Die Ventil-Scheibe 8 ist größer als die Ventil-Öffnung 5 und dichtet diese vollständig ab. Ist der Behälter 1 in Gebrauchsstellung, kann bei einem Unterdruck innerhalb des Behälters 1 Luft von Außen in den Behälter 1 einströmen, indem die Ventil-Scheibe 8 nach innen verformt wird. Falls der Behälter 1 schräg gehalten oder gedreht wird, drückt gegebenenfalls der Inhalt 2 die Ventil-Scheibe 8 auf den Rand der Ventil-Öffnung 5, wodurch diese zusätzlich abgedichtet wird. Die Ventil-Scheibe 8 besteht vorzugsweise aus einem dauerelastischen, lebensmittelneutralen und dichten Material, beispielsweise Gummi oder Silikon. Die Form der Ventil-Öffnung 5 ist nicht auf einen Kreis beschränkt, wobei die Ventil-Scheibe 8 vorzugsweise an die Form der Öffnung 5 angepasst ist. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise eine runde Ventil-Öffnung 5 mit einer eckigen Ventil-Scheibe 8 zu kombinieren oder umgekehrt.
  • An der der Ventil-Seite gegenüberliegenden Seite des Körpers 3 weist der Behälter 1 einen Dosierkopf 11 auf. Der Dosierkopf 11 kann fest mit dem Körper 3 verbunden sein, insbesondere einteilig mit diesem ausgebildet sein. Der Dosierkopf 11 kann jedoch auch ein separates Bauteil sein, das beispielsweise formschlüssig mit dem Körper 3 des Behälters 1 verbindbar ist.
  • Der Dosierkopf 11 weist eine pyramidenförmige Verjüngung 12 auf, die in einen Dosierkanal 13 mündet (4). Die Form der Verjüngung 12 hängt dabei maßgeblich von der Form des Behälter-Körpers 3 und des Dosierkanals 13 ab und ist für die Erfindung nicht wesentlich. Entscheidend für die Funktion der Erfindung ist der schlitzförmige Dosierkanal 13, der über seine gesamte Länge L einen konstanten Querschnitt aufweist und in Durchflussrichtung Pf1 gerade ausgebildet ist. Der Dosierkanal hat eine geringe Höhe H, die im Bereich zwischen 0,5 mm und 10 mm liegt. Bei sehr festen Lebensmitteln kann die Höhe jedoch auch größer gewählt werden.
  • Der Dosierkanal 13 hat an seinem offenen Ende eine abgeschrägte Dosierkante 14, durch die aus dem Dosierkanal 13 übergangslos eine Entnahmeöffnung 15 gebildet ist (1). Die Dosierkante 14 verläuft dabei quer zur Durchflussrichtung Pf1 des Dosierkanals 13. Die Breite B des Dosierkanals 13 ist dabei um ein Vielfaches größer als seine Höhe H. Vorzugsweise ist die Breite B etwa 15- bis 30-mal größer als die Höhe H. Die Länge L des Dosierkanals 13 ist im Bereich von 3- bis 10-mal größer als seine Höhe H. Je nach Lebensmittel oder gewünschter Dosierbreite kann die Breite B und/oder Länge L aber auch beliebig variiert werden.
  • Weiterhin entscheidend ist, dass der Dosierkanal 13 starr ausgebildet ist. Durch den breiten und starren Dosierkanal 13 ist ein gleichmäßiger Auftrag des Lebensmittels 2, beispielsweise auf ein Brot, möglich. Die Dicke des Auftrags wird dabei nicht durch einen eventuell schwankenden Anpressdruck oder durch andere Parameter beeinträchtigt. Die große Breite B des Entnahmeschlitzes 15 ermöglicht es, beispielsweise ein Brot, mit nur einem Dosiervorgang in der vollen Breite gleichmäßig mit dem Lebensmittel 2 zu beschichten.
  • Zum Entnehmen des Lebensmittels 2 wird der Behälter 1 in Gebrauchsstellung gehalten, so dass die Entnahmeöffnung 15 nach unten in Richtung einem Brot oder einer anderen zu beschichtenden Oberfläche zeigt. Der Behälter 1 kann dabei leicht schräg gehalten werden, so dass die schräge Dosierkante 14 an die Oberfläche angenähert wird. Durch Druck auf den elastischen Körper 3 wird in dem Behälter 1 ein Überdruck erzeugt, durch den das Lebensmittel 2 durch den Dosierkanal 13 aus der Entnahmeöffnung 15 gedrückt und gleichzeitig das Ventil 4 verschlossen wird. Die Form des Dosierkanals 13, insbesondere der konstante Querschnitt, sorgt für einen gleichmäßigen Austritt des Lebensmittels 2 über die gesamte Breite B des Schlitzes 15. Durch verändern des Drucks auf den Behälter 1 kann zudem die Austrittsgeschwindigkeit des Lebensmittels 2 gesteuert werden. Sobald der Druck auf den Behälter 1 gelöst wird, entspannt sich der Körper 3 in seine Ausgangsform. Dabei entsteht ein Unterdruck in dem Körper 3, der dafür sorgt, dass sich die Ventil-Scheibe 8 nach innen wölbt und das Ventil 4 öffnet, so dass Luft zum Druckausgleich durch das Ventil 4 in den Behälter 1 nachströmen kann. Der Vorteil dabei ist, dass der Dosierkanal 13 und die Entnahmeöffnung 15 vollständig mit dem Lebensmittel gefüllt bleiben. Zudem geschieht der Druckausgleich durch das Ventil 4 sehr schnell, so dass unmittelbar ein erneuter Dosiervorgang durchgeführt werden kann.
  • Bei bekannten Behältern gemäß dem Stand der Technik muss der Druckausgleich dagegen über die Entnahmeöffnung 15 erfolgen, so dass das Lebensmittel zumindest teilweise aus dem Dosierkanal verdrängt wird und dabei unkontrolliert aus der Öffnung sabbert. Zudem muss der entstandene Freiraum beim nächsten Dosiervorgang erst geschlossen werden, wodurch zunächst eine ungleichmäßige Lebensmittelschicht abgegeben wird.
  • Der erfindungsgemäße Behälter 1 erlaubt dagegen eine saubere und gleichmäßige Entnahme auch großer Mengen eines Lebensmittels 2, wobei stets eine gut kontrollierbare Schicht erzielbar ist.
  • Die 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführung der Erfindung, die gegenüber der ersten Ausführung lediglich ein anderes Ventil 4 aufweist, ansonsten aber identisch ist. Wie die 1 und 2 sind die 6 und 7 oberhalb der horizontalen Linie geschnitten.
  • Die Stirnseite 10 weist in dieser Ausführung eine vollständig offene, kreisrunde Ventilöffnung 16 auf, die an der Behälterinnenseite durch einen kegelförmigen Ventil-Trichter 17 verschlossen ist. Alternativ kann der Ventil-Trichter 17 beispielsweise auch pyramidenförmig ausgebildet sein. Der Ventil-Trichter 17 ist aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi oder Silikon, hergestellt, das eine hohe innere Rückstellkraft aufweist (5). Zur Befestigung weist die Stirnseite 10 eine am Rand der Ventil-Öffnung 16 umlaufenden Flansch 18 mit einem Vorsprung 19 auf. Der Ventil-Trichter 17 hat eine umlaufende Nut 20, in die der Vorsprung 19 des Flanschs 18 eingreift. Der Ventil-Trichter 17 hat an seiner Spitze einen Ventil-Schlitz 21, der in Ruhestellung des Ventils 4 durch die innere Rückstellkraft geschlossen ist. Wird der Behälter 1 schräg oder über Kopf gehalten, drückt zusätzlich das Lebensmittel 2 auf die schräge Wand 22 des Ventil-Trichters 17, so dass der Ventil-Schlitz 21 durch den zusätzlichen Druck noch stärker geschlossen wird und kein Lebensmittel 2 aus dem Ventil 4 austreten kann. In Gebrauchsstellung des Behälters 1 liegt die Ventil-Wand 22 frei, so dass durch einen Unterdruck im Behälter-Innenraum, der beim Lösen der zusammengedrückten Behälterwände 23 entsteht, der Ventil-Schlitz 21 geöffnet wird und Luft von Außen zum Druckausgleich in den Behälter 1 nachströmen kann.
  • Die Art des Ventils spielt insgesamt für die Erfindung nur eine untergeordnete Rolle, weshalb die Erfindung keinesfalls auf die beiden hier gezeigten Ventilausführungen beschränkt ist.
  • Die 8(a)–(c) zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Behälters 1 mit einem faltbaren Dosierkanal 26. Der Dosierkanal 26 weist in Gebrauchsstellung gemäß der Erfindung einen konstanten Querschnitt auf und ist gerade ausgebildet. Die Entnahmeöffnung 15 ist bei dieser Ausführung jedoch verschließbar. An beiden Schmalseiten 28 ist jeweils mindestens eine Faltlinie 23 angeordnet (c). Die Faltlinie 23 dient als Knickstelle, an der die Seitenwand nach innen in den Dosierkanal 26 geknickt werden kann. Beim Falten oder Knicken der Seitenwand bilden die Seitenwand-Teile 28a, 28b dies- und jenseits der Faltlinie 23 einen spitzer werdenden Winkel (b), bis die beiden Teilflächen 28a und 28b teilweise aufeinander liegen (a). Die Entnahmeöffnung 15 ist dann geschlossen. Die Langseiten des Dosierkanals 26 bleiben formstabil und unverändert. Die Dosierkante 14 kann zweckmäßigerweise so geformt sein, dass eine vollständige Abdichtung der Entnahmeöffnung 15 stattfindet. Für die Faltung ist es vorteilhaft, wenn der Dosierkanal 26 einen rechteckigen Querschnitt hat. Weiterhin können die Seitenwände 28 insgesamt flexibel sein, die Faltlinien 23 können jedoch auch eine starre Seitenwand 28 faltbar machen. Ein zusammengefalteter Dosierkanal 26 wird ohne weiteres Zutun durch das ausströmende Lebensmittel 2 geöffnet. Geschlossen werden kann die Entnahmeöffnung 15 durch direkten Druck mit den Fingern oder durch Drücken der Dosierkante 14 auf ein Brot oder das bestrichene Objekt.
  • Der Behälter 1 ist auch in Ruhestellung in der Regel mit der Entnahmeöffnung 15 nach unten ausgerichtet, so dass der Dosierkanal 13, 26 jederzeit gefüllt und der Behälter 1 sofort zum Einsatz bereit ist. Damit der Behälter 1 in der Ruhestellung abgestellt werden kann, kann eine Verschlusskappe 24 auf den Behälter 1 aufgesetzt werden, wie beispielhaft in 9 gezeigt.
  • Anstelle einer Verschlusskappe 24 kann auch ein Ständer vorgesehen sein. Die Verschlusskappe 24 oder der Ständer kann beispielsweise ein massiver oder hohler Körper sein, der eine zum Behälter 1 komplementäre Ausnehmung aufweist. Die Außenabmessungen spielen dabei keine Rolle, so dass nahezu beliebige Formen, Farben und Materialien vorstellbar sind. Zur Sicherstellung der Standfestigkeit sollte jedoch eine plane Standfläche 27 vorhanden sein.
  • Die Ausnehmung 25 der Verschlusskappe 24 oder des Ständers kann dabei so ausgebildet sein, dass die Entnahmeöffnung 15 zusätzlich abgedichtet wird. Er kann auch, wie abgebildet spitz zulaufen, so dass ein faltbarer Dosierkanal 26 gemäß der 8 beim Einsetzen in die Ausnehmung 25 gefaltet und damit verschlossen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/011875 [0002]

Claims (10)

  1. Behälter für ein Lebensmittel (2), insbesondere Pasten oder hochviskose Flüssigkeiten, mit wenigstens einer zumindest teilweise elastisch verformbaren Behälterwand (23) und mit einem Dosierkopf (11), der einen Dosierkanal (13; 26) und eine schlitzförmige Entnahmeöffnung (15) aufweist, wobei der Behälter (1) zur unmittelbaren Aufnahme eines Lebensmittels (2) ausgebildet ist und der Behälter-Inhalt (2) durch Druck auf den elastischen Teil der Behälterwand (23) durch den Dosierkanal (13; 26) aus der Entnahmeöffnung (15) herausdrückbar ist und wobei die Entnahmeöffnung (15) dauerhaft geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkanal (13; 26) einen über die gesamte Länge (L) konstanten Querschnitt aufweist, in Fließrichtung (Pf1) gerade ausgebildet ist und übergangslos in die Entnahmeöffnung (15) mündet und dass an einer der Entnahmeöffnung (15) im Wesentlichen gegenüberliegenden Behälterwand (10) ein Ventil (4) angeordnet ist, durch das zum Ausgleich für den entnommenen Inhalt Luft in den Behälter (1) einströmen kann.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) des Dosierkanals (13; 26) zwischen 0,5 mm und 10 mm beträgt.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des Dosierkanals (13; 26) etwa 3 bis 10 mal größer ist als seine Höhe (H).
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des Dosierkanals (13; 26) etwa 5 bis 30 mal größer ist als seine Höhe (H).
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkanal (13; 26) eine abgeschrägte Dosierkante (14) aufweist.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkanal (13; 26) einen rechteckigen oder langlochförmigen Querschnitt aufweist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkanal (13) formstabil ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkanal (26) faltbar oder klappbar ist, so dass die Entnahmeöffnung (15) verschließbar ist.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten (28) des Dosierkanals (26) Faltlinien (23) aufweisen.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine abnehmbare Verschlusskappe (24) mit einer Standfläche (27) aufweist.
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