DE19735696A1 - Flaschenausgießer - Google Patents

Flaschenausgießer

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DE19735696A1
DE19735696A1 DE1997135696 DE19735696A DE19735696A1 DE 19735696 A1 DE19735696 A1 DE 19735696A1 DE 1997135696 DE1997135696 DE 1997135696 DE 19735696 A DE19735696 A DE 19735696A DE 19735696 A1 DE19735696 A1 DE 19735696A1
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DE
Germany
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bottle
opening
pourer
spout
shaped
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Withdrawn
Application number
DE1997135696
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English (en)
Inventor
Andreas Blaurock
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BLAUROCK, WERNER, 75365 CALW, DE
Original Assignee
BLAUROCK ANDREAS DIPL AGR ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2517/00Containers specially constructed to be opened by cutting, piercing or tearing of wall portions, e.g. preserving cans or tins
    • B65D2517/0001Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenausgießer als Aufsatz auf eine Flasche mit Schraubverschluß, der im wesentlichen Größe und Form des Flaschenver­ schlusses besitzt und an seiner Oberseite eine Öff­ nung aufweist.
Flaschen mit großer Halsöffnung werden insbesondere in der Milchwirtschaft und Fruchtsaftindustrie ver­ wendet, da sie eine einfache und schnelle Befüllung erlauben und überdies eine zuverlässige und gründ­ liche Reinigung der Flaschen unproblematisch ist, so daß sie ohne Schwierigkeiten als Mehrwegflaschen wiederverwendet werden können. Diesen Vorzügen ste­ hen allerdings auch einige Nachteile für den Konsu­ menten gegenüber. Insbesondere führt die große Hal­ söffnung der Flaschen dazu, daß das Ausgießen in einem breiten Flüssigkeitsstrahl erfolgt, der das Einschenken in Gefäße mit engerer Öffnung erschwert und unter Umständen sogar den Einsatz eines Trich­ ters erforderlich macht. Vor allem aber wird das dosierte Eingießen zu einer schwierigen Aufgabe, da mit dem breiten Flüssigkeitsstrahl eine feinfühlige Dosierung der Flüssigkeitsmenge kaum möglich ist.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten sind Fla­ schenausgießer bekannt (DE-GM 16 87 498) die auf die Öffnung des Flaschenhalses aufgesteckt werden und die das Ausgießen durch eine Öffnung erlauben, auf die eine Tülle aufgesetzt ist und die den Quer­ schnitt der Flaschenöffnung deutlich reduziert.
Ein grundsätzlicher Nachteil der Steckverbindung zwischen Flaschenausgießer und Flasche ist ihre be­ grenzte Belastbarkeit. So kann der Druck, den die Flüssigkeit in der Flasche beim Ausgießen auf den Flaschenausgießer ausübt, unter Umständen zu einer Lösung dieser Verbindung und damit zu einem unkon­ trollierten Ausströmen des Flascheninhaltes führen. Auch der Versuch, die Flasche am Flaschenausgießer anzuheben, kann eine Trennung dieser beiden Bau­ teile bewirken und evtl. einen erheblichen Sach­ schaden verursachen. Ein weiteres Problem herkömm­ licher Flaschenausgießer liegt darin, daß sie mit ihrer engen Ausgußöffnung zwar ein feinfühliges Do­ sieren der Ausgußmenge erlauben, ein schnelles Aus­ gießen größerer Flüssigkeitsmengen mit ihnen aber nicht möglich ist.
Vor diesem Hintergrund hat sich die vorliegende Er­ findung die Aufgabe gestellt, einen Flaschenausgie­ ßer anzugeben, der einfach und solide auf der Fla­ sche befestigt wird und sowohl ein schnelles Aus­ gießen größerer Flüssigkeitsmengen aus der Flasche erlaubt, als auch ein feinfühliges Dosieren der Ausgußmenge zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im unteren Teil des Flaschenausgießers ein In­ nengewinde angeordnet ist, mit dem er auf die Fla­ sche aufschraubbar ist, die Öffnung einen v-förmi­ gen Querschnitt aufweist, am Rand mit radialer Aus­ richtung angeordnet ist, durch ein grobmaschiges Sieb abgedeckt ist und an ihrer Oberseite eine schnabelförmige Ausgußtülle in Bezug zu der v-för­ migen Öffnung angeformt ist.
Der erfindungsgemäße Flaschenausgießer wird zum Ge­ brauch mit seinem Innengewinde auf die Flasche auf­ geschraubt und dadurch so fest mit ihr verbunden, daß eine unbeabsichtigte Lösung dieser Verbindung durch die bei Gebrauch auftretenden Druck- und Zug­ belastungen ausgeschlossen ist. Die v-förmige Öff­ nung des erfindungsgemäßen Flaschenausgießers ist in Randnähe so angeordnet, daß die Spitze des v nach außen zeigt, die gegenüberliegende Breitseite dagegen nach innen. Aufgrund dieser Gestaltung der Öffnung erreicht der Flüssigkeitsspiegel des Fla­ scheninhaltes bei einer Neigung der Flasche zunächst die Spitze der v-förmigen Öffnung, wo nur eine sehr kleine Öffnungsfläche für ein Ausströmen der Flüssigkeit zur Verfügung steht, was eine sehr feinfühlige Dosierung der Flüssigkeitsmenge gestat­ tet. Mit zunehmender Neigung der Flasche erreicht der Flüssigkeitsspiegel immer breitere Bereiche der v-förmigen Öffnung, wodurch sich die für die Flüs­ sigkeit nutzbare Ausströmfläche drastisch vergrö­ ßert und die Ausströmgeschwindigkeit entsprechend erhöht, so daß ein zügiges Ausgießen auch größerer Flüssigkeitsmengen möglich ist. Das grobmaschige Sieb, mit dem die Öffnung abgedeckt ist, begrenzt dabei ihren Querschnitt und verhindert ein zu ra­ sches und damit nicht mehr genau dosierbares Aus­ strömen der Flüssigkeit. Ein weiterer Vorteil die­ ses Siebes liegt darin, daß es den Flascheninhalt vor einem Eindringen gröberer Verunreinigungen wie beispielsweise Insekten schützt. Schließlich ist an den Flaschenausgießer noch eine schnabelförmige Ausgußtülle im Bereich der v-förmigen Öffnungen an­ geformt, mit der der Flascheninhalt präzise auch in enghalsige Gefäße ohne Zuhilfenahme eines Trichters eingefüllt werden kann. Der ganze Flaschenausgießer kann sehr kostengünstig gefertigt und somit als preisgünstiges Hilfsmittel in Privathaushalten vor­ teilhaft eingesetzt werden.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand von Unteransprüchen.
Die schnabelförmige Ausgußtülle des erfindungsgemä­ ßen Flaschenausgießers kann in bevorzugter Ausbil­ dung der Erfindung in ihrer Form in der Öffnung des Ausgießers angepaßt und ebenfalls mit einem v-för­ migen Querschnitt gestaltet werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Flaschenausgießer mit einem Kippdeckel auszustatten, mit dem sich die Öffnung verschließen läßt. Durch diese Maßnahme schützt der Flaschengießer den Flascheninhalt ebenso gut vor schädlichen Umwelteinflüssen wie der eigentliche Flaschendeckel, den er dadurch nach dem Anbruch der Flasche völlig ersetzen kann, ohne die Lagerfähig­ keit des Flascheninhaltes herabzusetzen.
Beim Ausgießen von Flüssigkeit aus der Flasche muß gleichzeitig Luft in die Flaschen einströmen, damit dort kein Unterdruck entsteht, der das weitere Aus­ gießen behindern würde. Bei langsamem Ausgießen, wenn die auszuströmende Flüssigkeit nur einen Teil der Ausgußöffnung ausfüllt, kann die Belüftung durch den verbleibenden Teil der Ausgußöffnung selbst erfolgen. Um aber auch bei raschem Ausgießen ein gleichförmiges Ausströmen der Flüssigkeit zu gewährleisten, kann der Flaschenausgießer in einer weiteren Ausbildung der Erfindung mit einer zusätz­ lichen Belüftungsöffnung ausgestattet werden.
Schließlich wird als preiswertes, dauerhaftes Mate­ rial für den Flaschenausgießer die Verwendung eines thermoplastischen Werkstoffes vorgeschlagen, der sich mit Formgebungsverfahren wie Pressen oder Spritzgießen leicht verarbeiten läßt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand einer Zeichnung Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert ist.
Sie zeigt einen erfindungsgemäßen Flaschenausgießer in perspektivischer Darstellung.
Der Flaschenausgießer (1) entspricht in Form und Größe im wesentlichen dem Schraubverschluß der Fla­ sche und besitzt wie dieser an seiner Unterseite (2) ein Innengewinde, mit dem er auf das Gewinde am Flaschenhals aufgeschraubt wird. Am Rande des Fla­ schenausgießers (1) befindet sich die Spitze der schraffiert dargestellten radial ausgerichteten v­ förmigen Öffnung (3), die zum dosierten Ausgießen des flüssigen Flascheninhaltes dient. An der Öff­ nung (3) ist die schnabelförmige Ausgußtülle (4) angeformt, die ein gezieltes Gießen mit dem Fla­ schenausgießer (1) erleichtert. Die Öffnung (3) kann mit einem hier nicht dargestellten Kippdeckel, der sich beim Neigen der Flasche mit dem Flaschen­ ausgießer (1) selbsttätig öffnet, verschlossen wer­ den.
Im Ergebnis erhält man einen Flaschenausgießer, der insbesondere auf Flaschen mit großer Halsöffnung wie beispielsweise Milch- oder Saftflaschen aufge­ schraubt werden kann und ein gezieltes, fein do­ sierbares Einschenken des Flascheninhaltes ermög­ licht.

Claims (5)

1. Flaschenausgießer als Aufsatz auf eine Flasche mit Schraubverschluß, der im wesentlichen Größe und Form des Flaschenverschlusses besitzt und an seiner Oberseite eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im unteren Teil des Flaschenausgießers (1) ein Innengewinde angeordnet ist, mit dem er auf die Flasche aufschraubbar ist,
  • - die Öffnung einen v-förmigen Querschnitt auf­ weist,
  • - am Rand mit radialer Ausrichtung angeordnet ist,
  • - durch ein grobmaschiges Sieb abgedeckt ist und
  • - an ihrer Oberseite eine schnabelförmige Ausguß­ tülle (4) in Bezug zu der v-förmigen Öffnung (3) angeformt ist.
2. Flaschenausgießer nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch einen v-förmigen Querschnitt der Ausguß­ hülle.
3. Flaschenausgießer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, durch einen Kippdeckel, mit dem die Öffnung verschließbar ist.
4. Flaschenausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Belüftungsöffnung.
5. Flaschenausgießer nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus thermo­ plastischem Material besteht.
DE1997135696 1997-08-20 1997-08-20 Flaschenausgießer Withdrawn DE19735696A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005085084A1 (en) * 2004-03-01 2005-09-15 The Procter & Gamble Company Container fitment comprising a dispensing orifice, and method of making the same
DE102014014305B3 (de) * 2014-09-25 2015-05-13 Rainer Merdonig Ausgießer
WO2018193053A3 (en) * 2017-04-20 2018-12-13 Pavlatos Dionysios Liquid product packaging caps
GR1009587B (el) * 2018-03-05 2019-09-11 Διονυσης Ευθυμιου Παυλατος Καπακι συσκευασιας υγρων προϊοντων με πωμα οπης, χειλος εκροης και πλεγμα προστασιας

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WO2016045653A2 (de) 2014-09-25 2016-03-31 Rainer Merdonig Ausgiesser
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