DE19700607A1 - Variabler Dosierkopf - Google Patents
Variabler DosierkopfInfo
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- G01F11/286—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement where filling of the measuring chamber is effected by squeezing a supply container that is in fluid connection with the measuring chamber and excess fluid is sucked back from the measuring chamber during relaxation of the supply container
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem variablen Dosierkopf
zum Einbau in eine elastische Kunststoffflasche.
Damit dosiert man Waschanlagenzusätze, Blumendünger,
Unkrautbekämpfungsmittel, medizinische Flüssigkeiten,
indem man eine Dosierkammer oberhalb der Flasche voll
Konzentrat drückt. Dazu befindet sich ein Steigrohr in
der Flasche, das in die Dosierkammer reicht. Die
Dosierkammer selbst kann sich oberhalb einer
Einschnürung in der Flasche befinden oder auch
aufgesetzt oder eingesetzt sein.
Die überdosierte Menge Flüssigkeit saugt man automatisch
durch die expandierende Flasche zurück.
Diese Dosierflaschen haben jedoch zwei entscheidende
Nachteile:
Erstens kann man die Dosiermenge der oft hochkonzentrierten Flüssigkeit nicht voreinstellen, sondern nur gefühlsmäßig dosieren.
Zweitens kann bei teilweise hautschädigenden Flüssigkeiten ein Überlaufen der Dosierkammer nicht ausgeschlossen werden.
Erstens kann man die Dosiermenge der oft hochkonzentrierten Flüssigkeit nicht voreinstellen, sondern nur gefühlsmäßig dosieren.
Zweitens kann bei teilweise hautschädigenden Flüssigkeiten ein Überlaufen der Dosierkammer nicht ausgeschlossen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Dosiermenge in der
Dosierkammer vorprogrammieren zu können und ein
Überlaufen der Dosierkammer zu verhindern.
Die gestellte Aufgabe wird entsprechend des ersten
Anspruches in Verbindung mit den Wechselwirkungen der
Unteransprüche gelöst.
Die Funktionsweise des Variodosierens ist wie folgt zu
erklären:
In die Dosierkammer ist zum Behälter hin außen dichtend eine Dosierhülse eingesetzt, in die das Steigrohr mündet.
In die Dosierkammer ist zum Behälter hin außen dichtend eine Dosierhülse eingesetzt, in die das Steigrohr mündet.
Diese Dosierhülse ist entweder mit einem axialen
Schlitz, mit in einer ersten Drehrichtung verlaufenden,
spiralförmig, durchbrochenen Wendel oder mit
spiralförmig versetzten Öffnungen versehen.
Über eine dieser Dosierhülsen ist eine verdrehbare
Einstellhülse mit einem von außen zugänglichen
Einstellknopf angeordnet. Diese Einstellhülse ist
entsprechend entweder mit einer in eine entgegengesetzte
Drehrichtung verlaufenden, spiralförmig, durchbrochenen
Wendel, mit spiralförmig versetzten Öffnungen oder mit
einem axialen Schlitz versehen.
Das heißt, es überdecken sich immer paarweise ein
axialer Schlitz oder eine durchbrochene Wendel bzw.
versetzte Öffnungen mit Linksdrehung und eine
durchbrochene Wendel bzw. spiralförmig versetzte
Öffnungen mit Rechtsdrehung.
Infolgedessen wandert beim Verdrehen der Einstellhülse
eine resultierende Öffnung von unten nach oben und
umgekehrt. Es kann also eine Wendel einen axialen
Schlitz überdecken, aber auch zwei gegenläufige Wendeln.
Durch diese nichtüberdeckte, resultierende Öffnung
drückt man die zu dosierende Flüssigkeit über das
Steigrohr in die Dosierkammer.
Man zieht den Überschuß durch die expandierende Flasche
in selbige zurück.
Der Einstellknopf kann dabei mit konzentrischen
Durchbrüchen z. B. in Form eines Wagenrades versehen
sein, um ausgießen zu können und auf dem Blindgewinde
des Flaschenhalses aufliegen. Er kann auch zeigerförmig
ausgebildet sein und in oder oberhalb des Flaschenhalses
angebracht sein.
Weiterhin ist vorgesehen, einen Einstellschlüssel auf
dem Deckel anzubringen, der in den Einstellknopf greift,
um nicht mit evtl. aggressiven Flüssigkeiten in
Berührung zu kommen.
Der Einstellknopf und analog der Flaschenhals oder die
Dosierhülse können eine Markierung für die Dosiermenge
haben.
Wenn die Einstellung von diskreten Positionen genügt,
können mehrere, in unterschiedlicher Höhe spiralförmig
verlaufende, seitliche Öffnungen in der Einstellhülse
ausreichend sein. Um Übergänge zu vermeiden, sollen die
jeweiligen Enden der seitlichen Öffnungen sich in der
Vertikalen etwa berühren.
Selbstverständlich ist, daß die Einstellhülse in
geringstem Abstand zur Dosierhülse im Spiel drehbar ist.
Den Zweck einer optimalen Abdichtung erfüllen auch
innere Ringwülste in der Einstellhülse ober- und
unterhalb des Durchbruches.
Um auch beim Auf- und Zudrehen des Deckels den
Einstellknopf nicht versehentlich zu verstellen, ist
u. a. vorgesehen, am unteren Ende der Einstellhülse eine
Verzahnung in der Art von symmetrischen Zähnen
anzuformen. Sie greifen in eine passende Gegenverzahnung
auf der Dosierhülse. Die Einstellhülse hebt sich dadurch
beim Verdrehen von Zahn zu Zahn etwas an.
Um die Einstellhülse mit einer offenen Wendel in sich zu
stabilisieren, ist es vorgesehen, feine Querstege
einzuspritzen.
Der Deckel kann, wie üblich als Schraubdeckel
ausgebildet sein. Er kann auch an die Dosierhülse mit
einem Scharnier als Klappdeckel angeformt sein.
Um nun entsprechend der Aufgabenstellung ein Überlaufen
der Dosierhülse beim zu starken Zusammendrücken der
Flasche zu verhindern, ist ein weiteres, spezielles
Bauteil vorgesehen:
Ein schwimmfähiger Ventilring mit einer Dichte kleiner 1, der bei gefüllter Dosierkammer nach oben dichtend gegen einen passenden Ventilsitz gedrückt wird.
Ein schwimmfähiger Ventilring mit einer Dichte kleiner 1, der bei gefüllter Dosierkammer nach oben dichtend gegen einen passenden Ventilsitz gedrückt wird.
Der Auslauf ist praktisch im Querschnitt kleiner als der
Querschnitt des Ventilringes.
Beim Auskippen der Dosierkammer schwimmt der Ventilring
in Richtung Behälter und gibt somit die Ausgießöffnung
frei.
Vorteilhaft ist, einen geschäumten Ring, z. B. aus
Schaum-PE zu verwenden und mit der Montage der
Einstellhülse einzusetzen.
Weitere Ausführungen zur Erfindung sind bitte den
nachfolgenden Beispielen und Figuren zu entnehmen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Variodosierer mit wendelförmigen
Schlitzen,
Fig. 2 einen Variodosierer mit geradem und schrägem
Schlitz,
Fig. 3 einen Variodosierer mit versetzten Öffnungen,
Fig. 4 einen Variodosierer mit geradem äußerem
Schlitz,
Fig. 5 einen Variodosierer mit Überlaufschutz,
Fig. 6 einen Variodosierer mit Klappdeckel,
Fig. 7 einen Variodosierer mit Klappdeckel,
vergrößert,
Fig. 8 einen Variodosierer, Außenansicht,
Fig. 9 geöffneter Klappdeckel,
Fig. 10 Variodosierer mit Klappdeckel und
Überlaufschutz.
Fig. 1 zeigt eine zusammendrückbare PE-Flasche 1 mit
einer Einschnürung 3, oberhalb der sich die
Dosierkammer 2 befindet. In diese Einschnürung 3 ist
üblicherweise dichtend eine Hülse eingepreßt, die ein
Steigrohr 4 aufnimmt.
Die Hülse ist hier der untere Teil 12 der Dosierhülse 6.
Sie besitzt einen Schlitz 7 im Uhrzeigersinn.
Über diese Dosierhülse 6 ist dichtend eine
Einstellhülse 8 drehbar gelagert, die selbst einen gegen
den Uhrzeigersinn verlaufenden Aussparung besitzt.
An die Einstellhülse 8 ist ein Einstellknopf 14
angeformt, der auf den Hals 13 der Flasche 1 aufliegt
und der über konzentrische Durchbrüche 25, ähnlich denen
eines Wagenrades verfügt.
Durch diese Durchbrüche 25 gießt man die dosierte Menge
Konzentrat 9 aus.
Wie kommt es nun zur Einstellung der Dosierung?
Man verdreht den Einstellknopf 14, der eine Markierung
15 aufweist so, daß der resultierende Durchbruch 29 in
der gewünschten Höhe innerhalb der Dosierkammer 2 liegt.
Bei Rechtsdrehung des Einstellknopfes 14 wandert der
Durchbruch 29 ganz nach unten, man dosiert also 10 ml
Konzentrat 9.
Bei Linksdrehung wandert er stetig nach oben, was bis zu
50 ml Dosierung entspricht. Bei üblichen
Mischungsverhältnissen von 1 : 100 ergibt das z. B. 1 l bis
5 l Waschanlagenflüssigkeit.
Auf der Außenseite der Dosierkammer 2 sind Markierungen
15 oder Ziffern eingebracht.
Um die Dosierhülse 6 lageorientiert einsetzen zu können,
verfügt sie über eine Justierung 30.
Damit ein unbeabsichtigtes Verstellen der
Einstellhülse 8 beim Auf- und Zudrehen des Deckels 22
vermieden wird, verfügt sie unten über eine
Verzahnung 27, die in eine Gegenverzahnung 28 auf der
Dosierhülse 6 greift.
In Fig. 2 ist ein kompletter Längsschnitt durch einen
sogenannten Variodosierer gezeigt.
Im Unterschied zu Fig. 1 ist die seitliche Öffnung der
Dosierhülse 6 als vertikaler Schlitz 7 ausgeführt.
Einen Variodosierer mit drei diskreten Stellungen der
Einstellhülse 8 zeigt Fig. 3.
Über einem vertikalen Schlitz 7 der inneren Dosierhülse
6, die bekanntlich über das Förderrohr 4 mit dem Inhalt
der Flasche 1 verbunden ist, ist eine Einstellhülse 8
mit drei in der Höhe spiralförmig versetzten, seitlichen
Öffnungen 11 drehbar montiert.
Je nach Position des Einstellknopfes 14 ergibt sich nun
der resultierende Durchbruch 29, hier in der unteren
Position.
Um bei einem aggressiven Konzentrat 9, z. B. Blumdendünger
oder Unkrautbekämpfungsmittel, einen Hautkontakt zu
vermeiden, verfügt der Deckel 22 über einen
Einstellschlüssel 26. Wenn man ihn umdreht, kann man
damit den Einstellknopf 14 verstellen.
Um die Einstellhülse 8 von der Konstruktion her stabiler
zu machen, verfügt sie in Fig. 4 über eine vertikale
Aussparung 10. Sie wird über einen im Uhrzeigersinn
gewendelten Schlitz 7 gedreht.
Eine Version analog Fig. 4, jedoch mit einem
Überlaufschutz, zeigt Fig. 5 im Schnitt.
Der Überlaufschutz ist ein Ventilring 24 aus einem
geschäumten PE, dessen Dichte kleiner 1 ist. Er schwimmt
bei gefüllter Dosierkammer 2 gegen einen engeren
Ventilsitz 23, durch den er, elastisch verformt.
montiert wurde.
Beim Ausgießen des Konzentrates 9 schwimmt der
Ventilring 24 von der Ausgießöffnung 25 weg in Richtung
Flasche 1.
In Fig. 6 wurde eine Dosierkammer 2' als Einsatzteil in
den Hals 13 der Flasche 1 eingesetzt und geschraubt.
Möglich ist auch, die Dosierkammer 2' als freistehenden
Aufsatz auf die Flasche 1 zu schrauben. Die
Dosierkammer 2' verfügt über einen angespritzten
Klappdeckel 31.
Das gleiche Produkt, in stark vergrößerter Form, ist in
Fig. 7 dargestellt.
Der Einstellknopf 14 ist als Ring auf der
Dosierkammer 2' angeordnet. Mit ihm direkt verbunden ist
die Einstellhülse 8 mit einer vertikalen Aussparung 10.
Sie ist drehbar über einer Dosierhülse 6 mit einem
wendelförmigen Schlitz 7, der wie ein Gewinde entformt
wurde.
Das ist natürlich ein erheblicher Kostenvorteil, da kein
Backenwerkzeug für diese Dosierhülse 6 benötigt wird.
Der in Fig. 6 und 7 beschriebene Variodosierer ist in
Fig. 8 in einer Seitenansicht mit aufgedruckten
Dosiermengen dargestellt.
In einer Draufsicht mit einem Einstellknopf 14 mit
konzentrischen Durchbrüchen 25 ist der Variodosierer in
Fig. 9 dargestellt. Der Klappdeckel 31 ist nach rechts
aufgeklappt.
Eine zweite Version eines Überlaufschutzes zeigt Fig. 10.
Ein PE-Schaumring 24 schwimmt bei gefüllter
Dosierkammer 2' dichtend gegen einen Ventilsitz 23.
Zum Ausgießen schwimmt der Ventilring 24 in die
gestrichelte Position.
1
Kunststoffflasche
2
Dosierkammer
2'
Dosierkammer als Einsatzteil
3
Einschnürung
4
Steigrohr
5
Boden
6
Dosierhülse
7
Schlitz in der Dosierhülse
8
Einstellhülse
9
Konzentrat
10
Aussparung in der Einstellhülse
11
seitliche Öffnung
12
unterer Teil
13
Flaschenhals
14
Einstellring
15
Markierung
16
Ziffern
17
Dosiermenge
18
Quersteg
19
Querausdehnung
20
äußere Enden
21
Vertikale
22
Deckel
23
Ventilsitz
24
Ventilring
25
Konzentrischer Durchbruch
26
Einstellschlüssel
27
Verzahnung
28
Gegenverzahnung
29
resultierender Durchbruch
30
Justierung
31
Klappdeckel
Claims (14)
1. Variabler Dosierkopf zum Einsetzen in eine
zusammendrückbare, elastische Kunststoffflasche (1)
mit einem, in eine Dosierkammer (2), (2') ragendem
Steigrohr (4) und einem Dosierstab mit einer oder
mehreren Queröffnungen, wobei die Dosierkammer (2)
entweder durch eine typische Einschnürung (3) im oberen
Teil der Flasche in Erscheinung tritt oder eine
separate, eingesetzte, aufgesetzte oder aufgeschraubte
Dosierkammer (2') als Einsatz für die Flasche (1)
aufweist und wobei die Dosierkammer (2), (2') durch Druck
auf die Flasche (1) bis zu einer bestimmten Stelle mit
Waschanlagenzusatz und ähnlichen Konzentraten (9)
gefüllt wird, um sie danach durch Umkippen auszugießen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in einer, innerhalb der Dosierkammer (2), (2') axial verlaufenden Dosierhülse (6), ein axial oder in eine erste Richtung spiralförmig verlaufender, die Dosierhülse (6) durchdringender Schlitz (7) oder spiralförmig versetzte, seitliche Öffnungen (11) angeordnet ist bzw. sind, der bzw. die von einer darüber angebrachten, verdrehbaren Einstellhülse (8) mit einer über dem Schlitz (7) in einer zweiten, gegenläufigen Richtung verlaufenden, spiralförmigen oder von einer axialen Aussparung (10) oder von mehreren, in unterschiedlicher Höhe spiralförmig versetzten, seitlichen Öffnungen (11) so überdeckt ist, daß sich ein resultierender Durchbruch (29) bis in die Dosierhülse (6) hinein ausgebildet hat,
- - daß an der Einstellhülse (8), oberhalb oder innerhalb und im Spiel zum des Flaschenhals (13), ein Einstellknopf (14) angeordnet ist und
- - daß die Dosierhülse (6) mit einem bis an den Boden (5) der Flasche (1) reichendem Steigrohr (4) verbunden ist.
2. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am Einstellknopf (14) eine
Markierung (15) angebracht ist.
3. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am Flaschenhals (13) eine
Markierung (15) und auf dem Einstellknopf (14)
Ziffern (16) für die Dosiermenge (17) angeordnet sind.
4. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des
Einstellknopfes (14) etwa dem Durchmesser des
Blindgewindes der Flasche (1) entspricht.
5. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (12) der
Dosierhülse (6) dichtend in der Einschnürung (3)
befestigt ist.
6. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß über die spiralförmige
Aussparung (10) wenigstens ein Quersteg (18) verläuft.
7. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (14) im
oberen Teil des Flaschenhalses (13) angeordnet ist,
etwa eben mit ihm oder unterhalb abschließt
und vom Querschnitt her kleiner als der Innendurchmesser
des Flaschenhalses (13) ist.
8. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die in unterschiedlicher
Höhe in die Einstellhülse (8) eingebrachten, seitlichen
Öffnungen (11) eine ovale oder rechteckige
Querausdehnung (19) derart aufweisen, daß sich deren
äußeren Enden (20) in der Vertikalen (21)
annähernd berühren oder überdecken.
9. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehbare
Einstellhülse (8) in einem leichten Preßsitz dichtend
über der Dosierhülse (6) angebracht ist.
10. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere, auf dem
Umfang versetzte Paarungen von einem Schlitz (7) und
einer Aussparung (10) bzw. Öffnungen (11) auf der
Dosierhülse (6) und auf der Einstellhülse (8) angeordnet
sind.
11. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß um die Einstellhülse (8)
herum im Spielsitz ein bei gefüllter
Dosierkammer (2), (2') nach oben dichtend gegen einen
Ventilsitz (23) schwimmender Ventilring (24) aus einem
Material mit einer Dichte kleiner als 1
bewegbar angeordnet ist.
12. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilring (24)
aus einem geschäumten Kunststoff hergestellt ist.
13. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) über
einem Scharnier (27) einstückig mit der
Dosierkammer (2), (2') verbunden ist.
14. Variabler Dosierkopf nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhülse (8)
am unteren Ende eine Verzahnung (27) aufweist, die in
eine entsprechende Gegenverzahnung (28) greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700607A DE19700607A1 (de) | 1996-11-19 | 1997-01-10 | Variabler Dosierkopf |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647672 | 1996-11-19 | ||
DE19647893 | 1996-11-20 | ||
DE19700607A DE19700607A1 (de) | 1996-11-19 | 1997-01-10 | Variabler Dosierkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700607A1 true DE19700607A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=26031400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19700607A Withdrawn DE19700607A1 (de) | 1996-11-19 | 1997-01-10 | Variabler Dosierkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700607A1 (de) |
Cited By (8)
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-
1997
- 1997-01-10 DE DE19700607A patent/DE19700607A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |