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Die
Erfindung betrifft eine Abfüllvorrichtung, die
geeignet ist, ein gekörntes
Produkt wie beispielsweise einen Rasendünger abzufüllen.
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Gegenwärtig verkaufen
wir eine Abfüllvorrichtung
für Rasendüngerkörner. Sie
wird unter dem Handelsmarke Grasshopper verkauft. Sie besteht aus
einem rechteckigen Plastikbehälter
mit einem eingebauten Handgriff an einer Seite. Auf dem oberen Ende
des Behälters
befindet sich auf einer Seite ein Ausgießer, der nach oben ausgerichtet
ist. Dort befindet sich eine Kanalvorrichtung, um die Körner abzufüllen. Die
Kanalvorrichtung umfasst ein Basisteil, das auf den Ausgießer des
Behälters
unter Mitwirkung einer abschließenden
Manschette geschraubt werden kann. Ein röhrenförmiger Kanal ragt aufwärts in einem
schrägen
Winkel aus dem Basisteil heraus, und schließt mit einer Zerstreuscheibe
ab, die Herausragungen besitzt, die sich im Weg der Körner befinden,
wenn sie den röhrenförmigen Kanal verlassen,
um so die Körner
zu zerstreuen. Die Kanalvorrichtung erstreckt sich im Allgemeinen
in eine Richtung, die eine Fortsetzung einer der Diagonalen des
Behälters,
und ist ungefähr
ein Drittel länger
als diese Diagonale.
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Obwohl
die bestehende Abfüllvorrichtung
gut ist, um die Körner
zu zerstreuen, ist sie im Gebrauch ungünstig, weil die Kanalvorrichtung
nach der Anwendung vom Behälter
entfernt werden muss, da die Vorrichtung zu sperrig ist, um sie
zu lagern, wenn die Kanalvorrichtung auf dem Behälter belassen wird. Der vorcharakterisierende
Teil von Anspruch 1 bezieht sich auf diese Abfüllvorrichtung.
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US-A-1,595,231
offenbart eine Abfüllvorrichtung
zum Abfüllen
einer Flüssigkeit
durch einen Ausgießer,
der teleskopartig zusammengezogen werden kann, und der mit einem
Schraubdeckel bedeckt ist.
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US-A-5,346,081
offenbart eine Abfüllvorrichtung
zum Abfüllen
einer Flüssigkeit
durch ein flexibles Rohr, das dadurch geschlossen werden kann, dass
man eine Schließkappe
einschwenkt, die sich über
das Rohr faltet und dieses flexible Rohr abschließt.
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FR-A-2,708,569
offenbart eine Abfüllvorrichtung
zum Abfüllen
einer Flüssigkeit
durch einen Ausgießer,
die rotierbar an einem Ende der oberen Fläche eines Behälters befestigt
ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Abfüllvorrichtung
zur Verfügung
gestellt, umfassend:
einen Behälter für ein gekörntes Produkt, das abgefüllt werden
soll, wobei der Behälter
ein verlängertes Oberflächenteil
besitzt, und
eine Kanalvorrichtung, um das gekörnte Produkt
aus dem Innern des Behälters
abfüllen
zu können,
wobei die Kanalvorrichtung ein erstes Kanalteil umfasst, das auf
dem Behälter
an einem Ende des besagten verlängerten
Oberflächenteils
befestigt ist, und die Kanalvorrichtung mit einer Zerstreuvorrichtung
abschließt,
um das gekörnte
Produkt zu zerstreuen,
dadurch charakterisiert, dass
die
Abfüllvorrichtung
weiterhin einen Deckel umfasst, der entfernbar am Behälter über dessen
besagten verlängerten
Oberflächenteil
angebracht ist, so dass ein Volumen oberhalb besagten Teils abgedeckt
wird,
die Kanalvorrichtung weiterhin ein zweites Kanalteil umfasst,
das telekopisch mit dem ersten Kanalteil verbunden ist, und an dessen
Ende sich die Zerstreuvorrichtung befindet, und
die Kanalvorrichtung
bewegbar ist zwischen (i) einer ersten Position, in welcher die
Kanalvorrichtung teleskopisch kontrahiert ist und in eine erste
Richtung in Richtung des anderen Endes des besagten verlängerten
Oberflächenteils
herausragt, und innerhalb besagten Volumens verstaut ist, und daher
durch den Deckel abdeckbar ist, und (ii) einer zweiten Position, in
welcher die Kanalvorrichtung teleskopisch ausgefahren ist, und in
eine zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung herausragt,
und außerhalb
besagten Volumens ausgefahren ist.
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Da
die Kanalvorrichtung teleskopisch ist, kann ihre verwendbare Länge verlängert werden, wenn
während
des Gebrauchs der Vorrichtung die zusätzliche Länge benötigt wird, und ihre Länge kann zum
Wegstauen minimiert werden. Deshalb ist die Vorrichtung weniger
sperrig bei der Aufbewahrung, und dies beseitigt die Notwendigkeit,
die Kanalvorrichtung vom Behälter
zu trennen, wenn die Vorrichtung gelagert wird.
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Der
Deckel hilft zu verhindern, dass die Kanalvorrichtung beschädigt wird,
wenn die Abfüllvorrichtung
nicht in Gebrauch ist.
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Vorzugsweise
ist der erste Kanalanteil rotierbar auf dem Behälter befestigt.
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Vorzugsweise
ist der zweite Kanalanteil teleskopisch entlang einer Kanalachse
angeordnet, die quer zu der Rotationsachse des ersten Kanalteils
auf dem Behälter
verläuft.
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Vorzugsweise
befindet sich das verlängerte Oberflächenteil
auf dem oberen Ende des Behälters, und
der Behälter
besitzt einen Griff, der auf einer Seite des Behälters unter dem oberen Ende
und unter besagtem anderen Ende des besagten verlängerten Oberflächenteils
angebracht ist.
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Wenn
während
des Gebrauchs die Vorrichtung am Griff gehalten wird, fällt das
gekörnte
Produkt im Behälter
dann auf die entgegengesetzte Seite des Behälters, so dass es sich in der
Nähe eines Durchgangs
vom Behälter
in den ersten Kanalanteil der Kanalvorrichtung befindet. Befindet
sich die Kanalvorrichtung in ihrer zweiten Position, wird die Kanalvorrichtung
nach unten weisen, und deshalb wird das gekörnte Produkt durch die Gravitation
veranlasst, entlang der Kanalvorrichtung zu fließen, um zerstreut und abgefüllt zu werden.
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Eine
nicht begrenzende Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben, in denen darstellt:
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1 ist
eine perspektivische Darstellung einer Abfüllvorrichtung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Darstellung eines zweiten Kanalteils einer
Kanalvorrichtung der Abfüllvorrichtung
von 1;
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3 ist
eine perspektivische Darstellung eines ersten Kanalteils der Kanalvorrichtung;
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4 ist
eine perspektivische Darstellung einer abschließenden Manschette der Kanalvorrichtung;
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5 ist
eine perspektivische Darstellung einer Verschlusskappe der Abfüllvorrichtung;
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6 ist
eine teilweise Darstellung der Abfüllvorrichtung mit der abgenommenen
Kappe und der Kanalvorrichtung in ihrer verstauten Position von der
Seite;
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7 ist
eine teilweise Darstellung von der Seite, mit der abgenommenen Kappe
und der Kanalvorrichtung in ihrer ausgefahrenen Position;
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8 ist
eine Schnittdarstellung, die sich auf 6 bezieht;
und
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9 ist
eine Schnittdarstellung, die sich auf 7 bezieht.
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Wie
aus der 1 gesehen werden kann, umfasst
die Abfüllvorrichtung
einen hohlen Behälter 100,
der einen eingebauten Griff 101 aufweist, der sich aufwärts an einer
der Behälterseiten
erstreckt. Der Behälter
ist mit einer Vertiefung 102 ausgestattet, die es dem Benutzer
erlaubt, mit den Fingern die innere Oberfläche des Griffs 101 zu
fassen. Der Behälter 100 ist
im Allgemeinen von rechteckiger Form.
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Eine
Kappe 200 ist entriegelbar auf das obere Ende des Containers 100 gesteckt.
Die Kappe kann aus lichtdurchlässigem
Material oder mehr bevorzugt aus durchsichtigem Material gestaltet
sein.
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Die
Bauteile einer Kanalvorrichtung der Abfüllvorrichtung sind in den 2-4 gezeigt.
Dort gibt es eine innere Abschlussmanschette 300 mit Gewindeschraube,
ein erstes Kanalteil 400 und ein zweites Kanalteil 500.
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Die
Abschlussmanschette 300 hat im Allgemeinen ein zylindrisches
Basisteil 301, das eine Gewindeschraube 302 auf
seiner inneren Oberfläche besitzt
und einen nach innen herausragenden Flansch 303 an seinem
oberen Ende.
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Das
erste Kanalteil 400 umfasst ein kugelförmig gewölbtes hohles Basisteil 401,
um dessen Bodenrand herum sich ein nach außen herausragender ringförmiger Flansch 402 befindet.
In einem schrägen
Winkel vom Basisteil 401 nach unten herausragend befindet
sich ein röhrenförmiges Teil 403.
Der Innendurchmesser des Flansches 303 ist kleiner als der
Außendurchmesser
des Flansches 402, und, während des Gebrauchs, ist der
Flansch 303 so ausgebildet, dass er sich oben auf dem Flansch 402 mit dem
halbkugelförmigen
Basisteil 401 in Ruhestellung befindet, das über die
Manschette 300 aufsteigt.
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Das
zweite Kanalteil 500 umfaßt ein röhrenförmiges Teil 501, das
in der Gestalt komplementär zum
röhrenförmigen Teil 403 ist,
aber im Querschnitt ein wenig größer als
dieses ist. Dies ermöglicht
es dem röhrenförmigen Teil 501,
gleitbar über
das röhrenförmige Teil 403 zu
passen. Ihre Querschnitte verhindern eine unerwünschte Drehung zwischen den röhrenförmigen Teilen 403, 501,
und begrenzen ihre relative Bewegung auf eine teleskopisch gleitende Bewegung.
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Das
zweite Kanalteil 500 hat eine Zerstreuvorrichtung 502 am
Ende des röhrenförmigen Teiles 501.
Die Zerstreuvorrichtung 502 umfasst eine dreieckige Platte 503,
in deren Zentrum, an einer dem Ausgang vom röhrenförmigen Teil 501 nachgelagerten
Position, sich ein zentraler Kanalaufteiler 504 befindet,
um den Fluss der Körner
in zwei Kanäle aufzuteilen.
Entlang der nachgelagerten Kante der Scheibe 503 befinden
sich zwei aufwärts
geneigte Wände 505,
die dazu dienen, die aufgetrennten Ströme der Körner aufwärts und seitwärts abzulenken.
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5 zeigt
eine Verschlusskappe 600, die in einen Ausgießer des
Behälters 100 passt.
Die Verschlusskappe 600 umfasst eine im Allgemeinen zylindrische
Seitenwand 601, die ein örtliches flaches Teil 602 umfasst,
das in ein komplementäres
flaches Teil im Ausgießer
des Behälters
eingreift, so dass die Verschlusskappe 600 daran gehindert
wird, im Ausgießer
zu rotieren. Die Öffnung,
die durch die Verschlusskappe 600 geht, wird teilweise
durch eine Abdeckscheibe 603 blockiert, die gerade die
Hälfte
der Öffnung
so blockiert, dass eine Halböffnung 604 belassen
wird.
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Beim
Gebrauch ruht das erste Kanalteil 400 oben auf dem Stopfen 600 und
dreht sich relativ dazu. Um die Drehung des ersten Kanalteils 400 auf
ungefähr
180° zu
begrenzen, besitzt das erste Kanalteil 400 eine nach unten
herausragende Angrenzung 404, wobei beabsichtigt ist, dass
diese mit der jeweiligen Angrenzung der Angrenzungen 605 der
Verschlusskappe 600 eingreift, wenn diese die Enden der
Drehung über
180° Grad
hinaus erreicht.
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Bezugnehmend
auf 8 kann gesehen werden, dass das obere Ende des
Behälters 100 einen
nach oben herausragenden Ausgießer 103 besitzt.
Der Ausgießer 103 umfasst
eine zylindrische Seitenwand, die auf ihrer äußeren Oberfläche ein Schraubgewinde
besitzt. Dieses Schraubgewinde ist komplementär zum Schraubgewinde 302 der
Abschlussmanschette 300.
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Die
Verschlusskappe 600 wird im Ausgießer 103 niedergedrückt.
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Vorher
wurde die Abschlussmanschette 300 durch das röhrenförmige Teil 403 geführt, so
dass sie um das Basisteil 401 positioniert ist. Die Abschlussmanschette 300 und
das erste Kanalteil 400 werden dann in der richtigen Lage
eingebaut. Das Basisteil 401 ist am oberen Ende der Verschlusskappe 600 im Ausgießer 103 positioniert,
und die Abschlussmanschette 300 wird so niedergeschraubt,
dass ihr Schraubgewinde 302 in das Schraubgewinde des Ausgießeres 103 eingreift.
Dies wird so lange fortgesetzt, bis der Flansch 402 zwischen
dem Flansch 303 und dem oberen Ende der Verschlusskappe 600 eingeschoben
ist. Das erste Kanalteil 400 kann um eine Achse A rotieren,
die sich bis durch das Zentrum des Ausgießeres 103 erstreckt.
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Das
zweite Kanalteil 500 wird dann auf dem ersten Kanalteil 400 montiert,
indem das röhrenförmige Teil 501 auf
das röhrenförmige Teil 403 geschoben wird.
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Das
erste und das zweite Kanalteil 400, 500 verlaufen
relativ zueinander entlang einer Achse B, die mit den röhrenförmigen Teilen 403, 501 fluchtet. Es
kann gesehen werden, dass Achse B sich in einem schrägen Winkel
zur Achse A befindet. Das obere Ende des Behälters 100 ist im Allgemeinen
rechteckig im Grundriss, und der Ausgießer 103 befindet sich
an einem Ende des oberen Endes der Oberfläche des Behälters 100. In der
verstauten Position der Kanalvorrichtung, wie sie in 8 gezeigt
ist, ragt die Kanalvorrichtung in Richtung des anderen Endes des rechteckigen
oberen Endes der Oberfläche
des Containers 100 heraus, und ist in ihrem zusammengeschobenen
Zustand genügend
kurz, so dass sie sich nicht jenseits der Seiten des Behälters 100 erstreckt.
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Innerhalb
des Basisteils 401 befindet sich eine Wand 405,
die sich nach unten erstreckt, die sich über den vollen Durchmesser
der Innenseite der Rundung des Basisteils 401 erstreckt.
Diese Wand 405 dient dazu, eine Öffnung 406 zu definieren,
die in das röhrenförmige Teil 403 führt. Mit
der Anordnung, wie sie in 8 gezeigt
ist, in welcher sich die Kanalvorrichtung in ihrer verstauten Lage
befindet, blockiert die Scheibe 603 der Verschlusskappe 600 die Öffnung 406.
Infolgedessen kann das Produkt, das sich im Behälter 100 befindet
und abgefüllt
werden soll, nicht in die Kanalvorrichtung fließen.
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Um
von der verstauten Anordnung, wie sie in 8 gezeigt
wird, zu der ausgefahrenen Anordnung, wie sie in 9 gezeigt
wird, weiterzugehen, wird das erste Kanalteil 400 um A
gedreht, so dass es in die entgegengesetzte Richtung schaut. Auch
sind die Kanalteile teleskopisch in der Länge ausgefahren, indem das
röhrenförmige Teil 501 entlang
des röhrenförmigen Teils 403 geschoben
wird, bis ein Schließvorsprung 407 in
eine Schließöffnung 506 eingreift,
um das weitere Ausfahren zu verhindern.
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Die
Drehung bringt die Halböffnung 604 der Verschlusskappe 600 in
Ausrichtung mit der Öffnung 406 des
ersten Kanalteils 400. Dies ermöglicht es dem Produkt innerhalb
des Behälters 100 durch
ausgerichtete Öffnungen 604, 406 und
entlang der röhrenförmigen Teile 403, 501 auszufließen. Wenn
das Produkt aus dem Ende des röhrenförmigen Teils 501 heraustritt,
trifft es den zentralen Kanalaufteiler 504 und die Wände 505 und
wird in viele Richtungen zerstreut. Um die Wände 505 verstärken zu
können, wird
eine im Allgemeinen dreieckige verstärkende Bahn 507 im
einbegriffenen Winkel zwischen den Wänden 505 auf der davon
nachgeschalteten Seite zur Verfügung
gestellt.
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Aus 9 kann
gesehen werden, dass in der ausgefahrenen Anordnung die Kanalvorrichtung weit
jenseits der Seitenwände
des Behälters 100 herausragt.
Wie in 9 dargestellt, kann der Griff 101 des
Behälters,
obwohl in 9 nicht eigentlich gezeigt,
auf der rechten Seite dieser Figur positioniert werden. Wenn ein
Anwender die Vorrichtung am Griff 101 hält, wird das Produkt im Behälter 100 unter
dem Einfluss der Gravitation in Richtung des Ausgießers 103 fallen,
und wird sich dann nach unten entlang der Kanalvorrichtung bewegen.
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Aussparungen 104 werden
an ausgewählten Positionen
um die Peripherie des oberen Endes der Oberfläche des Behälters 100 herum zur
Verfügung gestellt,
um dazu komplementäre
Vorsprünge
(nicht gezeigt) auf der Grundkante der Kappe 200 aufzunehmen,
so dass es der Kappe 200 ermöglicht wird, entfernbar auf
das obere Ende des Behälters 100 gesteckt
zu werden, wenn sich die Kanalvorrichtung in der verstauten Anordnung
der 8 befindet, aber nicht, wenn sich die Kanalvorrichtung
in der ausgefahrenen Anordnung der 9 befindet.
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Es
ist bevorzugt, dass die Kappe 200 aus durchsichtigem Kunststoff
gefertigt ist, so dass die Kanalvorrichtung durch die Kappe sichtbar
ist, wenn die Kappe auf dem Behälter
befestigt ist. Dies hilft, die Funktionen der Vorrichtung dem Anwender
ohne weiteres verständlich
zu machen, der vielleicht keinen Zugang zu der originalen Bedienungsanleitung hat,
die mit der Vorrichtung zur Verfügung
gestellt wird. Der Anwender kann leicht sehen, dass die Kappe entfernt
werden muss, um Zugang zu der Kanalvorrichtung zu erhalten. Dadurch,
dass die Kanalvorrichtung durch die Kappe sichtbar ist, wird der
Vorrichtung ein Interessenpunkt hinzugefügt, wenn sie in einem Laden
zum Verkauf ausgestellt ist, und deshalb im Laden die Aufmerksamkeit
eines potentiellen Käufers
auf die Vorrichtung zieht.
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Das
obere Ende der Oberfläche
des Containers 100 ist nicht flach. Da die Achse B nach
oben zeigt, ist es für
das obere Ende der Oberfläche
des Behälters
möglich,
sich aufwärts
unterhalb der sich erstreckenden Teile der Kanalvorrichtung zu erstrecken,
so dass das innere Volumen des Behälters zunimmt und dadurch das
Volumen des Produkts, das im Behälter
gelagert wird.