DE1012082B - Vorrichtung zum Abmessen von Einzelmengen - Google Patents

Vorrichtung zum Abmessen von Einzelmengen

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DE1012082B DEW17262A DEW0017262A DE1012082B DE 1012082 B DE1012082 B DE 1012082B DE W17262 A DEW17262 A DE W17262A DE W0017262 A DEW0017262 A DE W0017262A DE 1012082 B DE1012082 B DE 1012082B
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/24Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material

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Description

  • Vorrichtung zum Abmessen von Einzelmengen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Abmessen von Einzelmengen aus einem Vorratsbehälter.
  • Derartige Meßvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie arbeiten grundsätzlich so, daß der Vorratsbehälter - beispielsweise eine Flasche - umgekippt, durch eine Öffnung zunächst der Meßbehälter gefüllt, dann durch Verdrehen eines Teiles des Meßbehälters oder des Meßbehälters selbst die Verbindung mit dem Vorratsbehälter unterbrochen und durch weiteres Verdrehen eine Öffnung freigelegt wird, so daß die abgemessene Einzelmenge ausgegossen werden kann.
  • Um solche Abmeßvorrichtungen auf möglichst einfache und billige Weise herzustellen, ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Aufbauteile einer Meßvorrichtung im Spritzgußverfahren herzustellen und innerhalb des Meßbehälters einen drehbaren Einsatzkörper mit Boden und Deckel vorzusehen, der mit dem Vorratsbehälter und mit einem Ausguß unmittelbar verbunden werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß solche Meßvorrichtungen an sich ihre Aufgabe erfüllen können, sie haben jedoch den Nachteil, daß schon bei geringem I(ippen des Vorratsbehälters und des mit ihm verbundenen Meßgefäßes die abgemessene Einzelmenge anfängt auszulaufen, bevor das Meßgefäß die richtige Lage zu dem Aufnahmegefäß hat.
  • Es ist weiter eine Vorrichtung zur Entnahme von pulverförmigen oder granulierten Stoffen aus einem Behälter bekannt, bei welcher in einem auf den Behälter aufschraubbaren Ansatz ein Meßeinsatz drehbar gelagert ist, in den in einer Stellung die pulverförmige oder körnige Masse unter Umstülpen des Behälters hineinbewegt und in der anderen Lage die abgemessene Menge in eine Aufnahmekappe abgegeben werden kann. Die Drehung des Meßeinsatzes erfolgt durch einen seitlich herausragenden Arm, auf den auch die abnehmbare Aufnahmekappe durch eine Art Bajonettverschluß gelagert ist. Eine solche Ausführung ist für das Abmessen von Flüssigkeiten nicht geeignet.
  • Es ist eine Meßvorrichtung bekannt, die auf eine Vorratsflasche aufsetzbar ist und einen mit einem Boden drehbar verbundenen Meßbehälter trägt, welcher seinerseits an seinem oberen Ende einen drehbar mit ihm verbundenen Raum (Flutkammer) aufweist, in den die gewünschte Einzelmenge hineinfließt und dann durch einen Ausguß strömt. Bei dieser bekannten Meßvorrichtung wird zur Verbindung mit dem Vorratsbehälter zunächst der Meßbehälter relativ zu dem Vorratsbehälter gedreht, nach Füllen wird der Meßbehälter zum Unterbrechen der Verbindung selbst verdreht, dann wird die Flutkammer relativ zu dem Meßbehälter entgegengesetzt gedreht, um eine Ver- bindung aus dem Meßbehälter zur Flutkammer und damit zum Ausguß aus der Meßvorrichtung herzustellen. Diese Ausführung hat den großen Nachteil, daß zufolge der relativen Drehbeweglichkeit des eigentlichen Meßbehälters zu seinem Boden und der relativen Drehbeweglichkeit der Flutkammer am oberen Ende des Meßbehälters zu dem Meßbehälter keinerlei Kontrolle über die richtige Reihenfolge der Drehbewegungen gegeben ist. Außerdem besteht keinerlei Gewähr dafür, daß zum Entleeren die Flutkammer relativ zu dem Meßbehälter gedreht wird, dies hängt von der Größe der Reibung einerseits zwischen dem Meßbehälter und seinem Träger und andererseits zwischen dem Meßbehälter und der Flutkammer ab. Es besteht daher die Gefahr, daß durch falsche Manipulationen beim Umkippen des Gefäßes statt Vollaufens des Meßbehälters die Flüssigkeit durch falsche Stellung der Teile zueinander unmittelbar aus dem Ausguß herausspritzt.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine einfache und billige Meßvorrichtung der vorgekennzeichneten Art für Flüssigkeiten zu schaffen, bei welcher die Gewähr gegeben ist, daß die einzelnen Schritte (Verbinden des Meßbehälters mit dem Vorratsbehälter, Abtrennen des Meßbehälters von dem Vorratsbehälter, Verbindung des Meßbehälters mit der Flutkammer) mit Sicherheit in der richtigen Reihenfolge vor sich gehen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine solche Meßvorrichtung aus möglichst wenigen einfachen Aufbauteilen herzustellen, so daß solche Meßvorrichtungen sich insbesondere für die Massenfabrikation eignen.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung, eine Meßvorrichtung der vorgekennzeineten Art herzustellen, welche auf neue und vorteilhafte Weise mit einem Vorratsbehälter verbunden werden kann.
  • Die Erfindung ist weiterhin darauf abgestellt, eine Meßvorrichtung der gekennzeichneten Art zu schaffen, welche bei Nichtgebrauch verdeckt angeordnet ist bzw. von außen nicht sichtbar ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist bei einer Vorrichtung zum Abmessen von aus einem Vorratsbehälter abzugebenden flüssigen Einzelmengen unter Verwendung eines NIeßgefäßes, das einerends über verschließhare Öffnungen mit dem Vorratsbehälter und anderends mit einem Ausguß raum mit Ausguß verbunden und von ihm abgesperrt werden kann, unter Verwendung eines in dem Meßgefäß angeordneten drehbaren Einsatzes mit Durchlaß öffnungen in dem Ausgußraum ein Einsatz angebracht, der mit dem Einsatz des Meßgefäßes unverlierbar und mit ihm zwallgläufig drehbar verbunden ist.
  • Der Ausguß raum gemäß der Erfindung kann eine beliebige und zweckentsprechende Form erhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ausguß raum, sich nach oben verjüngend, konisch ausgebildet, und der Einsatz im Ausguß raum erhält eine entsprechende konische Formgebung. Dabei kann das Oberende der Wandung des Einsatzes des Ausgußraumes über das Oberende der Außenwandung des Ausguß raumes vorstehen und mit einem oder mehreren, vorzugsweise seitlich angebrachten Auslaßöffnungen versehen sein. Zugleich kann der vorstehende Teil des Einsatzes des Ausguß raumes als Mittel zum Drehen des Einsatzes und des Einsatzes des Meßgefäßes verwendet werden.
  • Um den Einsatz des Ausguß raumes und den Einsatz des Meßgefäßes gemeinsam miteinander drehbar zu verbinden, kann gemäß der Erfindung der Einsatz des Ausguß raumes mit einem sich nach unten von seiner Oberwandung erstreckenden, nicht runden Rohransatz versehen sein, in den ein entsprechender Ansatz des Meßgefäßeinsatzes einsteckbar ist, wobei der eine Teil durch die undrehbare Zwischenwand hindurchgeführt ist. Die Ausführung kann auch umgekehrt erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Einsatz des Ausgußraumes unten offen ausgebildet und sein Boden durch die nicht drehbare Zwischenwandttng zwischen diesem Einsatz und dem Einsatz des eigentlichen Meßgefäßes gebildet sein.
  • Zu dem Zweck, die einzelnen Stellungen des Einsatzes des Ausgußraumes und des mit ihm gemeinsam drehbaren Einsatzes des Meßgefäßes zu bestimmen. kann in der Außenwandung des Ausguß raumes ein Schlitz vorgesehen sein, in den ein am Einsatz des Ausgußraumes vorgesehener Stift hineinragt; die einzelnen Stellungen der gemeinsam drehbaren Einsätze können durch entsprechende Ä'Iarki erungen.
  • Rastungen usw. deutlich gemacht werden.
  • Um die Endstellungen- der gemeinsam drehbaren Einsatzteile festzulegen, lsann in dem Boden des Meßgefäßes ein nach oben stehender Zapfen und in dem Boden des Einsatzes des Meßgefäßes ein Ringschlitz vorgesehen sein, die beide ineinandergreifen. Diese Ausführung kann auch umgekehrt werden.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung können der Mantel des Meßgefäßes und der Mantel des Ausgußraumes aus einem Stück hergestellt sein, und die undrehbarè Zwischenwandung zwischen den beiden Einsätzen wird nach Einbringen des Einsatzes des Ausguß raumes angebracht und dort be- festigt. Eine Meßvorrichtung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise insgesamt aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt, und sämtliche Teile können im Spritzgußverfahren hergestellt sein.
  • Es ist gemäß der Erfindung weiter die Möglichkeit gegeben, einen solchen Meßbehälter mit einemVorratsbehälter fest zu verbinden. Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann jedoch die gesamte Meßvorrichtung in einem Vorratsbehälter versenkbar angeordnet sein, wobei gemäß der Erfindung die Möglichkeit gegeben ist, die gesamte Meßvorrichtung sowohl in der Gebrauchslage als auch in der Nichtgebrauchslage festzulegen.
  • Dieserhalb kann bei einer Ausführungsform der Erfindung an einem Teil des eigentlichen Meßgefäßes ein ringförmiger Flansch vorgesehen sein, der sich auf einen entsprechenden Flansch des Vorratsbehälters auflegt und der zweckmäßig zum eventuellen Rücklaufen von Flüssigkeit mit einer oder mehreren Durchbrechungen versehen sein kann.
  • Die Festlegung der Meßvorriclltullg in der Gebrauchslage kann nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erfolgen, daß an der Wandung der Meßvorrichtung ein Ringansatz bzw. ein Gewindeteil vorgesehen ist, welcher mit einem an dem Vorratsbehälter vorgesehenen Gewinde zusammenarbeitet. Dabei ist nach einer weiteren Ausführungsform die Möglichkeit gegeben, das Gewinde zum Festlegen der Meßvorrichtung in der Gebrauchslage zugleich dazu auszunutzen, ein oberes Abschlußorgan für den Vorratsbehälter anzubringen. Dies kann nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erfolgen, daß auf den Gewindeansatz, der die versenkbare Meßvorrichtung trägt, eine Verschlußkappe aufgeschraubt wird, die mit Dichtung versehen sein kann, welche sich in der Schließlage auf den oberen Rand des Gewindeansatzes auflegt und mit dem Vorratsbehälter in der Nichtgebrauchslage dicht abschließt. Des weiteren kann zwischen der Außenwand des versenkbaren Meßgefäßes und der Innenwandung seines Traggerüstes ein elastischer Dichtungsring vorgesehen sein, der in der Gebrauchslage der I\Ießvorrichtung zwischen dem unteren Gewindeteil und dem oberen Auflager für die Meßvorrichtung zwischengelilemmt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise und schematisch zur Darstellung gebracht.
  • Fig. 1 zeigt im senkrechten Längsschnitt eine Ausführungsform einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 zeigt schematisch die Verbindung einer solchen AIeßvorrichtung mit einem Vorratsbehälter in der versenkten Lage.
  • Die Meßvorrichtung besteht aus im Spritzgußverfahren hergestellten Teilen, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
  • Die Meßvorrichtung weist einen zylindrischen Körper 5 auf, der an seinem oberen Ende in einen konischen Behälter 6 übergeht, der eine Wandung eines später zu erläuternden Flutraumes bildet. Die Teile 5 und 6 können einstückig ausgebildet sein, sie können jedoch auch getrennt voneinander hergestellt und später miteinander vereinigt werden. Der zylinfrische Körper 5 ist an seinem oberen Ende mit einem nach innen ragenden Flansch 7 versehen, welcher ein Widerlager für eine Zwischenwandung 8 enthält, die mit Durchtrittsöffnungen 9 und 10 für Flüssigkeit und Luft versehen ist. Der zylindrische Körper 5 ist ferner an seinem oberen Ende außen mit einem Ringflansch 11 versehen, der vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Rippen besteht, welche (nicht dargestellte) Zwischenräume zwischen sich belassen.
  • Der Äießbehälter 5 ist unten durch einen Boden 12 abgeschlossen, in welchem Durchtrittsöffnungen 13 und 14 angebracht sind und der einen nach innen vorspringenden stiftförmigen Zapfenl2a aufweist (vgl.
  • Fig. 2).
  • In dem zylindrischen Körper 5 ist ein mit 15 bezeichneter zylindrischer Einsatz angeordnet, der an seiner Oberwandung 16 Durchtrittsöffnungen 17 und 18 hat, und der an seinem Boden 19 entsprechende Durchtrittsöffnungen 20 und 21 aufweist, die zu den Öffnungen 17. 18 in der Oberwandung 16 des Einsatzes 15 um 900 versetzt angeordnet sind. Der Boden 19 des Einsatzes 15 weist ferner einen Schlitz 22 auf, in welchen der Zapfen 12 am des Bodens 12 hineinragt, um die Bewegungen des Einsatzes 15 relativ zu dem zylindrischen Körper 5 zu begrenzen.
  • Die Oherwandung 16 des Einsatzes 15 ist mit einer sich nach oben erstreckenden Verlängerung 23 unrunden Querschnitts versehen, welche mit einem rohrförmigen Ansatz 24 gleichen unrunden Innenquerschnittes eines in den Flutraum einzusetzenden mit 25 I,ezeichneten Einsatzes verbunden ist. Der Einsatz 25 enthält einen zylindrischen Wandungsteil 26, der einen kleineren Durchmesser hat als ein zylindrischer Ansatz 27 in der Flutraumwandung 6 und eine Öberwandung 33. Der zylindrische Wandungsteil 26 ist mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen 28 für die Flüssigkeit versehen.
  • In der Wandung 6 des Flutraumes ist ein waagerechter, bei 29 angedeuteter Schlitz angeordnet, in den ein mit 30 bezeichneter Zapfen eingreift, der an der konischen Wandung 31 des Einsatzes 25 befestigt ist. Dieser Zapfen 30, der in dem Schlitz 29 gleitet, dient dazu, die verschiedenen Stellungen der Einsätze des Meßbehälters und des Flutraumes (Füllen, Abschließen; Entleeren) anzuzeigen.
  • Der zylindrische Meßbehälter 5 bzw. der Boden 12 ist außen mit einem Flansch 32 oder einem Gewindegang versehen, dessen Zweck später bei der Erläuterung der Fig. 3 im einzelnen angegeben wird.
  • Eine Meßvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung läßt sich wie folgt zusammensetzen: In den unten offenen Körper 5, 6 der Meßvorrichtung wird zunächst der Einsatz 25, 31 hineingeführt. bis sich sein konischer Wandungsteil 31 gegen die Innenwandung der konischen Wandung 6 des Flutraumes legt. Dann wird die obere Zwischenwandung 8 eingesetzt, die an dem Flansch 7 des Meßgefäßes befestigt z. B. verschweißt wird. Dann wird von unten her der zylindrische Einsatz 15 mit seinem unrunden Ansatz 23 eingeführt, bis sich die Oberwandung 16 des Einsatzes gegen die Zwischenwandung 8 legt.
  • Dabei greifen die Teile 23 und 24, die beide in gleicher Weise unrund ausgebildet sind, ineinander, so daß beide Teile nur gemeinsam verdreht werden können.
  • Schließlich wird der Boden 12 eingesetzt.
  • Um die Meßvorrichtung zu betätigen, werden die Teile zunächst in die Füllstellung bewegt, in welcher die Offnungen 20 und 21 des Einsatzes 15 mit den Öffnungen 13 und 14 im Boden 12 in Deckung liegen, der Vorratsbehälter wird umgekippt, so daß sich der Einsatz 15 innerhalb des Zylinderbehälters 5 mit dem abzumessenden Gut anfüllt. Nach Füllen wird der konische Einsatz 25, 31 durch Anfassen an seiner oberen Wand 33 um ein bestimmtes Maß in eine Stellung gedreht, bis die Offnungen 20 und 21 mit den Öffnungen 13 und 14 außer Deckung liegen. In dieser Stellung korrespondieren auch die Öffnungen 17 und 18 in der Oberwandung 16 nicht mit den Öffnungen 9 und 10 in der Zwischenwandung 8. Das Gefäß wird dann zurückgekippt, und die abgemessene Einzelmenge befindet sich in dem Innenraum des Einsatzes 15. Durch Weiterdrehen des konischen Einsatzes 25 des Flutraumes und damit des Einsatzes 15 wird die Verbindung zwischen den Öffnungen 17 und 18 und 9 und 10 hergestellt (Fig. 1). und die Flüssigkeit läuft beim Umkippen des Behälters zunächst in den-Flutraum und dann aus den Öffnungen 28 heraus. Somit ist gewährleistet, daß durch Drehen des Einsatzes 25 und des Einsatzes 15 in ein und derselben Richtung die verschiedenen vorgeschilderten Arbeitsvorgänge vor sich gehen, so daß ein Irrtum in der Durchführung des Meßvorganges und des Ausgießens der entnommenen Einzelmenge mit Sicherheit ausgeschlossen wird.
  • Die Vorrichtung ist, wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich ist, aus wenigen Einzelteilen hergestellt, die insgesamt im Spritzgußverfahren hergestellt werden können, so daß die gesamte Meßvorrichtung auf einfachste und billigste Weise hergestellt werden kann.
  • Die Meßvorrichtung gemäß der Erfindung kann mit beliebigen Vorratsbehältern verbunden werden, beispielsweise kann sie in einer bevorzugten Anwendung mit einem Vorratsbehälter für Öl verbunden sein. um an Tankstellen insbesondere für Mopeds und motorisierte Fahrräder das gewünschte Gemisch von Treibstoff und Schmieröl vorzubereiten.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann an Vorratsbehältern insbesondere für den letztgenannten Zweck und für Zwecke des Transportes in einen Vorratsbehälter versenkbar angeordnet sein.
  • Eine solche Ausführung ist in Fig. 3 der Zeichnung schematisch dargestellt. Es bezeichnet 40 die Wandung eines Vorratsbehälters, welche einen mit 41 bezeichneten Gewindestutzen trägt, der oben in einem beispielsweise waagerechten Innenflansch 42 endigt.
  • Dieser Innenflansch dient als Widerlager für einen Dichtungsring 43, der beispielsweise aus einem Schaumkunststoff, Kautschuk od. dgl. oder aus einem anderen zweclientsprechenden Material bestehen kann und der sich mit seiner Innenwandung gegen die Außenwandung des hier nur schematisch angedeuteten Meßbehälters legt, dessen Wandung bei 5 wiedergegeben ist.
  • Auf den Gewindestutzen 41 des Vorratsbehälters 40 kann eine Kappe 44 aufgeschraubt werden, die an einer Zwischenstelle mit einem waagerechten Flansch 45 versehen ist, der an seiner Imlenseite einen Dichtungsring 46 aus Kork od. dgl. trägt, der sich im Gebrauchszustand der Kappe auf die Oberwandung des Gewindestutzens 41 legt und somit das Innere des Vorratsbehälters gegenüber außen vollständig abdeckt.
  • Zur Ingebrauchnahme der Meßvorrichtung wird die Kappe 44 abgeschraubt und die Meßvorrichtung nach oben gezogen, bis der an ihrem Boden 12 bzw. am Unterende der Behälterwandung 5 angebrachte Gewindeteil 32 sich in den untersten Gewindegang des Gewindestutzens 41 legt. Dann wird die Meßvorrichtung gedreht, bis sich die Oberseite des Teiles 32 fest gegen die Unterseite des Dichtungsringes 43 legt, der dann fest gegen den nach innen gerichteten Flansch 42 des Gewindestutzens 41 liegt. In dieser Lage kann dann mit dem vorerläuterten Abmeßvorgang begonnen werden.
  • In der Nichtgebrauchslage legt sich der an dem oberen Ende des zylindrischen Meßgefäßes 5 angeordnete Flansch 11 auf die Außenseite des Flansches 42. Der Dichtungsring 43 dient auch in der Nichtgebrauchslage der Meßvorrichtung zum Verhindern des Durchtritts von Flüssigkeit in den Raum zwischen der Wandung 6 des konischen Flutraumes und dem Innern der Kappe 44. Sollte jedoch beim Transport trotzdem irgendwelche Flüssigkeit in diesem Raum gelangen, so fließt diese Flüssigkeit bei Aufrichten des Behälters selbsttätig in den Vorratsbehälter zurück, weil der Flansch 11 mit einer Reihe von Ausnehmungen (nicht dargestellt) versehen ist, durch welche hindurch die Flüssigkeit längs der Innenseite des Flansches 42 in den Vorratsbehälter zurückfließen kann. Auch der Gewindeteil in Form eines Flansches 32 kann an seinem Umfang mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sein, damit beim Ilochbewegen der Meßvorrichtung und Einschrauben des Gewindeteiles in das innere Gewinde des Gewindestutzens 41 in dem Raum zwischen der Dichtung 43 und dem Gewindeteil befindliche Flüssigkeit nach unten in den Vorratsbehälter entweichen kann.
  • Somit ist eine in einen Vorratsbehälter versenkbare Meßvorrichtung geschaffen, welche bei Nichtgebrauch nur sehr wenig Raum außerhalb der üblichen Abmessungen des Vorratsbehälters einnimmt und die weiterhin durch die Kappe gegen Beeinflussungen beim Transport wirksam geschützt ist.
  • Zur Durchführung der Bewegung des Einsatzes des Meßgefäßes können beliebige Mittel vorgesehen sein.
  • Es ist beispielsweise möglich, an dem Ansatz 30 irgendwelche Handhabungsmittel vorzusehen oder den Ansatz 30 selbst als Handhabungsmittel zu benutzen, um die verschiedenen Stellungen des Einsatzes des Meßbehälters (Füllstellung, Abschlußstellung, Entleerungsstellung) zu verwirklichen. Dabei kann die Ausführung so getroffen werden, daß bei Stellung des Ansatzes nach rechts ein Füllen des Zylinders vorgenommen werden kann, daß bei Stellung des Ansatzes in der Mitte alle Öffnungen geschlossen sind und das bei Stellung des Ansatzes nach links ein Entleeren des Meßbehälters erfolgt. Es ist im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit gegeben, den Ansatz 30 mit irgendwelchen Einrastmitteln zusammenarbeiten zu lassen, beispielsweise indem in dem Anschlag 30 kleine Vorsprünge angeordnet sind, welche in den drei vorgenannten Stellungen in kleine Ausnehmungen der Wandung des Schlitzes 29 einrasten.
  • Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Meßbehälter auch bei schlechter Sicht zu verwenden, indem die einzelnen Stellungen des Meßbehälters nach Gefühl eingestellt werden. Zu diesem Zweck könnten auch andere Mittel vorgesehen sein.
  • Durch die vorgekennzeichnete Ausbildung wird die Meßvorrichtung »narrensicher«, da die drei Stellungen des Einsatzes des Meßbehälters eindeutig festgelegt sind und Irrtümer in der Bedienung der Meßvorrichtung auch bei ungeschultem Personal vermieden werden.
  • PATENTANSPRGCHE: 1. Vorrichtung zum Abmessen von aus einem Vorratsbehälter abzugebenden flüssigen Einzelmengen unter Verwendung eines Meßgefäßes, das einerends über verschließbare Öffnungen mit dem Vorratsbehälter und anderends mit einem Ausgußraum mit Ausguß verbunden und von ihnen abgesperrt werden kann und das Meßgefäß einen in ihm drehbaren Einsatz mit Durchlaßöffnungen aufweist, der mit dem Ausguß raum gemeinsam drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Ausguß raum ein Einsatz (25) angebracht ist, der mit dem Meßgefäßeinsatz (15) unverlierbar und mit ihm zwangläufig drehbar verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (6) des Ausgußraumes und seines Einsatzes (25) sich nach oben konisch verjüngen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Einsatzes (25) des Ausguß raumes über das Oberende der Außenwandung dieses Raumes vorsteht und mit einer oder mehreren vorzugsweise seitlich angebrachten Auslaßöffnungen (28) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Einsatz (25) des Ausgußraumes einen vorzugsweise zentral gelegenen Ansatz (24) aufweist, der mit einem Teil (23) des drehbaren Einsatzes (15) des Meßgefäßes zusammensteckbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (24) aus einem sich von seiner Öberwandung erstreckenden Rohransatz mit unrunder Wandung besteht, in den ein entsprechend unrund geformter Ansatz (23) des Meßgefäßeinsatzes (15) einsteckbar ist und der durch die feststehende Zwischenwand (8) hindurchgeführt ist, oder umgekehrt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwandung (6) des Ausguß raumes ein Schlitz (29) vorgesehen ist, durch den ein seitlicher Ansatz (30) des drehbaren Einsatzes (25) des Ausgußraumes hindurchgreift. um die verschiedenen Stellungen des Meßgefäßeinsatzes erkennbar zu machen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) des Meßgefäßes mit dem Mantel (6) des Ausgußraumes aus einem Stück hergestellt ist und die feststehende Zwischenwand (8) nach Einbringen des drehbaren Einsatzes (25) des Ausguß raumes in die Wandung des Meßgefäßes eingebracht und befestigt wird.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (26) des Einsatzes (25) in dem Ausguß raum zylindrisch ausgebildet ist und einen kleineren Durchmesser als ein zylindrischer Ansatz (27) der Wandung (6) des Ausguß raumes hat.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (5, 6) in einem Stutzen (41) eines Vorratsbehälters (40) versenkbar angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrer versenkten Lage durch eine Kappe (44) verdeckt ist, die als Gewindekappe mit Bajonettverschluß, als Steckkappe od. dgl. ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß (5, 6) außen mit einem Flansch (11) versehen ist, welcher sich in der versenkten Lage auf einen Innenflansch (42) des Vorratsbehälterstutzens (41) legt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwandung (5) des versenkbaren Meßgefäßes (5, 6) und der Innenwandung des Behälterstutzens (41) ein elastischer Dichtungsring (43) angebracht ist und das Meßgefäß (5, 6) an seinem unteren Ende einen Ringansatz (32) trägt, der sich in der Arbeitslage des Meßgefäßes von unten her gegen den Dichtungsring (42) legt, der von der anderen Seite her durch den Innenflansch (42) des Stutzens (41) gehalten wird.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung außen mit einem Gewindeansatz od. dgl. versehen ist, durch den die Meßvorrichtung in der Gebrauchslage durch Zusammenarbeiten mit dem Gewindestutzen des Vorratsbehälters festgelegt wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeansatz mit Durchbrechungen zum Durchlassen von Flüssigkeit versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 353 676, 829 558, 899 766; französische Patentschriften Nr. 692 524, 721 907.
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