DE60207771T2 - Abgabe- und Dosierungsverschluss für Granulate - Google Patents
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- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
- B65D47/261—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
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- G01F11/261—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for fluent solid material
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Description
- Technischer Bereich
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schließen und zum Verteilen einer pulverförmigen Substanz aus einem Behälter und bezieht sich insbesondere auf einen Stöpsel zum Verteilen von Körnchen mit einem Dosierer.
- Stand der Technik
- Die Vorrichtungen, die die Verteilung von pulverförmiger Substanz und insbesondere von Körnchen aus einem Behälter sicherstellen, können in das Verschlussmittel des Behälters integriert werden. Um eine pulverförmige Substanz auf kontinuierliche Weise aus einem Behälter zu verteilen, ist die Verteilungsvorrichtung folglich in dem Deckel des Behälters integriert, wobei sie sich auf diesem dreht oder darauf gleitet und mehr oder weniger große Öffnungen freilegt, um das Gießen der Substanz zu ermöglichen. Derartige Vorrichtungen werden namentlich in dem Haushaltsbereich für Kochsalz verwendet.
- Um eine pulverförmige Substanz aus einem Behälter dosiert zu verteilen, gibt es Dosiervorrichtungen, die mit einem Mittel zum Steuern der Quantität der gegossenen Substanz versehen ist.
- Solche Vorrichtungen, die die dosierten Verteilung von pulverförmiger Substanz oder von Körnchen sicherstellen, ermöglichen dem Benutzer die zufriedenstellend genaue Steuerung des Volumens der Substanz, das er aus dem Behälter holen will.
- Der Hauptnachteil dieser Verteilungsvorrichtungen liegt darin, dass sie die Funktionen der kontinuierlichen Verteilung und gleichzeitig der dosierten Verteilung in ihrem Verschlusssystem nicht sicherstellen.
- Es gibt auch eine Vorrichtung, die in dem Dokument
US 2053631 beschrieben ist und sich aus einem Aufsatz und einem Ventil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zusammengesetzt ist. - Offenbarung der Erfindung
- Das Ziel der Erfindung ist es, ein Behälterverschlusssystem bereitzustellen, das die unterschiedlichen Funktionen des Verschlusses, der kontinuierlichen Verteilung und der dosierten Verteilung sicherstellen kann.
- Daher bezieht sich der Gegenstand der Erfindung auf eine Verteilungs- und Dosiervorrichtung für eine pulverförmige Substanz, die sich aus einem Behälter, der das pulverförmige Material enthält, und einem Stöpsel, der gedreht werden kann, während er mit dem Behälter aus einem Stück bleibt, zusammensetzt. Der Stöpsel kann durch Drehen in einer ersten Verschlussposition, in welcher der Stöpsel den Behälter auf undurchlässige Weise verschließt, und in einer zweiten Öffnungsposition, in welcher die pulverförmige Substanz auf kontinuierliche Weise aus dem Behälter gegossen werden kann, platziert werden. Der Stöpsel umfasst ferner eine Kammer, die eine bestimmte Menge des pulverförmigen Materials enthalten kann, und eine Öffnung, so dass die Kammer mit dem pulverförmigen Material gefüllt werden kann. Gemäß einem ersten Merkmal der Vorrichtung ist der Stöpsel mit einer schrägen Kante versehen, die die Verbindung zwischen der Außenseite und der Innenseite des Behälters ermöglicht, wenn die schräge Kante vor der Öffnung des Behälters, das heißt in der zweiten Position, platziert wird. Gemäß einem zweiten Merkmal kann die Kammer mit dem pulverförmigen Material gefüllt werden, wenn der Stöpsel durch Drehen in einer dritten Position platziert wird, in der die Kammer durch die Öffnung mit der Innenseite des Behälters in Verbindung steht. Gemäß einem dritten Merkmal kann das pulverförmige Material, das die Kammer füllt, aus der Kammer und dem Behälter gegossen werden, wenn der Stöpsel durch Drehen in einer vierten Position platziert wird, in der die Kammer durch die Öffnung mit der Außenseite des Behälters in Verbindung steht.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Ziele, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden beim Durchlesen der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher, in denen:
-
1a die erfindungsgemäße Verteilungs- und Dosiervorrichtung in der Verschlussposition darstellt, -
1b die erfindungsgemäße Verteilungs- und Dosiervorrichtung in der Position der kontinuierlichen Verteilung darstellt, -
1c die erfindungsgemäße Verteilungs- und Dosiervorrichtung in der Position des Auffüllens des Dosierers darstellt, -
1d die erfindungsgemäße Verteilungs- und Dosiervorrichtung in der Position des Gießens aus dem Dosierer darstellt, -
2a bis2c die Art der kontinuierlichen Verteilung der erfindungsgemäßen Verteilungs- und Dosiervorrichtung zeigen, -
3a bis3d die Art der dosierten Verteilung der erfindungsgemäßen Verteilungs- und Dosiervorrichtung zeigen. - Die Verteilungs- und Dosiervorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, ist im Schnitt gemäß ihren vier möglichen Positionen in
1a bis1d gezeigt. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt sich aus einem hohlen Stöpsel
10 zusammen, der eine Kammer mit einem bestimmten Volumen, das eine Dosis darstellt, begrenzt. Der Stöpsel wird mit Kraftaufwand platziert und durch Festklemmungsrillen auf dem Behälter11 gehalten. Das Platzieren des erfindungsgemäßen Stöpsels auf dem Behälter durch Festklemmen ermöglicht das Ersetzen des Behälters, wenn dieser leer ist. - In
1a ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der geschlossenen Position. In dieser Position kann die in dem Behälter11 enthaltene Substanz12 nicht aus dem Auslass14 des Behälters abfließen, ungeachtet dessen, in welcher Position sich dieser befindet. - Wenn der Stöpsel
10 der Vorrichtung um 180° mit Bezug auf seine Verschlussposition gedreht wird, ist der Auslass14 des Behälters nicht mehr von der Wand des Stöpsels10 der Vorrichtung abgesperrt. In dieser Position ist die Form16 des Stöpsels so angepasst, dass der Behälter11 und die Außenseite miteinander verbunden werden. Diese Position ermöglicht eine kontinuierliche Verteilung der Substanz12 und ist in1b dargestellt. - Die Position der Vorrichtung in
1c wird erreicht, indem sie um 90° aus der Verschlussposition gedreht wird, und die Außenseite des Stöpsels10 wird mit der Innenseite des Behälters11 verbunden. Dadurch kann die Kammer13 der Vorrichtung mit der pulverförmigen Substanz durch Schwerkraft gefüllt werden, ohne dass der Benutzer mit der Substanz in Kontakt kommt. - Die Menge der pulverförmigen Substanz, die in der Kammer
13 der Vorrichtung enthalten ist, wird dann nach außen gegossen, indem der Stöpsel10 einfach um 180° aus der vorigen Position gedreht wird. In dieser, in1d gezeigten Position füllt keine zusätzliche Quantität der Substanz12 die Kammer13 ; tatsächlich ist die Öffnung17 , die die kontinuierliche Verteilung der Substanz12 ermöglicht und in den1c und1d nicht dargestellt ist, durch die Wand des Behälters11 gesperrt. - Die vier Positionen der Verschlussvorrichtung sind durch Markierungen, die über dieser gezeichnet sind, angezeigt.
- Die
2a bis2c zeigen die Art der kontinuierlichen Verteilung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt. - In
2a ist der Stöpsel10 der erfindungsgemäßen Vorrichtung in seiner Verschlussposition auf dem die pulverförmige Substanz12 enthaltenden Behälter11 . Durch Drehen um 180° wird der Stöpsel10 in seiner in2b gezeigten Öffnungsposition platziert. In dieser Position befindet sich die schräge Kante16 des Stöpsels10 gegenüber der Öffnung14 des Behälters11 . Wenn der Behälter11 umgedreht wird, wird die pulverförmige Substanz12 kontinuierlich durch die Öffnung14 aus dem Behälter11 gegossen. - Die
3a bis3d zeigen die Art der dosierten Verteilung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt. - In
3a ist der Stöpsel10 der erfindungsgemäßen Vorrichtung in seiner Verschlussposition auf dem die pulverförmige Substanz12 enthaltenden Behälter11 . Durch Drehung um 90° wird der Stöpsel10 so platziert, dass seine Kammer13 durch die Öffnung17 mit der Innenseite des Behälters11 verbunden wird. Diese Position ist in3b gezeigt. In3c ist der Behälter11 um 90° umgedreht, und die pulverförmige Substanz12 füllt die Kammer13 der Vorrichtung durch Schwerkraft. In3d ist der Stöpsel10 um 180° mit Bezug auf seine in der vorhergehenden3c gezeigten Füllungsposition gedreht, und die in der Kammer13 enthaltene Substanz fließt demnach durch die Öffnung17 nach außen. - Auf der Wand der Verteilungs- und Dosiervorrichtung kann ein Rillensatz vorgesehen werden, der es dem Benutzer ermöglicht, während der Handhabung des Stöpsels die Positionen der Vorrichtung zu spüren, ohne dass er die gezeichneten Markierungen anschauen muss.
- Daher können zwei Rillen auf der Innenseite des Stöpsels
10 der Verteilungs- und Dosierverschlussvorrichtung angeordnet sein. Die zwei Rillen befinden sich auf der gleichen Höhe, wobei die erste eine Länge aufweist, die der Hälfte des Umfangs des Stöpsels10 entspricht, und die zweite Rille der ersten gegenüberliegt. Wenn der Stöpsel10 auf dem Behälter liegt, setzt sich ein auf dem Behälter befindlicher Vorsprung in den Rillen fest, wodurch die genaue Strichmarkierung der Positionen der Vorrichtung ermöglicht wird. Die längste Rille ist tatsächlich so gelegen, dass der Benutzer von der in1c gezeigten Position des Auffüllens der Dosis zu der in1d gezeigten Position des Gießens der Dosis übergeht, indem der Stöpsel ohne Kraftaufwand um 180° gedreht wird, wobei die beiden Positionen durch einen Stopper markiert und wahrgenommen werden. Die zweite Rille ist so gelegen, dass der Benutzer zum Übergehen von einer Verschlussposition zu einer anderen Position (oder von einer Öffnungsposition zu einer anderen Position) etwas Kraft aufwenden muss, um den Stöpsel zu drehen.
Claims (7)
- Verteilungs- und Dosiervorrichtung für eine pulverförmige Substanz (
12 ), die sich aus einem Behälter (11 ), der das pulverförmige Material (12 ) enthält, und einem Stöpsel (10 ), der gedreht werden kann, während er mit dem Behälter (11 ) aus einem Stück bleibt, zusammensetzt, wobei der Stöpsel (10 ) durch Drehen in einer ersten Verschlussposition, in welcher der Stöpsel (10 ) den Behälter (11 ) auf undurchlässige Weise verschließt, und in einer zweiten Öffnungsposition, in welcher die pulverförmige Substanz (12 ) auf kontinuierliche Weise aus dem Behälter gegossen werden kann, platziert werden kann, wobei der Stöpsel (10 ) ferner eine Kammer (13 ), die eine bestimmte Menge des pulverförmigen Materials (12 ) enthalten kann, und eine Öffnung (17 ), so dass die Kammer (13 ) mit dem pulverförmigen Material (12 ) gefüllt werden kann, umfasst, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Stöpsel (10 ) mit einer schrägen Kante (16 ) versehen ist, die die Verbindung zwischen der Außenseite und der Innenseite des Behälters (11 ) ermöglicht, wenn die schräge Kante (16 ) vor der Öffnung (14 ) des Behälters (11 ), d. h. in der zweiten Position, platziert wird, und dadurch, dass die Kammer mit dem pulverförmigen Material (12 ) gefüllt werden kann, wenn der Stöpsel (10 ) durch Drehen in einer dritten Position platziert wird, in der die Kammer (13 ) durch die Öffnung (17 ) mit der Innenseite des Behälters (11 ) in Verbindung steht, und dadurch, dass das pulverförmige Material (12 ), das die Kammer (13 ) füllt, aus der Kammer (13 ) und dem Behälter gegossen werden kann, wenn der Stöpsel (10 ) durch Drehen in einer vierten Position platziert wird, in der die Kammer (13 ) durch die Öffnung (17 ) mit der Außenseite des Behälters (11 ) in Verbindung steht. - Verteilungs- und Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Öffnung (
17 ) hinsichtlich der schrägen Kante (16 ) bei 90° auf dem Umfang des Stöpsels platziert ist. - Verteilungs- und Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Stöpsel durch Festklemmen über den Behälter gepasst wird, was das Ersetzen des Behälters, wenn dieser leer ist, ermöglicht.
- Verteilungs- und Dosiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Stöpsels (
10 ) zwei Rillen beinhaltet, in denen ein auf dem Behälter (11 ) befindlicher Vorsprung untergebracht wurde. - Verteilungs- und Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rille so angeordnet ist, dass der Benutzer von der Position des Auffüllens mit der Dosis zu der Position des Gießens der Dosis übergeht, indem er den Stöpsel ohne Kraftaufwand um 180° dreht, wobei die beiden Positionen durch einen Stopper markiert sind und wahrgenommen werden.
- Verteilungs- und Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rille so angeordnet ist, dass der Benutzer, wenn sich der Stöpsel in der Verschlussposition befindet, etwas Kraft aufwenden muss, um den Stöpsel in eine andere Position zu drehen.
- Verteilungs- und Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rille so angeordnet ist, dass der Benutzer, wenn sich der Stöpsel in der Öffnungsposition befindet, etwas Kraft aufwenden muss, um den Stöpsel in eine andere Position zu drehen.
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