AT256695B - Runddose aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere für Treibkartuschen für Bolzensetzgeräte od. dgl. - Google Patents

Runddose aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere für Treibkartuschen für Bolzensetzgeräte od. dgl.

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AT256695B
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bolt
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Description


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  Runddose aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere für Treibkartuschen für Bolzensetzgeräte od. dgl. 



     Zum Verpacken von Treibkartuschen   für Bolzensetzgeräte od. dgl. werden vielfach Dosen aus Kunststoff verwendet, bei denen auf dem Dosenunterteil ein Deckel mittels Steck- oder Schraubverbindung abnehmbar angeordnet ist. Sowohl beim Öffnen der Dosen als auch bei abgenommenem Deckel besteht die Gefahr, dass die Kartuschen bzw. einzelne davon unbemerkt oder auch bemerkt aus der Dose herausfallen und nicht wieder auffindbar sind, also verlorengehen. Vom Verlust dieser Kartuschen ganz abgesehen, bedeuten etwa beim Einsatz von Bolzensetzgeräten auf Baustellen oder auch bei andern Gelegenheiten liegengebliebene oder verlorengegangene Kartuschen eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle, die es zu vermeiden gilt. 



   Bekannt sind auch Verpackungsbehälter, bei denen die Entnahme des Füllgutes durch eine oder mehrere im Deckel bzw. einer Deckfläche vorgesehene und durch Verdrehen des Deckels oder auch eines andern Teiles der Verpackung sich schliessende bzw. öffnende Ausnehmungen erfolgt. So ist beispielsweise einBehälter aus Kunststoff bekannt, dem Tabletten   od. dgl.   durch eine der Grösse der Tabletten od. dgl. angepasste und durch Drehen des Deckels freiwerdende Öffnung entnommen werden können und bei dem der Ober- und der Unterteil einandern federnd umgreifen.

   Um zu verhindern, dass sich die beiden Behälterteile gegeneinander verdrehen und dabei unbeabsichtigt die Öffnung freigeben, ist es bei dieser Verpackung Voraussetzung, dass die beiden Behälterteile genau zueinander passend hergestellt sind, was aber gerade bei Kunststoff nur   mit allergrösster Sorgfalt zu   erreichen ist. Das bedingt aber einen verhältnismässig grossen, mit hohen Kosten verbundenen Aufwand, wie er bei derartigen Verpackungen meist nicht in Kauf genommen werden kann. 



   Auch bei einem weiteren, bekannten Behälter wird eine im Behälterdeckel vorgesehene Öffnung durch Verdrehen des Deckels frei bzw. verschlossen. Zur Entnahme des Füllgutes wird durch Verdrehen des Deckels die in diesem vorgesehene Öffnung mit einer Öffnung der im Behälterunterteil vorgesehenen und einzeln das Füllgut beinhaltenden Abteile in Deckung gebracht. Durch die Einzelunterbringung des Füllgutes ist diese Verpackung sehr materialaufwendig und teuer. Davon abgesehen, müssen auch hier die beiden Behälterteile einander sehr genau angepasst sein, wenn ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Teile gegeneinander und bzw. oder ein Lösen des Deckels mit den bekannten, nachteiligen Folgen sicher verhindert sein soll. 



   Bei einer weiteren, bekannten Verpackung für Puder oder körniges Gut ist an der Innenseite der mit mehreren Öffnungen versehenen Deckfläche eine die Öffnungen verschliessende bzw. freigebende verdrehbare Scheibe angeordnet. Von dem zusätzlichen Aufwand für die Scheibe abgesehen, hat auch diese Einrichtung trotz Begrenzung der Verdrehbewegung der Scheibe den Nachteil, dass ein unbeabsichtigtes Verdrehen und damit eventuell unerwünschtes Freigeben der Öffnungen nicht sicher genug verhindert ist. 



   Dies wird bei einer Runddose aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, Polypropylen oder Weich-PVC, insbesondere für   Treibkartuschen für Bolzensetzgeräte od. dgl., mit   einem 

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 aus Bodenfläche und Mantel bestehenden Dosenunterteil und mit einem damit verbundenen Verschlussdeckel, in dessen Fläche exzentrisch eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, und mit einem im Innenraum der Dose angeordneten, beim Verdrehen des Deckels die Entnahmeöffnung verschliessenden bzw. freigebenden Schliesselement, gemäss dem Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, dass das Schliesselement eine   in Verlängerung   des Dosenmantels an diesem angeformte Lasche ist.

   Diese nur einen geringen Aufwand erfordernde und in einfachster Weise. durchführbare Ausführung stellt sicher, dass die bei aufgesetztemDeckel sich nach derDosenmitte zu erstreckende Lasche infolge derfederelastischen Eigenschaft des verwendeten Kunststoffmaterials bzw. dem damit gegebenen Bestreben, sich nach Möglichkeit in ihre ursprüngliche, aufrechte Lage zurückzustellen, mit mehr oder weniger grosser Kraft gegen die Innenfläche des Deckels drückt. Damit ist dann nicht nur ein guter und ausreichend dichter Verschluss der Deckelöffnung erzielt, sondern auch ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Deckels gegenüber dem Dosenunterteil und somit eine ungewollte Freigabe der Deckelöffnung verhindert. 



   Zweckmässig wird vorgesehen, beiderseits des Durchbruches im Deckel an dessen Innenseite je einen Anschlag anzubringen, so dass zwar ein völliges Abdecken und Freigeben des Durchbruches möglich ist,   der Verdrehwinkel zwischen Dosenunterteil und Deckel aber auf das unbedingt notwendige Mass   beschränkt bleibt, was sich zweifellos in der Weise günstig auswirkt, dass die Dose vom Benutzer nach Entnahme des Inhaltes bzw. eines Teiles desselben wieder geschlossen wird. Eine besonders einfache Anbringung der Anschläge ergibt sich, wenn diese mit dem Deckel zusammen einstückig ausgebildet,   d. h.   bei dessen Herstellung etwa im Spritzgiessverfahren an diesem angeformt werden. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird an Hand dieses im folgenden noch näher erläutert. Es zeigen : die Fig.   l   und la den Dosenunterteil mit angeformter Lasche in zwei verschiedenen Ansichten, davon das eine Mal im Schnitt, das andere Mal in einem Ausschnitt, die   Fig. 2 und 2a den Deckel   mit angeformten Anschlägen, ebenfalls in zwei verschiedenen Ansichten, davon die eine wieder im Schnitt und die andere in Draufsicht und Fig. 3 die Dose mit aufgesetztem Deckel, u. zw. links der Achse im Schnitt, rechts der Achse in Ansicht. 



   Nach   den Fig. l und la weist der Dosenunterteil l am oberen Rand seiner zylindrischen Wand   2   eine nach aussen vorspringende, flanschartige Verstärkung bzw.   Verdickung 3 auf. Der Boden 4 ist hier nach oben gewölbt, könnte selbstverständlich aber auch eben ausgebildet sein. In Verlängerung der Wand 2 ist am oberen Rand derselben eine Lasche 5 angeformt. 



     Nach denFig. 2 und 2a weist der Deckel   6 am unterenEnde seines zylindrischen Randes 7 eine nach innen vorspringende flanschartige Verstärkung oder Verdickung 8 auf.   In der Deckelfläche   9, die hier eben ausgebildet ist, selbstverständlich aber auch gewölbt sein könnte, ist zwischen Deckelrand und Deckelmitte ein Durchbruch 10 vorgesehen. Des weiteren sind an der   Deckelunter- bzw.   innenseite beiderseits des Durchbruches 10 zapfenartige Anschläge 11 angeformt. 



   Nach Fig. 2 ist der Deckel 6 auf dem Dosenunterteil 1 aufgesetzt, wobei die flanschartigen Verstärkungen bzw. Verdickungen 3 und 8 einander hintergreifen. Das Aufsetzen des Deckels 6 auf den Dosenunterteil 1 erfolgt so, dass der Deckel 6 mit seinem zylindrischen Rand 7 und dem Wulst 8 unter Ausnutzung der Elastizität des thermoplastischen Kunststoffes einfach von oben her auf den Dosenunterteil 1 aufgedrückt,   d. h.   auf die Verdickung 3 geschoben wird, bis der Wulst 8 hinter der Verdickung 3 einschnappt, wodurch der Deckel 6 auf dem Dosenunterteil 1 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert, gegenüber diesem aber drehbar befestigt ist.

   Die beim Aufsetzen des Deckels 6 nach innen umgebogene Lasche 5 hat auf Grund der Elastizität des Materials das Bestreben, sich wieder in ihre ursprüngliche Lage aufzurichten, wodurch sie sich mit leichtem Druck gegen die Innenfläche des Deckels 6 anlegt und dadurch ein ungewolltes Verdrehen desselben gegen- über dem Dosenunterteil 1 weitestgehend verhindert, anderseits aber einer gewollten Verdrehung keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt. 



   Um entsprechend der Anordnung der beiden Anschläge 11 an der Deckelinnenseite zu erreichen, dass die Verdrehbewegung des Deckels 6 gegenüber dem Dosenunterteil 1 auf das zur Erzielung einer völligen Abdeckung und Freigabe des Durchbruches 10 geringstmögliche Mass beschränkt wird, ist beim Aufsetzen des Deckels 6 auf den Dosenunterteil 1 darauf zu achten, dass die Lasche 5 zwischen die Anschläge 11 zu liegen kommt. 



   Selbstverständlich können Anordnung und Ausbildung des Durchbruches 10 im Deckel 6 und der Lasche 5 am Dosenunterteil 1 auch auf andere als die gezeigte Art vorgenommen werden. Insbesondere ist es möglich, eine solche Anordnung und Ausbildung zu treffen, dass der Durchbruch 10 bei einer Verdrehung des Deckels 6 gegenüber dem Dosenunterteil 1 in einer ganz bestimmten, gewünschten Weise nach und nach freigegeben bzw. abgedeckt wird. 

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   Wie im rechten Teil der Fig. 3 angedeutet, kann der Umfang des Deckels 6 zwecks Erzielung einer besseren Griffigkeit zum leichteren Verdrehen gerändelt oder in ähnlicher Weise ausgebildet wer- den. Diese Massnahme lässt sich in der gleichen Weise selbstverständlich auch am Umfang des Dosen- unterteiles vornehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Runddose aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, Polypropylen oder Weich- PVC, insbesondere für Treibkartuschen für Bolzensetzgeräte od. dgl., mit einem aus Bodenfläche und Mantel bestehenden Dosenunterteil und mit einem damit drehbar verbundenen Verschlussdeckel, in des- sen Fläche exzentrisch eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, und mit einem im Innenraum der Dose an- geordneten, beim Verdrehen des Deckels die Entnahmeöffnung verschliessenden bzw. freigebenden Schliesselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesselement eine in Verlängerung des Dosenmantels (2) an diesem angeformte Lasche (5) ist.
AT68765A 1964-04-18 1965-01-27 Runddose aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere für Treibkartuschen für Bolzensetzgeräte od. dgl. AT256695B (de)

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DED0028880 1964-04-18

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AT256695B true AT256695B (de) 1967-09-11

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AT68765A AT256695B (de) 1964-04-18 1965-01-27 Runddose aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere für Treibkartuschen für Bolzensetzgeräte od. dgl.

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