DE1206351B - Verschluss fuer Verpackungsbeutel - Google Patents

Verschluss fuer Verpackungsbeutel

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Publication number
DE1206351B
DE1206351B DEB39420A DEB0039420A DE1206351B DE 1206351 B DE1206351 B DE 1206351B DE B39420 A DEB39420 A DE B39420A DE B0039420 A DEB0039420 A DE B0039420A DE 1206351 B DE1206351 B DE 1206351B
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DE
Germany
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clamping ring
bag
cover plate
closure
opening
Prior art date
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Pending
Application number
DEB39420A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Buddecke
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1206351B publication Critical patent/DE1206351B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices

Description

  • Verschluß für Verpackungsbeutel Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Verpackungsbeutel zur geschützten Aufbewahrung von Verbrauchswaren verschiedenster Art, z. B.
  • Garne, körnige Nährmittel, Süßwaren, streufähige Stoffe u. dgl.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Verpackungsverschlüsse durch eine Abdichtung des Inhalts bei Nichtgebrauch des Beutels und durch bequemere Handhabungsmöglichkeit zu verbessern.
  • Es sind nun an sich für spezielle Zwecke Beutelverschlüsse bekannt, bei denen das Beutelende um einen in dieses hineinragenden Pfropfen herum zusammengefaltet und mittels einer Schnur festgebunden ist und bei welchem der Pfropfen eine Bohrung aufweist, die durch einen weiteren losen Pfropfen verschließbar ist.
  • Es ist ferner bekannt, bei einem Tubenverschluß ein Verschlußstück schwenkbar gelagert an einer durchbohrten Schraubkappe zu befestigen, derart, daß es über die Bohrung geklappt und an der anderen Seite der Schraubkappe festgeklemmt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist im Öffnungsende des Beutels eine Abschlußscheibe unter Zwischenlage des Beutels von einem in gleicher Höhe angeordneten Klemmring dichtend gehalten, wobei die Abschlußscheibe mit einer Öffnung versehen ist, die durch einen an dem Klemmring schwenkbar gelagerten und feststellbaren Deckel verschließbar ist.
  • Man erhält damit einen universell verwendbaren, aus zwei Teilen bestehenden Beutelverschluß, der in unveränderter Form sowohl für Beutel unterschiedlicher Größe als auch - dank der Verschlußmöglichkeit der Öffnung - unterschiedlichsten, z. B. verschüttbaren oder feuchtigkeitsempfindlichen Inhalt verwendbar ist. Der Verschluß mittels einer scheibenförmigen Abschlußplatte und einem den Beutel an ihr dichtend haltenden Klemmring bietet gegenüber dem obenerwähnten bekannten Beutelverschluß insbesondere den Vorteil einer leichteren und sichereren Handhabung. Durch die Lagerung des Deckels an dem Klemmring wird ein leicht verlierbarer loser Pfropfen - wie er bei der bekannten Anordnung vorhanden ist - vermieden, so daß der Verschluß nur aus zwei im. Normalzustand fest mit dem Beutel verklemmten Teilen besteht. Schließlich ergibt sich der Vorteil einer leichten und dichten Festklemmbarkeit des Deckels in der Schließstellung und einer leichten Lösbarkeit desselben.
  • Beim Erfindungsgegenstand wird die Betrachtung des Inhalts des Beutels ermöglicht, da als Abschluß eine Scheibe verwendet ist und diese Scheibe durchsichtig sein kann.
  • Die eigenartige konstruktive Beziehung zwischen Verschlußscheibe und Klemmring beim Erfindungsgegenstand gestattet auch eine schnelle und einfache Entleerung des Beutels auch bei grobstückigem Gut, weil Klemmring und Scheibe vollständig abnehmbar sind und auch im gewünschten Abstand vom Beutelende befestigt werden können. Außerdem gestattet die Öffnung in der Scheibe aber auch ein leichtes' Entnehmen von pulverigem oder körnigem Gut in kleinen Mengen und der schwenkbare Deckel den Verschluß dieser Öffnung.
  • Der erfindungsgemäße B eutelverschluß bleibt trotz seiner vielseitigen Verwendbarkeit beliebig oft benutzbar, ist für die verschiedensten Beutelgrößen anwendbar, und bei Nichtgebrauch kann die Öffnung der Abschlußplatte unter Zuhilfenahme des überstehenden Beutelteiles abgedichtet werden.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines verschlossenen Beutelendes vor Ingebrauchnahme, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des abgedichteten Verschlusses nach Ingebrauchnahme, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Verschluß, F i g. 4 und 5 Einzelheiten des Verschlusses in vergrößertem Maßstab, F i g. 6 eine Ansicht der Abschlußscheibe in Form eines Streusiebes, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht des mit einer Aufstelleinrichtung versehenen Verpackungsbeutels, F i g. 8 und 9 abgeänderte Ausführungsformen der Abschlußscheibe.
  • Der Öffnungsteil 1 des Verpackungsbeutels 2, der aus einem beliebigen folienartigen oder stoffartigen Werkstoff bestehen kann, wird außen von einem Klemmring 3 umgeben und mittels einer inneren Abschlußscheibe 4, welche in der Mitte mit einer Öffnung 5 versehen ist, abgedichtet in eine innere Ringnut 6 des Klemmringes gepreßt. Vor Ingebrauchnahme, d. h. während der Lagerung und des Transportes der gefüllten Packung ist der Beutel in einer Zone 7 (Fig. 1) seines freien Endes durch Verschweißung, Verklebung od. dgl. verschlossen. Handelt es sich wie im Fall der Fig. 1 um eine Garnpackung, so ist das durch die Öffnung hindurchgeführte Garnende 8 in der Zone 7 mit befestigt. Zur Ingebrauchnahme der Packung wird das zugeklebte Ende in der Linie 9 durchgeschnitten, so daß die Abschlußscheibe 4 freigelegt ist und durch das Loch 5 der Inhalt des Beutels ausgetragen werden kann, z. B. im Fall der F i g. 1 der Garnfaden 8 herausziehbar ist.
  • Um nun bei weiterem Nichtgebrauch die Öffnung 5 der Abschluß scheibe 4 abdichten zu können und den Inhalt gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub, Verschüttung, Austrocknen oder Aromaverlust zu schützen, ist eine besondere Abdichteinrichtung in Gestalt eines Deckels vorgesehen, welcher unverlierbar an dem äußeren Klemmring 3 gelagert ist. Es kann sich dabei um einen Deckel von der Größe der Abschlußscheibe 4 handeln, die unmittelbar in eine weitere Ringnut des Klemmringes eingedrückt werden kann.
  • Im vorliegenden Fall besteht die Abdichteinrichtung in einem Drahtbügel 11, welcher mit Abbiegungen 12 an seinem einen Ende in an dem Klemmring 3 angesetzten Lageraugen 13 schwenkbar ist. In der Mitte trägt der Bügel 11 den Deckel 14 in Form einer die Öffnung 5 übergreifenden Scheibe oder eines konischen Pfropfens, zweckmäßig aus einem weichelastischen Werkstoff, der beim Anpressen an die Abschlußscheibe 4 die Öffnung 5 hermetisch abdichtet.
  • Am freien Ende ist der Drahtbügel 11 zu einer Öse 15 gebogen. Diese Öse arbeitet mit einer mit dem Klemmring3 verbundenen Spermase 16 derart zusammen, daß beim Niderdrücken des freien Endes die Öse über die Sperrnase 16 schnappt und den Deckel 14 in seiner Anpreßlage an der Abschlußscheibe 4 hält. Wird das Beutelende in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise kurz abgeschnitten, so kann der Abdichtdeckel 14 unmittelbar mit der Abschlußscheibe 4 in Berührung kommen. Läßt mari das herausragende Beutelende unverkürzt, so kann dieses, wie aus F i g. 2 ersichtlich, über die Öffnung der Abschlußscheibe 4 gefaltet werden. Der Deckel 14 wird dann auf das gefaltete Beutelende gepreßt und dieses für die Abdichtung mitbenutzt, in welchem Falle der Deckel 14 aus einem harten Stoff bestehen kann.
  • Zur bequemeren Handhabung der Abdichtvorrichtung ist der Klemmring 3 mit zwei diametral gegenüberliegenden Fingergriffteilen 17 versehen, welche an ihrer Oberfläche gerieft sind und auf denen die Lageraugen 13 bzw. die Sperrnase 16 angeordnet sind. Diese Vorsprünge lassen sich gegenüber dem Ring 3 elastisch etwas nach unten biegen, wodurch die Lösung des Drahtbügels 11 und seine Bewegung in die Sperrlage erleichtert wird. Um die Abdichtung der Abschlußplatte an dem Klemmring 3 zu verbessern, kann der Klemmring, wie aus Fig. 4 ersichtlich, außer der Innennut 6 noch eine zweite Innennut 18 aufweisen, die mit einer zweiten Umfangsrippe 19 der Abschlußscheibe 4 zusammenarbeitet.
  • Die Abschlußscheibe 4 kann in der aus F i g. 6 dargestellten Weise als Streusieb ausgebildet sein. In diesem Fall muß der Abdichtdeckel 14 einen so großen Durchmesser haben, daß er auch die äußersten Sieblöcher überdeckt.
  • In manchen Fällen besteht das Bedürfnis, den geöffneten Verpackungsbeutel in senkrechter Lage auf dem Tisch aufstellen zu können, z. B. wenn aus ihn verschüttbarer oder breiiger Inhalt mittels eines Löffels entnommen werden soll. Um dies zu ermöglichen, ist der starre Klemmring 3 an seinem Umfang mit drei Stützvorsprüngen21 versehen, welche sich auf einen entsprechenden Untersatz oder ein Gestell, z. B. ein Dreibein22, abstützen, dessen Beine die Vorsprünge 21 mit oberen gabelförmigen Enden 23 umfassen. Dieses Dreibein kann, wie aus F i g. 7 ersichtlich, aus miteinander verbundenen Blechstreifen bestehen. In dieser Ausbildung kann der leere Verpackungsbeutel nach Einfüllung von Wasser z. B. auch als Blumenvase od. dgl. verwendet werden.
  • Statt eines im wesentlichen ebenen Querschnittes kann die Abschlußscheibe 4 eine den Fig. 8 oder 9 entsprechende Querschnittsform erhalten, bei welcher zur Versteifung, zur besseren Fadenführung oder zwecks leichteren Ausschüttens des Beutelinhalts ein hochstehender innerer Umfangsflansch 24 vorgesehen ist. Diese Querschnittsform hat auch den Vorteil, daß bei einer durch Spritzen von Kunststoff hergestellten Abschlußscheibe die radiale Fließnaht, in welcher der in die Form eingespritzte Kunststoff - von beiden Seiten kommend - aufeinandertrifft, nicht so leicht platzt wie bei ebenem Querschnitt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für Verpackungsbeutel, d a -durch gekennzeichnet, daß im Öffnungsende des Beutels eine Abschlußscheibe (4) unter Zwischenlage des Beutels von einem in gleicher Höhe angeordneten Klemmring (3) dichtend gehalten ist, wobei die Abschlußscheibe (4) mit einer Öffnung (5) versehen ist, die durch einen an dem Klemmring (3) schwenkbar gelagerten und feststellbaren Deckel (14) verschließbar ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmring (3) Lageraugen (13) für einen Bügel (11) vorgesehen sind, der in der Mitte den Abdichtdeckel (14) für die Öffnung(5) trägt und am freien Ende eine Öse (15) aufweist, welche mit einer Sperrnase (16) des Klemmringes (3) zusammenarbeitet.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (16) und die Lageraugen (13) auf diametral gegenüberliegenden Fingergriffvorsprüngen des Klemmringes (3) sitzen, die gegenüber dem Klemmring (3) elastisch abbiegbar sind.
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (4) als Streusieb zum Ausstreuen von streufähigem Beutelinhalt ausgebildet ist und der Abschlußdeckel (14) alle Sieblöcher überdeckt.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (4) einen hochstehenden inneren Umfangsflansch (24) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 859 726; französische Patentschrift Nr. 698 453.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991004369A1 (de) * 1989-09-25 1991-04-04 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Dosierbehälter
WO1991005903A1 (de) * 1989-10-20 1991-05-02 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Dosierbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR698453A (fr) * 1930-07-07 1931-01-31 Perfectionnements apportés aux récipients en cellophane ou autre matière similaire
DE859726C (de) * 1951-02-03 1952-12-15 Ludwig Breitrueck Tubenverschluss

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