DE202004008531U1 - Aufnahmeröhre mit einem isolierten Auftraggerät - Google Patents

Aufnahmeröhre mit einem isolierten Auftraggerät Download PDF

Info

Publication number
DE202004008531U1
DE202004008531U1 DE202004008531U DE202004008531U DE202004008531U1 DE 202004008531 U1 DE202004008531 U1 DE 202004008531U1 DE 202004008531 U DE202004008531 U DE 202004008531U DE 202004008531 U DE202004008531 U DE 202004008531U DE 202004008531 U1 DE202004008531 U1 DE 202004008531U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
applicator
liquid
predetermined breaking
breaking point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202004008531U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE202004008531U1 publication Critical patent/DE202004008531U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/09Ampoules
    • B65D1/095Ampoules made of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/36Closures with frangible parts adapted to be pierced, torn, or removed, to provide discharge openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Abstract

Aufnahmeröhre mit einem Auftraggerät (1), wobei das Auftraggerät (1) einen oberen Endabschnitt (5) aufweist und zusammen mit einer Flüssigkeit (2) in einer Röhre (3) isoliert ist, wobei die Röhre (3) eine Sollbruchstelle (4) besitzt, die sich nahe dem oberen Endabschnitt (5) befindet, sodass der obere Endabschnitt (5) des Auftraggeräts (1) nach dem Abbrechen der Röhre (3) entlang der Sollbruchstelle (4) freiliegend vorsteht, wodurch die Flüssigkeit (2) innerhalb der Röhre (3) durch den oberen Endabschnitt (5) hindurchfließt und mit dem oberen Endabschnitt (5) auf eine gewünschte Stelle aufgetragen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeröhre mit einem isolierten Auftraggerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist üblich, dass ein Behälter und ein Auftraggerät miteinander verbunden zur Verfügung gestellt werden. Das Auftraggerät ist entweder außen am Behälter angebracht oder im Inneren des Behälters vorgesehen. Es ist aber noch üblicher, dass der Behälter und das Auftraggerät getrennt vorgesehen sind. Außerdem ist der Behälter mit dem Auftraggerät meist mit einer großen Menge von Flüssigkeit gefüllt. wird die Baugröße des Behälters verkleinert, wird dessen Aufnahmeraum entsprechend reduziert. Es ist daher schwierig, einen zusätzlichen Raum für das Auftraggerät zu finden. Das Auftraggerät ist dann häufig unmittelbar außen am Behälter angehaftet oder angebracht.
  • Wird der Behälter derart dimensioniert, dass die Oberflächenspannung von Flüssigkeit innerhalb des Behälters ihre Schwerkraft überwältigt, dann kann die Flüssigkeit nicht leicht ausfließen. Dies gilt bei meisten Behältern. Es ist daher in diesem Sinn wichtig, den Behälter eine optimale kleinste Baugröße zu gestalten. Die optimale kleinste Baugröße des Behälters ist aber für einzige Flüssigkeiten, wie Parfüm, Medikament, o. dgl. noch zu groß. So wird zu viel Flüssigkeit gefüllt. Wenn das Auftraggerät außen am Behälter angehaftet und seine Baugröße dadurch nicht vergrößert wird, wird trotzdem viel vom Auftraggerät aufgenommene Flüssigkeit vergeudet.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufnahmeröhre zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die erfindungsgemäße Aufnahmeröhre dadurch aus,
    • – dass eine Flüssigkeit, wie Parfüm, Bakterizid o. dgl., in einem Behälter mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser gefüllt ist, wobei die Oberflächenspannung der Flüssigkeit von einem Auftraggerät zerstört wird, um ein leichtes Ausfließen aus dem Behälter zu ermöglichen; und
    • – dass die Flüssigkeit im Behälter mit kleinem Durchmesser gefüllt ist, sodass die Durchflussmenge steuerbar ist, wobei der Behälter nach dem Gebrauch weggeworfen wird, ohne die Flüssigkeit zu vergeuden.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1A eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre;
  • 1B ein Anwendungsbeispiel des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre;
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre;
  • 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre;
  • 4 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre;
  • 5 eine schematische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre;
  • 6 eine schematische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre;
  • 7 eine schematische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre;
  • 8 eine schematische Darstellung eines achten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre; und
  • 9 eine schematische Darstellung eines neunten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre.
  • In 1A ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre mit einem isolierten Auftraggerät gezeigt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1A weist die Aufnahmeröhre ein Auftraggerät 1 auf, das zusammen mit einer Flüssigkeit 2, wie Parfüm, Bakterizid o. dgl., innerhalb einer Röhre 3 isoliert ist, mit der ein Öffnungsstück einstückig ausgebildet ist. Wie aus 1B ersichtlich, ist die Röhre an einer abgebrochen, sodass die Flüssigkeit 2 innerhalb der Röhre 3 an einen oberen Endabschnitt 5 des Auftraggeräts 1 gelangt, wie in 1B gezeigt.
  • Das Auftraggerät 1 und die Röhre 3 sind im Spritzgussverfahren hergestellt. Vorzugsweise ist das Auftraggerät 1 als Hohlkörper ausgebildet, der sich ausgehend von dem Mittelpunkt der Unterfläche der Röhre 3 nach oben hin bis zum oberen Ende der Röhre 3 erstreckt. Alternativ kann das Auftraggerät 1 als Festkörper-Verlängerung ausgebildet, wobei die Röhre 3 an ihrem oberen Ende ein Öffnungsstück hat. Die Sollbruchstelle 4 ist als Perforation oder ringförmige Einkerbung ausgebildet, um das Öffnungsstück abzubrechen. Hierdurch steht der obere Endabschnitt 5 des Auftraggeräts 1 freiliegend vor. Als weitere Variante dazu könnte eine abnehmbare Verschlusskappe oder ein Schraubverschluss eingesetzt werden. Außerdem weist das Öffnungsstück 4 eine dem oberen Endabschnitt 5 des Auftraggeräts 1 entsprechende Kontur auf und ist derart dimensioniert, dass die Flüssigkeit 2 von der Röhre 3 umschlossen ist, wobei sie aus der Röhre 3 austreten und den oberen Endabschnitt 5 des Auftraggeräts 1 umgeben kann. Das Auftraggerät 1 dient nicht nur zum Auftragen, sondern auch zum Absaugen. Außerdem weist das Auftraggerät 1 einen Verlängerungsabschnitt 6 auf, der die Oberflächenspannung der innerhalb der Röhre 3 befindlichen Flüssigkeit 2 zerstört, indem die Kapillarität der Flüssigkeit 2 innerhalb der Röhre 3 ihre Adhäsionskräfte überwiegen. Hierdurch ergibt sich ein Ausfließen der Flüssigkeit 2 aus der Röhre 3. Sogar wenn die Röhre 3 sehr klein dimensioniert ist, kann die Flüssigkeit 2 ebenfalls bis zum oberen Endabschnitt 5 des Auftraggeräts 1 fließen und auf eine vorgegebene Stelle aufgetragen werden.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre dargestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 weist die erfindungsgemäße Aufnahmeröhre eine Röhre 7 auf, in der ein Auftraggerät 8 isoliert ist, dessen oberer Abschnitt 9 an der Innenwand der Röhre 7 angehaftet ist und über eine Sollbruchstelle 10 hinaus vorsteht. Daher ragt der obere Abschnitt 9 des Auftraggeräts 8 freiliegend vor, wenn die Röhre 7 an der Sollbruchstelle 10 abgebrochen wird. Das Auftraggerät 8 weist einen Hauptkörper 11 auf, der sich als Verlängerungsstück wirkt und über die gesamte Länge der Röhre 7 erstreckt. Außerdem ist der Hauptkörper 11 weit von der Sollbruchstelle 10 entfernt, was ein Ausfließen von Flüssigkeit 12 innerhalb der Röhre 7 aus dem oberen Abschnitt 9 bewirkt, um die Flüssigkeit 12 auf eine gewünschte Stelle aufzutragen. Der Hauptkörper 11 kann die Oberflächenspannung der innerhalb der Röhre 7 befindlichen Flüssigkeit 12 zerstören, indem die Kapillarität der Flüssigkeit 12 innerhalb der Röhre 7 ihre Adhäsions- oder Kohäsionskräfte überwiegen. Hierdurch ergibt sich ein Ausfließen der Flüssigkeit 12 aus der Röhre 7. Sogar wenn die Röhre 7 sehr klein dimensioniert ist, kann die Flüssigkeit 12 ebenfalls bis zum oberen Abschnitt 9 des Auftraggeräts 8 fließen und auf eine vorgegebene Stelle aufgetragen werden.
  • In 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre dargestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 weist die erfindungsgemäße Aufnahmeröhre eine Röhre 13 auf, in der ein Auftraggerät 14 mit beiden Endabschnitten 15, 16 isoliert ist. Die Endabschnitte 15 und 16 sind als Wattestäbchen bzw. Zahnstocher ausgeführt, wobei zwischen den Endabschnitten 15, 16 ein Vergrößerungsabschnitt 17 vorgesehen ist, der an der Innenwand der Röhre 13 angehaftet ist. Dies ermöglicht eine Einteilung der Röhre 13 in zwei abgedichtete Aufnahmeräume, in denen zwei unterschiedliche Flüssigkeiten 18, 19 untergebracht werden. Außerdem befindet sich der Vergrößerungsabschnitt 17 im Inneren der Röhre 13, sodass die gleichen Flüssigkeiten 18, 19 in den jeweiligen Enden 15, 16 fließen kann.
  • In 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre dargestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 weist die erfindungsgemäße Aufnahmeröhre eine Röhre 20 auf, in der ein Auftraggerät 21 mit beiden Endabschnitten 22, 23 isoliert ist. Jeder der beiden Endabschnitte 22, 23 ist als Wattestäbchen ausgeführt. Zwischen den Endabschnitten 22, 23 ist ein Vergrößerungsabschnitt 24 vorgesehen, der an der Innenwand der Röhre 20 angehaftet ist. Dies ermöglicht eine Einteilung der Röhre 20 in zwei abgedichtete Aufnahmeräume, in denen zwei unterschiedliche Flüssigkeiten 25, 26 untergebracht werden. Außerdem befindet sich der Vergrößerungsabschnitt 24 im Inneren der Röhre 20, sodass die gleiche Flüssigkeit zwischen den beiden Enden 22, 23 fließen kann.
  • In 5 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre dargestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 weist die erfindungsgemäße Aufnahmeröhre eine längliche Röhre 27 kleinen Durchmessers auf, deren beide Enden 31, 32 geschlossen sind. Eine Sollbruchstelle 28 ist zu einem zweiten Ende 32 benachbart und als Perforation ausgeführt, um ein leichtes Abbrechen der Röhre 27 entlang der Sollbruchstelle 28 zu ermöglichen. In der Röhre 27 ist ein röhrenförmiges Auftraggerät 29 isoliert, dessen Durchmesser kleiner ist als der der Röhre 27. Ein erstes Ende des Auftraggeräts 29 ist am ersten Ende 31 der Röhre 27 angehaftet, während sein zweites Ende auf die Sollbruchstelle 28 ausgerichtet ist. Außerdem kann das Auftraggerät 29 als Fest- oder Hohlkörper ausgebildet sein. In der Röhre 27 kann eine Flüssigkeit 30, wie Parfüm, Alkohol, Leim, o. dgl., gefüllt sein.
  • Wird die Röhre 27 entlang der Sollbruchstelle 28 abgebrochen, wird deren zweites Ende 32 geöffnet, wodurch die Röhre 27 eine gleiche Länge hat wie das Auftraggerät 29. Die Flüssigkeit 30 innerhalb der Röhre 27 tritt dann aufgrund deren kleinen Durchmessers und unter Einwirkung der Kapillarität und des Atmosphärendrucks nicht aus der Röhre 27 aus. Beim Ausfließen der Flüssigkeit 30 muss die Öffnung der Röhre 27 irgendeinen Gegenstand reiben, um die Oberflächenspannung der Flüssigkeit 30 zu zerstören, wobei die Flüssigkeit 30 unter Einwirkung von Schwerkraft entlang dem Auftraggerät 29 aus der Röhre 27 ausfließt, um den Anwendern das Auftraggerät 29 zur Verfügung zu stellen.
  • In 6 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre dargestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 6 weist die erfindungsgemäße Aufnahmeröhre ein Auftraggerät 33 auf, das an seinem ersten Ende kegelförmig zugespritzt und somit als Zahnstocher ausgeführt ist. Das Auftraggerät 33 erstreckt sich über eine Sollbruchstelle 28 hinaus, wobei im Inneren der Röhre 27 Gurgelmittel oder Pfefferminzwasser gefüllt werden kann. Wird die Röhre 27 entlang der Sollbruchstelle 28 abgebrochen, wird deren zweites Ende 32 geöffnet, wodurch das kegelförmig zugespitzte Ende des Auftraggeräts 33 aus der Röhre 27 herausragt und somit zum Entfernen von Speiseresten zwischen den Zähnen verwendbar ist. Da das Auftraggerät 33 im Gebrauch des Zahnstochers bewegt wird, ergibt sich eine Zerstörung der Oberflächenspannung der Flüssigkeit 30 innerhalb der Röhre 27. Unter Einwirkung von Schwerkraft fließt die Flüssigkeit 30 entlang dem Auftraggerät 33 in den Mund des Anwenders, um ihn zu reinigen.
  • In 7 ist ein siebtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre dargestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 7 weist die erfindungsgemäße Aufnahmeröhre ein Auftraggerät 34 auf, das sich innerhalb einer Röhre 27 befindet und nicht über eine Sollbruchstelle 28 hinaus erstreckt. Außerdem ist das Auftraggerät 34 an einem der Sollbruchstelle 28 zugewandten Ende mit einem Aufnahmekörper 35 versehen, der sich über die Sollbruchstelle 28 hinaus erstreckt. Im Inneren der Röhre 27 ist flüchtige Flüssigkeit 30, wie Alkohol, Parfüm, o. dgl., gefüllt. Wird die Röhre 27 entlang der Sollbruchstelle 28 abgebrochen, wird deren zweites Ende 32 geöffnet, wodurch der Aufnahmekörper 35 aus einer Öffnung der Röhre 27 herausragt. Beim Reiben des Aufnahmekörpers 35 mit einem Gegenstand wird die Oberflächenspannung der Flüssigkeit 30 zerstört. Unter Einwirkung von Schwerkraft fließt die Flüssigkeit 30 entlang des Auftraggeräts 34 in den Aufnahmekörper 35 und somit steht den Anwendern zur Verfügung.
  • In 8 ist ein achtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufnahmeröhre dargestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 8 weist die erfindungsgemäße Aufnahmeröhre eine längliche Röhre 36 auf, deren beide Enden 40, 41 geschlossen sind. In der Röhre 36 ist ebenfalls ein röhrenförmiges Auftraggerät 37 vorgesehen, dessen erstes Ende an einem ersten Ende 40 der Röhre 36 angehaftet ist, während sein zweites Ende auf eine Sollbruchstelle 38 ausgerichtet ist. In der Röhre 27 kann eine Flüssigkeit 39, wie Augenwasser, künstliche Träne, o. dgl., gefüllt sein. Wird die Röhre 27 entlang der Sollbruchstelle 28 abgebrochen, wird deren zweites Ende 32 geöffnet. Die Flüssigkeit 39 befindet sich unter Einwirkung der Kapillarität und des Atmosphärendrucks noch in der Röhre 36. Beim Zusammenpressen der Röhre 36 ergibt sich eine Zerstörung der Oberflächenspannung der Flüssigkeit 39, die dann aus der Röhre 36 herausfließt. Wird die Röhre 36 nicht mehr zusammengepresst, wird die Flüssigkeit 39 wiederum unter Einwirkung der Kapillarität und des Atmosphärendrucks im Inneren der Röhre 36 aufbewahrt. Daher muss die Röhre 36 erneut zusammengedrückt werden, um die Flüssigkeit 39 tropfenweise ins Auge fließen zu lassen.
  • 9 zeigt vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel wie 8, jedoch mit dem Unterschied, dass ein hohler Stöpsel 42 in die Röhre 36 derart eingesteckt wird, dass seine Sollbruchstelle und die Sollbruchstelle 38 der Röhre 36 übereinander liegen. Werden die Röhre 36 zusammen mit dem Stöpsel 42 ihre Sollbruchstellen entlang abgebrochen, wird das zweite Ende 41 der Röhre 36 geöffnet. Da sich der Stöpsel 42 in der Öffnung des zweiten Endes 41 befindet, hat das zweite Ende 41 einen kleineren Durchmesser als die Röhre 36, sodass die Flüssigkeit 39 in geringerer Durchflussmenge aus der Röhre 36 ausfließt. Hierdurch wird eine effektive Kontrolle über die Durchflussmenge der Flüssigkeit 39 gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Hauptrahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.

Claims (25)

  1. Aufnahmeröhre mit einem Auftraggerät (1), wobei das Auftraggerät (1) einen oberen Endabschnitt (5) aufweist und zusammen mit einer Flüssigkeit (2) in einer Röhre (3) isoliert ist, wobei die Röhre (3) eine Sollbruchstelle (4) besitzt, die sich nahe dem oberen Endabschnitt (5) befindet, sodass der obere Endabschnitt (5) des Auftraggeräts (1) nach dem Abbrechen der Röhre (3) entlang der Sollbruchstelle (4) freiliegend vorsteht, wodurch die Flüssigkeit (2) innerhalb der Röhre (3) durch den oberen Endabschnitt (5) hindurchfließt und mit dem oberen Endabschnitt (5) auf eine gewünschte Stelle aufgetragen werden kann.
  2. Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (4) als ringförmige Einkerbung ausgebildet ist, wobei anstelle von der Sollbruchstelle (4) eine Verschlusskappe oder ein Schraubverschluss vorgesehen ist.
  3. Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftraggerät (1) und die Röhre (3) in einem Stück gefertigt sind.
  4. Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftraggerät (1) und die Röhre (3) im Blasformverfahren hergestellt sind.
  5. Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (3) von dem Auftraggerät (1) in zwei abgedichtete Aufnahmeräume einteilbar ist, sodass der obere Endabschnitt (5) des Auftraggeräts (1) nach dem Abbrechen der Röhre (3) entlang der Sollbruchstelle (4) freiliegend vorsteht, wobei innerhalb zweier Aufnahmeräume der Röhre (3) befindlichen Flüssigkeiten (2) im oberen Endabschnitt (5) mischbar und mit dem oberen Endabschnitt (5) auf eine gewünschte Stelle auftragbar sind.
  6. Aufnahmeröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb der Aufnahmeräume der Röhre (3) befindlichen Flüssigkeiten (2) voneinander unterscheiden.
  7. Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftraggerät (8) einen oberen Abschnitt (9) und einen Hauptkörper (11) umfasst, wobei das Auftraggerät (8) und die Flüssigkeit (12) in der Röhre (7) isoliert sind.
  8. Aufnahmeröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (9) aus Stoffen von großer Saugfähigkeit, wie Watte, Schaumgummi, Schwamm, o. dgl. hergestellt ist.
  9. Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftraggerät (14) zwei Endabschnitte (15, 16) und einen zwischen den Endabschnitten (15, 16) befindlichen Vergrößerungsabschnitt (17) umfasst, wobei Flüssigkeiten (18, 19) in den Endabschnitten (15 bzw. 16) aufgenommen sind, und wobei sich das Auftraggerät (14) und die Flüssigkeiten (18, 19) in der Röhre (13) befinden, die ebenfalls eine Sollbruchstelle (10) aufweist.
  10. Aufnahmeröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (15) aus Stoffen von großer Saugfähigkeit, wie Watte, Schaumgummi, Schwamm, o. dgl. hergestellt ist.
  11. Aufnahmeröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (16) an seinem Ende kegelförmig zugespitzt ist.
  12. Aufnahmeröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergrößerungsabschnitt (17) des Auftraggeräts (14) an der Innenwand der Röhre (13) angehaftet ist, um die Röhre (13) in zwei Aufnahmeräume einzuteilen, in denen unterschiedliche Flüssigkeiten (18, 19) aufbewahrt sind.
  13. Aufnahmeröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vergrößerungsabschnitt (17) im Inneren der Röhre (13) befindet, sodass die gleichen Flüssigkeiten (18, 19) in den jeweiligen Enden (15, 16) fließen.
  14. Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftraggerät (29) röhrenförmig ausgebildet und in die Röhre (27) einsteckbar ist, wobei das Auftraggerät (29) mit seinem ersten Ende an einem ersten Ende (31) der Röhre (27) angehaftet ist, während sein zweites Ende auf eine Sollbruchstelle (28) der Röhre (27) ausgerichtet ist, und wobei, wenn die Röhre (27) entlang der Sollbruchstelle (28) abgebrochen wird, deren geöffnetes zweites Ende (32) an einem Gegenstand gerieben werden muss, damit die Oberflächenspannung der Flüssigkeit (30) von dem Auftraggerät (29) zerstört wird, sodass die Flüssigkeit (30) dann unter Einwirkung von Schwerkraft entlang dem Auftraggerät (29) aus der Röhre (27) austritt.
  15. Aufnahmeröhre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (28) als Perforation ausgebildet ist, um ein leichtes Abbrechen der Röhre (27) zu ermöglichen.
  16. Aufnahmeröhre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Röhre (27) entlang der Sollbruchstelle (28) abgebrochen wird, ein zweites Ende des Auftraggeräts (29) auf die Öffnung der Röhre (27) ausgerichtet ist, wobei, wenn das geöffnete Ende (32) an einem Gegenstand gerieben wird, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit (30) von dem Auftraggerät (29) zerstört wird, sodass die Flüssigkeit (30) dann unter Einwirkung von Schwerkraft entlang dem Auftraggerät (29) aus der Röhre (27) austritt.
  17. Aufnahmeröhre nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeröhre (27) eine Flüssigkeit (30), wie Parfüm, Alkohol, Leim, o. dgl., gefüllt ist.
  18. Aufnahmeröhre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Röhre (27) entlang der Sollbruchstelle (28) abgebrochen wird, das zweite Ende des Auftraggeräts (29) über die Öffnung der Röhre (27) hinausragt, wobei die Oberflächenspannung der Flüssigkeit (30) durch Bewegen des Auftraggeräts (29) zerstört wird, sodass die Flüssigkeit (30) dann unter Einwirkung von Schwerkraft entlang dem Auftraggerät (29) aus der Röhre (27) austritt.
  19. Aufnahmeröhre nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftraggerät (33) als Zahnstocher ausgeführt ist.
  20. Aufnahmeröhre nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (30) Gurgelmittel oder Pfefferminzwasser ist.
  21. Aufnahmeröhre nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmekörper (35) auf das zweite Ende des Auftraggeräts (34) aufsteckbar ist und sich über die Sollbruchstelle (28) hinaus erstreckt, wobei, wenn die Röhre (27) entlang der Sollbruchstelle (28) abgebrochen wird, der Aufnahmekörper (35) an einem Gegenstand gerieben werden kann, wodurch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit (30) von dem Auftraggerät (34) zerstört wird, sodass die Flüssigkeit (30) dann unter Einwirkung von Schwerkraft entlang dem Auftraggerät (34) aus der Röhre (27) austritt und dann von dem Aufnahmekörper (35) aufnehmbar ist.
  22. Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (36) länglich und flexibel ausgebildet ist, deren beide Enden (40, 41) geschlossen sind, wobei wenigstens eine Sollbruchstelle (38) nahe dem zweiten Ende vorhanden ist, und wobei sich ein röhrenförmiges Auftraggerät (37) und eine Flüssigkeit (39) im Inneren der Röhre (36) befinden, und wobei ein erstes Ende des Auftraggeräts (37) an das geschlossene Ende (40) der Röhre (36) angehaftet ist, und wobei, wenn die Röhre (36) entlang der Sollbruchstelle (38) abgebrochen wird, die flexible Röhre (36) zusammengepresst werden muss, um die Oberflächenspannung der Flüssigkeit (39) innerhalb der Röhre (36) zu zerstören, sodass die Flüssigkeit (39) dann unter Einwirkung von Schwerkraft entlang dem Auftraggerät (37) aus der Röhre (36) austritt.
  23. Aufnahmeröhre nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (38) als Perforation ausgebildet ist, um ein leichtes Abbrechen der Röhre (36) zu ermöglichen.
  24. Aufnahmeröhre nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohler Stöpsel (42) in das zur Sollbruchstelle (38) benachbarte zweite Ende (41) steckbar ist, sodass die beiden Enden (40, 41) der Röhre (36) unterschiedliche Innendurchmesser haben, sodass die Flüssigkeit (39) in geringerer Durchflussmenge aus der Röhre (3G) ausfließt, wodurch eine effektive Kontrolle über die Durchflussmenge der Flüssigkeit (39) gewährleistet ist.
  25. Aufnahmeröhre nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (42) ebenfalls eine Sollbruchstelle aufweist, die und die Sollbruchstelle der Röhre (36) übereinander liegen, sodass der Stöpsel (42) beim Abbrechen der Röhre (36) an der Sollbruchstelle (38) gleichzeitig an seiner Sollbruchstelle abbrechbar ist.
DE202004008531U 2003-07-25 2004-05-28 Aufnahmeröhre mit einem isolierten Auftraggerät Expired - Lifetime DE202004008531U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/US2003/023428 WO2005016439A1 (en) 2003-07-25 2003-07-25 Enclosed applicator
US10/627,246 US20050019087A1 (en) 2003-07-25 2003-07-25 Enclosed applicator
US10/627,246 2003-07-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004008531U1 true DE202004008531U1 (de) 2004-09-02

Family

ID=34395786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004008531U Expired - Lifetime DE202004008531U1 (de) 2003-07-25 2004-05-28 Aufnahmeröhre mit einem isolierten Auftraggerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20050019087A1 (de)
JP (1) JP3847308B2 (de)
CA (1) CA2469557A1 (de)
DE (1) DE202004008531U1 (de)
WO (1) WO2005016439A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE456346T1 (de) * 2003-12-23 2010-02-15 Zhendong Wu Abstrich und herstellungsverfahren dafür
FR2898268B1 (fr) * 2006-03-07 2009-04-17 Hakim Nacer Batonnet d'application ou de nettoyage, constitue d'au moins un corps tubulaire concu apte a contenir au moins un liquide
US8517728B2 (en) 2007-01-24 2013-08-27 Colgate-Palmolive Company Oral care implement having fluid delivery system
EP2764844B1 (de) 2011-03-09 2020-07-22 Colgate-Palmolive Company Vorrichtung zum Reinigen von Zahnzwischenräumen
EP2911554B1 (de) 2012-10-26 2017-04-26 Colgate-Palmolive Company Mundpflegevorrichtung
US11684520B1 (en) * 2019-04-29 2023-06-27 Robert E. Fischell System and method for treating nasal bleeding

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1146522A (en) * 1914-11-17 1915-07-13 Jean Marie Joseph Robert Device for holding and applying medicaments.
US2902041A (en) * 1957-04-26 1959-09-01 Robert G Bau Cosmetic make-up kit
CH446616A (de) * 1965-10-27 1967-11-15 Bosch Rinaldo V D Schminkmittel
US3690777A (en) * 1970-08-05 1972-09-12 Allan A Costa Double dispensing applicator with twin reservoirs
US3792699A (en) * 1972-05-30 1974-02-19 Medex Inc Disposable swab unit
US4952204A (en) * 1988-08-10 1990-08-28 Gam-Med Packaging Corporation Dry handle swab assembly and unit
US5490736A (en) * 1994-09-08 1996-02-13 Habley Medical Technology Corporation Stylus applicator for a rehydrated multi-constituent medication
US6612764B2 (en) * 2000-08-08 2003-09-02 Geka Brush Gmbh Cosmetic applicator unit

Also Published As

Publication number Publication date
JP3847308B2 (ja) 2006-11-22
WO2005016439A1 (en) 2005-02-24
JP2005041580A (ja) 2005-02-17
US20050019087A1 (en) 2005-01-27
CA2469557A1 (en) 2005-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1654862A1 (de) Schaumabgabeeinrichtung
DE3208911A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spenden fluessiger seife
CH691885A5 (de) Vorrichtung zum Spülen von Nasenhöhlen und Nasennebenhöhlen.
DE2358528A1 (de) Vorraetig zur verfuegung stehendes abstrichgeraet mit einem abstrichtraeger
EP2640222B1 (de) Kosmetikeinheit mit quetschbarem vorratsbehälter
EP0082964B1 (de) Handgriff für eine fluidische Reinigungs- und/oder Massagevorrichtung
DE3116155A1 (de) "verfahren und kapsel fuer dentalamalgam"
DE69203198T2 (de) Mischbehälter mit Irrigator für einmalige Verwendung.
DE60119136T2 (de) Beutel zum verpacken einer substanz mit integrierter kanüle und band aus solchen beuteln
DE3346805A1 (de) Make-up-buerste
WO2003043906A1 (de) Abgabevorrichtung
DE202004008531U1 (de) Aufnahmeröhre mit einem isolierten Auftraggerät
DE20306567U1 (de) Geschlossenes Röhrchen mit abreißbaren Enden
DE1554598A1 (de) Fluessigkeitsspender,insbesondere fuer Seife,und Verfahren zur Herstellung eines solchen Fluessigkeitsspenders
DE3829969C1 (de)
CH393633A (de) Flüssigkeitsbehälter für tropfenweise Abgabe
DE202004006286U1 (de) Behälter mit Funktion zum Auftragen
DE19809255A1 (de) Kartusche zur Aufnahme einer viskosen oder pastösen Masse
DE29713303U1 (de) Dichtes rohrförmiges Gefäß
DE4434793A1 (de) Auftragvorrichtung für pastöse Stoffe
WO2003022456A1 (de) Applikator
DE202004008532U1 (de) Erschütterungsfreies Auftraggerät für nicht flüchtige Flüssigkeit
DE701759C (de) Tropfflaeschchen
DE2325272C2 (de) Reinigungsgerät
EP0216281A2 (de) Vorrichtung zur Zahnpflege

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20041007

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20070628

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20101201