CH691885A5 - Vorrichtung zum Spülen von Nasenhöhlen und Nasennebenhöhlen. - Google Patents

Vorrichtung zum Spülen von Nasenhöhlen und Nasennebenhöhlen. Download PDF

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CH691885A5
CH691885A5 CH02457/96A CH245796A CH691885A5 CH 691885 A5 CH691885 A5 CH 691885A5 CH 02457/96 A CH02457/96 A CH 02457/96A CH 245796 A CH245796 A CH 245796A CH 691885 A5 CH691885 A5 CH 691885A5
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Behälter, einem Applikator und einem Spülmittel gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Vorrichtung wird zum Spülen von Nasenhöhlen und von Nasennebenhöhlen verwendet.
Bekannte Vorrichtungen zum Einbringen von Flüssigkeiten in Nasenhöhlen arbeiten mit Überdruck. Eine Flüssigkeit wird durch Überdruck aus einem Behälter herausgepresst und diese Flüssigkeit wird in Nasenhöhlen eingespritzt. Hierbei werden in der Regel kleine Flüssigkeitsmengen tropfenweise in die Nasenhöhlen gespritzt.
Ein erster Nachteil besteht darin, dass sich hierbei ein für den Benützer unangenehmer Überdruck im Kopf aufbaut. Ein weiterer Nachteil liegt im unkontrollierten Einspritzen selbst, denn es führt beispielsweise zu einem unerwünschten Einbringen der Flüssigkeit in den Rachen.
Auch sind solche Vorrichtungen hauptsächlich in Kleinportionen, als verschweisste Einweggefässe usw. auf dem Markt erhältlich und verursachen Abfall.
Die vorliegende Erfindung stellt sich eine durch bekannte Vorrichtungen nicht lösbare Aufgabe. Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Spülen der Nasenhöhlen sowie der Nasennebenhöhlen wie Kieferhöhlen und Stirnhöhlen zum Ziel. Das Spülen soll mit wesentlich grösseren Flüssigkeitsmengen als das Einspritzen mit bekannten Vorrichtungen erfolgen. Das Spülen soll kontrolliert erfolgen, insbesondere soll kein Wasser unkontrollierterweise in den Rachen gelangen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäss den Patentansprüchen gelöst.
Die Erfindung benutzt einen überraschenden Effekt. Neigt man den Kopf schräg zur Seite, etwa so, dass die beiden Nasenöffnungen auf unterschiedlichen Höhenlinien zueinander liegen und so, dass die obere der Nasenöffnungen auf ungefähr einer Höhenlinie mit den Kiefer- und Stirnhöhlen liegt, öffnet man zum Druckausgleich den Mund und giesst man ein Spülmittel in eine erste, obere Nasenöffnung, so fliesst es durch Kieferhöhlen und Stirnhöhlen bis zur weiteren, unteren Nasenöffnung und aus dieser heraus.
Durch die kontrollierte Haltung (Kopf schräg zur Seite) wird somit ein kontrolliertes Fliessen eines Spülmittels durch Nasenhöhlen und Nasennebenhöhlen ermöglicht. Insbesondere wird ein kontinuierliches Spülen der Kieferhöhlen und Stirnhöhlen im offenen Kreislauf ermöglicht. Das Spülen erfolgt ohne Überdruck. Der Spülmittelfluss wird durch die kontrollierte Haltung des Kopfes (Fluss durch eine erste obere Nasenöffnung durch die Nasennebenhöhlen zu einer weiteren tieferen Nasenöffnung) und durch die Höhenlinie des Spülmittelpegeis in einer dazu verwendeten Vorrichtung (der Spülmittelpegel der Vorrichtung liegt auf Höhenlinie der Nasennebenhöhlen) eingestellt. Bei diesem Spülen gelangt kein Spülmittel unerwünschterweise in den Rachen. Das Fliessen des Spülmittels erfolgt einzig aufgrund der Schwerkraft. Das Spülen erfolgt mit grösseren Mengen Spülmittel und ermöglicht somit ein kontinuierliches Reinigen von Nasenhöhlen und Nasennebenhöhlen in einem Spülmittelfluss. Das Spülen ist ohne medizinisches Können von jedermann ausführbar, es ist eine kosmetische Anwendung, ähnlich dem Putzen der Zähne mittels einer Zahnbürste.
Für dieses Spülen ist wie gesagt eine Vorrichtung vorgesehen. Die Vorrichtung zum Spülen besteht aus einem Behälter zum überdruckfreien Aufbewahren und Ausfliessen des Spülmittels. Das Spülmittel ist beispielsweise eine Salzwasserlösung. Die Salzwasserlösung kann im Behälter zubereitet werden, hierzu kann Salz aus einem (externen) Aufbewahrungsbehälter in den Behälter der Vorrichtung dosiert und mit Wasser dosiert werden. Die Vorrichtung weist femer einen Applikator mit Appli-katoröffnung zum Einleiten des Spülmittels in eine Nasenöffnung auf. Applikator und Behälter sind miteinander verbunden. Und zwar sind der Applikator und der Behälter schräg gewinkelt zueinander angeordnet, derart, dass ein Spülmittelpegel im Behälter auf Höhenlinie der Applikatoröffnung ist. Setzt man die Vorrichtung mit der Applikatoröffnung an eine erste, obere Nasenöffnung und bringt man den Spülmittelpegel auf mittlerer Höhenlinie der Nasennebenhöhlen (Kieferhöhlen und Stirnhöhlen), so fliesst das Spülmittel durch die Applikatoröffnung in diese obere Nasenöffnung, von dort in eine erste, obere Nasenhöhle, durch eine an die obere Nasenhöhle anschliessende erste, obere Kieferhöhle, von dort in eine anschliessende erste, obere Stirnhöhle, durch diese obere Stirnhöhle in eine anschliessende weitere, untere Stirnhöhle, von dort in eine anschliessende weitere, tiefere Kieferhöhle, durch diese tiefere Kieferhöhle in eine anschliessende weitere, tiefere Nasenhöhle und aus der der tieferen Nasenhöhle anschliessend folgenden weiteren, tieferen Nasenöffnung heraus. Hierbei wird vorausgesetzt, dass im Kopf ein Druckausgleich aufgrund des einfliessenden Spülmittels durch Öffnen des Mundes erfolgt und dass an der Vorrichtung ein Druckausgleich aufgrund des ausfliessenden Spülmittels, beispielsweise über eine Öffnung zum Belüften des Behälters erfolgt. Dieses Verfahren zum Spülen von Nasenhöhlen und Nasennebenhöhlen erfolgt unter Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im Detail beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von Teilen der ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss Fig. 1, links in einer Stellung Einfüllöffnung offen, rechts in einer Stellung Einfüllöffnung geschlossen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ansicht der Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung als Spüler zum Spülen der Nasenhöhlen und der Nasennebenhöhlen.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
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Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer dritten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung 1. Diese Vorrichtung 1 besteht aus dem Behälter 2, welcher das Spülmittel 3 überdruckfrei beinhaltet, und dem Applikator 4. Es ist im Rahmen der Erfindung durchaus möglich, Behälter und Applikator einstückig herzustellen, vorteilhafterweise sind sie aber aus zwei Stücken hergestellt. Typische Materialien sind Kunststoff und Glas. In vorteilhaften Ausführungsformen ist der Behälter 2 aus Polypropylen und der Applikator 4 aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Pfropfcopolymerisat. Bei Kenntnis der Erfindung sind natürlich auch andere Materialien wie Metall (Aluminium, Stahlblech usw.) verwendbar. Auch kann der Behälter 2 als raumsparender Reisebehälter faltbar sein, vielfältige Möglichkeiten sind gegeben. Der Applikator 4 weist einen Applikatorstutzen 40 mit Applikatorkanal 41 und abschliessender Applikatorkappe 45 mit Applikatoröffnung 42 auf. Behälter 2 und Applikator 4 sind miteinander verbunden. Eine Behälteröffnung 12 des Behälters 2 mündet in den Applikatorkanal 41 des Applikators 4. Diese Verbindung ist über Dichtflächen im Kontaktbereich um die Behälteröffnung 12 und um den Applikatorkanal 41 nach aussen abgedichtet. Optional kann ein Partikelfilter 44 zwischen Behälteröffnung 12 und Applikatorkanal 41 platziert sein. Der Partikelfilter 44 verhindert das Eindringen von Verunreinigungen ins Innere der Vorrichtung 1.
Die den Applikatorstutzen 40 des Applikators 4 abschliessende Applikatorkappe 45 ist derart gestaltet, dass sie beim Ansetzen an eine Nasenöffnung diese Nasenöffnung ohne eigentlichen Anpressdruck dichtend nach aussen abschliesst, ein Ein-fliessen des Spülmittels 3 durch die Applikatoröffnung 42 in die Nasenöffnung nicht behindert, aber auch nicht zu tief in die Nasenöffnung hineinragt, was für den Benutzer unangenehm sein kann und beispielsweise Nasenschleimhäute verletzen kann. Vorteilhafterweise besitzt die Applikatorkappe 45 eine pilzartige Form. Die Geometrie ist auf kleine und grosse Nasenlöcher abstimmbar. Diese pilzförmige Applikatorkappe 45 ermöglicht ein Kippen der in eine erste Nasenöffnung eingesetzten Vorrichtung 1 um diese Applikatorkappe 45 herum. Auf diese Weise ist der Spülmittelpegel 30 durch Kippen der Vorrichtung 1 um die eingesetzte Applikatorkappe 45 in die den Spülvorgang auslösende Höhenlinie bezüglich der Nasennebenhöhlen bringbar und ohne dass Spülmittel 3 an der dichtenden Applikatorkappe 45 austritt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 weist vorteilhafterweise zwei gewinkelt zueinander stehende Hauptachsen 200, 400 auf. Der Behälter 2 besitzt eine Behälterhauptachse 200 entlang seiner länglichen Ausdehnung, welche Behälterhauptachse 200 rotationssymmetrisch bezüglich der Behälteröffnung 12 ist. Der Applikator 4 besitzt eine Applika-torhauptachse 400 entlang seiner länglichen Ausdehnung, welche Applikatorhauptachse 400 rotationssymmetrisch bezüglich der Applikatoröffnung 42 ist. Die Behälterhauptachse 200 und die Applikatorhauptachse 400 sind um einen Neigungswinkel a geneigt. Dieser Neigungswinkel a ist so gewählt, dass die geometrische Formgebung des Applikators 4 zusammen mit der funktionsbedingten Geometrie des Behälters 2 eine optimale anatomische und funktionale Geometrie aufweist. Die Hauptachsen 200, 400 stehen somit einem mehrfachen Wirkungszusammenhang, der sich in einem Neigungswinkel a äussert. Der Neigungswinkel a weist einen Wert zwischen 30° und 180° auf. In vorteilhaften Ausführungsformen einer Vorrichtung 1 beträgt der Neigungswinkel a ungefähr 150°.
Dieser Wirkungszusammenhang der Hauptachsen 200, 400 sei im Folgenden beispielhaft erläutert. Verschiedene Faktoren wie Neigungswinkel des Kopfes beim Spülen, Umfang und relative Position der Vorrichtung 1 zum Kopf spielen eine Rolle. D.h. wie gut kann der Benützer die Vorrichtung 1 beim Spülen mit einer Hand umfassen, wie gut kann er die Vorrichtung 1 halten und insbesondere, wie gut kann er die Vorrichtung 1 zum Kopf hin haltend kippen. In den beispielhaften Verfahrensschritten gemäss den Fig. 3 und 4 werden die Hauptachsen 200, 400 beim Vorbereiten des Spülverfahrens' um einen Neigungswinkel a von 150° bezüglich der Bildhorizontalen gekippt. Die Lage der Bildhorizontalen der Fig. 3 und 4 ist durch den Spülmittelpegel 30 gekennzeichnet. Oberhalb des Spülmittelpegels 30 befindet sich ein spülmittelfreier Raum 300. Dieser Neigungswinkel a von 150° ist eine Funktion der Kopfneigung des Benützers (ungefähr 10° bis 20° Kopfneigung bezüglich der Bildhorizontalen in der vorbereitenden Position gemäss Fig. 3) und eines für den Benützer angenehmen Haltewinkels der Vorrichtung 1 beim Spülen (ungefähr 30° Differenz zu Fig. 3 in der Spülposition gemäss Fig. 4). Hierbei wird die Hauptachse 400 des Applikators 4 vorteilhafterweise geringfügig um die Bildhorizontale von ungefähr -15° auf ungefähr +15° bezüglich der Bildhorizontalen gedreht (was ein für den Benützer angenehmes Kippen ist, denn die Applikatorkappe 45 sitzt dichtend in einer ersten Nasenöffnung). Die Hauptachse 200 des Behälters 2 wird ungefähr von 0° auf 30° bezüglich der Bildhorizontalen um diese in einer ersten Nasenöffnung eingesetzte Applikatorkappe 45 gedreht (sodass der Spülmittelpegel 30 in die den Spülvorgang auslösende Höhenlinie bezüglich der Nasennebenhöhlen gelangt). Dem Fachmann stehen bei Kenntnis der vorliegenden Erfindung natürlich vielfältige andere Möglichkeiten der Variation der Realisierung solcher Vorrichtungen offen, ohne jedoch einen neuen Beitrag zur Erfindung zu liefern.
Zum Zugänglichmachen einer Öffnung 23 des Behälters 2 sind der Applikator 4 und der Behälter 2 vorteilhafterweise drehbar miteinander verbunden. Beispielsweise ist der Applikator 4 der Ausführungsform einer Vorrichtung 1 gemäss Fig. 1 über einen Keil-Nut-Mechanismus drehbar um die Behälterhauptachse 200 befestigt. Hierbei greift beispielsweise eine kreisförmige Nut 47 auf der Innenseite des Applikators 4 in eine entsprechende Behälterkupplung 27 an der Aussenseite des Behälters 2.
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Der Applikator 4 ist somit gegenüber dem Behälter 2 dermassen gelagert, dass beispielsweise zwei Stellungen A, B des Applikators 4 gegenüber dem Behälter 2 blockierbar sind. Gemäss Fig. 2 links ist in einer ersten Stellung A die Öffnung 23 des Behälters 2 durch eine Einfüllöffnung 43 des Applikators 4 offen zugänglich, gemäss Fig. 2 rechts ist diese Öffnung 23 des Behälters 2 in einer weiteren Stellung B durch den Applikator 4 unzugänglich abgedeckt.
Dieses Blockieren von zwei Stellungen A, B des Applikators 4 bezüglich des Behälters 2 ist über Einrastmittel ohne grösseren Kraftaufwand deblo-ckierbar. Gemäss Fig. 1 besteht das Einrastmittel aus beispielsweise zwei um 180° versetzt zueinander angeordnete Ausbuchtungen 26 der Behälterwand 2. Diese Ausbuchtungen 26 sind, von der Behälterhauptachse 200 gesehen, nach aussen gerichtete kugelkalottenförmige Ausstülpungen. Diese Ausbuchtungen 26 rasten in den Stellungen A, B des Applikators 4 bezüglich des Behälters 2 in auf der Innenseite des Applikators 4 angebrachte, den kugelkalottenförmigen Ausstülpungen entsprechenden, Vertiefungen ein. Bei Kenntnis der vorliegenden Erfindung kann der Fachmann vielfältige bekannte Einrastmittel zum Zugänglichmachen einer Öffnung 23 des Behälters 2 verwenden. Es versteht sich von selbst, dass die Ausbuchtungen auch am Applikator 4 und die Vertiefungen auch am Behälter 2 angebracht sein können.
Die Öffnung 23 des Behälters 2 dient in einer ersten Stellung A zum Füllen des Behälters 2 mit Spülmittel 3, und sie dient in einer weiteren Stellung B zum Belüften des Behälters 2. In einer Stellung A steht die Einfüllöffnung 43 des Applikators 4 an der Öffnung 23 des Behälters 2 an, sodass Spülmittel 3 durch die Einfüllöffnung 43 und durch die Öffnung 23 in den Behälter 2 einfüllbar ist. Oberhalb des Spülmittelpegels 30 befindet sich ein spülmittelfreier Raum 300. Das Spülmittel 3 ist vorteilhafterweise eine 0,9%-Salzwasserlösung. Bei Kenntnis der vorliegenden Erfindung lassen sich aber auch andere Spülmittel (Wasser mit Kräuterzusätzen, Tee usw.) und andere Spülmittelkonzentrationen verwenden. Die Einfüllöffnung 43 des Applikators 4 und die Öffnung 23 des Behälters 2 sind vom Umfang her vorteilhafterweise so gross bemessen, dass es möglich ist, das Salz für die Salzwasserlösung aus einem separaten Aufbewahrungsbehälter dosiert in den Behälter 2 zu geben, daraufhin eine gewisse Wassermenge zum Lösen dieses Salzes nachzugiessen, und vielleicht einen Sensor einzuführen, um den Konzentrationsgehalt der Salzwasserlösung zu bestimmen bzw. zu überprüfen.
Sobald das Spülmittel 3 in den Behälter 2 eingefüllt ist, wird die Vorrichtung 1 gegen ein Austreten des Spülmittels 3 durch Drehen des Applikators 4 in eine Stellung B gesichert. In dieser Stellung B steht ein geschlossener Wandbereich 48 des Applikators 4 dichtend an der Öffnung 23 an (siehe Fig. 1). Der geschlossene Wandbereich 48 dichtet Öffnungsränder der Öffnung 23 so weit ab, dass Spülmittel 3 durch die Öffnung 23 nicht nach aussen treten kann, dass aber Luft durch die Öffnung 23 in den Behälter 2 fliessen kann. Insbesondere muss Luft in den Behälter 2 fliessen, um beim Spülen, d.h. beim Ausfliessen des Spülmittels 3, einen konstanten Atmosphärendruck im Inneren des Behälters 2 (Druckausgleich) zu halten. Dem Fachmann sind vielfältige Mittel zum Belüften von Behältern bekannt, sodass kein Spülmittel 3 aus der Öffnung 23 austreten kann, aber Luft zum Belüften der Vorrichtung 1 eintreten kann. Oberhalb des Spülmittelpegels 30 befindet sich der spülmittelfreie Raum 300.
Die Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 gemäss Fig. 5 ähnelt weitgehend derjenigen der ersten Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2, sodass auf deren Beschreibung verwiesen wird und im Folgenden nur Unterschiede zu dieser ersten Ausführungsform diskutiert werden.
Diese Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäss Fig. 5 weist keinen drehbar am Behälter 2 angebrachten Applikator 4 auf. Die Vorrichtung 1 gemäss Fig. 5 kennzeichnet sich durch einen starr am Behälter 2 angebrachten Applikator 4 ohne Einfüllöffnung 43. Sie weist ein Belüftungsmittel 70 zum Belüften der Vorrichtung 1 und insbesondere des Behälters 2 auf. Das Belüftungsmittel 70 ist über eine Schlauchkupplung 77 mit einer Behälterkupplung 27a des Behälters 2 verbunden. Ein Schlauch 72 reicht ins Innere des Behälters 2, Schlauchkupplung 77 und Behälterkupplung 27a begrenzen eine Öffnung 23 im Behälter 2, welche durch einen Deckel 73 spülmitteldicht verschliess-bar ist. Die Schlauchkupplung 77 ist ohne grösseren Kraftaufwand mit der Behälterkupplung 27a einrastbar (beispielsweise durch Eindrücken des Belüftungsmittels 70) und wieder lösbar (beispielsweise durch Herausziehen des Belüftungsmittels 70). Das Belüftungsmittel 70 ist vorteilhafterweise aus denselben Materialien wie der Behälter 2 und/oder der Applikator 4.
Die Öffnung 23 dient zum Belüften des Behälters 2 und sie dient zum Füllen des Behälters 2 mit Spülmittel 3. Zum Füllen des Behälters 2 wird der Deckel 73 geöffnet und Spülmittel durch die Öffnung 23 eingefüllt. Beim Spülvorgang ist der Deckel 73 vorteilhafterweise geschlossen, sodass Spülmittel 3 nicht aus der Öffnung 23 treten kann. Der Deckel 73 dichtet die Öffnungsränder der Öffnung 23 so weit ab, dass Spülmittel 3 nicht durch die Öffnung 23 nach aussen treten kann, dass aber Luft durch die Öffnung 23 in den Behälter 2 fliessen kann. Insbesondere muss Luft in den Behälter 2 fliessen, um beim Spülen, d.h. beim Ausfliessen des Spülmittels 3 einen konstanten Atmosphärendruck im Inneren des Behälters 2 (Druckausgleich) zu halten. Dem Fachmann sind vielfältige Mittel zum Belüften von Behältern bekannt.
Der Schlauch 72 ist derart gebogen, dass ein Schlauchende 720 der Vorrichtung 1 in Spülposition (Neigungswinkel a = 150°) in den spülmittelfreien Raum 300 oberhalb des Spülmittelpegels 30 reicht, sodass gemäss Fig. 5 ein Belüften des Behälters 2 durch den Schlauch 72 und nicht durch das Spülmittel 3 hindurch erfolgt. Beim Belüften wird etwaiges Spülmittel 3 im Schlauch 72 aufgrund einer
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Sogwirkung trichterartig in den Behälter 2 gesogen. Dies steht im Unterschied zur ersten Ausführungsform der Vorrichtung 1, wo das Belüften der Vorrichtung 1 in Spülposition (Neigungswinkel a = 150°) von der belüftenden Öffnung 23 unterhalb des Spülmittelpegels 30 mittels Luftblasen durch das Spülmittel 3 hindurch erfolgt (siehe Fig. 1). Der Vorteil der weiteren Ausführungsform gemäss Fig. 5 beruht in einem blasenfreien Belüften, was zu einem gleichmässigeren Druckausgleich in der Vorrichtung 1 und zu einem besonders gleichmässigen, homogenen Spülmittelfluss bei der Anwendung führt.
Die Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil einer dritten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 gemäss Fig. 6 ähnelt weitgehend derjenigen der ersten Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 sowie derjenigen der weiteren Ausführungsform gemäss Fig. 5, sodass auf deren Beschreibung verwiesen wird und im Folgenden nur Unterschiede zu diesen Äusführungsformen diskutiert werden.
Bei der dritten Ausführungsform einer Vorrichtung 1 gemäss Fig. 6 wird eine Nachfüllpackung 5 mit Nachfüllspülmittel 50 mit einem Nachfüllstutzen 51 an der Öffnung 23 der Vorrichtung 1 dicht passend montiert. Verglichen mit der Ausführungsform einer Vorrichtung 1 gemäss Fig. 5 ist der Deckel 73 zurückgeklappt. Die Nachfüllpackung 5 kann, auch wenn nicht explizit gezeigt, ebenfalls an eine Öffnung 23 der Ausführungsform einer Vorrichtung 1 gemäss den Fig. 1 und 2 dicht passend montiert werden. In dem Fall befindet sich der Applikator 4 in der ersten Stellung A zum Füllen des Behälters 2.
Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, jedoch in den Figuren nicht explizit gezeigt, dass bei der Montage des Nachfüllstutzens 51 an der Öffnung 23 der Vorrichtung 1 eine Dichtungsmembrane der Nachfüllpackung 5 automatisch durchstochen und aufgerissen wird und dass das beinhaltete Nachfüllspülmittel 50 durch Drücken der flexiblen Nachfüllpackung 5 über den Schlauch 72 in den Behälter 2 nachgefüllt wird. Das Entlüften der Vorrichtung 1 beim Nachfüllen mit dieser Nachfüllpackung 5 geschieht durch die Applikatoröffnung 42. Bei Kenntnis der vorliegenden Erfindung stehen dem Fachmann vielfältige Variationen solcher Nachfüllverfahren zur Verfügung.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung (1) zum Spülen von Nasenhöhlen und von Nasennebenhöhlen, mit einem Spülmittel (3) und mit einem Behälter (2) zum überdruckfreien Beinhalten und Ausfliessen des Spülmittels (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Applikator (4) mit Applikatoröffnung (42) zum Einleiten des Spülmittels (3) in eine Nasenöffnung aufweist, dass Applikator (4) und Behälter (2) miteinander verbunden sind, dass Applikator (4) und Behälter (2) in einem Neigungswinkel a zueinander angeordnet sind, derart, dass das Spülmittel (3) durch die Applikatoröffnung (42) in eine Nasenöffnung und durch Nasennebenhöhlen fliessen kann.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine Öffnung (23) aufweist, dass der Applikator (4) eine Einfüllöffnung (43) und einen geschlossenen Wandbereich (48) aufweist, dass Applikator (4) und Behälter (2) drehbar zueinander angeordnet sind, dass der Applikator (4) in einer ersten Stellung (A) mit der Einfüllöffnung (43) an der Öffnung (23) ansteht und dass der Applikator (4) in einer weiteren Stellung (B) mit dem geschlossenen Wandbereich (48) an der Öffnung (23) ansteht.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) in der ersten Stellung (A) durch die Einfüllöffnung (43) mit Spülmittel (3) füllbar ist und dass in der weiteren Stellung (B) der geschlossene Wandbereich (48) die Öffnung (23) gegen Spülmittel (3) abdichtet, sodass Spülmittel (3) nicht durch die Öffnung (23) aus dem Behälter (2) austritt, hingegen Luft zum Druckausgleich durch die Öffnung (23) in den Behälter (2) fliessen kann
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein kontinuierlicher Spülmittelfluss (3) durch die Applikatoröffnung (42) in eine Nasenöffnung und durch Nasennebenhöhlen fliesst.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel a zwischen einer Hauptachse (400) des Applikators (4) und einer Hauptachse (200) des Behälters (2) 150° beträgt, sodass eine Applikatorkappe (45) dichtend in eine erste Nasenöffnung setzbar ist und der Spülmittelpegel (30) durch Kippen der Vorrichtung (1) um die eingesetzte Applikatorkappe (45) in die den Spülvorgang auslösende Höhenlinie bezüglich der Nasennebenhöhlen bringbar ist.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Applikator (4) und Behälter (2) starr zueinander angeordnet sind, Und dass ein Belüftungsmittel (70) mit dem Behälter (2) verbunden ist, dass ein Schlauch (72) von einer Öffnung (23) des Behälters (2) ins Innere des Behälters (2) reicht und dass ein Deckel (73) die Öffnung (23) gegen Spülmittel (3) abdichtet, sodass Spülmittel (3) nicht durch die Öffnung (23) aus dem Behälter (2) austritt, hingegen Luft durch die Öffnung (23) zum Druckausgleich über den Schlauch (72) in den Behälter (2) fliessen kann.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmittel (3) eine Salzwasserlösung ist.
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