DE2160386A1 - Geraet zur abgabe geringer fluessigkeitsmengen - Google Patents
Geraet zur abgabe geringer fluessigkeitsmengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Abgabe geringer
Flüssigkeitsmengen, insbesondere zur tropfenweisen Verteilung von Pharmazeutika und Kosmetika mit einem
stabförmigen Halterungsteil.
Sie geht davon aus, daß bisher kleine Portionen von Flüssigkeiten, die genau dosiert und lokalisiert auf-
bzw. eingebracht werden müssen, mit einem aus Glas oder aus Kunststoff bestehenden Stab einem Flüssigkeits-Yorratsbehälter
entnommen und in die Nähe der Stelle .
gebracht wurden,an der die Flüssigkeitstropfen ab-'"
■gegeben werden sollen.
—2—
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Diese üblicherweise zylindrischen oder spateiförmigen
Stäbe haben auch an der Auftrags spitze eine glatte Oberfläche, an der nur wenig Flüssigkeit durch Adhä-·
sionswirkung haften bleiben kann. Um eine gewisse Menge an Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsvorrat mit
dem Stab an die gewünschte Stelle bringen zu können, ist die mehrfache Wiederholung des Eintauch- und Abgabevorganges
nötig. Dieses Torgehen ist deshalb relativ umständlich und erfordert längere Zeit zur Überführung
auch geringer Flüssigkeitsmengen vom Vorratsgefäß zur Bedarfsstelle. .
Aufgabe der Erfindung ist die Behebung dieses Mangels,
die dadurch erfolgt, daß ein Endabschnitt des stabförmigen
Halterungsteiles wenigstens eine axparallel verlaufende, kapillarartig wirkende Ausnehmung aufweist.
Dabei werden die in engen Hohlräumen eines Körpers auftretenden Kräfte zwischen den Molekülen·
der Flüssigkeit und den Molekülen der Wandungen des Röhrchens ausgenutzt, die als Kapillarität oder Haarröhrchenwirkung
bezeichnet werden. Taucht man einen Körper, der eine solche Ausnehmung geringen Durchmessers aufweist, in ein Flüssigkeit enthaltendes Gefäß
ein, so steht die Flüssigkeit in dieser röhrchenförmigen
Ausnehmung höher, als der Flüssigkeitsspiegel im Yorratsgefäß, vorausgesetzt, daß die Flüssigkeit
die Rohrwand benetzt. Dieser Effekt des Anhaftens
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der Flüssigkeit erlaubt es, ein wesentlich größeres Flüssigkeitsvolumen aus dem Vorratsgefäß zu entnehmen
und an dem stabförmigen Halterungsteil gebrauchsfertig zu speichern, so daß die Flüssigkeit mit dem
Auftragsgerät nicht mehr, wie bisher, in einzelnen Tropfen, sondern ein Mehrfaches davon übertragen werden
kann.
Dabei hat es sich als besonders praktisch erwiesen, wenn der Endabschnitt des stabförmigen Halterungsteiles
mehrere durch Schlitzung gebildete, gabelzinkenartige Schenkel mit kapillarartig wirkenden
Zwischenräumen aufweist.
Zur Erleichterung der praktischen Handhabung ist der stabförmige Halterungsteil des Gerätes gemäß der Erfindung
an dem den Kapillaren entgegengesetzten Stabende mit einem Griff stück versehen, das weiter dahingehend
vorteilhaft ausgestattet ist, daß dem Griffstück ein auf den zugehörigen Flüssigkeitsbehälter
passendes Haltestück zugeordnet ist, das gegebenenfalls seinerseits mit einer Dichtungsscheibe ausgestattet
ist. Damit wird erreicht, daß das Auftragsgerät festsitzend in den Vorratsbehälter der Flüssigkeit eingeführt
werden und den Behälter gleichzeitig luft- und flüssigkeitsdicht abschließen kann, wobei das Gerät
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beispielsweise im Flaschenhals oder in der Verschlußkappe des Flüssigkeitsbehälters befestigt werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes,
Fig. 2 die Draufsicht auf dessen geschlitztes Stabende ,
Fig. 3 das Gerät von&er Seite des GriffStückes aus
gesehen,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des geschlitzten
Stabendes,
Fig. 5 die Draufsicht einer anderen Ausführungsform
des GriffStückes und
Fig. 6 dasselbe Griffstück in Seitenansicht.
Das vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellte
Gerät 1 weist ein stabförmiges Halterungsteil 2 auf
mit beispielsweise zylindrischem Querschnitt. Ein
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Endabschnitt 3 dieses Halterungsteiles 2 weist wenigstens
eine Ausnehmung 4 zwischen gabelzinicenartigen Schenkeln 5 auf. Die Größe dieser Ausnehmungen 4 ist
so bemessen, daß sie kapillarärtig wirken. Abweichend Ton dem im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 darge- .
stellten stabförmigen Halterungsteil 2 mit vier gabelzinkenartigen
Schenkeln 5 kann das Gerät auch eine andere, durch Schlitzung, Ausbohrung oder ähnliches
am Stabende 3 gebildete Schenkelzahl aufweisen/Wie Fig. 1-4 erkennen lassen, sind die freien Enden 6
der gabelzinkenartigen Schenkel 5 im Querschnitt halbkreisförmig
abgerundet.
An und für sich ist das Gerät in der oben beschriebenen
Ausführung bereits gebrauchsfertig. Unter der Voraussetzung einer entsprechenden Länge des stabförmigen
Halterungsteiles 2 kann dieses gleichzeitig als Griffstück verwendet und gegebenenfalls mit einer das Festin-der-Hand-halten
erleichternden Oberflächenprofilierung in dem umfaßten Bereich ausgestattet sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist jedoch an dem den Kapillaren 4 gegenüberliegenden Stabende zur Erleichterung
der Handhabung des Gerätes ein besonderes Griffstück 7 vorgesehen. Dabei kann.das Griffstück 7 eine
glatte Oberfläche 8 wie in Fig. 1 dargestellt, haben c>d^" Profiliorungan 9 aufweisen, sieh® Fig-0 5 und
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die verhindern, daß das Gerät aus der Hand des Bedienungspersonals
gleiten kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das
mit dem Griffstück 7 ausgestattete Ende des stabförmigen Halterungsteiles 2 außerdem mit einem Haltestück
10 ausgestattet, dessen Querschnittsform und Größe den Abmessungen des Torratsbehälters für die
mit dem Gerät zu entnehmende Flüssigkeit angepaßt ist.
Dieses Haltestück 10 kann einmal dazu dienen, die Öffnung des Flüssigkeitsvorratsbehälters, wie beispielsweise
einen Flaschenhals abzudichten, indem das Haltestück 10 selbst das Yerschlußstück des Vorratsbehälters bildet.
In diesem Fall ist zusätzlich eine Dichtungsscheibe 11
vorgesehen, die auf dem Rand des Flüssigkeitsbehälters aufliegen kann und den Abschluß des Behälterinnenraumes
weiter verbessert. Wenn die Teile 10 und 11 den Behälterverschluß
bilden, ist es zweckmäßig, zwischen Haltestück 10 und Dichtungsscheibe 11 einerseits und
dem Griffstück 7 andererseits ein kappenartiges Teil 12 vorzusehen, das in der Aus führungs form nach Fig. 6
radial nach außen ragende Rippen 13 aufweist.
Es liegt Jedoch auch im Rahmen der Erfindung, wenn die Teile des Auftragsgerätes, die an dem den Kapillaren
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gegenüberliegenden Ende des stabförmigen Halterungsteiles
2 angeordnet sind, nicht selbst den Verschluß des Flüssigkeits-Vorratsbehälters bilden, sondern wenn
das stabförmige Halterungsteil 2 in einem besonderen
VerschlußstUck befestigt ist, gegebenenfalls unter Hinzufügung eines oder mehrerer der Teile 7, 10, 11
und 12.
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Claims (1)
- f 1.J Gerät zur Abgabe geringer Flüssigkeitsmengen, insbesondere zur tropfenweisen Verteilung von Pharmazeutika und Kosmetika, mit einem stabförmigen Halterungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt (3)des stabförmigen Halterungsteiles (2) wenigstens eine axparallel verlaufende, kapillarartig wirkende Ausnehmung %t) aufweist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt (3) des stabförmigen Halterungsteiles (2) mehrere durch Schlitzung gebildete gabelzinkenartige Schenkel (5) mit kapillarartig wirkenden Zwischenräumen (4) aufweist.3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Halterungsteil (2) an dem den Kapillaren (4) entgegengesetzten Stabende mit einem Griffstück (7) versehen ist.4. Gerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Griffstück (?) ein auf den zugehörigen Flüssigkeitsbehälter passendes Haltestück (10) zugeordnet ist._9_ 309 818/099 7, 95. Gerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Haltestück (10) mit einer Dichtungsscheibe (11) ausgestattet ist.3098 18/0997Leerseite
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1318677A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218467A1 (de) * | 1982-05-15 | 1983-12-01 | Eppendorf Gerätebau Netheler + Hinz GmbH, 2000 Hamburg | Vorrichtung zur mikro-probennahme und verfahren zur mikro-probenaufnahme und -abgabe mit verwendung einer solchen vorrichtung |
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FR2696997B1 (fr) * | 1992-10-21 | 1995-01-06 | Kerplas Snc | Embout goutte-à-goutte pour flacon, et flacon équipé d'un tel embout. |
FR2730704B1 (fr) * | 1995-02-16 | 1997-03-21 | Oreal | Doseur capillaire a fente terminale |
FR2886175B1 (fr) * | 2005-05-27 | 2007-10-12 | Yves Ducroquet | Embout doseur applicateur |
WO2018153958A1 (en) * | 2017-02-22 | 2018-08-30 | Selfdiagnostics Deutschland Gmbh | Microfluidic test system, sample plug with sample recesses and related method |
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1971
- 1971-12-06 DE DE19712160386 patent/DE2160386A1/de active Pending
-
1972
- 1972-01-20 FR FR7201904A patent/FR2157770A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-02-01 GB GB476372A patent/GB1318677A/en not_active Expired
- 1972-02-07 JP JP1352172A patent/JPS4851868A/ja active Pending
- 1972-02-10 IT IT2046672A patent/IT947500B/it active
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Also Published As
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FR2157770A1 (de) | 1973-06-08 |
IT947500B (it) | 1973-05-21 |
GB1318677A (en) | 1973-05-31 |
JPS4851868A (de) | 1973-07-20 |
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