DE1012462B - Fluessigkeits-Zulaufeinrichtung fuer Fuell-Zeichen- und Fuell-Schreibgeraete - Google Patents

Fluessigkeits-Zulaufeinrichtung fuer Fuell-Zeichen- und Fuell-Schreibgeraete

Info

Publication number
DE1012462B
DE1012462B DEA17972A DEA0017972A DE1012462B DE 1012462 B DE1012462 B DE 1012462B DE A17972 A DEA17972 A DE A17972A DE A0017972 A DEA0017972 A DE A0017972A DE 1012462 B DE1012462 B DE 1012462B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
container
lines
writing
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA17972A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Yves Auscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1012462B publication Critical patent/DE1012462B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K17/00Continuously-adjustable nibs, e.g. for drawing-pens; Holders therefor
    • B43K17/005Continuously-adjustable nibs, e.g. for drawing-pens; Holders therefor continuously-adjustable nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/14Pens with writing-points other than nibs or balls with coreless tubular writing-points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits-Zulaufeinrichtung für Füll-Zeichen- und -Schreibgeräte, bei der zwei konzentrische Leitungen vom Flüssigkeitsbehälter zum Zeichen- bzw. Schreiborgan führen.
Eine erste Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen Speisevorrichtung, die trotz ihrer Einfachheit die gleichmäßige automatische Zuführung einer Schreibflüssigkeit an das Schreibgerät aus einem in dessen Griff angeordneten Behälter sicherstellt.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der obenerwähnten Art, die sehr leicht an die verschiedensten Tinten und Strichstärken anpaßbar ist, ohne umständliche Nachstellung und ohne Änderung der Bestandteile der Vorrichtung.
Wie die bekannten Füllschreibgeräten weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit dem eigentlichen Schreiborgan eine erste Leitung von verhältnismäßig großem Durchmesser und eine zweite innerhalb der ersten angeordnete Leitung auf, deren Durchmesser verhältnismäßig klein sein kann, wobei beide Leitungen einerseits in dem die Schreibflüssigkeit enthaltenden Behälter und andererseits in der Nähe des Endes des Schreiborgans münden.
Durch die Anordnung dieser zwei Leitungen entstehen zwei Wege vom Flüssigkeitsbehälter zum Schreiborgan, durch deren einen die Flüssigkeit (Tusche, Tinte) zum Schreiborgan fließt, während der andere Weg für jene Luft, die das Volumen der austretenden Flüssigkeit zu ersetzen hat, in einfacher Weise den Übertritt in den Behälter ermöglicht. Dies stellt den Unterschied dar gegenüber jenen bekannten Füll-Schreib- und -Zeichengeräten, die nur eine Zulaufröhre zum Schreiborgan besitzen, die also für den Volumenausgleich in anderer, umständlicher Weise sorgen müssen, z. B. durch Verdrängermittel, Luftventile am oberen Behälterende, Kolben, Gummiballone und andere mehr, und deren Nachteil vor allem darin besteht, daß diese Mittel häufig bedient werden müssen, anstatt automatisch zu arbeiten.
Dieser Nachteil besteht jedoch auch bei den bekannten Füllfederhaltern, die sich zweier Leitungen bedienen, wo diese ausschließlich dem Tintenauslauf dienen, oder bei welchen die Luftsaugleitung normalerweise verschlossen ist und in Intervallen geöffnet werden muß.
Bei anderen Füllhaltern sind die beiden, konzentrischen Rohre für Tinte und für Luft fest im Gerät eingesetzt. Die gebräuchlichen Schreibfedern sind aber verschieden lang, und die üblichen Löcher am Schlitzende liegen nicht immer in gleicher Entfernung vom Federschaftende. Bei Reißfedern ist feste Lage der konzentrischen Röhren nachteilig angesichts der verschieden weiten Spreizung der Federspitzen für die dünnen und andererseits für sehr starke Striche. Bei Flüssigkeits-Zulauf einrichtung
für Füll-Zeichen- und Füll-Schreibgeräte
Anmelder:
Daniel Yves Auscher, Paris
Vertreter: M. Dörner und Dipl.-Ing. A. Grünecker,
Patentanwälte, München 27, Ismaninger Str. 94
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. Mai 1952
Daniel Yves Auscher, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
weitgestellten Federspitzen . z. B. ist die Tuschezuführung unsicher; Tropf gefahr tritt auf, weil die konzentrischen Leitungen wegen ihrer Stärke passend nur für enge Schnäbelstellung stehen können, ungünstig also für weite Schnäbelstellung.
Die aufgeführten Mängel werden durch vorliegende Erfindung behoben, indem die erste, starke Leitung im Schreibgerät, vorzugsweise in einer besonderen Büchse oder Muffe, in axialer Richtung einstellbar gelagert ist und indem die dünne innere Leitung in der starken Leitung längs verschiebbar geführt wird, wobei diese Längsverschiebung zur äußeren Leitung und zum Schreibgerät durch einen Ring oder Muffe oder ähnlichen Anschlag begrenzt wird. Hierdurch werden die Enden der beiden Leitungen zueinander und zum Schreiborgan in einem maximalen Abstand gehalten.
Falls die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Speisung einer Reißfeder verwendet wird, sind beide vorerwähnten Leitungen zwischen den beiden Schenkeln der Reißfeder angeordnet und werden vorzugsweise flach ausgebildet, mindestens an ihren äußeren Ende. .
Falls die Vorrichtung für die Speisung einer Feder benutzt wird, befinden sich beide Leitungen innerhalb der Wölbung der Feder. Dabei mündet die Leitung kleineren Durchmessers vorzugsweise in der Nähe des in der Regel in der Feder vorgesehenen Luftlochs.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und aus der Zeichnung hervor, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellt, und zwar ist
Fig. 1 ein Längsschnitt, der Vorrichtung für Reißfedern, ■ ν - ;
709 588/22
Fig. 2 ein Längsschnitt der Vorrichtung für einen Füllfederhalter,
Fig. 3 eine teilweise schaubildliche Darstellung einer veränderten Ausführungsform der Fig. 2.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Griff 1 der Reißfeder hohl ausgebildet. Der Raum 2 stellt den Behälter des Gerätes dar. Er kann oben durch einen Schraubdeckel 3 verschlossen werden.. Auf dem dem Deckel 3 entgegengesetzten Ende des Behälters ist ein Metallglied 4 aufgeschraubt, das die üblichen Schenkel 5, 6 trägt. Der Abstand der Schenkel 5, 6 kann mit Hilfe eines Bügels 7 eingestellt werden, der einen Ansatz 8 trägt und der in eine Aussparung 9 des Schenkels 6 eingreift. Die andere Hälfte des Bügels weist eine Rändelschraube 10 auf, die gegen den anderen Schenkel 5 anliegt.
An seinem den Schreibschenkeln entgegengesetzten Ende weist das Metallglied 4 eine Bohrung 11 auf, in welche eine Muffe 12 eingesetzt ist. Die eigentliche Speisevorrichtung besteht aus zwei Leitungen 13,14. Die Leitung 13 besitzt einen verhältnismäßig großen Durchmesser und kann innerhalb der Muffe 12 verschoben werden, damit ihr Ende 15 in regelbarem Abstand der Spitzen 16 zu stehen kommt.
Die Leitung 14 ist innerhalb der Leitung 13 angeordnet und kann sich vorzugsweise frei in dieser bewegen; die Leitung 14 hat einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser; sie kann z. B. gegenüber der benutzten Flüssigkeit kapillarisch wirken. Die Leitung 14 kann einen geschlossenen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und in ihrem innerhalb des Behälters befindlichen Teil mit Löchern versehen sein. In dem dargestellten Ausführungbeispiel weist die Leitung 14 mindestens auf ihrer im Behälter liegenden Länge einen U-f örmigen Querschnitt auf; diese Leitung steht frei gegenüber der Leitung 13 und trägt eine festsitzende Muffe 17, die durch Reibung mit dem Ende der Leitung 13 die Bewegung des Endes 18 der Leitung 14 gegenüber der Spitze 16 der Reißfeder begrenzt.
Innerhalb des Behälters wird zwischen dem Deckel 3 und dem oberen Ende der Leitung 14 vorzugsweise eine kleine Masse 19 vorgesehen, deren Gewicht beim Gebrauch der Reißfeder die Abwärtsbewegung· der Leitung 14 gewährleistet, so daß deren unteres Ende 18 möglichst nahe an die Spitze 16 herankommt, unter Berücksichtigung des zwischen den Schenkeln verbleibenden Abstandes. Durch die Masse 19 wird gleichzeitig das Herabfallen der Leitung 14 nach hinten verhindert.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Zum Abfüllen wird zunächst die eigentliche Reißfeder 4 abgeschraubt und die Schreibflüssigkeit z. B. mit Hilfe eines Tropfapparates in den Raum 2 eingefüllt. Danach wird der Teil 4 wieder aufgeschraubt und beim Hochhalten der Spitze deren Abstand eingestellt, nachdem die Lage der Leitungen 13, 14 nötigenfalls richtiggestellt wurde. Das Gerät wird anschließend in seine normale Schreiblage gebracht. Es wird dabei festgestellt, daß sich die Leitung 14 unter der Wirkung der Masse 19 und des Gewichtes der Muffe nach unten bewegt, so daß ihr Ende möglichst nahe an die Spitzen 16 der Reißfeder herankommt. Die Schrabflüssigkeit fließt dann aus der Spitze 18 heraus, und ihr Niveau stellt sich zwisehen dem Ende 18 der Leitung 14 und dem Ende 15 der Leitung 13 ein und erreicht oft das Ende 15. Beim Gebrauch des Geräts wird festgestellt, daß das genannte Niveau im wesentlichen unverändert bleibt, solange im Behälter 2 Flüssigkeit enthalten ist.
Diese Erscheinung kann wahrscheinlich dadurch erklärt werden, daß die Luft durch die Leitung 13 in den Behälter drängt beim allmählichen Ausfließen der Flüssigkeit aus der Leitung 14.
Ist der Abstand der Enden 16 der Schenkel sehr groß und insbesondere größer als die Stärke des Endes 18 der Leitung 14, so wird die Lage der Muffe 17 zu dieser Leitung so eingestellt, daß das Ende im wesentlichen die Spitzen 16 nicht überschreitet.
In den Fällen, wo das Gerät von vornherein für sehr dicke Striche bestimmt ist, wird durch Vergrößerung des Querschnittes der Leitung 13 und/oder der Leitung 14, die Geschwindigkeit des Abflusses gesteigert; zu dem gleichen Zweck kann auch das Ende 15 näher an die Spitze 16 gebracht werden. Solche Nachstellungen können gleichfalls zur Anpassung an die Eigenschaften der Schreibflüssigkeit durchgeführt werden.
Wenn der Abstand der Schenkel bei der Spitze 16 sehr groß ist, kann es vorkommen, daß die Flüssigkeit an der Spitze 16 die Form eines Meniskus annimmt und das Schreibpapier nicht sofort benetzt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bezeichnet 20 den Behälter, 21 die in diesen eingesetzte äußere Leitung und 22 die innere Leitung. Letztere1 ist vorzugsweise bei 23 umgebogen, um in unmittelbare Nähe der Innenwandung der Feder zu kommen, und zwar vorzugsweise in der Nähe des in der Regel vorgesehenen Luftloches 24. Die Schreibfeder, die verkappt sein kann, ist auf bekannte Weise auf dem Ende des rohrförmigen Stückes 25 befestigt. Zwischen dem Ende 23 der Leitung 22 und der Feder kann ein vorzugsweise nachgiebiges Auflager angeordnet sein.
Mit Ausnahme dieser Einzelheiten ist diese zweite Ausführungsform identisch derjenigen nach Fig. 1, und ihre Wirkungsweise ist die gleiche.
Bei der veränderten Ausfuhrungsform nach Fig. 3 besteht die Leitung 26, die die gleiche Aufgabe erfüllt wie die Leitungen 13 und 21, aus einem nachgiebigen Material und kommt auf einem Teil ihrer Außenfläche fast mit der Feder 27 in Berührung. Die Feder kann dabei selbst nachgiebig sein. Die Leitung 26 weist vorzugsweise eine öffnung 28 auf, in deren Nähe das Ende der Leitung 29 mündet, die dieselbe Aufgabe hat wie die Leitung 14 der Fig. 1. Das Ende der Leitung 26 ist abgeschrägt. Der Einbau der Vorrichtung in den Behälter wird ähnlich der Ausführungsform der Fig. 2 durchgeführt. Es sei noch erwähnt, daß das Ende der Leitung 26 selbst als Feder benutzt werden kann. Es wird in diesem Falle ein Schlitz auf diesem Ende vorgesehen,
Im Rahmen der Erfindung können noch viele andere Ausführungsformen vorgesehen werden. Die Muffe 12 und die Leitung 13 können weniger tief in dem Behälter eingesetzt sein.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Flüssigkeits-Zulauf einrichtung für Füll-Zeichen- und Füll-Schreibgeräte, bei der zwei konzentrische Leitungen vom Flüssigkeitsbehälter zum Zeichen- bzw. Schreiborgan führen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Leitung (13, 21) von größerer lichter Weite im Schreibgerät (1) längs einstellbar und die innere Leitung (14, 22) in der äußeren (13, 21) längs verschiebbar angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zum Zeichen-
bzw. Schreiborgan (5, 6, 27) führenden Enden beider Leitungen (13, 14) einstellbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leitungen (13, 14) zwischen den Schenkeln (5, 6) einer Reißfeder angebracht sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß beide Leitungen (13, 14) wenigstens an den zwischen den Schenkeln (5, 6) der Reißfeder liegenden Enden (15, 16) eine flache Form aufweisen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Leitung
(13) in einer mit dem Behälter (2) verbundenen Muffe (12) verschiebbar eingesetzt ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leitung
(14) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffe (17) die innere Leitung (14) umgreift.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leitung
(14) einen geschlossenen Querschnitt aufweist und wenigstens in demjenigen Teil ihrer Länge, der im Behälter (2) liegt, mit Löchern versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende der inneren Leitung (14) und dem Boden (3) des Behälters eine frei bewegliche Masse (19) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflager aus weichem Material zwischen der Feder und dem Ende (23) der Leitung (22) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Leitung (26) aus nachgiebigem Material besteht und daß deren Ende schräg abgeschnitten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 80 058, 109 171,
284, 810 007, 832 559, 834 819;
französische Patentschriften Nr. 403 741, 647 005; USA.-Patentschrift Nr. 2 367 471.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709588/22 7.57
DEA17972A 1952-05-27 1953-05-07 Fluessigkeits-Zulaufeinrichtung fuer Fuell-Zeichen- und Fuell-Schreibgeraete Pending DE1012462B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1012462X 1952-05-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1012462B true DE1012462B (de) 1957-07-18

Family

ID=9570861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA17972A Pending DE1012462B (de) 1952-05-27 1953-05-07 Fluessigkeits-Zulaufeinrichtung fuer Fuell-Zeichen- und Fuell-Schreibgeraete

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2889809A (de)
BE (1) BE519420A (de)
CH (1) CH308006A (de)
DE (1) DE1012462B (de)
FR (1) FR1057423A (de)
GB (1) GB741887A (de)
NL (2) NL79414C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE519420A (de) * 1952-05-27

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE109171C (de) *
DE80058C (de) *
DE202284C (de) *
FR403741A (fr) * 1909-04-14 1909-11-12 Gustave Mayer Nouveau genre de porte-plume à réservoir
FR647005A (fr) * 1928-01-12 1928-11-19 Tire-ligne à réservoir
US2367471A (en) * 1943-08-05 1945-01-16 Ramon A Olivera Ruling pen
DE810007C (de) * 1949-11-22 1951-08-06 Gottfried Dr Med Peter Fuellfederhalter
DE832559C (de) * 1949-05-10 1952-02-25 Johannes Michaeel Van Arnoldus Schreibgeraet mit konvergierenden Federspitzen
DE834819C (de) * 1950-12-30 1952-03-24 Gerd Werner Fuellfederhalterartiger Roehrchenschreiber

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US467785A (en) * 1892-01-26 Fountain-pen
US435900A (en) * 1890-09-02 Erick zuchtmann and william p
GB189616733A (en) * 1896-07-28 1896-08-29 Carl Julius Renz Improvements in Fountain Pens.
GB190821631A (en) * 1908-10-13 1909-10-13 Alexander Munro Improvements in Reservoir Pens.
US1019196A (en) * 1910-05-19 1912-03-05 Edwin Ruthven Smith Fountain-pen.
US1351873A (en) * 1919-07-03 1920-09-07 Sanford Percy Phelps Fountain-pen
NL13387C (de) * 1924-10-15
US1810788A (en) * 1929-11-11 1931-06-16 Ramos Juan Fountain drawing pen
US2642043A (en) * 1950-07-07 1953-06-16 Miessner Inventions Inc Fountain pen
BE519420A (de) * 1952-05-27

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE109171C (de) *
DE80058C (de) *
DE202284C (de) *
FR403741A (fr) * 1909-04-14 1909-11-12 Gustave Mayer Nouveau genre de porte-plume à réservoir
FR647005A (fr) * 1928-01-12 1928-11-19 Tire-ligne à réservoir
US2367471A (en) * 1943-08-05 1945-01-16 Ramon A Olivera Ruling pen
DE832559C (de) * 1949-05-10 1952-02-25 Johannes Michaeel Van Arnoldus Schreibgeraet mit konvergierenden Federspitzen
DE810007C (de) * 1949-11-22 1951-08-06 Gottfried Dr Med Peter Fuellfederhalter
DE834819C (de) * 1950-12-30 1952-03-24 Gerd Werner Fuellfederhalterartiger Roehrchenschreiber

Also Published As

Publication number Publication date
NL178190B (nl)
CH308006A (fr) 1955-06-30
FR1057423A (fr) 1954-03-08
BE519420A (de)
GB741887A (en) 1955-12-14
US2889809A (en) 1959-06-09
NL79414C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2731980C2 (de) Vorrichtung zum Ausspeisen von flüssigen oder pastösen Erzeugnisse
DE3914465A1 (de) Schreibgeraet
DE2655264A1 (de) Schreibelement fuer kugelspitzschreiber
DE4200964C1 (de)
DE102008050066B4 (de) Auftraggerät
EP1043173A1 (de) Spitzer für Weichminenstifte
DE3737863C1 (en) Sharpener for pencils with a soft lead
DE876224C (de) Schreibstift
DE4341657C2 (de) Nachfüllbares Schreib-, Mal- oder Zeichengerät
DE1012462B (de) Fluessigkeits-Zulaufeinrichtung fuer Fuell-Zeichen- und Fuell-Schreibgeraete
DE816965C (de) Schreibkugel-Fuellhalter
DE940629C (de) Tintenbehaelter fuer Schreibgeraete mit Kugelspitze
DE2319942A1 (de) Befestigung eines schreibelementes
EP0673322B1 (de) Nachfüllbehältnis für ein schreib-, markier-, mal- oder zeichengerät
DE947841C (de) Filtereinrichtung fuer in Tanks von Brennkraftmaschinen befindlichen Kraftstoff
DE832559C (de) Schreibgeraet mit konvergierenden Federspitzen
DE857772C (de) Instrument mit Kugelspitze, insbesondere Kugelschreiber
DE202006000637U1 (de) Farbkartusche mit integriertem Pinsel
DE1121973B (de) Tintenleiter für Füllfederhalter
DE1237926B (de) Schreibspitze fuer ein mit einem fluessigen oder pastoesen Schreibmittel gespeistes Schreibgeraet
DE843373C (de) Fuer Fuellhalter od. dgl. geeignete Schreib- und Zeichenfeder
DE904034C (de) Schreibgeraet mit Kugelspitze
DE903665C (de) Kugelschreiber mit Vorratsbehaelter
DE4034960C2 (de) Schreib- und Zeichenfeder mit getrennter Tintenzuführung für mehrere Strichstärken
DE939975C (de) Fuellfederhalter