DE1012462B - Fluessigkeits-Zulaufeinrichtung fuer Fuell-Zeichen- und Fuell-Schreibgeraete - Google Patents
Fluessigkeits-Zulaufeinrichtung fuer Fuell-Zeichen- und Fuell-SchreibgeraeteInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits-Zulaufeinrichtung
für Füll-Zeichen- und -Schreibgeräte, bei der zwei konzentrische Leitungen vom Flüssigkeitsbehälter
zum Zeichen- bzw. Schreiborgan führen.
Eine erste Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen Speisevorrichtung, die trotz ihrer
Einfachheit die gleichmäßige automatische Zuführung einer Schreibflüssigkeit an das Schreibgerät aus einem
in dessen Griff angeordneten Behälter sicherstellt.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der obenerwähnten Art, die
sehr leicht an die verschiedensten Tinten und Strichstärken anpaßbar ist, ohne umständliche Nachstellung
und ohne Änderung der Bestandteile der Vorrichtung.
Wie die bekannten Füllschreibgeräten weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit dem
eigentlichen Schreiborgan eine erste Leitung von verhältnismäßig großem Durchmesser und eine zweite
innerhalb der ersten angeordnete Leitung auf, deren Durchmesser verhältnismäßig klein sein kann, wobei
beide Leitungen einerseits in dem die Schreibflüssigkeit enthaltenden Behälter und andererseits in der
Nähe des Endes des Schreiborgans münden.
Durch die Anordnung dieser zwei Leitungen entstehen zwei Wege vom Flüssigkeitsbehälter zum
Schreiborgan, durch deren einen die Flüssigkeit (Tusche, Tinte) zum Schreiborgan fließt, während der
andere Weg für jene Luft, die das Volumen der austretenden Flüssigkeit zu ersetzen hat, in einfacher
Weise den Übertritt in den Behälter ermöglicht. Dies stellt den Unterschied dar gegenüber jenen bekannten
Füll-Schreib- und -Zeichengeräten, die nur eine Zulaufröhre zum Schreiborgan besitzen, die also für den
Volumenausgleich in anderer, umständlicher Weise sorgen müssen, z. B. durch Verdrängermittel, Luftventile
am oberen Behälterende, Kolben, Gummiballone und andere mehr, und deren Nachteil vor allem
darin besteht, daß diese Mittel häufig bedient werden müssen, anstatt automatisch zu arbeiten.
Dieser Nachteil besteht jedoch auch bei den bekannten Füllfederhaltern, die sich zweier Leitungen bedienen,
wo diese ausschließlich dem Tintenauslauf dienen, oder bei welchen die Luftsaugleitung normalerweise
verschlossen ist und in Intervallen geöffnet werden muß.
Bei anderen Füllhaltern sind die beiden, konzentrischen
Rohre für Tinte und für Luft fest im Gerät eingesetzt. Die gebräuchlichen Schreibfedern sind aber
verschieden lang, und die üblichen Löcher am Schlitzende liegen nicht immer in gleicher Entfernung vom
Federschaftende. Bei Reißfedern ist feste Lage der konzentrischen Röhren nachteilig angesichts der verschieden
weiten Spreizung der Federspitzen für die dünnen und andererseits für sehr starke Striche. Bei
Flüssigkeits-Zulauf einrichtung
für Füll-Zeichen- und Füll-Schreibgeräte
für Füll-Zeichen- und Füll-Schreibgeräte
Anmelder:
Daniel Yves Auscher, Paris
Daniel Yves Auscher, Paris
Vertreter: M. Dörner und Dipl.-Ing. A. Grünecker,
Patentanwälte, München 27, Ismaninger Str. 94
Patentanwälte, München 27, Ismaninger Str. 94
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. Mai 1952
Frankreich vom 27. Mai 1952
Daniel Yves Auscher, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
weitgestellten Federspitzen . z. B. ist die Tuschezuführung unsicher; Tropf gefahr tritt auf, weil die
konzentrischen Leitungen wegen ihrer Stärke passend nur für enge Schnäbelstellung stehen können, ungünstig
also für weite Schnäbelstellung.
Die aufgeführten Mängel werden durch vorliegende Erfindung behoben, indem die erste, starke Leitung im
Schreibgerät, vorzugsweise in einer besonderen Büchse oder Muffe, in axialer Richtung einstellbar gelagert
ist und indem die dünne innere Leitung in der starken
Leitung längs verschiebbar geführt wird, wobei diese Längsverschiebung zur äußeren Leitung und
zum Schreibgerät durch einen Ring oder Muffe oder ähnlichen Anschlag begrenzt wird. Hierdurch werden
die Enden der beiden Leitungen zueinander und zum Schreiborgan in einem maximalen Abstand gehalten.
Falls die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Speisung einer Reißfeder verwendet wird, sind beide
vorerwähnten Leitungen zwischen den beiden Schenkeln der Reißfeder angeordnet und werden vorzugsweise
flach ausgebildet, mindestens an ihren äußeren Ende. .
Falls die Vorrichtung für die Speisung einer Feder benutzt wird, befinden sich beide Leitungen innerhalb
der Wölbung der Feder. Dabei mündet die Leitung kleineren Durchmessers vorzugsweise in der Nähe des
in der Regel in der Feder vorgesehenen Luftlochs.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der
Beschreibung und aus der Zeichnung hervor, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellt,
und zwar ist
Fig. 1 ein Längsschnitt, der Vorrichtung für Reißfedern,
■ ν - ;
709 588/22
Fig. 2 ein Längsschnitt der Vorrichtung für einen Füllfederhalter,
Fig. 3 eine teilweise schaubildliche Darstellung einer veränderten Ausführungsform der Fig. 2.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Griff 1 der Reißfeder hohl ausgebildet. Der Raum 2
stellt den Behälter des Gerätes dar. Er kann oben durch einen Schraubdeckel 3 verschlossen werden.. Auf
dem dem Deckel 3 entgegengesetzten Ende des Behälters ist ein Metallglied 4 aufgeschraubt, das die
üblichen Schenkel 5, 6 trägt. Der Abstand der Schenkel
5, 6 kann mit Hilfe eines Bügels 7 eingestellt werden, der einen Ansatz 8 trägt und der in eine Aussparung
9 des Schenkels 6 eingreift. Die andere Hälfte des Bügels weist eine Rändelschraube 10 auf, die
gegen den anderen Schenkel 5 anliegt.
An seinem den Schreibschenkeln entgegengesetzten Ende weist das Metallglied 4 eine Bohrung 11 auf, in
welche eine Muffe 12 eingesetzt ist. Die eigentliche Speisevorrichtung besteht aus zwei Leitungen 13,14.
Die Leitung 13 besitzt einen verhältnismäßig großen Durchmesser und kann innerhalb der Muffe 12 verschoben
werden, damit ihr Ende 15 in regelbarem Abstand der Spitzen 16 zu stehen kommt.
Die Leitung 14 ist innerhalb der Leitung 13 angeordnet und kann sich vorzugsweise frei in dieser
bewegen; die Leitung 14 hat einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser; sie kann z. B. gegenüber der
benutzten Flüssigkeit kapillarisch wirken. Die Leitung 14 kann einen geschlossenen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen und in ihrem innerhalb des Behälters befindlichen Teil mit Löchern versehen sein. In dem
dargestellten Ausführungbeispiel weist die Leitung 14 mindestens auf ihrer im Behälter liegenden Länge
einen U-f örmigen Querschnitt auf; diese Leitung steht frei gegenüber der Leitung 13 und trägt eine festsitzende
Muffe 17, die durch Reibung mit dem Ende der Leitung 13 die Bewegung des Endes 18 der Leitung
14 gegenüber der Spitze 16 der Reißfeder begrenzt.
Innerhalb des Behälters wird zwischen dem Deckel 3 und dem oberen Ende der Leitung 14 vorzugsweise
eine kleine Masse 19 vorgesehen, deren Gewicht beim Gebrauch der Reißfeder die Abwärtsbewegung· der
Leitung 14 gewährleistet, so daß deren unteres Ende 18 möglichst nahe an die Spitze 16 herankommt, unter
Berücksichtigung des zwischen den Schenkeln verbleibenden Abstandes. Durch die Masse 19 wird
gleichzeitig das Herabfallen der Leitung 14 nach hinten verhindert.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Zum Abfüllen wird zunächst die eigentliche Reißfeder
4 abgeschraubt und die Schreibflüssigkeit z. B. mit Hilfe eines Tropfapparates in den Raum 2 eingefüllt.
Danach wird der Teil 4 wieder aufgeschraubt und beim Hochhalten der Spitze deren Abstand eingestellt,
nachdem die Lage der Leitungen 13, 14 nötigenfalls richtiggestellt wurde. Das Gerät wird
anschließend in seine normale Schreiblage gebracht. Es wird dabei festgestellt, daß sich die Leitung
14 unter der Wirkung der Masse 19 und des Gewichtes der Muffe nach unten bewegt, so daß ihr Ende
möglichst nahe an die Spitzen 16 der Reißfeder herankommt. Die Schrabflüssigkeit fließt dann aus
der Spitze 18 heraus, und ihr Niveau stellt sich zwisehen dem Ende 18 der Leitung 14 und dem Ende 15
der Leitung 13 ein und erreicht oft das Ende 15. Beim Gebrauch des Geräts wird festgestellt, daß das genannte Niveau im wesentlichen unverändert bleibt, solange
im Behälter 2 Flüssigkeit enthalten ist.
Diese Erscheinung kann wahrscheinlich dadurch erklärt werden, daß die Luft durch die Leitung 13 in
den Behälter drängt beim allmählichen Ausfließen der Flüssigkeit aus der Leitung 14.
Ist der Abstand der Enden 16 der Schenkel sehr groß und insbesondere größer als die Stärke des
Endes 18 der Leitung 14, so wird die Lage der Muffe 17 zu dieser Leitung so eingestellt, daß das Ende im
wesentlichen die Spitzen 16 nicht überschreitet.
In den Fällen, wo das Gerät von vornherein für sehr dicke Striche bestimmt ist, wird durch Vergrößerung
des Querschnittes der Leitung 13 und/oder der Leitung 14, die Geschwindigkeit des Abflusses gesteigert;
zu dem gleichen Zweck kann auch das Ende 15 näher an die Spitze 16 gebracht werden. Solche
Nachstellungen können gleichfalls zur Anpassung an die Eigenschaften der Schreibflüssigkeit durchgeführt
werden.
Wenn der Abstand der Schenkel bei der Spitze 16 sehr groß ist, kann es vorkommen, daß die Flüssigkeit
an der Spitze 16 die Form eines Meniskus annimmt und das Schreibpapier nicht sofort benetzt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bezeichnet 20 den Behälter, 21 die in diesen eingesetzte äußere
Leitung und 22 die innere Leitung. Letztere1 ist vorzugsweise
bei 23 umgebogen, um in unmittelbare Nähe der Innenwandung der Feder zu kommen, und
zwar vorzugsweise in der Nähe des in der Regel vorgesehenen Luftloches 24. Die Schreibfeder, die verkappt
sein kann, ist auf bekannte Weise auf dem Ende des rohrförmigen Stückes 25 befestigt. Zwischen dem
Ende 23 der Leitung 22 und der Feder kann ein vorzugsweise nachgiebiges Auflager angeordnet sein.
Mit Ausnahme dieser Einzelheiten ist diese zweite Ausführungsform identisch derjenigen nach Fig. 1,
und ihre Wirkungsweise ist die gleiche.
Bei der veränderten Ausfuhrungsform nach Fig. 3
besteht die Leitung 26, die die gleiche Aufgabe erfüllt
wie die Leitungen 13 und 21, aus einem nachgiebigen Material und kommt auf einem Teil ihrer Außenfläche
fast mit der Feder 27 in Berührung. Die Feder kann dabei selbst nachgiebig sein. Die Leitung 26 weist
vorzugsweise eine öffnung 28 auf, in deren Nähe das Ende der Leitung 29 mündet, die dieselbe Aufgabe hat
wie die Leitung 14 der Fig. 1. Das Ende der Leitung 26 ist abgeschrägt. Der Einbau der Vorrichtung in
den Behälter wird ähnlich der Ausführungsform der Fig. 2 durchgeführt. Es sei noch erwähnt, daß das
Ende der Leitung 26 selbst als Feder benutzt werden kann. Es wird in diesem Falle ein Schlitz auf diesem
Ende vorgesehen,
Im Rahmen der Erfindung können noch viele andere Ausführungsformen vorgesehen werden. Die Muffe 12
und die Leitung 13 können weniger tief in dem Behälter eingesetzt sein.
Claims (11)
1. Flüssigkeits-Zulauf einrichtung für Füll-Zeichen-
und Füll-Schreibgeräte, bei der zwei konzentrische Leitungen vom Flüssigkeitsbehälter
zum Zeichen- bzw. Schreiborgan führen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Leitung (13, 21)
von größerer lichter Weite im Schreibgerät (1) längs einstellbar und die innere Leitung (14, 22)
in der äußeren (13, 21) längs verschiebbar angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zum Zeichen-
bzw. Schreiborgan (5, 6, 27) führenden Enden beider Leitungen (13, 14) einstellbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leitungen (13,
14) zwischen den Schenkeln (5, 6) einer Reißfeder angebracht sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß beide Leitungen (13,
14) wenigstens an den zwischen den Schenkeln (5, 6) der Reißfeder liegenden Enden (15, 16) eine
flache Form aufweisen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Leitung
(13) in einer mit dem Behälter (2) verbundenen Muffe (12) verschiebbar eingesetzt ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leitung
(14) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffe (17) die
innere Leitung (14) umgreift.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leitung
(14) einen geschlossenen Querschnitt aufweist und wenigstens in demjenigen Teil ihrer Länge, der im
Behälter (2) liegt, mit Löchern versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende der
inneren Leitung (14) und dem Boden (3) des Behälters eine frei bewegliche Masse (19) angeordnet
ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflager aus
weichem Material zwischen der Feder und dem Ende (23) der Leitung (22) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Leitung
(26) aus nachgiebigem Material besteht und daß deren Ende schräg abgeschnitten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 80 058, 109 171,
284, 810 007, 832 559, 834 819;
Deutsche Patentschriften Nr. 80 058, 109 171,
284, 810 007, 832 559, 834 819;
französische Patentschriften Nr. 403 741, 647 005; USA.-Patentschrift Nr. 2 367 471.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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