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Schreibgerät mit konvergierenden Federspitzen Die Hrhndung bezieht
sich auf ein Schreibgerät, <las zu drei verschiedenen Zwecken, und zwar als I)urchschreihfeder,
Füllfeder und Reißfeder verwendet \\-erden kann, wobei die Schreibdicke in einfacher
Weise geregelt wird.
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Das Schreil)gerät besteht in an sich bekannter Weise aus einem Tintenbehälter
mit Tintenansatig initteln, einem Paar Blattfedern, welche in konvergierende Federspitzen
endigen und zti beiden Seiten einerTintenzufuhrrö hre gelegen sind. und aus einem
in l.:iiigsriclitting des Schreibgeräts verstellbaren Kinstellorgaii, (las die Blattfedern
mit Spiel umgibt und unten mit der Außenseite der als Schreibfederschnähel ausgebildeten
Federspitze klemmend in Anlage stellt.
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1?rlindungsgemäß wird eine in die Tintenzufuhrröhre hineinpassendeTintenansatigröhre
durch diese Tiiltellzufuhrröhre hindurchgeführt, sie erstreckt sich von den Enden
der Schreibschnäbel bis weit in den Tintenbehälter hinein, während ihre Oberfläche
mit einer oder mehreren Längsrillen versehen ist, welche Rillen mit der Innenwand
der Tintenzufuhrröhre Kapillarröhrchen bilden.
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Die mit Hilfe der sich weit nach oben erstreckenden Tintenzuführungsröhre
erzielten Ergebnisse beruhen auf der großen Widerstandsdifferenz zwischen Kapillarröhren
und \ ichtkapillarröhren.
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Ferner ist das Schreibgerät nach der Erfindung besonders zum Durchschreiben
ausgebildet, weil die Schreil)federschnäbel nicht nebeneinander in der gleichen
Ebene liegen, sondern sich unmittelbar in zwei parallelen oder nahezu parallelen
Ebenen gegenüberstehen. :Außerdem kann jede erwünschte geschriebene oder gezeichnete
Linie in ihrer Dicke
sofort durch Einstellen der Feder in sehr einfacher
Weise hergestellt werden.
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Erfindungsgemäß ist weiterhin die Tintenzufuhrröhre für die Schreibschnäbel
der Feder vorzugsweise mit einem Außengewinde zwecks Steigerung der _",dhäsion zwischen
dem Metall der Röhre und der Tinte versehen.
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Ferner kann gemäß der Erfindung das aus der Tintenansaugröhre und
der Tintenzufuhrröhre bestehende Röhrensystem durch eine in einem am Behälterboden
angeordneten Organ vorgesehene Zentralbohrung hindurchgeführt werden, mit welchem
Bodenorgan die Blattfedern verbunden sind. Mittels dieser Konstruktion wird ein
Kapillargleichgewicht zwischen der Tintensäule im Behälter und der Tintensäule zwischen
den Schreibfederschnäbeln erzielt, wodurch ein Lecken der Tinte verhindert wird.
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U m die Schreibschnäbel eines Schreibgeräts nach der Erfindung auch
axial verstellbar zu machen, so claß, wenn der auf das Schreibgerät ausgeübte Druck
geändert wird, die Schreibspitzen entweder auseinanderlaufen oder sich nähern, wodurch
die Liniendicke sich selbsttätig je nach dem von der Hand des Schreibenden ausgeübten
Drucks ändern wird, können die Blattfedern, welche in den Schreibfederschnäbeln
endigen, je an ihrem inneren Ende in einen Teil eines Hohlzylinders übergehen oder
damit verbunden sein, welcher Hohlzylinder die Tintenzufuhrröhre mit einigem Spiel
umgibt und gleitend in einen röhrenförmigen unteren Teil des Behälterbodens hineinpaßt,
während zwischen einer inneren Schulter der Hohlzylinderteile und dein Behälterhoden
in einem für diesen Zweck vorgesehenen Raum ein elastisches Organ angeordnet ist,
das normal den besagten Boden und die besagte Tragfläche voneinander getrennt hält.
Das elastische Organ, z. B. eine Schraubfeder, v-elche die Tintenzufuhrröhre umfaßt,
kann erfindungsgemäß zum Teil in den hohlzylindrischen Verlängerungsstücken der
inneren Enden der Blattfedern untergebracht werden, während die obengenannte Tragschulter
für die Feder im Innern des obengenannten Verlängerungsstückes, das gleitend in
den röhrenförmigen unteren Teil des Tintenbehälterbodens hineinpaßt, gebildet wird.
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Gemäß der Erfindung kann das elastische Organ auch in einer ringförmigen
Aussparung des Tintenbehälterbodens untergebracht werden, welche Aussparung innen
von der Außenwand des röhrenförmigen Verlängerungsstücks des Behälterbodens begrenzt
wird, in welchem Fall das elastische Organ, z. B. eine Schraubenfeder, das obengenannte
röhrenfürinige Verlängerungsstück umfaßt und sich gegen den Boden dieser ringförmigen
Ausspartitig abstützt. Die Spannung der Feder kann mittels eines röhrenförmigen
Regelorgans, das in Längsrichtung des Schreibgeräts verstellt werden kann, geregelt
%%-erden.
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Um das Schreibgerät derart einzustellen, daß es am besten für kalligraphische
"Zwecke geeignet ist, können die Axialspannung der Feder und die Radialspannung
der Blattfedern mittels der Einstellröhre zu einem vorher bestimmten Minimum herabgesetzt
«-erden, d.li. bis all die Grenze, wo die Schreib |
spitzen auseinanderlaufen werden. |
Für das Herstellen von Druckschriften mit Kohle- |
papier wird die Einstellröhre so weit in die Hölle |
gehoben, daß die Federspannung der erforderlichen |
Anzahl der Druckschriften entslti-iclit, während die |
Schreibweise ungeändert bleibt. |
Die Zusammenwirkung des Finstellorgans mit |
den Blattfedern, den gleitenden Zylinderteilen, der |
Druckregelungsfeder und dein von der Hand des |
Schreibenden ausgeübten Drucks macht, daß fünf |
verschiedene Kräfte auf die Schreibschnäbel ein- |
wirken, und zwar zwei Zentriftigalkräfte-durch die |
Blattfedern, eine Zentripetalkraft durch die Einstell- |
röhre, eine Axialkraft durch die Spannungs- |
regulierungsmittel und eine _\xialkraft durch die |
Hand des Schreibenden. |
Die Schreibschnäbel können also für jede ge- |
wünschte Dicke der zu schreibenden 1_iuie eingestellt |
werden. Um die Adliäsiollsfl;iclie der gleitenden |
Zylinderteile zu vergrößern, können diese innen mit |
IZadialaussparungen oder Axialrillen versehen sein. |
Uni die Adhäsionsfläche der Außenwand der Tinten- |
zufuhrröhre zu vergrößern, kann nach der Er- |
findung das untere Ende dieser Röhre verdickt und |
mit Radialrillen oder mit einer spiralförmigen Rille |
versehen sein. Erfindungsgemäß können dann die |
Radialrillen mit den Kapillaren zur Regelung der |
Tintenzufuhr mittels einer oder mehrerer .Quer- |
bohrungen verbunden sein, wodurch die kapillar ge- |
bundene Tinte leichter fließen kann. |
Wie gesagt, ist die Tintenansaugröhre genau |
passend durch eine Tintenzufuhrröhre hindurch- |
gesteckt und erstreckt sich von den Enden der |
Schreibschnäbel bis weit in den Tintenbehälter hin- |
ein. Erfindungsgemäß kann nun ein verhältnismäßig |
kleiner Saugnippel, dessen Satig- und Druckver- |
mögen ein wenig größer als der Inhalt der Kapillar- |
röhre der Ansaugröhre ist, auf dein oberen Ende des |
Tintenbehälters angeordnet sein, z.13. auf einem |
röhrenförmigen Verlängerungsstück desselben, wel- |
ches Verlängerungsstück sich in Axialrichtung auf- |
wärts erstreckt, wodurch es möglich wird, die Tinte |
in geringen -_NIengen hinaufzusaugen bis in die obere |
Öffnung der Tintenansaugröhre. -,welche Röhre sieh |
bis in den ohengenannten -Nippel hinein erstreckt, so |
daß der Tintenbehälter vollkommen gefüllt werden |
kann. |
Weil die Ansaugröhre für Luft und Tinte sich |
weit in den Tintenbehälter hinein erstreckt, wird es |
erfindungsgemäß möglich sein. die besagte Röhre |
auf einige Zeit dadurch unwirksam zu machen, daß |
man diese Röhre so weit verlängert, claß deren Hilde |
so nahe an der oberen Endwand des Ansaugnippels |
liegt, daß, wenn die obere \ erschlußkappe des |
Schreibgeräts nach unten geschraubt ist, die be- |
sagte obere Endwand des :@iisatignippels gegen das |
offene obere Ende der Tintenan#atigrölire gepreßt |
wird, so daß diese Öffnung derart hermetisch ge- |
schlossen wird, daß, wenn das Schreibgerät nieder- |
gelegt oder aufbewahrt wird, die Tinte nicht aus |
dem Tintenbehälter in die Ansaugröhre für Luft und |
Tinte hineindringen kann. |
Dieses Resultat kann auch selbsttätig erzielt werden. Dazu kann
nach der Erfindung die Tintenansatigröhre ein wenig oberhalb der Stelle, wo sie
in die Tintenztifuhrrölire in der Richtung nach den Schreibschnäbeln zu eintritt,
unterbrochen werden, während die l?nden der infolge dieser Unterbrechung entstandenen
Röhrenstücke genau in ein erweitertes Guniniiorgan hineinpassen, welches Organ wie
ein Ballon oder in irgendeiner anderen Form ausgebildet ist, wodurch der obere Röhrenteil
in Axialrichtung mehr oder weniger beweglich wird.
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Dadurch, (laß man den oberen Röhrenteil derart mit einem Gewicht belastet,
daß, wenn das Sch.reibg er. iit sich in der Schreibstellung befindet, das Gummiorgan
niedergedrückt wird, wird es möglich, (laß, wenn (las Schreibgerät sich in der Schreibstellung
befindet, zwischen der oberen Öffnung des olleren Röhrenteils und der oberen Endwand
des Ansaugnippels "einig Raum für die aufsteigende Luft übrigbleibt.
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Sollte ein «-eilig Tinte in die Röhre eingedrungen sein. so wird die
"Pinte im Innern des Gummiorgans aufgefangen werden, so daß die Luft frei zutreten
kann.
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\\'enn das Schreibgerät sich in der waagerechten Stellung betnidet,
wird die Schwerkraft nicht länger in Axialrichtung auf (las auf dem oberen Röhrenteil
angeordnete Gewicht ein -,wirken, so daß, wenn die Elastizität des Gummiorgans in
bezug auf das Gewicht der Belastung vorher richtig berechnet worden ist, der Rand
der oberen Öffnung des oberen Röhrenteils durch die zurückspringende Kraft des Gummiorgans
in hermetisch geschlossener Anlage gegen die ollere l:nd\%-and des Ansaugnippels
angedrückt wird. \\'eiiii (las Schreibgerät so in der Hand gehalten -,vir.d, (1a1.1
die Schreibschnäbel nach oben gewendet sind, wird die obengenannte Wirkung noch
stärker sein.
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Der Teil der Tintenansaugröhre, welcher sich oberhalb des Gewichtes
befindet, kann mit einem oller mehreren Scliraullengewinden, welche in der waagerechten
Stellung des Schreibgeräts das Eindringen der Tinte in die obere Öffnung der Tintenansaugröhre
vermindern, versehen sein.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in welcher einige
Ausführungsl)eispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
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In dieser Zeichnung sind Fig. i ein Längsschnitt durch eine Durchschreibfeder
gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie II-II in 1# ig. i in
vergrül.iertem -laßstab, 3 ein Querschnitt nach der Linie III-III in F ig. i in
vergrößertem -Maßstab, während Fig. .I einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform
eines Schreibgeräts gemäß der Erfin<lung und lig. 3 einen Längsschnitt durch
eine Variante dieser Bauart darstellen.
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In (lern Tintenbehälter i ist ein Kolben 2 mittels einer Koll)enstangc
3 axial verstellbar. Die Axialverstellung wird mittels einer Handschraube durchgeführt.
Der Kolben wird mittels einer Rippe 5 in der Innenwand des Tintenbehälters geführt
und gegen Drehung gesichert.
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Der Tintenbehälter ist unten mit einem Bodenorgan 6 versehen, in welchem
eine Zentralbohrung zum Durchlassen einer Tintenansaugröhre 7 vorgesehen ist, die
durch eine im Bodenorgan 6 befestigte Tintenzufuhrröhre 8 hindurchgeführt wird,
in welche sie genau hineinpaßt. Die Röhre 7 ist mit Außenrillen9, welche mit derInnenwand
derTintenzufuhrröhre Kapillarkanäle bilden, versehen. Die Röhre 7 ragt außerhalb
des unteren Endes der Röhre 8 hervor. Mit dem unteren Ende des Bodenorgans 6 sind
zwei Blattfedern io und i i, welche auf beiden Seiten des Röhrensystems 7, 8 liegen
und in konvergierende Schreibfederschnäbel 12, 13 endigen, verbunden, die vorteilhaft
mit Iridiumspitzen 14., 15 versehen sind, welche miteinander Bleichlaufen oder nahezu
Bleichlaufen.
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Die Schnäbel sind von außen nach innen zu gebogen, während deren Spitzen
normal durch die Spannkraft der Blattfedern voneinander getrennt sind.
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Die Schnäbel können aber gegen die Wirkung der obengenannten Blattfedern
derart eingestellt werden, daß ihre Spitzen nacheinander zu gerichtet sind oder
nebeneinander liegen mit Hilfe eines röhrenförmigen Einstellorgans 16 mit kegeliger
Spitze, welches axial verstellt werden kann, weil dessen oberes Ende 17 auf dem
Außenschraubengewinde des Bodenstückes 6 aufgeschraubt ist.
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Am unteren Ende der Feder befindet sich eine Verschlußkappe 18 und
am oberen Ende eine Verschlußkappe i(g.
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Die Schreibspitzen 1.4, 15 werden näher zusammengebracht, indem man
das Einstellorgan 16 in die Höhe schraubt und umgekehrt.
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Wenn das Tintenniveau zwischen den Schnäbeln 12, 13 bis an das untere
Ende der Ansaugröhre 7 herabsilikt, kann Luft durch diese Röhre emporsteigen und
sich oberhalb der Reservetintensäule im Tintenhehälter i ansammeln, wodurch ein
Druck auf diese Säule ausgeübt wird, so daß die Tinte durch die Kapillare hinabfließen
und das Tintenniveau zwischen den Schreibschnäbeln wieder steigen wird. In dieser
Weise kann das Lecken der Tinte völlig vermieden werden.
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Als eine Variante der in der Zeichnung dargestellten Bauart können
die Schnäbel 12, 13 die Form eines Halbkegels haben.
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Diese Halbkegel können aus losen Elementen, welche an den Blattfedern
io, 11 befestigt werden können, bestehen. Das Innere dieser Halbkegel kann
muschelförmig sein, d. h. es kann mit einer Höhlung, deren Wände das untere Ende
der Röhre 8 dicht umfassen wird, wenn die Schnäbel sich in der geschlossenen Endstellung
mit den Spitzen nebeneinander aufgestellt befinden, versehen sein.
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In Fig.4 ist ein Tintenbehälter dargestellt, der oben mittels einer
Schraubenkappe i9 verschlossen ist. Das Bodenorgan 6 dieses Behälters 1 ist unten
mit einer hohlzylindrischen Verlängerung 2o versehen, in welche hohlzylindrische
obere Enden 21,
21 von Blattfedern i i, t t, die wie Halbkegel ausgebildet
sind, und in Schnäbel 14, 15 endigen, gleitend hineinpassen.
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Das Auseinanderlaufen der Blattfedern i i, i i wird mittels eines
auf das Bodenorgan 6 des Tintenbehälters t geschraubten Einstellorgans 16 geregelt.
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Die Tintenzufuhrröhre 23 erstreckt sich durch ein° Bohrung des Bodenorgans
6 hindurch, während darin eine Ansaugröhre 7 für Luft und Tinte steckt. deren oberer
Teil in einen Gummiballon 22 in einer geringen Fntfernung voni unteren Ende einer
Ver-!:itigertilig 23 der Rühre 7 ausmündet.
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Die Verlängerung 23 der I@ititetiatisatigrüllre 7, 2, 23 erstreckt
sich durch den "rinte»1)eliülter i hindurch und aus diesem oben heraus bis in die
Nähe der oberen Wand eines Ansaugnippels 24 aus Gummi, welcher auf einem verjüngten
rölirenförmigen oberen Ende 2,5 des Tintenbehiilters angeordnet ist. Die Röhre 23
hat eine \\'ill(lullg 26, welche senkrecht zur Röhre verläuft.
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Die hohlen Zylinderhälften 21, 21 umschließen die Ti»tenzufuhrröhre
R mit Spiel, während iin ringfiirniigen Rauin zwischen dieser Röhre und den hohlen
Zvlinderhälften 21. 21 eine Schraubenfeder 27 vorgesehen ist, welche die
Röhre S umgibt und sich mit einet» Ende gegen eine innere Schulter des Behälterbodenorgatis
6 und mit dein anderen Ende gegen eine innere Schulter 28 der Zylinderhälften
21, 21 abstützt.
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Auf (lern Teil 23 der Tintenansaugröhre, und zwar oberhalb
des ßallo1ls 22, ist ein Gewicht 29 vorgesehen, dessen unteres Ende durch die \\'irkung
der Schwerkraft auf dem Ballonteil 3o ruht und diesen Ballon ein wenig zusammendrückt,
wetiil der Federhalter senkrecht oder in der Richtung der Schreibstellung gehalten
wird. dagegen ein \\-eilig Spiel zwischen dein oberen Ende 3 1 der Röhre
23 und der oberen Endwand des Ansaugnil)l)els 24 läßt. Die Elastizität des Ballons
22 ist eine solche. (iaß in der waagerechten Stellung des Federhalters, in welcher
Stellung das Gewicht 29 nicht mehr imstande ist, eine axiale niederdrückende Kraft
auf den 13a11011 22 auszuüben, das Gewicht 29 und mit demselben der ol)ere Teil
23 der Ansaugröhre seitwärts weggedrückt werden, wobei der Rand des oberen Endes
31 der Röhre 23 gegen die obere Hndwand des Ansaugnil)1)els 24 gedrückt wird, s()
dalli eine hermetische Dichtung gebildet wird.
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Die Windung 26 bezweckt, in der waagerechten Stellung des Federhalters
ein etwaiges Eindringen der Tinte in die obere Öffnung der :\iisatigriilit-e 7 zu
verhindern.
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In Fig. 4 sind die Halbkegel t i, i i finit inneren Radialrillen versehen.
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In Fig. s ist die Außenwand der Tititenzufuhrrühre 8 mit Radialrillen
32 versehen, welche Radialrillen mittels der Querbohrungen 33 mit den Kapillarkanäleng
zwischen der Tintenzufuhrröhre8 und der Tintenansaugröhre 7, welche Kapillargefäße
nicht auf der Zeichnung dargestellt sind, verbunden sind.
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In Fig. j ist der Behälterboden mit einer tiefen ri»gfö Einigen Rille
34, in welcher die Feder 27 untergebracht ist, versehen, während die Tintenzttfuhrröhre
i,' durch eine i-ülii-e»fürnii(ze Zetitralverlängerting 35 des Behälterbodens 6
hindurchgeführt wird.