DE914472C - Kugelschreiber - Google Patents
KugelschreiberInfo
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- DE914472C DE914472C DED11254A DED0011254A DE914472C DE 914472 C DE914472 C DE 914472C DE D11254 A DED11254 A DE D11254A DE D0011254 A DED0011254 A DE D0011254A DE 914472 C DE914472 C DE 914472C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K7/00—Ball-point pens
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. JULI 1954
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Kugelschreiber
Gegenstand der Erfindung ist ein Kugelschreiber mit einem Vorratsbehälter für die Tinte, einer Ausgebekammer
und einer frei drehbar gelagerten Kugel, deren Oberfläche teilweise in diese Ausgebekammer
reicht, während ein anderer Teil ihrer Oberfläche über den Ausgeber hinaussteht, welcher
Ausgeber dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Stutzen die Ausgebekammer mit dem Vorratsbehälter
so verbindet, daß er die Tinte in die Ausgebekammer in der unmittelbaren Nähe der Kugel zuführt,
wobei diese Kammer durch mindestens eine verschließbare Zuleitung mit der Atmosphäre verbunden
werden kann. Die Abmessungen können so gewählt sein, daß die Tinte durch Viskosität oder
durch ihr eigenes Gewicht mit der Kugel in Beruhrung bleibt.
Die bisher bekannten Kugelschreiber besitzen eine Hülse und einen Einsatz, in welchen Einsatz die
Kugel drehbar gehalten ist. Sobald der Vorratsbehälter, welcher ebenfalls zum Einsatz gehört, leer
ist, ist er nicht mehr benutzbar und muß durch einen andern ersetzt werden.
Der Vorteil des erfmdungsgemäßen Kugelschreibers besteht im wesentlichen darin, daß sein
Vorratsbehälter für die Tinte beliebig nachgefüllt werden kann, d. h. wenn der Kugelschreiber als Einsatz
ausgebildet ist, dieser Einsatz beliebig lange verwendbar ist.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform,
wobei der besseren Übersichtlichkeit wegen all diejenigen Teile weggelassen sind, die mit
dem Erfindungsgegenstand nicht in direktem Zusammenhang stehen, und
Fig. 2 einen gleichen Schnitt durch eine zweite ίο Ausführungsform;
Fig. 3 bis 5 stellen schematisch Einzelheiten von
weiteren Ausführungsformen dar.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. ι weist ein
äußerer Teil ι ein äußeres kegelförmiges Stück 2
und ein oberes Paßstück 3 auf, welch letzteres dazu bestimmt ist, in einen nicht dargestelltem Halter eingeschraubt
zu werden. Der äußere Teil 1 besitzt drei koaxiale Bohrungen4, 5 undo von gegen die Spitze
des konischen Stückes 2 hin sich verkleinernden Durchmessern. Am Ende der letzten Bohrung und im
Scheitel des durch die Außenfläche des Stückes 2 gebildeten Kegels ist die Kugel 7 frei drehbar gehalten.
Der äußere Teil 1 weist zwischen den Stücken 2 und 3 senkrecht zu seiner Achse liegende
Kanäle 8 auf. Die zentrale Bohrung 6, d. h. diejenige von größtem Durchmesser, ist mit einem
Gewinde 9 versehen und dient der Aufnahme eines inneren Teiles 10, der bis in das Innere eines Tintenvorratsbehälters
11 reicht. Auf der diesem Vorratsbehälter
abgewendeten Seite ist der innere Teil 10 mit einem Stutzen 12 versehen, welcher im Innern
der Bohrung 4 derart Platz findet, daß zwischen seiner Außenwand und der Innenwand der genannten
Bohrung 4 ein Zwischenraum 13 übrigbleibt. Wenn die beiden Teile 1 und 10 völlig miteinander
verschraubt sind, d. h. wenn die Absetzungen 15 und 16 des inneren Teiles 10 gegen die kreisringförmigen
Schultern 17 und 18 des äußeren Teiles 1
anliegen, so befindet sich die Austrittsöffnung 44 des Stutzens 12 in der Nähe der Kugel 7, und zwar so,
daß zwischen dieser Austrittsöffnung und der Kugel ein freier Raum übrigbleibt, der in der Folge als
Ausgebekammer 14 bezeichnet werden wird. Des weiteren werden in dieser Betriebsstellung die durch
die Kanäle 8 gebildeten Zutritte zur Ausgebekammer 14 verschlossen.
In dieser normalen Betriebsstellung füllt die Tinte des Vorratsbehälters 11 den freien Innenraum des
inneren Teiles 10 und gelangt 'durch die Bohrung 19
des Stutzens 12 bis in die Ausgebekammer 14, wo
sie mit der Oberfläche 20 der Kugel 7 in Berührung kommt. Wird die Kugel durch die Schreibbewegung
in Drehung versetzt, so wird eine dünne Tintenschicht auf die Außenseite 21 der Kugel transportiert,
welche Außenseite über den Kugelschreiber hinausreicht, so daß auf diese Weise die Tinte ausgegeben
und auf irgendeine Unterlage verteilt werden kann.
Zum Nachfüllen des Vorratsbehälters 11 genügt
es, die beiden Teile 1 und 10 um weniges voneinander loszuschrauben, bis die gegenseitige Stellung
dieser Teile der in Fig. 1 gezeichneten entspricht. In dieser Stellung steht die Ausgebekammer 14
durch die Zutritte, welche durch den Zwischenraum 13 um die seitlichen Kanäle 8 gebildet werden, mit
der Atmosphäre in Verbindung. Die vom oberen Ende 22 des Vorratsbehälters 11 her eingefüllte
Tinte tritt durch den Stutzen 12 in die Ausgebekammer 14 und verdrängt so die sich dort befindende
Luft. Der Vorratsbehälter ist gefüllt, sobald die Tinte mit der Kugel in Berührung steht und
durch die Kanäle 8 wieder austritt, nachdem sie die Ausgebekammer 14 und die Zwischenräume 13
durchsetzt hat. Dann genügt es, die beiden Teile 1 und 10 wieder vollständig zu verschrauben und so
die Kanäle 8 zu verschließen. Selbstverständlich muß auch die Einfüllseite 22 entsprechend abgeschlossen werden.
Beim gefüllten Kugelschreiber kann die Berührung der Tinte mit der Kugel durch jedes geeignete
Mittel sichergestellt werden. Beispielsweise können die Abmessungen so sein, daß jede Kapillaritätswirkung ausgeschaltet ist und daß die Tinte mit der
Kugel durch Viskosität oder durch ihr eigenes Gewicht in Berührung bleibt.
Sollte die Tinte innerhalb des Kugelschreibers austrocknen und so die eine oder die andere der beschriebenen
Zuleitungen verstopfen, so genügt es, die beiden Teile 1 und 10 vollständig auseinanderzuschrauben,
sie zu trennen, einzeln zu reinigen und wieder zusammenzuschrauben, um die Tinte wieder
normal einfüllen zu können.
In dieser besonderen Ausführungsform besteht demnach die Möglichkeit, durch die relative Bewegung
der Stücke 1 und 10, d. h. das Aufliegen bzw. Abheben der Absetzungen 15, 16 auf bzw. von
den Schultern 17 und 18, je nach Wunsch die
Kanäle 8 zu verschließen. Selbstverständlich könnte die Verschließung dieser Zuleitungen auch auf andere
geeignete Weise bewerkstelligt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist ebenfalls zwei ineinandergeschraubte
Teile 45 und 46 auf. Der innere Teil 45 besitzt zwei koaxiale Bohrungen sowie ein
Gewinde zum Aufschrauben eines nicht dargestellten Halters. Die erste dieser Bohrungen, d. h. diejenige
größeren Durchmessers, dient der Aufnahme des Vorratsbehälters 47, während die zweite, 49, von
kleinerem Durchmesser leicht konisch ausgestaltet ist. Ein zylindrischer Stutzen 48 aus relativ
weichem und geschmeidigem Material wird in der Bohrung 49 eingesteckt. Der äußere Teil 46 trägt
an seinem unteren, leicht kegelig zugespitzten Ende die Kugel 7, welche frei drehbar in einer entsprechenden
Fassung gehalten ist. Des weiteren ist in diesem äußeren Teil 46 eine seitliche Öffnung 50
vorgesehen, und zwar um weniges oberhalb der Kugelfassungjdurch welche öffnung die Verbindung
der durch den Abstand des Stutzenendes von der Kugel geschaffenen Ausgebekammer mit der Atmo-Sphäre
hergestellt werden kann.
Der Innendurchmesser des Stutzens 48 ist so gewählt, daß keine Kapillarwirkung innerhalb dieses
Stutzens auftreten kann. Des weiteren ist dieser Innendurchmesser so groß und die Länge des
Stutzens derart bemessen, daß, wenn die Teile 45
und 46 vollständig miteinander verschraubt sind, der Rand 51 der Austrittsöffnung des Stutzens sich
gegen die Innenwand des Teiles 46 anlegt und so die durch die öffnung 50 geschaffene Zuleitung zur
Ausgebekammer 52, welche in diesem Ausführungsbeispiel je nach der Verschraubung der beiden Teile
45 und 46 von variierbarer Größe ist, abschließt. In der vollständig verschraubten normalen Betriebsstellung kommt die Tinte aus dem Vorratsbehälter
47 durch die innere Bohrung des Teiles 45 und den Stutzen 48 mit der Kugel 7 in Berührung, wobei
diese Berührung durch die Viskosität der Tinte oder durch deren Gewicht aufrechterhalten bleibt. Wenn
sämtliche Tinte aus dem Vorratsbehälter 47 verbraucht ist, kann dieser Behälter auf sehr einfache
Weise dadurch wieder gefüllt werden, daß man die beiden Teile 45 und 46 so weit voneinander losschraubt,
daß der Zutritt zur Ausgebekammer 52 geöffnet, d. h. die öffnung 50 nicht durch den
Stutzen überdeckt ist. Die vom oberen Ende 53 des Vorratsbehälters 47 eintretende Tinte gelangt dann
durch den Stutzen 48 wieder in Berührung mit der Kugel 7 und verdrängt die Luft in der Ausgebekammer
durch die öffnung 50. Die vollständige Füllung kann dadurch festgestellt werden, daß die
Tinte durch die öffnung 50 auszutreten beginnt. Anschließend werden die beiden Teile 46 und 47
wieder vollständig miteinander verschraubt, und der Kugelschreiber ist wieder betriebsbereit.
In den Fig. 3 bis 5 sind ausschließlich einige Ausführungsformen in bezug auf die Ausgestaltung der
Ausgebekammer und ihrer Zuleitungen dargestellt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 werden die
Ausgebekammer 23 und die beiden Zuleitungen 24 und 25 zu ihr durch eine im wesentlichen zylindrische
Leitung 26 gebildet, welche so abgeknickt ist, daß die beiden Enden 27 und 28 dieser Leitung
26 im wesentlichen parallel zueinander liegen. Vorteilhafterweise können die Zylinderwände unmittelbar
vor und nach der Knickstelle leicht konisch gegeneinander verlaufen. Die Kugel 7 ist an der
Knickstelle in der außenliegenden Wand frei drehbar gelagert, wobei die Ausgebekammer 23 durch
den Zwischenraum zwischen der innenliegenden Oberfläche 20 der Kugel 7 und der gegenüberliegenden
inneren Zylinderwand gebildet wird. Die Zuleitungen bestehen hier in den beiden Ästen 24
und 25 der zylindrischen Leitung 26. Selbstverständlich ist die Fassung der Kugel derart, daß ein
Teil 21 der Oberfläche über die äußere Zylinderfläche hinaussteht.
Die Zuleitung 27 kann mit einem Vorratsbehälter verbunden sein, während die Zuleitung 28 auf nicht
dargestellte Art die Ausgebekammer mit der Atmo-Sphäre verschließbar verbinden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist ähnlich derjenigen nach Fig. 3, mit dem Unterschied, daß die
zylindrische Leitung nicht abgeknickt, sondern abgebogen ist und die beiden durch diese Abbiegung
erhaltenen Zylinderäste 29 und 30 schraubenförmig übereinander verdreht sind.
Die Ausgebekammer 31 in der in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsform ist ungefähr kugelförmig.
Die Kugel 7 ist gleich wie in Fig. 3 gelagert. Die beiden zylindrischen Zuleitungen 32, 33 verbinden
die Ausgebekammer 31 ähnlich wie in Fig. 3 mit einem nicht dargestellten Tintenvorratsbehälter
bzw. auf nicht dargestellte Art mit der Atmosphäre, wobei letztgenannte Zuleitung verschließbar vorgesehen
ist.
Claims (7)
1. Kugelschreiber mit einem Vorratsbehälter für die Tinte, einer Ausgebekammer und einer
frei drehbar gelagerten Kugel, deren Oberfläche teilweise in diese Ausgebekammer reicht, während
ein anderer Teil ihrer Oberfläche über den Ausgeber hinaussteht, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stutzen die Ausgebekammer mit dem Vorratsbehälter so verbindet, daß er die Tinte
in die Ausgebekammer in der unmittelbaren Nähe der Kugel zuführt, wobei diese Kammer
durch mindestens eine verschließbare Zuleitung mit der Atmosphäre verbunden werden kann.
2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen so gewählt
sind, daß die Tinte durch Viskosität mit der Kugel in Berührung bleibt.
3. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abmessungen so gewählt
sind, daß die Tinte durch ihr eigenes Gewicht mit der Kugel in Berührung bleibt.
4. Kugelschreiber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei ineinandergeschobene Teile,
von welchen der äußere Teil (1) mit zentralen Bohrungen (4, 5, 6) verschiedenen Durchmessers
versehen ist und an seinem Ende eine Fassung für die Kugel (7) aufweist, während der innere
Teil (10) einen Stutzen (12) besitzt, der bei ineinandergeschobenen
Teilen in eine der genannten Bohrungen (4) des äußeren Teiles (1) derart
eintritt, daß das Ende des Stutzens hinter der Kugel eine Ausgebekammer (14) frei läßt, so
daß die Ausgebekammer mit der Atmosphäre durch den freien Raum zwischen der Stutzenmantelfläche
und der Innenseite der Bohrung des äußeren Teiles verbunden werden kann.
5. Kugelschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 10) miteinander
verschraubt sind und der innere Teil (10) mindestens eine Absetzung (15, 16) besitzt,
welche bei vollständiger Verschraubung auf einer kreisringförmigen Schulter (17, 18) des
äußeren Teiles aufliegt zum Zwecke des Verschlusses der die Ausgebekammer mit der Atmo-Sphäre
verbindenden Zuleitung, während ein leichtes Losschrauben der beiden Teile (1, 10)
genügt, um die genannte Absetzung von der genannten Schulter abzuheben und so die genannte
Zuleitung zu öffnen.
6. Kugelschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Zuleitung mindestens
einen seitlichen Kanal (8) im äußeren Teil (1) aufweist.
7. Kugelschreiber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Teile (45, 46), von denen
der äußere Teil (46) ausgebohrt ist und an seinem Ende eine Fassung für die Kugel (7) aufweist,
während der innere Teil (45) einen Zuführstutzen (48) besitzt, welcher in die Bohrung
des äußeren Teiles derart hineinreicht und einen solchen Innendurchmesser besitzt, daß sein Rand
bei völlig verschraubten Teilen (45, 46) um die Kugel (7) herum gegen das dem inneren Teil
(45) abgewendete Ende des äußeren Teiles (46) anliegt und so hinter der Kugel (7) eine Ausgebekammer
(52) frei läßt, wobei die genannte Zuleitung der Ausgebekammer (52) durch eine Öffnung (50) in der Seitenwand des äußeren
Teiles (46) geschaffen ist, welche Öffnung bei völlig verschraubten Teilen oberhalb der Berührungslinie
des Stutzenrandes mit der Innenwand des äußeren Teiles liegt.
8, Kugelschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (45, 46)
miteinander verschraubbar sind, wobei bei vollständiger Verschraubung der Stutzen (48) die
genannte öffnung (50) verschließt, während ein leichtes Losschrauben der beiden Teile (45, 46)
genügt, um sie zu öffnen.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 948 908,
736.
Französische Patentschriften Nr. 948 908,
736.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9524 6.54
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR300627X | 1951-02-12 | ||
FR90651X | 1951-06-09 |
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FR948908A (fr) * | 1947-06-27 | 1949-08-16 | Perfectionnements aux stylographes à bille | |
FR965736A (de) * | 1950-09-20 |
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- 1952-01-01 DE DED11254A patent/DE914472C/de not_active Expired
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Patent Citations (2)
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Also Published As
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