DE3626832A1 - Schreib- oder malgeraet - Google Patents

Schreib- oder malgeraet

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DE3626832A1
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Yasuyuki Iwase
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
    • B43K5/1836Valves automatically closing
    • B43K5/1863Valves automatically closing opened by actuation of the rear-side of the pen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/22Implements or apparatus for special techniques, e.g. for painting lines, for pouring varnish; Batik pencils

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schreib- oder Malgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, beispielsweise einen Markierungsstift, einen Nagel­ putzapplikator oder dergl.
Bislang wurde bei dieser Art Schreib- oder Malgerät die Vorrichtung vom sog. Vorderausschiebetyp zum Betätigen eines Ventils einer Ventileinheit verwendet. Bei diesem System vom Vorderendausschiebetyp ist beispielsweise ein Ventilschaft mit dem Flüssigkeit beanspruchenden Element oder dem Federkern, das bzw. der eine Schreibspitze des Instruments bildet, verbunden, um zu ermöglichen, daß der Ventilschaft durch das Ausschieben des Federkerns betätigt wird. Folglich muß der mit dem Ventilschaft verbundene Federkern ausreichende Festigkeit aufweisen, damit er die Ausschiebe- oder Hinausstoßoperation aus­ hält, die gegen eine elastische Kraft einer Ventilfeder der Ventileinheit wiederholt wird. Dies hat zur Folge, daß das bei diesem System verwendete, Flüssigkeit bean­ spruchende Element sowohl hinsichtlich seines Materials als auch seiner Konstruktion vielen Beschränkungen unter­ worfen ist. Da es außerdem für den Benutzer unmöglich ist, mit seinen Fingern das Flüssigkeit beanspruchende Element direkt zu berühren, ist es nicht möglich, bei seiner Ausschiebeoperation eine Feineinstellung auszu­ führen, so daß das Vorderendausschiebesystem beim Ge­ brauch arm an Bequemlichkeit ist. Folglich ist dieses Vorderendausschiebesystem hinsichtlich seiner Nützlich­ keit mangelhaft.
Zur Lösung des vorstehenden Problems wurde eine Vor­ richtung vom Hinterendausschiebetyp vorgeschlagen, bei der im Gegensatz zur Vorrichtung vom Vorderendaus­ schiebetyp, bei der das Ventil durch Ausschieben des Flüssigkeit beanspruchenden Elements betätigt wird, ein Flüssigkeit beanspruchendes Element und ein Ventilschaft an einem Hauptkörper bzw. einer Hauptmasse des Schreib- oder Malgeräts fixiert sind. Bei diesem System vom Hin­ terendausschiebetyp ist es zum Verschieben eines Ventil­ sitzes notwendig, ein Rohr großen Durchmessers oder dergl. zum Operativen Verbinden eines in dem hinteren Ende vorgesehenen Ausschiebeelements mit dem Ventilsitz vorzusehen, wobei ein Innenraum des Rohres großen Durch­ messers oder dergl. in vielen Fällen als ein Tintenre­ servoir oder dergl. verwendet wird. In dem Fall, daß ein solches Rohr verwendet wird, ist der Hauptkörper des Ge­ räts von einer doppelwandigen Konstruktion, welche den Innenraum des Hauptkörpers des Geräts verkleinert, so daß die Menge der in dem Gerät enthaltenen Tinte redu­ ziert wird, während die Kosten erhöht werden. Dies sind Probleme, die bei dem Hinterendausschiebesystem des her­ kömmlichen Geräts inhärent sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Schreib- oder Malinstrument vom Hinterendausschiebetyp anzugeben, das die obenstehenden Probleme löst.
Erfindungsgemäß wird dazu bei einem Schreib- oder Mal­ gerät, bei dem eine Ventileinheit zur Kontrolle einer Menge Füllflüssigkeit zwischen einem Flüssigkeitsbehäl­ terabschnitt und einem Flüssigkeit beanspruchenden Ele­ ment des Geräts angeordnet ist, die Ventileinheit durch Bewegen des Ventilschaftes der Ventileinheit durch eine Ausschiebeeinheit betätigt wird, die in einem hinteren Endabschnitt des Schreib-oder Malinstruments vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß kann die Ausschiebeeinheit eine Fede­ rungstyp- oder Balgtypeinheit sein.
Erfindungsgemäß kann die Bewegung der Aus- oder Hinaus­ schiebeeinheit auf den Ventilschaft durch einen dünnen Hebel übertragen werden, der ein separates Glied bildet, welches das hintere Ende des Ventilschaftes mit der Aus­ schiebeeinheit verbindet.
Erfindungsgemäß kann der dünne Hebel ein langgestrecktes dünnes Rohr sein, in das ein dünnes vorderes Ende des Ventilschaftes eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß und vorzugsweise ist eine Ventilfeder durch einen Federsitz zwischen dem Ventilschaft und dem vorderen Schaft des Schreib- oder Malgeräts vorgesehen.
Die zwischen dem Flüssigkeitsbehälterabschnitt und dem Flüssigkeit beanspruchenden Element des Geräts angeord­ nete Ventileinheit ist eine verbesserte Ventileinheit.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Figur dar­ gestellt und wird in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt.
Die Figur zeigt einen zentralen Längsschnitt durch einen Markierungsstift.
In der Figur ist mit dem Bezugszeichen 1 eine aus einem weichen Kunstharz gefertigte Stiel- oder Halterbuchse bezeichnet. In einem hinteren Endabschnitt der Stiel­ buchse 1 ist integral ein ausdehnbarer Federungs- bzw. Balgabschnitt 2 ausgebildet, der als eine Ausschiebe­ einheit wirkt, die ein geschlossenes hinteres Ende auf­ weist, wobei die Ausschiebeeinheit auch eine herkömmli­ che Ausschiebeeinheit anstelle des Balgabschnitts 2 sein kann.
In einem Vorderendöffnungsabschnitt der Stielbuchse 1 ist eine Ventileinheit 3 zur Kontrolle einer Menge Füll­ flüssigkeit aufgenommen. Auf einen Vorderabschnitt der Stielbuchse 1 ist ein mit einem Federkern 15 versehener Vorderschaft 10 geschraubt.
Die Ventileinheit ist aus einem Ventilsitzglied 4, einem Federsitz 5, einem Ventilschaft 6 und einer Ventilfeder 7 konstruiert.
Das Ventilsitzglied 4 ist mit einem Abschnitt großen Durchmessers und einem Abschnitt kleinen Durchmessers versehen und weist Zylinderform auf, bei der in einem wesentlichen Mittelabschnitt ein Schulterabschnitt 8 vorgesehen ist, der als ein Ventilsitz 9 wirkt, wobei in dem Abschnitt kleinen Durchmessers eine Tinteneinlaßöff­ nung vorgesehen ist.
Der Abschnitt kleinen Durchmessers des Ventilsitzgliedes 4 ist nach rückwärts gerichtet, während der Abschnitt großen Durchmessers des Gliedes 4 in eine Vorderend­ öffnung der Stielbuchse 1 eingesetzt ist, so daß er in engen Kontakt mit der der Innenwand dieser Vorderend­ öffnung der Stielbuchse 1 gebracht ist. Zu diesem Zeit­ punkt liegt ein in dem Abschnitt großen Durchmessers des Ventilsitzgliedes 4 vorgesehener Auswärtsflansch 24 an einem vorderen Ende der Stielbuchse 1 an, so daß das Ventilsitzglied 4 am weiteren oder tieferen Einsetzen in die Stielbuchse 1 gehindert wird.
Der Federsitz 5 weist Zylinderform auf, die mit einem Vorderflansch 25 und einer Hinteröffnung versehen und in das Ventilsitzglied 4 eingesetzt ist, so daß der Vorder­ flansch 25 in eine überlagernde Relation zum Auswärts­ flansch 24 des Ventilsitzgliedes 4 gebracht ist. Dann wird der Vorderschaft 10 auf das vordere Ende der Stiel­ buchse 1 geschraubt, so daß beide Flansche 24, 25 zwi­ schen den Vorderschaft 10 und das vordere Ende der Stielbuchse 1 geklemmt werden, wodurch das Ventilsitz­ glied 4 und der Federsitz 5 an der Stielbuchse 1 befe­ stigt sind.
Der Ventilschaft 6 besteht aus einem großen Abschnitt und einem kleinen Abschnitt, zwischen dem ein konischer Schulterabschnitt 11 vorgesehen ist. In dem Abschnitt großen Durchmessers des Ventilschaftes 6 ist ein anderer Schulterabschnitt 12 vorgesehen, an dem die Ventilfeder 7 aufgenommen ist. In einem hinteren Endabschnitt des Abschnitts kleinen Durchmessers des Ventilschaftes 6 ist ein dünner Abschnitt vorgesehen, der in einen rohrförmi­ gen Schiebehebel 13 preßsitzhaft eingesetzt ist.
Nachdem der Ventilschaft 6 wie vorstehend beschrieben mit dem Schiebehebel 13 verbunden ist, wird der Ventil­ schaft 6 in eine hintere Endöffnung des Ventilsitzglie­ des 4 eingesetzt, so daß der konische Schulterabschnitt 11 des Ventilschaftes 6 in Kontakt mit dem Schulterab­ schnitt 8 des Ventilsitzgliedes 4 gebracht ist, und dann werden die Ventilfeder 7 und der Federsitz 5 in adäqua­ ter Weise zusammengesetzt.
Eine Länge des Schiebehebels 13 ist so bestimmt, daß der in dem hinteren Ende 14 der Stielbuchse 1 vorgesehene Balgabschnitt 2 an dem hinteren Ende des Schiebehebels 13 anliegt, wenn der Ventilschaft unter der Wirkung der elastischen Kraft der Ventilfeder 7 auf dem Ventilsitz 9 sitzt.
Es ist möglich, daß der Ventilschaft und der Stoß- bzw. Schiebehebel 13 ein Stück bilden, beispielsweise kann der Schiebehebel 13 durch eine Verlängerung des Ab­ schnitts kleinen Durchmessers des Ventilschaftes 6 er­ setzt werden.
Der Vorderschaft 10 ist mit mehreren Rippen 19 ver­ sehen, die auf der Innenfläche seines zentralen Loches in Abständen von 120° in Umfangsrichtung der Innenfläche angeordnet sind, wobei die Rippen 19 radial einwärts ragen, so daß sie einen aus Filz gefertigten Federkern 15 halten und fixieren, der als ein Flüssigkeit bean­ spruchendes Element wirkt. Ein hinteres Ende des Feder­ kerns 15 liegt an mehreren Vorsprüngen 20 an, die in einem inneren Randabschnitt des zentralen Loches 16 des Federsitzes 5 in Abständen von 120° in Umfangsrichtung des zentralen Loches 16 vorgesehen sind. In einem inneren Lochabschnitt, der in einem wesentlichen Mittel­ abschnitt des Vorderschaftes 10 in seiner Längsrichtung vorgesehen ist, ist ein ringförmiges Schwammelement 22 befestigt, wobei der Mittelabschnitt ein Abschnitt 21 mittleren Durchmessers des Vorderschaftes 10 ist. In das zentrale Loch des Schwammelements 22 sind das hintere Ende des Federkerns 15 und die Vorsprünge 20 des Feder­ sitzes 5 eingesetzt.
Der Federkern 15 wird durch den Vorderschaft 10 wie oben beschrieben fixiert, und die Tinte wird dem Federkern 15 durch das dünne Loch 16 zugeführt, das in dem Federsitz 5 der Stielbuchse 1 vorgesehen ist. Der Federkern 15 und der Vorderschaft 10 können von herkömmlichem Material und herkömmlicher Konstruktion sein.
Der Innenraum der Stielbuchse 1 ist als Tintenbehälter 17 verwendet, in dem eine Kugel 18 zum Schütteln der Tinte beweglich aufgenommen ist.
Bei dem Markierungsstift dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Ventil unter der Wirkung der elastischen Kraft der Ventilfeder 7 normalerweise geschlossen. Wenn der am hinteren Ende der Stielbuchse 1 vorgesehene Balgabschnitt 2 in Längsrichtung vorwärts gedrückt wird, wird der Ventilschaft 6 durch den Schie­ behebel 13 zum Öffnen des Ventils vorwärtsbewegt, so daß die in dem Tintenbehälter 17 enthaltene Tinte durch die in dem Ventilsitzglied 4 vorgesehene Tinteneinlaßöffnung 23 in den Innenraum des Ventilsitzgliedes 4 fließt, so daß sie den Federkern 15 aus dem dünnen Loch 16 des Ven­ tilsitzes 5 durch das Schwammelement 22 graduell zuge­ führt wird.
Wenn die Druckkraft vom Balgabschnitt 2 fortgenommen wird, kehrt der Ventilschaft 6 unter der Wirkung der elastischen Kraft der Ventilfeder 7 in seine Anfangs­ position zurück, um das Ventil zu schließen, so daß der Fluß der Tinte gestoppt wird.
Bei dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Schreib- oder Malgerät ist der Ventilschaft 6 von dem an der Stielbuchse 1 des Schreib- oder Malgeräts fixierten Flüssigkeit beanspruchenden Element 15 getrennt, um zu ermöglichen, daß nur der Ventilschaft 6 durch die Ver­ bindung zwischen dem Ventilschaft 6 und der Ausschiebe­ einheit 2, 13 axial bewegt wird, wenn der Balgabschnitt 2 gedrückt wird. Folglich ist es möglich, Probleme zu lösen, wie beispielsweise die Beschränkung hinsichtlich des Designs des der Ausschiebeoperation zu unterwerfen­ den, Flüssigkeit beanspruchenden Elements herkömmlichen Typs, beispielsweise den Mangel an Bequemlichkeit beim Gebrauch des herkömmlichen Geräts sowie das Problem der Reduzierung des als Tintenreservoir wirkenden Volu­ mens der Stielbuchse herkömmlichen Typs, welche Volumen­ reduzierung eine Erhöhung der Kosten verursacht.
Wie oben beschrieben, wird bei einem erfindungsgemäßen Schreib- oder Malgerät eine Ventileinheit 4, 5, 6, 7 durch Bewegung eines Ventilschaftes 6 der Ventileinheit durch eine an einem hinteren Endabschnitt des Geräts vorgesehene Ausschiebeeinheit 2 betätigt, wobei die Ventileinheit zwischen dem Flüssigkeitsbehälterabschnitt 17 und dem Flüssigkeit beanspruchenden Element 15 des Geräts angeordnet ist, um eine Menge Füllflüssigkeit zu kontrollieren.

Claims (5)

1. Schreib- oder Malgerät mit einer zwischen einem Flüssigkeitsbehälterabschnitt (17) und einem Flüssig­ keit beanspruchenden Element (15) des Schreib- oder Malgeräts angeordneten Ventileinheit (4 bis 7) zum Kon­ trollieren einer Füllflüssigkeitsmenge, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit (4 bis 7) durch Bewegen eines Ventilschaftes (6) der Ventileinheit durch eine an einem hinteren Endabschnitt des Schreib- oder Malgeräts angeordnete Ausschiebeein­ heit (2) betätigbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausschiebeeinheit (2) eine Federungstypeinheit oder Balgeinheit ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bewegung der Aus­ schiebeeinheit (2) auf den Ventilschaft (6) durch einen dünnen Hebel (13) übertragbar ist, der ein separates Glied bildet, das ein hinteres Ende des Ventilschaftes (6) mit der Ausschiebeeinheit (2) verbindet.
4. Schreib- oder Malgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Hebel (13) ein langgestrecktes dünnes Rohr ist, in das ein dünnes vorderes Ende des Ventilschaftes (6) eingesetzt ist.
5. Schreib- oder Malgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilschaft (6) und einem Vorderschaft (10) des Schreib- oder Malgeräts durch einen Federsitz (5) eine Ventilfeder (7) vorgesehen ist.
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