DE3720592A1 - Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit

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DE3720592A1
DE3720592A1 DE19873720592 DE3720592A DE3720592A1 DE 3720592 A1 DE3720592 A1 DE 3720592A1 DE 19873720592 DE19873720592 DE 19873720592 DE 3720592 A DE3720592 A DE 3720592A DE 3720592 A1 DE3720592 A1 DE 3720592A1
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Germany
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bellows unit
liquid
shaft sleeve
bellows
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DE19873720592
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Yasuyuki Iwase
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine bei einer derartigen Vorrichtung vorgesehene Balgeinheit dient als sog. Ausdrückmechanismus zur Betätigung einer Ventileinheit zum Kontrollieren einer einem Flüssigkeits-Aufbringteil zugeführten aufzubringenden Flüssigkeit.
In bekannten Vorrichtungen zum Aufbringen von Flüssigkeit, wie beispielsweise Schreib- oder Kosmetikgeräten, ist unabhängig davon, ob ein eingebauter Behälter oder eine entnehmbare Patrone für die aufzubringende Flüssigkeit verwendet wird, in dem die aufzubringende Flüssigkeit enthaltenden Teil eine Ventileinheit zur Kontrolle der dem Flüssigkeits-Aufbringteil zugeführten aufzubringenden Flüssigkeit vorgesehen. In bestimmten Vorrichtungen dieser Art wird eine Balgeinheit verwendet, welche als Ausdrückmechanismus zum Öffnen und Schließen der Ventileinheit dient und axial zusammendrückbar ist, wie dies beispielsweise in dem JP-GM Nr. 60-1 22 082 beschrieben ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit, welche an ihrem hinteren Ende mit einer derartigen Balgeinheit als Ausdrückmechanismus versehen ist, tritt jedoch das Problem auf, daß die Balgeinheit fälschlicherweise axial nach vorne gedrückt werden kann, wodurch das Ventil geöffnet werden kann, wenn der Benutzer das Flüssigkeits-Aufbringteil der Vorrichtung mit einer Kappe abdeckt, während er eine Schafthülse bzw. einen Hauptkörper der Vorrichtung zur Aufbringung von Flüssigkeit in Bezug auf die axial nach hinten gerichtete Bewegung der Kappe festhält.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art mit einer als Ausdrückmechanismus wirkenden Balgeinheit anzugeben, die nur vom Benutzer gewollt beim Drücken der Balgeinheit betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Markierungsstiftes als Ausführungsform der Erfindung, wobei sowohl eine starre Abdeckung als auch eine Kappe von der Schafthülse bzw. einem Hauptkörper dieses Markierungsstiftes abgenommen sind; und
Fig. 2 einen Längsschnitt des erfindungsgemäß ausgebildeten Markierungsstiftes mit angebrachter starrer Abdeckung.
In den Figuren der Zeichnung ist mit 1 eine Schafthülse bzw. ein Hauptkörper aus Kunststoff des erfindungsgemäß ausgebildeten Markierungsstiftes und mit 2 eine Balgeinheit bezeichnet, welche im hinteren Ende der Schafthülse 1 vorgesehen und in Achsrichtung zusammendrückbar ist. Die Schafthülse 1, die Balgeinheit 2 sowie weitere Komponenten des erfindungsgemäß ausgebildeten Markierungsstiftes können aus Materialien hergestellt werden wie sie auch bei konventionellen Vorrichtungen zum Aufbringen von Flüssigkeit zur Anwendung kommen.
Die Schafthülse 1 des Markierungsstiftes bildet eine Kammer 3 für die aufzubringende Flüssigkeit, in deren vorderen Ende eine Ventileinheit 4 vorgesehen ist. Eine auf das vordere Ende der Schafthülse 1 des Markierungsstiftes aufgeschraubte Vorderhülse 6 enthält ein Flüssigkeits-Aufbringteil 5.
Die Ventileinheit 4 besitzt einen Ventilstößel 7, einen Ventilsitz 8 sowie eine Spiralfeder 9, welche den Ventilstößel 7 in Achsrichtung drückt. Ein fest im hinteren Ende des Ventilstößels 7 montierter dünner Hebelarm 10 reicht bis zur Innenfläche einer Hinterwand der Balgeinheit 2.
Ein Benutzer drückt das hintere Ende der Balgeinheit 2 nach vorne, so daß der Ventilstößel 7 bei festgehaltener Schafthülse 1 gegen die Kraft der Spiralfeder 9 durch den dünnen Hebelarm 10 zur Öffnung der Ventileinheit 4 nach vorne gedrückt wird. Wird die Balgeinheit 2 vom Benutzer losgelassen, so wird der Ventilstößel 7 durch die Kraft der Spiralfeder 9 nach hinten in seine Ausgangsstellung bewegt, so daß die Ventileinheit 4 geschlossen wird, wobei auch der dünne Hebelarm 10 und die Balgeinheit 2 wieder ihre Anfangsstellung einnehmen.
Die Schafthülse 1 besitzt an ihrem hinteren Ende einen kleineren Durchmesser, wodurch eine Schulter 11 und ein Teil 12 mit kleinerem Durchmesser gebildet werden. Die Balgeinheit 2 ist im hinteren Ende des Teils 12 kleineren Durchmessers der Schafthülse 1 des Markierungsstiftes vorgesehen. Die Balgeinheit 2 besitzt also einen geringfügig kleineren Außendurchmesser wie die Schafthülse 1.
Am Teil 12 kleineren Durchmessers der Schafthülse 1 ist ein Umfangsvorsprung 13 vorgesehen. Dieser Vorsprung 13 kann ein zusammenhängender kreisförmiger Ring sein oder durch mehrere intermittierende Vorsprünge gebildet werden. Das Innere der an ihrem hinteren Ende verschlossenen Balgeinheit 2 steht mit dem Inneren der Schafthülse 1 in Verbindung. Die Kammer 3 für die aufzubringende Flüssigkeit des erfindungsgemäß ausgebildeten Markierungsstiftes wird also durch die Schafthülse 1, die Balgeinheit 2 und die Ventileinheit 4 gebildet.
Mit 14 ist eine an sich gegenüberliegenden Enden offene hülsenartige starre Abdeckung bezeichnet. Diese Abdeckung 14 kann im wesentlichen die gesamte Außenumfangsfläche der Balgeinheit 2 abdecken. Sie ist lösbar am hinteren Ende der Schafthülse 1 des Markierungsstiftes angebracht.
Die Abdeckung 14 ist an ihrem hinteren Ende zur Bildung eines Paars von sich diametral gegenüberliegenden Ansätzen 15 und 15′ eingeschnitten, wobei diese Ansätze jedoch nicht zwingend erforderlich sind.
Die axiale Länge der Abdeckung 14 ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Balgeinheit 2 zwischen der Schulter 11 und dem hinteren Ende der unzusammengedrückten Balgeinheit 2. Sind die Ansätze 15 und 15′ am hinteren Ende der Abdeckung 14 vorgesehen, so geht in deren axiale Länge natürlich auch die axiale Länge dieser Ansätze 15 und 15′ ein.
Die Abdeckung 14 nimmt das hintere Ende der Schafthülse 1 der Vorrichtung zur Aufbringung von Flüssigkeit auf und stößt an deren Schulter 11 an, so daß sie lösbar am hinteren Ende der Schafthülse 1 montiert ist. Bei dieser Art der Montage schnappt der Ansatz 13 im Teil 12 kleineren Durchmessers der Schafthülse 1 in eine ringförmige Nut 16 in der Innenwand der Abdeckung 14 ein, so daß die Abdeckung 14 durch das Teil 12 kleineren Durchmessers der Schafthülse 1 festgehalten wird.
Die Abdeckung 14 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Schafthülse 1 hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, die Abdeckung 14 aus einem anderen Material wie das der Schafthülse 1 herzustellen.
Es ist weiterhin auch möglich, daß die Balgeinheit 2 den gleichen Außendurchmesser wie die Schafthülse 1 besitzt, wobei dann der Außendurchmesser der Abdeckung 14 größer als derjenige der Schafthülse 1 ist.
Im Gebrauch ist die Abdeckung 14 auf der Schafthülse 1 montiert, wobei sie im wesentlichen die gesamte Außenumfangsfläche der Balgeinheit 2 abdeckt, um ein fehlerhaftes Zusammendrücken der Balgeinheit 2 zu verhindern, wodurch auch die Ventileinheit 4 nicht fehlerhaft betätigt werden kann.
Soll die Balgeinheit 2 zusammengedrückt werden, so erfolgt dies durch Einführen eines Fingers in die Öffnung am hinteren Ende der Abdeckung 14, um das hintere Ende der Balgeinheit 2 bei festgehaltener Schafthülse 1 nach vorne zu drücken. Sind die Ansätze 15 und 15′ an der Abdeckung 14 vorgesehen, so ist es möglich, die Balgeinheit 2 in Bezug auf die Schafthülse 1 nach vorne zu drücken, wobei ein Finger durch die ausgeschnittenen Teile der Abdeckung 14 zwischen den Ansätzen 15 und 15′ geführt werden kann. Die Abdeckung 14 verhindert ein Nachvorndrücken der Balgeinheit 2 in Bezug auf die Schafthülse 1 mit der Handinnenfläche, da diese größer als die Öffnung im hinteren Ende der Abdeckung 14 ist. Wird eine Kappe 17 auf die Vorderhülse 6 der Vorrichtung zur Aufbringung von Flüssigkeit aufgesetzt, so wird gewöhnlich das hintere Ende der Schafthülse durch die Handinnenfläche gehalten, um diese in Bezug auf die Rückwärtsbewegung der Kappe festzuhalten. Ein nicht gewolltes Drücken der Balgeinheit 2 kann daher verhindert werden, wodurch auch ein nicht gewolltes Öffnen der Ventileinheit 4 vermeidbar ist.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit, wie beispielsweise Schreib- oder Kosmetikgerät, mit einer Balgeinheit (2) an einem hinteren Ende einer Schafthülse bzw. eines Hauptkörpers (1) zum Kontrollieren einer einem Flüssigkeits-Aufbringteil (5) zugeführten aufzubringenden Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine hülsenartige starre Abdeckung (14), welche an ihren sich gegenüberliegenden Enden offen ist und mit ihrem vorderen Ende lösbar an der Balgeinheit (2) befestigt ist, so daß sie im wesentlichen den gesamten Außenumfang der Balgeinheit (2) abdeckt, wobei die Balgeinheit (2) in ihrem nicht zusammengedrückten Zustand nicht nach hinten aus dem hinteren Ende der starren Abdeckung (14) herauszuragen vermag.
DE19873720592 1986-06-23 1987-06-22 Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit Granted DE3720592A1 (de)

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