DE3720592A1 - Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeitInfo
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- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
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- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
- B43K5/1818—Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
- B43K5/1827—Valves
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- B43K5/1863—Valves automatically closing opened by actuation of the rear-side of the pen
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Aufbringen von Flüssigkeit nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Eine bei einer derartigen Vorrichtung vorgesehene
Balgeinheit dient als sog. Ausdrückmechanismus zur
Betätigung einer Ventileinheit zum Kontrollieren einer einem
Flüssigkeits-Aufbringteil zugeführten aufzubringenden
Flüssigkeit.
In bekannten Vorrichtungen zum Aufbringen von Flüssigkeit,
wie beispielsweise Schreib- oder Kosmetikgeräten, ist
unabhängig davon, ob ein eingebauter Behälter oder eine
entnehmbare Patrone für die aufzubringende Flüssigkeit
verwendet wird, in dem die aufzubringende Flüssigkeit
enthaltenden Teil eine Ventileinheit zur Kontrolle der dem
Flüssigkeits-Aufbringteil zugeführten aufzubringenden
Flüssigkeit vorgesehen. In bestimmten Vorrichtungen dieser
Art wird eine Balgeinheit verwendet, welche als
Ausdrückmechanismus zum Öffnen und Schließen der
Ventileinheit dient und axial zusammendrückbar ist, wie dies
beispielsweise in dem JP-GM Nr. 60-1 22 082 beschrieben ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung zum Aufbringen von
Flüssigkeit, welche an ihrem hinteren Ende mit einer
derartigen Balgeinheit als Ausdrückmechanismus versehen ist,
tritt jedoch das Problem auf, daß die Balgeinheit
fälschlicherweise axial nach vorne gedrückt werden kann,
wodurch das Ventil geöffnet werden kann, wenn der Benutzer
das Flüssigkeits-Aufbringteil der Vorrichtung mit einer
Kappe abdeckt, während er eine Schafthülse bzw. einen
Hauptkörper der Vorrichtung zur Aufbringung von Flüssigkeit
in Bezug auf die axial nach hinten gerichtete Bewegung der
Kappe festhält.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art mit einer als
Ausdrückmechanismus wirkenden Balgeinheit anzugeben, die nur
vom Benutzer gewollt beim Drücken der Balgeinheit betätigbar
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Markierungsstiftes als Ausführungsform der
Erfindung, wobei sowohl eine starre Abdeckung als
auch eine Kappe von der Schafthülse bzw. einem
Hauptkörper dieses Markierungsstiftes abgenommen
sind; und
Fig. 2 einen Längsschnitt des erfindungsgemäß
ausgebildeten Markierungsstiftes mit angebrachter
starrer Abdeckung.
In den Figuren der Zeichnung ist mit 1 eine Schafthülse bzw.
ein Hauptkörper aus Kunststoff des erfindungsgemäß
ausgebildeten Markierungsstiftes und mit 2 eine Balgeinheit
bezeichnet, welche im hinteren Ende der Schafthülse 1
vorgesehen und in Achsrichtung zusammendrückbar ist. Die
Schafthülse 1, die Balgeinheit 2 sowie weitere Komponenten
des erfindungsgemäß ausgebildeten Markierungsstiftes können
aus Materialien hergestellt werden wie sie auch bei
konventionellen Vorrichtungen zum Aufbringen von Flüssigkeit
zur Anwendung kommen.
Die Schafthülse 1 des Markierungsstiftes bildet eine Kammer
3 für die aufzubringende Flüssigkeit, in deren vorderen Ende
eine Ventileinheit 4 vorgesehen ist. Eine auf das vordere
Ende der Schafthülse 1 des Markierungsstiftes aufgeschraubte
Vorderhülse 6 enthält ein Flüssigkeits-Aufbringteil 5.
Die Ventileinheit 4 besitzt einen Ventilstößel 7, einen
Ventilsitz 8 sowie eine Spiralfeder 9, welche den
Ventilstößel 7 in Achsrichtung drückt. Ein fest im hinteren
Ende des Ventilstößels 7 montierter dünner Hebelarm 10
reicht bis zur Innenfläche einer Hinterwand der Balgeinheit
2.
Ein Benutzer drückt das hintere Ende der Balgeinheit 2 nach
vorne, so daß der Ventilstößel 7 bei festgehaltener
Schafthülse 1 gegen die Kraft der Spiralfeder 9 durch den
dünnen Hebelarm 10 zur Öffnung der Ventileinheit 4 nach
vorne gedrückt wird. Wird die Balgeinheit 2 vom Benutzer
losgelassen, so wird der Ventilstößel 7 durch die Kraft der
Spiralfeder 9 nach hinten in seine Ausgangsstellung bewegt,
so daß die Ventileinheit 4 geschlossen wird, wobei auch der
dünne Hebelarm 10 und die Balgeinheit 2 wieder ihre
Anfangsstellung einnehmen.
Die Schafthülse 1 besitzt an ihrem hinteren Ende einen
kleineren Durchmesser, wodurch eine Schulter 11 und ein Teil
12 mit kleinerem Durchmesser gebildet werden. Die
Balgeinheit 2 ist im hinteren Ende des Teils 12 kleineren
Durchmessers der Schafthülse 1 des Markierungsstiftes
vorgesehen. Die Balgeinheit 2 besitzt also einen geringfügig
kleineren Außendurchmesser wie die Schafthülse 1.
Am Teil 12 kleineren Durchmessers der Schafthülse 1 ist ein
Umfangsvorsprung 13 vorgesehen. Dieser Vorsprung 13 kann ein
zusammenhängender kreisförmiger Ring sein oder durch mehrere
intermittierende Vorsprünge gebildet werden. Das Innere der
an ihrem hinteren Ende verschlossenen Balgeinheit 2 steht
mit dem Inneren der Schafthülse 1 in Verbindung. Die Kammer
3 für die aufzubringende Flüssigkeit des erfindungsgemäß
ausgebildeten Markierungsstiftes wird also durch die
Schafthülse 1, die Balgeinheit 2 und die Ventileinheit 4
gebildet.
Mit 14 ist eine an sich gegenüberliegenden Enden offene
hülsenartige starre Abdeckung bezeichnet. Diese Abdeckung 14
kann im wesentlichen die gesamte Außenumfangsfläche der
Balgeinheit 2 abdecken. Sie ist lösbar am hinteren Ende der
Schafthülse 1 des Markierungsstiftes angebracht.
Die Abdeckung 14 ist an ihrem hinteren Ende zur Bildung
eines Paars von sich diametral gegenüberliegenden Ansätzen
15 und 15′ eingeschnitten, wobei diese Ansätze jedoch nicht
zwingend erforderlich sind.
Die axiale Länge der Abdeckung 14 ist im wesentlichen die
gleiche wie diejenige der Balgeinheit 2 zwischen der
Schulter 11 und dem hinteren Ende der unzusammengedrückten
Balgeinheit 2. Sind die Ansätze 15 und 15′ am hinteren Ende
der Abdeckung 14 vorgesehen, so geht in deren axiale Länge
natürlich auch die axiale Länge dieser Ansätze 15 und 15′
ein.
Die Abdeckung 14 nimmt das hintere Ende der Schafthülse 1
der Vorrichtung zur Aufbringung von Flüssigkeit auf und
stößt an deren Schulter 11 an, so daß sie lösbar am hinteren
Ende der Schafthülse 1 montiert ist. Bei dieser Art der
Montage schnappt der Ansatz 13 im Teil 12 kleineren
Durchmessers der Schafthülse 1 in eine ringförmige Nut 16 in
der Innenwand der Abdeckung 14 ein, so daß die Abdeckung 14
durch das Teil 12 kleineren Durchmessers der Schafthülse 1
festgehalten wird.
Die Abdeckung 14 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material
wie die Schafthülse 1 hergestellt. Es ist jedoch auch
möglich, die Abdeckung 14 aus einem anderen Material wie das
der Schafthülse 1 herzustellen.
Es ist weiterhin auch möglich, daß die Balgeinheit 2 den
gleichen Außendurchmesser wie die Schafthülse 1 besitzt,
wobei dann der Außendurchmesser der Abdeckung 14 größer als
derjenige der Schafthülse 1 ist.
Im Gebrauch ist die Abdeckung 14 auf der Schafthülse 1
montiert, wobei sie im wesentlichen die gesamte
Außenumfangsfläche der Balgeinheit 2 abdeckt, um ein
fehlerhaftes Zusammendrücken der Balgeinheit 2 zu
verhindern, wodurch auch die Ventileinheit 4 nicht
fehlerhaft betätigt werden kann.
Soll die Balgeinheit 2 zusammengedrückt werden, so erfolgt
dies durch Einführen eines Fingers in die Öffnung am
hinteren Ende der Abdeckung 14, um das hintere Ende der
Balgeinheit 2 bei festgehaltener Schafthülse 1 nach vorne zu
drücken. Sind die Ansätze 15 und 15′ an der Abdeckung 14
vorgesehen, so ist es möglich, die Balgeinheit 2 in Bezug
auf die Schafthülse 1 nach vorne zu drücken, wobei ein
Finger durch die ausgeschnittenen Teile der Abdeckung 14
zwischen den Ansätzen 15 und 15′ geführt werden kann. Die
Abdeckung 14 verhindert ein Nachvorndrücken der Balgeinheit
2 in Bezug auf die Schafthülse 1 mit der Handinnenfläche, da
diese größer als die Öffnung im hinteren Ende der Abdeckung
14 ist. Wird eine Kappe 17 auf die Vorderhülse 6 der
Vorrichtung zur Aufbringung von Flüssigkeit aufgesetzt, so
wird gewöhnlich das hintere Ende der Schafthülse durch die
Handinnenfläche gehalten, um diese in Bezug auf die
Rückwärtsbewegung der Kappe festzuhalten. Ein nicht
gewolltes Drücken der Balgeinheit 2 kann daher verhindert
werden, wodurch auch ein nicht gewolltes Öffnen der
Ventileinheit 4 vermeidbar ist.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit, wie beispielsweise Schreib- oder Kosmetikgerät, mit einer Balgeinheit (2) an einem hinteren Ende einer Schafthülse bzw. eines Hauptkörpers (1) zum Kontrollieren einer einem Flüssigkeits-Aufbringteil (5) zugeführten aufzubringenden Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine hülsenartige starre Abdeckung (14), welche an ihren sich gegenüberliegenden Enden offen ist und mit ihrem vorderen Ende lösbar an der Balgeinheit (2) befestigt ist, so daß sie im wesentlichen den gesamten Außenumfang der Balgeinheit (2) abdeckt, wobei die Balgeinheit (2) in ihrem nicht zusammengedrückten Zustand nicht nach hinten aus dem hinteren Ende der starren Abdeckung (14) herauszuragen vermag.
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