DE1237926B - Schreibspitze fuer ein mit einem fluessigen oder pastoesen Schreibmittel gespeistes Schreibgeraet - Google Patents

Schreibspitze fuer ein mit einem fluessigen oder pastoesen Schreibmittel gespeistes Schreibgeraet

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DE1237926B DE1961L0039027 DEL0039027A DE1237926B DE 1237926 B DE1237926 B DE 1237926B DE 1961L0039027 DE1961L0039027 DE 1961L0039027 DE L0039027 A DEL0039027 A DE L0039027A DE 1237926 B DE1237926 B DE 1237926B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/06Tubular writing-points

Description

  • Schreibspitze für ein mit einem flüssigen oder pastösen Schreibmittel gespeistes Schreibgerät Die Erfindung betrifft eine Schreibspitze für ein mit einem flüssigen oder pastösen Schreibmittel gespeistes Schreibgerät, mit einem eine sphärisch ausgebildete Spitze aufweisenden Schreibstift, dessen rückwärtiges Ende in einem Röhrchen unter Bildung eines schreibmittelführenden Ringspaltes derart gelagert ist, daß sich der Ringspalt während des Schreibvorganges infolge des auf die Schreibspitze ausgeübten Druckes fortwährend an einer anderen Stelle erweitert und verengt.
  • Derartige Schreibspitzen sind von Tintenkugelschreibern her bekannt. Bei diesen wird das Schreibmittel durch die während des Schreibvorganges auf der Schreibunterlage abrollende bzw. sich im Kugelbett drehende Kugel fortwährend von den hinter bzw. im Kugelbett liegenden Zuführungskanälen auf die Schreibunterlage befördert. Bei einem dünnflüssigen Schreibmittel (Tinte) ergibt sich hierbei nun der Nachteil, daß von dem flüssigen Schreibmittel auf der Schreibpapieroberfläche vorhandene Stoffe gelöst bzw. abgelöst und dann von der Kugel mitgenommen und in das Kugelbett transportiert werden. Hierbei werden von der Kugel auch die oft an der Oberfläche der Schreibunterlage liegenden feinen Fäserchen erfaßt. Die Folge hiervon ist, daß sich die Kugel infolge Verkrustung der so in das Kugelbett transportierten Substanzen festfrißt und deshalb keine Drehbewegung mehr ausüben kann, wodurch die Schreibspitze bzw. das mit dieser ausgerüstete Schreibgerät seine Funktionsfähigkeit verliert.
  • Bei den Tintenkugelschreibern stellt sich ferner das Problem, daß die im Kugelbett befindliche Tinte infolge Luftzutritts bei längerem Nichtgebrauch der Schreibspitze austrocknet. Man hat deshalb versucht, den Kugelbettrand weitgehend abzudichten, um den Zutritt von Luft in das Kugelbett zu vermeiden. Einer solchen Abdichtung waren jedoch naturgemäß bestimmte Grenzen gesetzt, da die Kugel mit so viel Spiel im Kugelbett gelagert sein muß, daß sie sich in diesem frei drehen kann. Insofern waren die auf eine Ausschaltung der Austrocknung der im Kugelbett befindlichen Tinte gerichteten Versuche mehr oder weniger unbefriedigend.
  • Ein bekannter Tintenfüllschreibstift ist mit einem die Tinte vom Tintenraum zur Schreibfläche führenden Schreibrohr versehen, in dem sich ein an seinem freien Ende mit einem Kopf versehener Drahtstift befindet, wobei der Kopf die Mündung des Schreibrohres übergreifend in geringem Abstand von dieser angeordnet ist. Diese Ausführungsform besitzt jedoch den Nachteil, daß das rückwärtige Ende des Schreibstiftes quer zu dessen Längsachse nicht frei beweglich ist. Dieses hat den Nachteil, daß durch den Stift eine Pumpwirkung nicht ausgeübt werden kann. Der Drahtstift führt zwar ebenfalls während des Schreibvorganges eine Pendelbewegung aus, da jedoch das rückwärtige Ende des Drahtstiftes festmontiert ist, kann der Stift mit seinem rückwärtigen Ende nicht an der Innenwand des den Stift umschließenden Röhrchens zur Anlage kommen und deshalb auch nicht eine Verengung des Ringspaltes in dem Sinne herbeiführen, daß das Schreibmittel aus dem Ringspalt herausgepreßt wird.
  • Bei einem ferner bekanntgewordenen Schreibstift ist dieser in seinem vorderen Teil kegelförmig od. ä. ausgebildet, um die Halteachse drehbar und mit seinem inneren Ende auf einem Spur- oder Stützlager, z. B. einem Kegel, einer Kugel od. dgl., gelagert. Der Schreibstift ist entgegen dem Druck einer Feder axial verschiebbar.
  • Die Lagerung der Spitze erfolgt derart, daß eine Mantelhülse in ihrem vorderen Teil zu einer Einziehung oder ringbundartigen Schulter verengt ist. Diese Schreibspitze hat jedoch den Nachteil, daß der Schreibstift nicht quer zu seiner Längsachse beweglich gelagert ist. Demzufolge tritt auch bei der Schreibmittelleitung und Schreibmittelförderung dieser Spitze keine Pumpwirkung auf.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Schreibspitze geschaffen, bei der die vorgenannten Schwierigkeiten nicht mehr auftreten und die vor allem auch für ein mit einem flüssigen .Schreibmittel (Tinte) gespeistes Schreibgerät geeignet ist.
  • Die Schreibspitze nach der Erfindung besteht darin, daß das rückwärtige Ende des Schreibstiftes quer zu dessen Längsachse frei beweglich ist. Die Funktionsfähigkeit dieser Schreibspitze ergibt sich im wesentlichen daraus, daß durch die Bewegung des rückwärtigen Stiftendes innerhalb des Röhrchens quer zu dessen Längsachse die in den Ringspalt bzw. den schreibmittelführenden Kanälen befindliche Tinte jeweils an der sich verengenden Stelle des Ringspaltes gleichermaßen in Richtung auf die Stiftspitze herausgequetscht und dadurch von dem Stift eine Pumpwirkung ausgeübt wird, die ein dauerndes Nachfließen der Tinte durch die haarfeinen Kanäle auf der Oberfläche des Schreibstiftes gewährleistet.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Schreibspitze im Gegensatz zu einem Tintenkugelschreiber kein Rücktransport des Schreibmittels von der Schreibunterlage stattfindet, wird auch die Lagerung des Schreibelements (Schreibstifts) von Verunreinigung völlig frei gehalten. Um eine gute Pumpwirkung zu erreichen, soll natürlich das rückwärtige Ende des Schreibstiftes in jeder Richtung quer zur Schreibspitzenlängsachse frei beweglich innerhalb des Röhrchens gelagert sein. Auf Grund dieser eigenartigen Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schreibspitze kann der Ringspalt verhältnismäßig eng gehalten werden. Die Weite des Spaltes richtet sich unter anderem nach der Konsistenz bzw. Viskosität des Schreibmittels. Die Spaltweite ist so zu bemessen, daß eine gute Pumpwirkung bei der Bewegung des Stiftes zustande kommt.
  • Die sich bei der erfindungsgemäßen Schreibspitze bietende Möglichkeit, den Ringspalt sehr eng auszuführen, also ein Röhrchen zu wählen, dessen Innendurchmesser nur wenig größer ist als der Außendurchmesser des Stiftes, bringt noch den Vorteil mit sich, daß bei Nichtgebrauch des Schreibgeräts keine Tinte aus der Schreibspitze ausfließen kann. Die die Tinte an einem Ausfließen hindernden Kapillarkräfte sind bekanntlich um so größer, je enger der Ringspalt ist.
  • Um eine besonders gute Pumpwirkung bei der Bewegung des Schreibstiftes innerhalb des Röhrchens zu erhalten, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daßt die auf einer Mantellinie des Stiftes angeordneten und vom rückwärtigen Stiftende bis in die Nähe der Stiftspitze verlaufenden schreibmittelführenden Kanäle so über den Stiftumfang verteilt sind, daß beim Schreibvorgang mindestens immer ein schreibmittelführender Kanal in den Bereich der Anlagefläche zwischen Stift und Röhrchen kommt. Es hat sich hierbei herausgestellt, daß mit fünf gleichmäßig über den Stiftumfang verteilten Kanälen eine sehr gute Pumpwirkung erzielt wird. Infolge des dadurch bewirkten dauernden Nachflusses der Tinte aus dem hinter dem rückwärtigen Stiftende liegenden Schreibmittelvorratsbehälter zur Stiftspitze hin wird auch der Ringspalt zwischen Stift und Röhrchen dauernd durchgespült, was für die dauernde Betriebsbereitschaft des mit der Spitze ausgerüsteten Schreibgeräts natürlich sehr wichtig ist.
  • Die Pumpwirkuug läßt sich erfindungsgemäß noch dadurch erhöhen, daß der Schreibstift in an sich bekannter Weise an seinem rückwärtigen Ende in Richtung der Längsachse elastisch gelagert ist. Zu diesem Zweck kann eine innerhalb des. Röhrchens angeordnete Feder als Widerlager für. das rückwärtige Ende des Schreibstiftes dienen.
  • Der bei der erfindungsgemäßen Schreibspitze vorgesehene Schreibstift wird im allgemeinen einen zylindrischen Teil aufweisen, der zur Stiftspitze hin in einen konischen Teil übergeht, dessen Ende dann die für ein bequemes Schreiben günstige sphärische Ausbildung besitzt. Der Schreibstift kann dabei entweder nur in seinem zylindrischen Teil oder aber auch unter Einschluß des sich zur Stiftspitze hin verjüngenden Bereichs innerhalb des Röhrchens gelagert sein. Im letzten Fall läßt sich der Schreibstift durch an sich bekanntes Einbördeln des Röhrchens in diesem gegen Herausfallen sichern. Eine andere Möglichkeit der Fixierung des Schreibstiftes innerhalb des Röhrchens besteht darin, daß Stift und Röhrchen miteinander versickt sind.
  • Das Röhrchen der erfindungsgemäßen Schreibspitze soll natürlich aus einem sowohl gegen mechanische Beanspruchungen als auch Korrosion widerstandsfesten Werkstoff, z. B. Edelmetall, Kunststoff od. dgl. bestehen. Für den Werkstoff, aus dem der Schreibstift gefertigt ist, muß eine besonders große Härte gefordert werden. Es kommen deshalb hierfür beispielsweise Saphir, Osmium, Hartmetall usw. als Material für den Schreibstift in Betracht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Schreibspitze, wobei das den Schreibstift umfassende Röhrchen im Längsschnitt dargestellt ist, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, bei der der Schreibstift an seinem rückwärtigen Ende elastisch gelagert ist, F i g. 3 eine den F i g. 1 und 2 entsprechende Darstellung von einer andern Ausführungsform der Erfindung und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3.
  • Die erfindungsgemäße Schreibspitze setzt sich aus dem Röhrchen 1 und dem Schreibstift 2 zusammen, der von dem Röhrchen unter Bildung eines engen Ringspaltes 3 umschlossen und in diesem quer zur Längsachse der Schreibspitze frei beweglich gelagert ist.
  • In der Oberfläche des Schreibstiftes 2 sind feine (kapillare) Kanäle 4 eingebracht, die auf einer Mantellinie des Stiftes 2 verlaufen und sich vom rückwärtigen Ende bis in die Nähe (vgl. Fi g. 1 und 2) oder sogar bis (vgl. F i g. 3) zu der sphärisch ausgebildeten Stiftspitze 5 erstrecken. Wie in F i g. 4 dargestellt, können fünf Kanäle 4 gleichmäßig auf dem Umfang des Stiftes 2 verteilt sein.
  • Der Stift 2 weist einen konisch zur Stiftspitze 5 hin auslaufenden Vorderteil auf. Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 2 ist der konische Vorderteil durch die Einbördelung 6 des Röhrchens 1 gegen ein Herausfallen aus dem Röhrchen gesichert. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 erfolgt die Halterung des Stiftes 2 innerhalb des Röhrchens 1 durch Versickung, wobei die Eindrückung 7 an dem Röhrchen vorgesehen ist.
  • An das konische Vorderteil des Stiftes 2 schließt sieh ein im allgemeinen zylindrisch ausgebildeter Hinterteil an, vermittels dessen der Stift 2 in dem Röhrchen 1 so gelagert ist, daß die Stiftspitze 5 immer aus dem Röhrchen 1 herausragt. Der Stift 2 darf natürlich beim Schreibvorgang nicht völlig in das Röhrchen 1 zurückgedrückt werden. Für diese Lagerung des Stiftes 2 kann, wie es in F i g. 1 angedeutet ist, an dem rückwärtigen Ende des zylindrischen Stiftteils 10 ein - strichpunktiert angedeuteter - Ansatz 11 vorgesehen sein, vermittels dessen der Stift 2 gegen das Widerlager 12 zur Anlage kommt. Eine andere Lagerungsmöglichkeit besteht darin, daß zwischen dem Widerlager 12 und dem Hinterteil 10 des Stiftes 2 eine Kugel 13 vorgesehen ist, die sich auf dem Widerlager 12 abstützt und gegen die das Hinterteil 10 des Stiftes 2 zur Anlage kommt. Durch die beschriebenen Lagerungsmöglichkeiten ist ein störungsfreier bzw. ungehinderter übergang des Schreibmittels aus dem Zuführungskanal 9 in die kapillaren Kanäle 4 gewährleistet.
  • Der Stift 2 kommt bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit seinem rückwärtigen Ende gegen die Feder 8 zur Anlage, wodurch der Stift 2 nachgiebig und elastisch im Röhrchen 1 gelagert ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schreibspitze für ein mit einem flüssigen oder pastösen Schreibmittel gespeistes Schreibgerät, mit einem eine sphärisch ausgebildete Spitze aufweisenden Schreibstift, dessen rückwärtiges Ende in einem Röhrchen unter Bildung eines Schreibmittel führenden Ringspaltes derart gelagert ist, daß sich der Ringspalt während des Schreibvorganges infolge des auf die Schreibstiftspitze ausgeübten Druckes fortwährend an einer anderen Stelle erweitert und verengt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das rückwärtige Ende des Schreibstiftes (2) quer zu dessen Längsachse frei beweglich ist.
  2. 2. Schreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Mantellinie des Stiftes angeordneten und vom rückwärtigen Stiftende bis in die Nähe der Stiftspitze verlaufenden Kanäle so über den Stiftumfang verteilt sind, daß beim Schreibvorgang mindestens immer ein schreibmittelführender Kanal in den Bereich der Anlagefläche zwischen Stift und Röhrchen kommt.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Kanäle gleichmäßig über den Stiftumfang verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Schreibspitze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift in an sich bekannter Weise an seinem rückwärtigen Ende in Richtung der Längsachse elastisch gelagert ist.
  5. 5. Schreibspitze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine in das Röhrchen (1) eingesetzte Feder (8) das Widerlager für das rückwärtige Ende des Schreibstiftes bildet.
  6. 6. Schreibspitze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Vorderteil des Schreibstiftes (2) in an sich bekannter Weise durch Einbördelung (6) des Röhrchens (1) gehalten ist.
  7. 7. Schreibspitze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stift und Röhrchen miteinander versickt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 670 553, 801253.
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DE801253C (de) * 1948-10-02 1950-12-28 Hermann Wolff G M B H Fuellfederhalter mit Schreibstift

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