DE838871C - Schreibkugel-Fuellhalter - Google Patents

Schreibkugel-Fuellhalter

Info

Publication number
DE838871C
DE838871C DEM5018A DEM0005018A DE838871C DE 838871 C DE838871 C DE 838871C DE M5018 A DEM5018 A DE M5018A DE M0005018 A DEM0005018 A DE M0005018A DE 838871 C DE838871 C DE 838871C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder according
feeder
writing
holder
ball
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5018A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Kressel
Ernst A R G Roesler
Heinrich Schwarting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montblanc Simplo GmbH
Original Assignee
Montblanc Simplo GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Montblanc Simplo GmbH filed Critical Montblanc Simplo GmbH
Priority to DEM5018A priority Critical patent/DE838871C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE838871C publication Critical patent/DE838871C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/08Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Schreibkugel-Füllhalter Bei die als Schreibmittel eine in einem Lager drehbare Kugel besitzen, die im vorderen Teil eines rohrförmigen Spitzenkörpers gelagert ist, zeigt sich häufig der Nachteil, d'aß der Tinlenzufluß uiiteri>roclieii wird. Insbesondere treten diese Störungen ein, wenn der Füllhafter mit der Schreibspitze nach oben in der Tasche getragen wird, so daß sich hinter der Schreibkugel in dem rohrförmigen Spitzenteil eine Luftblase bildet, die beim Umkippen des Halters in Schreibstellung nicht entweicht, so claß die Schreibflüssigkeit nicht nachfließen kann. Dieser Nachteil tritt auch bei dem Füllhalter nach dem Patent 816 965 auf, bei dem zwischen Tintenbehälter und Schreibkugel ein Tintenzuführer mit einem Zuführungsstift gegen axiale Verschiebung gesichert angeordnet ist, wobei sich der Zuführungsstift in einem die Schreibkugel am vorderen Ende tragenden Röhrchen bis an dlie Kugeloberfläche erstreckt und der mit dem Führungsröhrchen einen Kapillarraum bildet, wenn sich im Führungsröhrchen Luft befindet, die der Tinte den Zufluß verwehrt.
  • In weiterer Ausbildung des Gegenstandes des Patents 816 965 wurde gefunden, daß dieser Nachteil vermieden werden kann, wenn der Zuführer axial verschiebbar angeordnet i-sf. Dabei trägt der Zuführer zweckmäßig an seinem vorderen Teil ebenso wie im Hauptpatent einen im gegebenen Fall bis in das die Schreibkugel am vorderen Endle tragende Röhrchen ragenden Stift. Der Zuführer ist zweckmäßig so ausgebildet, daß er nur einen Teil des lichten Querschnittes der vorderen Hal'terbo'hrung ausfüllt, und er ist vorzugsweise so gestaltet, daß ein Längskanal bleibt, der sich nach hinten zu stetig erweitert. Der Zuführungskörper kann in an sich bekannter Weise mit Kapillaren für die Zuführung der Schreibflüssigkeit ausgestattet sein.
  • Zweckmäßig ist er in seiner 'axialen Bewegbarkeit nach hinten durch einen Anschlag begrenzt. Vorzugsweise besteht er aus schwerem Werkstoff, beispielsweise aus Schwermetall oder aus leichteren korrosionsfesten Stoffen, die mit Schwermetall gefüllt sind. Er kann aber auch mit einem Gewicht verbunden sein, das aus einem von der Schreibflüssigkeit nicht angreifbarem Werkstoff besteht. Das Gewicht kann aber auch mit einer Hülle von chemisch widierstand'sfähigem Werkstoff umgeben sein.
  • Zum Ersatz der nach der Kugel beförderten Tintenmenge ist der die Schreibspitze tragende Einsatzkörper, der in der hohlzylindrischen Manschette des Hal'tervorderteils befestigt wird, erfindungsgemäß mit einer Nut versehen, die die Verbindung der Außenluft mit einem hinter dem Einsatzkörper liegenden Ringkanal herstellt, der durch einen Längskanal zwischen der Innenwand der Mantelhülse und einer Führungshülse für den verschiebbaren Zuführer mit dem Innern der Mantelhülse in Vetbindung steht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Schreibkugel zweckmäßig in einem Lager aus hartem Werkstoff gelagert, das eine in der Füllhalterachse liegende Bohrung aufweist, die an die Bohrung des rohrförmigen Spitzenteils anschließt. Zweckmäßig .ist die Lagerschale so ausgebildet, daß der Schreibdruck von diesem Lager aufgenommen wird. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Lagerschale mit in ihrer Oberfläche eingearbeiteten Kapillaren oder Nuten versehen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Schreibkugel-Füllhalters nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt den Halter nach Fig. i in Schreibstellung; Fig. 3 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie I-TI nach Fig. i ; Fig.4 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie III-IV nach Fig. 5; Fig. 5 zeigt einenLängsschnitt durch den Spitzenteil mit der Schreibkugel in vergrößertem Maßstab; Fig.6 zeigt eine andere Ausführungsform nach Fig. i, bei der der Zuführer mit einem Innengewicht versehen ist; Fig.7 ist ein Schnitt in Richtung 1-1I nach Fig. 6. Wie aus Fig. i und 2 zu ersehen ist, besteht der Füllhalter nach der vorliegenden Erfindung ebenso wie nach dem Hauptpatent aus einem Tintenbehälter i, an den ein vorderes Verschlußstück 2 angeschraubt ist, das eine axiale Bohrung aufweist, die vorn in eine hohlzylindrische Manschette 4 ausläuft. Im Innern des Verschlußstückes 2 ist ein Gewicht 3o beweglich angeordnet, während der Einsatzkörper 5 darin mit Gewinde 25 eingeschraubt ist, der den Zuführungskörper to führt. Am vorderen Spitzenteil des Einsatzkörpers 5 ist ein Führungsröhrchen 8 in an sich bekannter Weise befestigt, das die Schreibkugel 9 drehbar in einem Lager 26 trägt.
  • Der Zuführungskörper io 'hat halbkreisförtnigen Querschnitt, so daß er den Hohlraum des EinsatzkZ#rpers 5 nur etwa zur Hälfte ausfüllt, und er ist so gestaltet, daß er nach seinem hinteren Teil 32 zu im Querschnitt allmählich abnimmt, so daß der Luftraum innerhalb der im Einsatzkörper 5 befindlichen Bohrung 28 sich nach hinten stetig erweitert.
  • Am vorderen Teil trägt der Zuführer einen Zuführungsstift 7, der so bemessen ist, daß er in das Innere des Führungsröhrchens 8 hineinragen und duzch, einen Kanal 44 desselben und eine entsprechende Bohrung 29 des Lagers 26 bis iii die unmittelbare Nähe der Kugel 9 hind@urchtreten kahn, so daß er etwa vorhandene Luftblasen in der vorderen Bohrung des Halters vertreibt.
  • Der Zuführungskörper io kann aus einem gegen chemischen Angriff durch die Schreibflüssigkeit widerstandsfähigen Stoff, wie einem nicht rostenden Stahl, aus Edelmetallen od. dgd, bestehen, wid er ist so angeordnet, daß er infolge seiner Verschiebbarkeit mit dem Zuführungsstift 7 in der Schreibhage, die in Fig.2 dargestellt ist, in das Führungsröhrchen 8 und in die Kanäle 29 und 44 bis dicht vor die Kugel 9 ragt. Der Zuführungskörper io kann aber auch aus anderem Werkstoff, wie Hartgummi, Kunstharzen, Cellulosederivaten od. dgl., bestehen. In diesem Fall ist er mit dem Gewicht 30 verbunden, das in der in Fig. i dargestellten Ausführungsform hohlzylindrische Form hat. Das Gewicht kann ebenfalls aus nicht korrodierendem Werkstoff, wie Blei od. dgd., bestehen. Es kann aber auch aus anderem Werkstoff, wie Eisen od. dgl., sein und ist dann mit einer Hülle 31 aus chemisch widerstandsfähigem Gut, wie Kunstharz, zu versehen. Zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit des Zuführungskörpers io ist in der Mantelhülse ein Anschlagring 45 vorgesehen.
  • Wenn der Halter sich in der in Fig. i dargestellten Ruhelage befindet, ist die Tintenflüssigkeit in das hintere, also untere Ende .der Mantelhülse i zurückgeflossen, und in dem Innern des Führungsröhrchens 8 befindet sich Luft. Die Luftblase im Führungsröhrchen 8 wird infolge der Oberflächenkräfte ,sehr fest gehalten, so daß beim Kippen des Halters in die Schreibstellung nach Fig. 2 die Luft nicht aus dem Innern des Führungsröhrchens 8 nach oben steigt, sondern der Schreibflüssigkeit den Zutritt zur Kugeloberfläche versperrt. Da setzt die vorliegende Erfindung ein, indem der Zuführer io infolge der eigenen Schwere bzw. der des Gewichts 3o axial nach unten gleitet, so daß der Zuführungsstift 7 in das Innere des Führungsröhrchens R und gegebenenfalls in die Kanäle 29, .44 dringt und die Luft vertreibt. Dadurch wird 'die Schreibflüssigkeit nunmehr an die Kugeloberfläche 9 geführt, und der Tintenfluß beginnt sofort.
  • Der Zuführer io hat in üblicher Weise kapillare Nuten 47, die die Schreibflüssigkeit an das vordere Ende des Zuführers bringen.
  • Von Bedeutung ist auch die zwangsläufige Führung der Luft, die in den ringförmigen Luftspalt 35 mit Nuten 4o zwischen dem Einsatzkörper 5 und der Manschette .4 von außen eintritt und dann durch eine Nut 36 des Einsatzkörpers 5 in einen ringförmigen Kanal 37 gelangt, der mit einem Längskanal 38 in einer im Verschlußstück 2 angeordneten Führungshülse 34 für das Fallgewicht 30 in Verbindung steht, der über einen Ringspalt 39 zwischen dem Tintenhehälter i und der Führungshülse 34 in das Innere des .Tintenraumes der Nfantelhülse i führt.
  • In der in Fig.2 dargestellten Schreiblage tritt also die Luft in dem Maße, wie die Schreibflüssigkeit durch die Kapillaren 47 des Zuführungskörpers 1o und um den Stift 7 an die Schreibkugel 9 gelangt, durch den Ringspalt 35 in der Manschette .4 in die Nut 36, von da in den Ringkanal 37, dann in den Längskanal 38 und den Ringspalt 39 in den Tintenraum der Mantelhülse i ein, so daß eine stetige und gleichmäßige Zufuhr der Schreibfliissigkeit erfolgt.
  • Das Lager 26 für die Schreibkugel 9 ist erfindungsgemäß aus hartem Werkstoff, wie korrosionsfestem und mechanisch widerstandsfähigem Stahl, einer harten Goldlegierung, einer Legierung aus Platinmetallen,vorzugsweise aberauseinemMineral oder künstlichen Edelstein oder Halbedelstein großer Härte, wie künstlichem Rubin, künstlichem Saphir od. dgl., hergestellt. Das Lager 26 muß so ausgebildet sein, daß es den erheblichen in Richtung des Pfeiles A in einem Winkel bis etwa 45° wirkenden Schreibdruck aufnimmt. Es ist im vorderen Teil des Führungsröhrchens 8 befestigt und mit einer axialen Bohrung 29 versehen, die so bemessen ist, daß sie sich an die Bohrung 44 des Führungsröhrchens 8 anschließt. Der vordere innere Teil des Einsatzkörpers 5 der nach vorn kegefig verjüngt ausgebildet ist, besitzt damit einen Anschlag 42 für den Zuführer io, so daß der Zuführungsstift 7 bei seiner axialen Bewegung in die Bohrung des Führungsröhrchens 8 geleitet wird. Das Lager 26 ist in seiner halbkugeligen Lagerfläche zweckmäßig mit radialen Nuten oder Kapillaren 46 versehen, die die Schreibflüssigkeit auf einen größeren Teil der Kugeloberfläche leiten.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, kann der Zuführer io auch aus leichtem Werkstoff, wie Cellu'loid, sein und in einer inneren Bohrung ein Beschwerungsgewicht 49 aus Blei od. dgl. tragen. In Fig. 6 ist zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit des Zuführers io nach hinten an Stelle eines Ringes ein Stift 48 verwendet.
  • Der Einsatzkörper q und auch das Verschlußstück 2 l:iinnen aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff bestehen, so daß man den Tintenstand, den Tintenfluß und die Luftführung beobachten kann.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibkugel-Füllhalter, bei dem zwischen Tintenbehälter und Schreibkugel ein Zuführer angeordnet ist, nach Patent 816965, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufüh rer (io) axial verschiebbar ist.
  2. 2. Halter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführer (io) an seinem vorderen Teil einen in einen rohrförmigen Spitzenkörper (8) des Halters ragenden Stift (7) trägt.
  3. 3. Halter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführer (io) nur einen Teil des lichten Querschnitts der vorderen Halterbohrung (28) ausfüllt und nach seinem hinteren Teil (32) zu im Querschnitt stetig abnehmend gestaltet ist.
  4. 4. Halter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskörper (io) mit Kapillaren (47) ausgestattet ist.
  5. 5. Halter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführer (io) in seiner axialen Beweglichkeit nach hinten durch einen Anschlag (45), nach vorg durch einen zweiten Anschlag (42) begrenzt ist.
  6. 6. Halter nach Anspruch i bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, da.ß der Zuführer (io) beim Auftreffen auf den vorderen Ans%Tag (42) so weit in die Bohrung (29) des Spitzenkörpers (8) hineinragt, daß die Spitze des Stiftes (7) bis in die unmittelbare Nähe der Kugel (9) kommt.
  7. 7. Halter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführer (io) aus schwerem Werkstoff, z. B. aus Schwnermetattl, besteht. B.
  8. Halter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführer (io) aus einem von der Schreibflüssigkeit nicht angreifbaren Werkstoff bestecht.
  9. 9. Halter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende (32) des Zuführers (io) ein Gewicht (3o) angeordnet ist. io.
  10. Halter nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (30) mit einer Hülle (31) von chemisch widerstandsfähigem Werkstoff umgeben ist. i i.
  11. Halter nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spitzenkörper (8) tragende Einsatzkörper (5), der in einer hohlzylind-rischen Manschette (4) des Hattervorderteils befestigt ist, mit einer Nut (36) versehen ist, die die Verbindung der Außenluft mit einem hinter dem Einsatzkörper (5) liegenden Ringkanal (37) herstellt, der durch einen Längskanal (38) mit dem Innern der Mantelhülse (i) in Verbindung steht.
  12. 12. Halter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibkugel (9) in einem Lager (26) aus hartem Werkstoff gelagert ist, das eine axiale Bohrung (29) aufweist, die an die Bohrurig (44) des rohrförmigen Spitzenkörpers (8) anschließt.
  13. 13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerschale (26) um die Schreibkugel (9) so weit erstreckt, daß der im Winkel von etwa d5° gegen die Halterachse gerichtete Schreibdruck vom Lager (26) aufgenommen wird.
  14. 14. Halter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (26) Kapillaren oder Muten (46) in ihrer Lagerfläche aufweist.
DEM5018A 1950-07-04 1950-07-04 Schreibkugel-Fuellhalter Expired DE838871C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5018A DE838871C (de) 1950-07-04 1950-07-04 Schreibkugel-Fuellhalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5018A DE838871C (de) 1950-07-04 1950-07-04 Schreibkugel-Fuellhalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE838871C true DE838871C (de) 1952-05-12

Family

ID=7292939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM5018A Expired DE838871C (de) 1950-07-04 1950-07-04 Schreibkugel-Fuellhalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE838871C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2847975A (en) * 1953-12-10 1958-08-19 Parker Pen Co Writing instrument
DE2609668A1 (de) 1975-04-14 1976-10-28 Parker Pen Co Fuellfederhalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2847975A (en) * 1953-12-10 1958-08-19 Parker Pen Co Writing instrument
DE2609668A1 (de) 1975-04-14 1976-10-28 Parker Pen Co Fuellfederhalter
DE2660589C2 (de) * 1975-04-14 1983-04-28 The Parker Pen Co., 53547 Janesville, Wis. Kugelhalterung eines Kugelschreibers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE838871C (de) Schreibkugel-Fuellhalter
DE1009969B (de) Schreibgeraet mit laengs verschiebbarem Schreibspitzentraeger
DE1809190B2 (de) Kugelschreiber für wasserlösliche Tinte
DE816965C (de) Schreibkugel-Fuellhalter
DE3018262C2 (de) Blutentnahmevorrichtung
DE551219C (de) Fuellfederhalter
DE822509C (de) Schreibroehrchen fuer Tintenfuellhalter
DE1237926B (de) Schreibspitze fuer ein mit einem fluessigen oder pastoesen Schreibmittel gespeistes Schreibgeraet
DE4331031C2 (de) Schreib-, Mal- Zeichen-, Markier- oder Auftragsgerät
DE1944701U (de) Tuschezeichner mit faserspitze.
DE689598C (de) Fuellfederhalter mit an einem Fallgewicht befestigtem und durch ein Schreibrohr hindurchgefuehrtem Schreibdraht
DE1292037B (de) Schreibfeder mit Schreibkugel
DE836015C (de) Kugelschreiber
DE446703C (de) Fuellfederhalter mit versenkbarer Feder
DE816966C (de) Kugelschreiber
DE825966C (de) Kugelschreiber
DE834819C (de) Fuellfederhalterartiger Roehrchenschreiber
DE912544C (de) Fuellfederhalter
DE3009169A1 (de) Schreibfluessigkeitstank oder -patrone
DE843373C (de) Fuer Fuellhalter od. dgl. geeignete Schreib- und Zeichenfeder
DE1267136B (de) Fuellvorrichtung fuer Fuellfederhalter
DE808029C (de) Kugelschreiber
AT200473B (de) Schreibspitze
DE616460C (de) Fuellfederhalter mit Klappdeckel
DE935653C (de) Fuellschreibgeraet, insbesondere Fuellfederhalter