AT202488B - Kugelschreibermine - Google Patents

Kugelschreibermine

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AT202488B
AT202488B AT149457A AT149457A AT202488B AT 202488 B AT202488 B AT 202488B AT 149457 A AT149457 A AT 149457A AT 149457 A AT149457 A AT 149457A AT 202488 B AT202488 B AT 202488B
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AT
Austria
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ballpoint pen
mine
head
retractable
tube
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AT149457A
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Meier Metallkapselfabrik Geb
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kugelschreibermine 
Die Erfindung bezieht sich auf Kugelschreiberminen, welche aus einem die Schreiibkugel enthal-   tende-n,   meist metallenen Minenkopf und einem   Schreibmittel-Vorratsröhrchen   aus Plastikmaterial bestehen. Bei derartigen Minen sind die beiden Teile ineinandergesteckt, das heisst das Plastikröhrchen steckt in einem Ansatz des Minenkopfes. Dieser Ansatz muss dadurch eine verhältnismässig   grosse Stärkeabmessung   besitzen, wodurch wiederum die konische Gehäusespitze, in welche dieser   Minenkopfansatz'eingesteckt   oder eingeschraubt wird, recht dünnwandig wird. Man muss deshalb den Gehäusekonus aus elastischem Material fertigen oder aber den Minenkopfansatz ziemlich lang gestalten, was wiederum den Nachteil einer grösseren Metallmenge für die Spitze mit sich bringt. 



   Die Erfindung will die vorbeschriebenen Mängel beheben und erreicht dies dadurch, dass das Plastikröhrchen und der Minenkopfansatz bei gleichem oder annähernd gleichem Aussendurchmesser gegeneinander stossend durch eine über das vordere Ende des   Röhrchens und über   den Minenkopfansatz gezogene schwachwandige Metallhülse miteinander verbunden sind. Die beiden Teile, das heisst Röhrchen und Minenkopfansatz brauchen also nicht mehr wie bisher ineinandergesteckt werden, sondern stossen gegeneinander und die Metallhülse wird nach dem Aufziehen über das Ende des Plastikröhrchens und den Minenkopfansatz etwas angedrückt. Der auf dem Plastikröhrchen sitzende Teil der Metallhülse kann dabei vorteilhaft   konisch verjüngt   werden, so dass ein fester flüssigkeitsdichter Sitz erreicht wird. 



   Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemässe   Unterbindung des   Minenkopfes mit dem   Plastikröhr-     chen   auch dann, wenn es sich um Minen für Druckkugelschreiber handelt, bei denen die Mine durch Federkraft in das Gehäuse zurückgezogen wird. Es erübrigt sich dann ein besonderes Widerlager an dem Vorratsröhrchen für die Feder, indem erfin- 
 EMI1.1 
 
Im folgenden sind einige in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.

   Dabei   zeigen : Fig. l   den vorderen Teil eines Kugelschreiber mit   Einsteckmine, Fig.   2 die gleiche Darstellung einer etwas anderen Ausführungsform, und Fig. 3 den vorderen Teil eines Druckkugelschreibers mit rückziehbarer Mine.
In Fig.   l   ist mit 1 der Minenkopf einer Einsteckmine bezeichnet, welcher die Schreibkugel 2 trägt. 



  Mit 3 ist ein   Pastenvorratsröhrchen   aus transparentem Kunststoff bezeichnet, welches an den in das 
 EMI1.2 
 idigen Metallhülse 5 verbunden ist, wobei diese Hülse 5 an beide Teile 3 und 4 zum besseren Halt angedrückt bzw. angerollt wird. Die Mine wird in der üblichen Weise in die konische Gehäusespitze 
 EMI1.3 
 ist hier lediglich die   Metallhülse   7 nach hinten zu etwas verjüngt, so dass das Minenrährchen 3 etwas 
 EMI1.4 
 



   In Fig. 3 ist ein Druckkugelschreiber dargestellt, bei welchem sich die Rückholfeder 8 im vorderen konischen Gehäuseteil 9 des Halters befindet. Auch hier ist   gemäss   der Erfindung der Minenkopf 10 mit dem   Kunststoffpastenröhrchen   11 mittels einer dünnwandigen   Metallhülse   12 verbunden. Diese sitzt einerseits wiederum. fest auf dem Minenkopfansatz   13 und :   anderseits auf dem Kunststoffröhrchen 11. Am hinteren Ende ist diese Metallhülse
12 zu einem Federteller 14 erweitert, welcher als hinteres Widerlager für die Feder 8 dient.

   Zweckmässig besitzt die Hülse 12 vor dem Federteller 14 noch eine zylindrische Zwischenstufe   15,   welche dem Innendurchmesser der Feder 8 entspricht, so dass diese stramm auf der Metallhülse sitzt, wodurch die Feder auch beim Herausnehmen der Mine aus dem Gehäuse auf der Mine stecken bleibt und ein Verlorengehen derselben vermieden wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kugelschreilbermine, welche aus einem Schreibmittel-Vorratsröhrchen aus Plastikmaterial und einem die Schreibkugel enthaltenden Minenkopf vorzugsweise aus Metall besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Plastikröhrchen (3, 11) und <Desc/Clms Page number 2> der Minenkopfansatz (4, 13) bei gleichem oder an- EMI2.1 Röhrchens und über den Minenkopfansatz gezo- gene schwanchwandige Metallhülse (5, 7, 12) miteinander verbunden sind.
    2. Kugelschreiber für. Druckkugelschreiber, welche durch Federwirkung rückziehbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil EMI2.2
AT149457A 1956-03-13 1957-03-06 Kugelschreibermine AT202488B (de)

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DE202488X 1956-03-13

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AT202488B true AT202488B (de) 1959-03-10

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ID=5771702

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AT149457A AT202488B (de) 1956-03-13 1957-03-06 Kugelschreibermine

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