DE875312C - Kugelschreiber - Google Patents

Kugelschreiber

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Publication number
DE875312C
DE875312C DEB17044A DEB0017044A DE875312C DE 875312 C DE875312 C DE 875312C DE B17044 A DEB17044 A DE B17044A DE B0017044 A DEB0017044 A DE B0017044A DE 875312 C DE875312 C DE 875312C
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DE
Germany
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writing body
spring
jacket sleeve
bore
writing
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Expired
Application number
DEB17044A
Other languages
English (en)
Inventor
Abraham Aladar Dr Phil Brody
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/023Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions with a deformable barrel

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Kugelschreiber Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kugelschreiber, bestehend, aus einer Mantelhülse und einem Schreibkörper mit einer vom Schreibkörper getragenen Schreibkugel, wobei zwischen dem Schreibkörper und ;der Mantelhülse eine nachgiebige Verbindung eingebaut ist, so daß der Schreibkörper nachgiebig von letzterem gehalten wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung besteht diese nachgiebige Verbindung in an sich bekannter Weise aus einer wendelförmig gewundenen, mit einem Ende am Schreibkörper befestigten Feder, die teilweise außerhalb der Mantelhülse angeordnet ist und mit ihrem anderen Ende in die Bdhrung der :Mantelhülse eingeschraubt oder eingeklemmt oder an einem in diese Bohrung eingeklemmten Verbindungsstück befestigt ist.
  • In der Zeichnung sind einige Beispiele von Kugelschreibern gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Kugelschreiber nach der vorliegenden Erfindung in Ansicht, wobei das vordere Ende im Längsschnitt dargestellt ist; Fig. a bis d. sind Längsschnitte durch das vordere Ende von :drei anderen Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung.
  • Nach Fig. i besteht der Kugelschreiber nach einer bevorzugten Ausführungsform .der Erfindung aus einem langgestreckten Federhalter i von meist zylindrischer, röhrenförmiger Gestalt, ,der am vorderen Ende offen ist und eine Kammer 2 begrenzt, die sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Federhaltermantels erstreckt.
  • Von -dem Federkörper i wird ein üblicher Schreibkörper oder eine Patrone getragen. Der Schreibkörper besteht aus einem kegelförmigen Spitzenteil 3, an dessen Ende eine Schreibkugel 4. in einer Hohlkugel gelagert ist, so daß.:die Kugel 4. sich frei drehen kann, wie es dem Stand der Technik entspricht, wobei der Spitzenteil 3 mit einem röhrenförmigen Tintenbehälter' 5 verbunden ist, der sich über einen großen. Teil der Kammer 2 im Federkörper i erstreckt und durch eine Tintenzuleitung mit .dem Hohlkugellager in Verbindung steht.
  • Wie aus Fig. i zu ersehen ist, ist die Bohrung 6 am vorderen Ende des Federhalters i, in dem der Schreibkörper oder die Patrone sitzen, von etwas weiterem lichtem Durchmesser als .der zylindrische Teil 5 des Schreibkörpers, so daß er mit einem gewissen Siel in .der Bohrung 6 sitzt und ein hohlzylindrischer Zwischenraum entsteht. In .diesem hohlzylindrischen Raum ist eine verhältnismäßig starke Wendelfeder 7 untergebracht, die in die Bohrung 6 unter Druck eingeführt wird und die so fest sitzen kann, daß sie infolge der Reibung an einer axialen Verschiebung verhindert "wird. Man kann sie aber auch in .die Bohrung einschrauben, wenn diese, wie dargestellt, mit .einem geeigneten Gewinde S versehen ist.
  • Die Feder 7 umgibt den zylindrischen Teil des Schreibkörpers, und sie wird mit diesem auf belieb.ig geeignete Weise, z. B. durch eine Schlaufe 7', die in eine Ringnut 9 :des zylindrischen Teils 5 eingreift, verbunden. Auf .diese Weise sind Schreibkörper und Federhalter nachgiebig miteinander verbunden, so daß der Schreibkörper dem beim Schreiben ausgeübten Druck axial nachgeben kann.
  • Bei der in Fig.-a bezeigten Ausführungsform wird eine Wendelfeder 7 vorwendet, bei der Wendeln 7a von .größerem Durchmesser mit Wendeln 7b von kleinerem Durchmesser ab-#vechs,eln. Die ersteren, 7a; werden in die Öffnung bzw. die Bohrung 6 am vorderen Ende des Federhalters i unter Druck eingeführt und darin durch Reibung festgehalten, während die inneren Wendeln 7b den zylindrischen Teil 5 des Schreibkörpers umgreifen und mit demselben dadurch verbunden sind, da.ß der unterste Wendelring in eine Rille 9 im Teil 5 eingreift. Da in diesem Falle der zylindrische Teil 5 von den äußeren Wendeln 7a .der Feder entfernt ist, kann Ader Schreibkörper neben seiner Elastizität in Achsrichtung auch noch in Radialrichtung ,gegen die Federwirkung nachgeben.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Kegelfeder 7 verwendet wird, die aus einem unteren zylindrischen Teil 7c, der in die zylindrische Bohrung 6 am vorderen Ende des Federhalters i unter Druck eingeführt wird-, und'einem Oberteil 7d besteht, der am oberen Ende mit einer zylindrischen Verlängerung io des Spitzenteils 3 verbunden ist, wobei der obere Teil eine kegelförmige Gestalt hat, so daß zwischen .dem vorderen Ende des Federhalters i und ,dem kegeligen Spitzenteil 3 ein glatter Übergang gebildet wird. Auch in .diesem Falle befindet sich zwischen der Innenwand der Bohrung 6 und dem zylind,risch-en Teil 5 ein freier Raum, so. daß -der Schreibkörper außer seiner Elastizität in der Längsrichtung auch in der Querrichtung nachgeben kann.
  • Nach Fig. 4 sitzt auf dem Haltermantel i ein Verbindungsstück i i, das eine mittlere Bohrung aufweist, -durch die der zylindrische Teil 5 geht. Dieses Verbindungsstück hat eine zylindrische Verlängerung 13, die in -die Bohrung6 des Federhalters eingeführt werden kann und die infolge Reibung darin. festgehalten wird. Der herausragende Teil 14 des Verbindungsstückes ii ist schwach kegelig und hat ein äußeres Schraubengewinde 15, in das das entere Ende ".der Kegelfeder 7 eingreift, deren oberes Ende an .einer zylindrischen Verlängerung io :des Spitzenteils 3, ähnlich wie in Fig. 3, befestigt ist. Da die Bahrung 12 einen größeren Durchmesser hat als der röhrenförmige Teil 5, kann der Schreibkörper in .diesem Falle außer in der Längsrichtung auch in der Querrichtung nachgeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Kugelschreiber, bestehend .aus einer Mantelhülse und einem Schreibkörper mit einer vom Schreibkörper getragenen Schreibkugel, wobei zwischen ,dein Schreibkörper und der Mantelhülse eine nachgiebige Verbindung eingebaut ist, so daß ,der Schreibkörper nachgiebig von letzterem gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, .daß die elastische Verbindung in an sich bekannter Weise aus einer wendelförmig gewundenen, mit einem Ende am Schreibkörper (3) befestigten Feder (7) besteht, die teilweise außerhalb der Mantelhülse (i) angeordnet ist und. mit ihrem anderen Ende in die Bohrung (6) der Mantelhülse (i) eingeschraubt oder eingeklemmt oder an einem in .diese Bohrung (6) eingeklemmten Verbindungsstück (1.I) befestigt ist. z. Kugelschreiber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) zylindrisch ist und einige Wendelringe in die Innenwand der Mantelhülse (i) eingreifen, während andere an dem Schreibkörper (3) befestigt sind. 3. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ..aß die Feder (7) weitere und engere Ringe hat, deren erstere (7a) in die Innenwand der Mantelhülse (i) eingreifen, während die letzteren (7 b) an dem Schreibkörper (3) befestigt sind. .4. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) aus einem zylindrischen Teil (79, der in die Innenovand der Mantelhülse (i) eingreift, und einem im wesentlichen kegelfärmigen Teil (7 d) besteht, der mit dem SchreilAcörper (3) verbunden ist und der einen glatten Übergang zwischen der Mantelhülse (i) und d-,ni Spitzenteil des Sciireilr körpers (3) bildet. 5. Kugelschreiber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .das mit einer Bohrung (12) versehene abnehmbare Verbindungsstück (14) so in ein Ende der Bohrung (6) der :Mantelhülse (i) eingeführt ist, daß ein Teil des Verbindungsstückes (14) aus derselben herausragt und der röhrenförmige Tintenbehälter (5:) des Schreibkörpers (3) durch die Bohrung (12) des Verbin=dungsstückes (14) hindurchgeht, wobei eine Feder (7) von im wesentlichen kegefförmiger Gestalt an dem einen Ende an der Außenseite des vorstai-en-cienwrbindungsstückes und am anderen Ende in der Nähe der Spitze des Schrei=bkörpers (3) befestigt ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 251 416, 259 852, 264 938 österreichische Patentschrift Nr. 3 954; USA.-Patentschrift Nr. 2 488 179; französische Patentschriften Nr. 705 594; 972 551, 950 038, 96o 832, 974 848; deutsche Patentschriften Nr. 670 553, 668 61g, g i 8o2.
DEB17044A 1950-10-07 1951-10-05 Kugelschreiber Expired DE875312C (de)

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